DE602004008867T2 - Vorrichtung zum Transportieren von Bogen entlang eines Transportweges mit einer sich um eine Transportrolle verlaufenden Kurve - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren von Bogen entlang eines Transportweges mit einer sich um eine Transportrolle verlaufenden Kurve Download PDF

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Description

  • GEBIET UND HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Eine solche Vorrichtung ist aus dem Dokument US-4 928 953 bekannt. Auch aus dem Dokument EP-A-0 896 838 ist eine derartige Vorrichtung bekannt. Bei diesen Vorrichtungen ist die Bahnführung durch eine flexible Führungseinrichtung gebildet, die an einem stromaufwärtigen Ende befestigt ist und die sich von einem festen Verbindungspunkt zur einer Transportrolle und in der Transportrichtung um einen Abschnitt der Umfangsfläche der Transportrolle erstreckt.
  • ÜBERSICHT DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, mit einer einfachen Konstruktion zu ermöglichen, sowohl einzelne Bahnen/Bögen als auch gestapelte Sätze von Bahnen/Bögen um eine Biegung zu führen/lenken und zu verhindern, dass sich Bahnen/Bögen in der Transportrichtung gegenseitig verschieben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 vorgesehen wird.
  • In den Ausführungsformen, in denen die Bahnführungsoberflächen jeweils derart gestützt sind, dass in Reaktion auf eine in Umfangsrichtung des Umfangsabschnitts stromabwärts gerichtete Reibkraft, die auf die Bahnführungsoberfläche ausgeübt wird, die auf die Bahnführungsoberfläche ausgeübte Normalkraft, die in Richtung auf den Umfangsabschnitt gerichtet ist, reduziert wird und die Bahnführungsoberflächen durch Reibkräfte, die auf die Transportrolle ausgeübt werden, nicht dicht an die Transportrolle herangezogen werden. Da die Rei bungskräfte zu einer Reduzierung der Normalkraft führen, wird, auch wenn ein dicker Satz von Bahnen zwischen den Transportrollen und den Bahnführungsoberflächen hindurchläuft, auf jeden Fall ein Gleichgewicht hergestellt, wodurch die Normalkraft und somit die Reibkraft relativ gering bleibt und glatte Bahnen geringfügig stärker angepresst werden als raue Bahnen.
  • Auch in der Ausführungsform, in der in Reaktion auf Reibkräfte, die in einer Umfangsrichtung in einer stromaufwärtigen Richtung auf den Umfangsabschnitt ausgeübt werden, wird die durch den Umfangsabschnitt, der der Bahnführungsoberfläche gegenüberliegt, auf die Bahnführungsoberfläche ausgeübte Normalkraft reduziert, und es werden Sätze von Bahnen mit einer stark unterschiedlichen Dicke geführt, ohne dass übermäßige Normalkräfte auf den Satz von Bahnen ausgeübt werden.
  • Weitere Merkmale und Aspekte der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben und ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, in deren Beschreibung weitere Wirkungen und Details der Erfindung angegeben sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Beispiels einer Vorrichtung gemäß der Erfindung;
  • 2 ist eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung gemäß 1 und
  • 3-5 sind Darstellungen in einer Seitenansicht von Vorrichtungen gemäß einer zweiten, dritten und vierten Ausführungsform der Erfindung.
  • DETAILBESCHREIBUNG
  • Die Vorrichtung gemäß dem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel bildet die derzeit am meisten bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Vorrichtung ist vorgesehen für den Transport von Bahnen 2 aus Papier oder aus einem anderen in seiner Ebene formhaltigen Material entlang einer Transportbahn 1 mit einem ersten Bahnbereich 3, der sich in einer ersten Richtung erstreckt (Pfeil 5), und mit einem zweiten Bahnbereich 4 stromabwärts des ersten Bahnbereichs 3, der sich in einer von der ersten Richtung 5 abweichenden zweiten Richtung erstreckt (Pfeil 6). Gemäß diesem Beispiel ist der Winkel zwischen der ersten Richtung und der zweiten Richtung geringfügig kleiner als 180°, aber auch andere Winkel, die wesentlich kleiner, gleich oder größer als 180° sind, sind mögliche Optionen, zum Beispiel Winkel von 30°, 45°, 90° und 180°.
  • Gemäß diesem Beispiel ist die Vorrichtung ferner ausgestattet mit Transportrollen 7. Die Transportrollen 7 haben jeweils einen Umfang 8. Über einen Winkelbereich α (siehe 2) des Umfangs 8 erstreckt sich ein Umfangsabschnitt 9, der eine Biegung von dem ersten Bahnbereich 3 zu dem zweiten Bahnbereich 4 bildet. Die Transportrollen 7 sind an einer gemeinsamen Welle 13 montiert, die drehbar in einem Gehäuserahmen (in 2 schematisch als eine feste Halterung 17 dargestellt) gelagert ist. An der Welle 13 ist auch eine Übertragungsriemenscheibe 14 montiert, die die Transportrollen über die Welle 13 antreiben kann. Die Riemenscheibe 14 ist über ein Seil 15 durch einen Motor 16 antreibbar. Die Transportrollen 7 sind dadurch mit einem Antrieb für einen Drehantrieb der Transportrollen 7 um ihre Achsen gekoppelt. Der Antrieb der Transportrollen lässt sich auf vielen verschiedenen Wegen ausbilden, die an sich bekannt sein können oder nicht. Es ist auch möglich, dass die Transportrollen nicht angetrieben sind, sondern dass sie beispielsweise frei drehbar ge lagert sind, während die Drehung der Transportrollen durch deren Mitnahme erfolgt, zum Beispiel aufgrund der Drehung von an ihnen anliegenden Andrückrollen, die über eine Bahn rollen, während die Bahn durchläuft.
  • Die zu transportierenden Bahnen 2 sind einerseits biegesteif, andererseits aber so flexibel und elastisch verformbar, dass sie einen Transport um die Biegung herum erlauben, ohne dass sie eine wesentliche dauerhafte Biegung erfahren. Im allgemeinen sind Bahnen aus Materialien hergestellt wie Papier oder Kunststoff, die ein Biegemodul von 103-104 N/mm2 aufweisen, und sie haben jeweils eine Dicke zwischen 0,05 und 0,25 mm.
  • Die Vorrichtung ist ferner mit Bahnführungen 10 ausgestattet, deren jede eine Bahnführungsoberfläche 11 (siehe 2) besitzt, die dem Umfangsabschnitt 9 der zugeordneten Transportrolle 7 zugewandt ist, wobei sich diese Oberfläche 11 koaxial zu einem gegenüberliegenden Bereich des Umfangsabschnitts 9 erstreckt. Die Bahnführungsoberflächen 11 sind jeweils nachgebend gehalten, um die Bahnführungsoberflächen 11 und den Umfangsabschnitt 9 elastisch in Richtung zueinander zu drücken, um eine Normalkraft auf Bahnmaterial 2 zwischen den Führungsbahnoberflächen 11 und dem Umfangsabschnitt 9 auszuüben.
  • Im Betrieb werden die Bahnführungsoberflächen 11 und der Umfangsabschnitt 9, die sich koaxial erstrecken, elastisch in Richtung zueinander gedrückt, um eine Normalkraft auf die Bahn 2 oder die Bahnen 2 zwischen den Bahnführungsoberflächen 11 einerseits und den Umfangsabschnitten 9 andererseits auszuüben. Die gegenseitige Verschiebbarkeit der Bahnführungsoberflächen 11 auf der einen Seite und der Umfangsabschnitte 9 auf der anderen Seite, die mit einer Zugkraft in Richtung zueinander gedrückt werden, macht es möglich, einzelne Bahnen und gestapelte Sätze von Bahnen mit einer sehr unterschiedlichen Dicke um die Biegung passieren zu lassen, ohne dass hierfür komplexe und teuere Konstruktionen und/oder Einstellmaßnahmen notwendig sind. Auf die passierenden Bahnen 2 wird dann eine Normalkraft ausgeübt, die in einer Umfangsrichtung über eine große Länge verteilt wird, so dass der maximale Druck, der auf die Bahnen ausgeübt wird, relativ gering ist. Die gegenseitige Verschiebung der Bahnen, wie sie durch eine Folge von Druckspitzen bei aufeinanderfolgenden Kniffen zwischen den Rollen verursacht wird, wird dadurch verhindert oder zumindest eingeschränkt.
  • In der Vorrichtung gemäß diesem Beispiel ist die Bahnführungsoberfläche 11 durch eine Oberfläche eines flexiblen Bandes 12 gebildet. Folglich ist die Bahnführungsoberfläche 11 elastisch verformbar und daher anpassungsfähig, abhängig von der Form der Bahnen 2, die zwischen den Rollen 7 und der Bahnführungsoberfläche 11 hindurchlaufen. Dadurch, dass die Bahnführungsoberfläche 11 elastisch anpassbar ist, kann sie sich eng an die Form des Umfangsabschnitts 9 der zugeordneten Rolle 7 anpassen, ohne dass bei der Herstellung die Verwendung ganz besonders enger Toleranzen notwendig ist. Aufgrund dieser engen Konformität können auch sehr dünne Bahnen zuverlässig hindurchlaufen. Was darüber hinaus verhindert wird, ist, dass die Vorderkante von der Rolle weg abweicht, was die Ursache für Verschiebungen von Dokumenten in der Transportrichtung ist. Ein weiterer Vorteil der elastischen Anpassbarkeit ist, dass auch beim Hindurchführen von dicken Bahnen oder dicken Sätzen, die aus mehreren Bahnen bestehen, auch bei ungleicher Länge derselben eine gleichmäßige Druckverteilung erreicht wird, ohne hohe Maximaldrücke, die dazu führen können, dass sich die Bahnen verschieben oder dass Spuren auf den Bahnen zurückbleiben.
  • Wenngleich es möglich wäre, die Bahnführungen als Oberflächen auszubilden, die sich zusammen mit der Rolle bewegen, indem sie zum Beispiel in Form von umlaufenden Riemen ausgebildet sind, wird es bevorzugt, in Transportrichtung stationäre Bahnführungen zu verwenden, wobei geringfügige Hin- und Herbewegungen nach Anpassung an die durchlaufenden Bahnen beiseite gelassen werden. Diese Bahnführungen sind einfacher zu realisieren, die Reibungskraft wird anders als bei Kraft, die durch die sich mitbewegenden Elemente ausgeübt wird, nicht wesentlich durch die Massenträgheit der Bahnführung(en) beeinflusst, und es muss keine gegen die Transportrichtung wirkende Kraft, die durch den Widerstand eines endlosen, umlaufenden Elements verursacht wird, berücksichtigt werden. Für einen zuverlässigen Transport von Sätzen von gestapelten Bahnen genügt es sicherzustellen, dass die Reibung zwischen den Bahnen untereinander größer ist als die Reibung zwischen der äußeren Bahn und den Bahnführungsoberflächen.
  • Dass die Bahnführungen 10 zumindest in einem dem Umfangsabschnitt 9 der zugeordneten Transportrolle 7 gegenüberliegenden Bereich jeweils als ein flexibles Band 12 gestaltet sind, schafft den wesentlichen Vorteil, dass die Bahnführungen eine einfache Konstruktion besitzen, platzsparend sind und eine geringe Masse haben, so dass sie in Reaktion auf das Durchlaufen von Bahnen 2 rasch nachgeben können, ohne dass dies große Reaktionskräfte mit sich bringt.
  • Die Ausübung der normalen Kräfte, mit denen die Bahnführungen 10 an die Transportrollen 7 gedrückt werden, wurde auf einfache Weise dadurch realisiert, dass die flexiblen Bänder 12 über zumindest einen Abschnitt des Winkelbereichs α um die zugeordneten Transportrollen 7 gespannt wurden.
  • Ein weiteres besonderes Merkmal der Vorrichtung gemäß diesem Beispiel ist, dass die Bahnführungsoberflächen 11 in einer Ruheposition jeweils an dem zugehörigen Umfangsabschnitt 9 anliegen. Folglich kann ein sehr zuverlässiger Transport von sehr dünnen Bahnen auch ohne eine sehr genaue Steuerung des minimalen Abstands zwischen den Bahnführungsoberflächen 11 und den zugeordneten Umfangsabschnitten 9 realisiert werden.
  • Bei der Vorrichtung gemäß diesem Beispiel sind die Bahnführungsoberflächen 11 jeweils derart gehalten, dass in Reaktion auf eine Reibkraft, die in Umfangsrichtung des Umfangsabschnitts 9 stromabwärts gerichtet ist und auf die Bahn führungsoberfläche 11 ausgeübt wird, die durch die Bahnführungsoberfläche 11 ausgeübte, in Richtung auf den Umfangsabschnitt gerichtete Normalkraft reduziert wird. Was dadurch erreicht wird, ist, dass die Bahnführungsoberflächen 11 durch darauf ausgeübte Reibungskräfte nicht dicht an die Transportrolle 7 herangezogen werden. Da die Reibungskräfte zu einer Reduzierung der Normalkräfte führen, wird in jedem Fall, auch wenn ein dicker Satz von Bahnen 2 zwischen den Transportrollen 7 und den Bahnführungsflächen 11 hindurchläuft, ein Gleichgewicht hergestellt, wodurch die Normalkraft und damit die Reibkraft relativ gering bleibt. Wenn ein Satz von Bahnen zwischen den Bahnführungsoberflächen 11 und den Transportrollen hindurchläuft, sind die durch die Bahnführungsoberflächen 11 ausgeübten Normalkräfte zum Teil abhängig von dem Reibungskoeffizienten zwischen der äußeren Bahn und den Bahnführungsoberflächen 11. Infolgedessen werden glatte Bahnen etwas härter angepresst als raue Bahnen. Dies kann des weiteren eine starke Zunahme der Reibung verhindern, die auftritt, wenn die Bahnführungsoberflächen 11 direkt an den relativ rauen Transportrollen 7 anliegen oder wenn ein relativ dicker Satz von Bahnen die Bahnführungen 10 gegen die elastisch ausgeübten Normalkräfte relativ weit von den Transportrollen 7 wegdrückt.
  • Die flexiblen Bänder 12 werden jeweils zwischen einem stromauwärtigen Angriffspunkt 18, der in Richtung des jeweiligen Bandes 12 elastisch ist, und einem stromabwärtigen Angriffspunkt 19 gespannt. In Reaktion auf eine stromabwärts gerichtete Reibungskraft, die auf die flexiblen Bänder ausgeübt wird, geben die stromaufwärtigen Angriffspunkte 18 elastisch nach, und die stromabwärtigen Angriffspunkte 19 geben zumindest in der Richtung von solchen stromabwärtigen Angriffspunkten 19 benachbarten Bänder 12 nicht nach. Die Reduzierung der Normalkräfte in Reaktion auf die Reibkräfte wurde somit auf einfache Weise realisiert. Was durch die Tatsache verhindert wird, dass die stromabwärtigen Angriffspunkte Halterungen für die Bänder 12 gegen deren Mitnahme in der Drehrichtung der Transportrollen 7 bilden, ist, dass die Bänder 12 infolge eines Verdrehungseffekts ähnlich wie eine auf einer Winde verdrehte Schnur durch die Transportrollen 7 mitgenommen werden. Die stromabwärtigen Angriffspunkte 19 befinden sich vorzugsweise an im wesentlichen festgelegten Stellen in Bezug auf das Gehäuse, doch sich können auch elastisch aufgehängt oder anderweitig nachgebend gehalten sein, um einen kleineren Teil der stromabwärts gerichteten Reibungskräfte zu unterstützen. Gemäß diesem Beispiel wurde die nachgebende Aufhängung der stromaufwärtigen Angriffspunkte 18 dadurch realisiert, dass zwischen den jeweiligen Teilen 20 des Gehäuses und den stromaufwärtigen Angriffspunkten 18 Zugfedern 21 angeordnet wurden, die die Bänder 12 gespannt halten.
  • Für eine leichte Inspektion, Reinigung und Wartung der Papiertransportbahn sowie für eine leichte Entnahme von Bahnen/Bögen aus der Papiertransportbahn ist es wichtig, dass diese problemlos zugänglich ist. Für eine problemlose Führung der Bahnen/Bögen 2 ist es dagegen vorteilhaft, wenn die Außenumfänge der Transportrollen 7 und der Bänder 12 graduell konvergieren. Bei einer Vorrichtung gemäß diesem Beispiel wurde eine gute Zugänglichkeit mit einem graduellen Konvergieren wie beschrieben kombiniert, indem Bandführungen 22 vorgesehen sind, die sich an den und gegenüber den stromaufwärtigen Bereichen der Umfangsabschnitte 9 befinden, wobei jedes Band 12 einen ersten Abschnitt 23 hat, der entgegengesetzt zu einem zweiten Abschnitt 24, der sich entlang des zugeordneten Umfangsabschnitts 9 erstreckt, gekrümmt ist und der mit der stromaufwärtigen Seite dieses zweiten Abschnitts 24 zusammengeführt ist und an der Bandführung 22 abgestützt ist. Gemäß diesem Beispiel sind die Bandführungen 22 als Rollen 22 ausgebildet, die mittels einer Welle 25 drehbar aufgehängt sind.
  • Die Welle 25 mit den daran fest montierten Rollen kann drehbar aufgehängt sein, und/oder die Rollen 22 können an der Welle 25 drehbar gelagert sein. Es ist auch möglich, den Außenumfang der Bandführungen 22 derart glatt und abnutzungsbeständig auszubilden, dass die Bänder 12 über sie gleiten, wenn ein Satz von Bahnen/Bögen 2, der zwischen den Bändern 12 und den Transport rollen 7 hindurch bewegt wird, die Bänder 12 veranlasst, sich von den Transportrollen 7 weg zu bewegen.
  • Um die Bänder 12 elastisch an die Transportrollen 7 zu drücken, sind Federn 21 vorgesehen, die die Bänder 12 unter Spannung halten. Gemäß diesem Beispiel sind die Federn als Schraubenfedern 21, die unter Zugbelastung stehen, ausgebildet, sind können jedoch auch auf andere Weise und in einer anderen Form ausgebildet sein, zum Beispiel durch geeignet geformte Bereiche der Bänder. Diese können beispielsweise mit einer oder mehreren Biegungen ausgebildet sein, vorzugsweise in der Ebene der Drehung der Transportrollen 7.
  • Um die Bahnführungsoberflächen nachgebend an die Transportrollen zu drücken, können statt deren elastischen Teilen oder elastischen Bereichen andere Lösungen zur Anwendung kommen, wie beispielsweise das Drücken der Bahnführungsoberflächen in Richtung auf die Transportrollen mittels Schwerkraft, Zentrifugalkraft oder Gleitreibungskraft.
  • Die flexiblen Bänder haben vorzugsweise die gleiche Biegesteifigkeit. Durch die Herstellung der Bänder 12 aus Bandstahl oder Kunststoff lassen sie Bänder erzielen, die ausreichend flexibel und dennoch ausreichend biegesteif sind.
  • Die Welle 25, die die Bänderführungsrollen 22 trägt, ist beweglich in einer Führung 26 aufgehängt, die eine Hin- und Herbewegung der Welle 25 zu den Transportrollen 7 und weg von den Transportrollen erlaubt. Die Welle wird durch Federn 27 nachgebend an die Transportrollen 7 gedrückt. Die Ausübung dieser elastisch nachgebenden Kraft kann auch auf eine andere Weise als elastisch erfolgen, zum Beispiel als eine durch Reibung entstehende Reaktionskraft, durch Zentrifugalkraft oder durch Schwerkraft.
  • In 3 ist eine zweite beispielhafte Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, in der Bahnführungen 60 mit einer komprimier baren Schicht 78, die von einer biegesteifen Halterung 79 getragen wird, ausgebildet sind. Dadurch wird anders als bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel ein ausreichendes Maß an Maßhaltigkeit mit einem geeigneten Maß einer Anpassungsfähigkeit der Bahnführungsoberflächen 61 kombiniert.
  • Gemäß diesem Beispiel greift das Federelement 71 in die Bahnführung 60 an einem Angriffspunkt 79 angrenzend an das stromaufwärtige Ende der Bahnführungsoberfläche 61 ein, und stromabwärts der Bahnführungsoberfläche 61 ist die Bahnführung 60 fest aufgehängt. Es ist auch eine verstellbare und/oder elastisch nachgebende Aufhängung der Bahnführung 60 stromabwärts der Bahnführungsoberfläche 61 möglich. Es wird dann bevorzugt, dass die Nachgiebigkeit und die zulässige Bewegungsfreiheit der Bahnführung 60 derart ist, dass die stromabwärts und in Umfangsrichtung gerichtete, auf die Bahnführungsoberfläche 61 ausgeübte Reibkraft bewirkt, dass die Normalkraft, mit der die Bahnführungsoberfläche 61 an die Transportrolle 57 gedrückt wird, reduziert wird.
  • 4 zeigt ein drittes Beispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die Bahnführung 110 als ein flexibler Gleitschuh ausgebildet. Die Bahnführung 110 ist durch eine Anzahl von Haltearmen 130 getragen, die in Umfangsrichtung entlang des Umfangsabschnitts 109, der die Biegung in der Papiertransportbahn 101 definiert, verteilt sind. Die Arme 130 bilden jeweils eine Verbindung zwischen zwei Scharnierverbindungspunkten 131 und 132 des Gehäuses und der Bahnführung 110. Der Winkel der Wirkungslinie durch die Angriffspunkte 131, 132 ist in jedem Fall derart, dass eine Bewegung des Angriffspunkts 132, der Teil der Bahnführung 110 ist, stromabwärts in Umfangsrichtung um die Transportrolle 107 in einer Bewegung der Bahnführung 110 in dem Bereich dieses Angriffspunkts 132 weg von der Transportrolle 107 resultiert. Die Bahnführung 110 jedoch wird durch eine Kompressionsfeder 121 in die Richtung stromaufwärts gedrückt, so dass die Bahnführung 110 ebenfalls durch die Arme 130 nachgebend an die Transportrolle 107 gedrückt wird. Anstelle der Kompressionsfeder 130 kann ein anderes elastisches oder auf andere Weise nachgebendes Element verwendet werden, um die Bahnführung in Richtung stromaufwärts zu drücken. Wenn bei Betrieb die stromabwärts in Umfangsrichtung auf die Bahnführung 110 ausgeübte Reibkraft zunimmt, nimmt die Normalkraft, mit welcher die Bahnführung 110 an die Transportrolle 107 gedrückt wird, ab.
  • Anstelle oder zusätzlich zu der Bahnführungsoberfläche kann auch die Umfangsfläche der Transportrolle nachgebend ausgebildet sein und sie kann zumindest in dem Bereich des der Bahnführungsoberfläche gegenüberliegenden Abschnitts elastisch anpassbar sein. Dies ist mit dem in 5 angegebenen Beispiel dargestellt.
  • Gemäß diesem Beispiel ist die Bahnführung 160 als ein starres Element mit einer starren Bahnführungsoberfläche 161 an einer festen Position relativ zu dem Rahmen und/oder Gehäuse der Vorrichtung ausgebildet. Es ist jedoch anzumerken, dass in Kombination mit einer nachgebenden Transportrolle, zum Beispiel einer Transportrolle 157 wie in diesem Beispiel dargestellt, die Bahnführung ebenfalls nachgebend ausgebildet sein kann, wie das beispielsweise in den vorstehend beschriebenen Beispielen dargestellt ist.
  • Der Umfang der Transportrolle 157 ist durch die Speichen gestützt, die sich bei Betrachtung radial nach außen bezogen auf die Drehrichtung operativ zur Rückseite erstrecken, derart, dass in Reaktion auf eine Reibkraft, die in einer Umfangsrichtung stromaufwärts auf einen Umfangsabschnitt ausgeübt wird, die Normalkraft, die durch den Umfangsabschnitt, der der Bahnführungsoberfläche 161 gegenüberliegt, ausgeübt wird und auf die Bahnführungsoberfläche 161 gerichtet ist, reduziert wird. Auf diese Weise wird ein problemloses Einlaufen der Sätze von Bahnen/Bögen mit einer weitgehend unterschiedlichen Dicke mit einer genauen Führung kombiniert, ohne eine Ausübung von übermäßigen Normalkräften auf die Sätze von Bahnen/Bögen.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Transportieren von Bahnen (2) aus Papier oder anderem Material, das in seiner Ebene formbeibehaltend ist, aufweisend: eine Transportbahn (1, 101) mit einem sich in eine erste Richtung (5) erstreckenden ersten Bahnbereich (3) und einem dem ersten Bahnbereich (3) nachgeschalteten, sich in eine andere als die erste Richtung (5) zweite Richtung (6) erstreckenden Bahnbereich (4); wenigstens eine Transportrolle (7, 57, 107, 157) mit einem Umfang (8), von dem sich über einen Winkelbereich (α) des Umfangs erstreckender Umfangsabschnitt (9, 109) eine Biegung von dem ersten Bahnbereich zu dem zweiten Bahnbereich ausgebildet ist; und wenigstens einer Bahnführung (10, 60, 110, 160) mit einer Bahnführungsoberfläche (11, 61, 111, 161), welche dem Umfangsabschnitt (9, 109) zugewandt ist, wobei die Bahnführungsoberfläche (11, 61, 111, 161) sich koaxial zu wenigstens einem Bereich des Umfangsabschnitts (9, 109) erstreckt; wobei wenigstens die Bahnführungsoberfläche (11, 61, 111, 161) oder der Umfangsabschnitt (9, 109) liefernd zum liefernden Zusammendrängen der Bahnführungsoberflächen (11, 61, 111, 161) und des Umfangsabschnitts (9, 109) zum Ausüben einer Normalkraft auf das Bahnmaterial zwischen der Bahnführungsoberfläche (11, 61, 111, 161) und dem Umfangsabschnitt (9, 109) gehalten ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Bahnführungsoberfläche (11, 61, 111, 161) derart gehalten ist, dass in Reaktion auf eine im Umfangssinn des Umfangsabschnitts (9, 109) nachgeschaltet gerichtete Reibungskraft, welche auf die Bahnführungsoberfläche (11, 61, 111, 161) ausgeübt wird, eine durch die Bahnführungsoberfläche (11, 61, 111, 161) ausgeübte Normalkraft, die in Richtung des Umfangsabschnitts (9, 109) gerichtet ist, reduziert wird; und/oder dass der Umfangsabschnitt (9. 109) derart gehalten ist, dass in Reaktion auf eine im Umfangssinn des Umfangsabschnitts (9, 109) vorgeschaltet gerichtete Reibungskraft ist, welche auf den Umfangsabschnitt (9, 109) ausgebt wird, eine durch den Umfangsabschnitt (9, 109) ausgeübte Normalkraft, die in Richtung der Bahnführungsoberfläche (11, 61, 111, 161) gerichtet ist, reduziert wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei wenigstens der Umfangsabschnitt (9, 109) oder die Bahnführungsoberfläche (11, 61, 111, 161) elastisch fügsam ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Bahnführungsoberfläche (11, 61, 111, 161) im Ruhezustand gegen de Umfangsabschnitt (9, 109) stößt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bahnführung (10, 110) wenigstens ein flexibles Band (12) aufweist, das sich entlang des Umfangsabschnitts (9, 109) erstreckt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei das wenigstens eine flexible Band (12) um wenigstens eine Transportrolle (7, 57, 107, 157) aber wenigstens einen Bereich des Winkelbereichs (α) gespannt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei das wenigstens eine flexible Band (12) zwischen wenigstens einem vorgeschalteten, in Richtung des Bandes elastischen Angriffspunkt (18) und einem nachgeschalteten Angriffspunkt (19) eingespannt ist, wobei der vorgeschaltete Angriffspunkt (18) zum Nachgeben als Reaktion auf nachgeschaltet gerichtete Reibungskraft, die auf das wenigstens eine flexible Band (12) ausgeübt wird, angeordnet ist und der nachgeschaltete Angriffspunkt (19) zum wenigstens teilweisen Unterstützen der nachgeschaltet gerichteten Reibungskraft angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, weiter benachbart und gegenüber einem vorgeschalteten Bereich des Umfangsabschnitts (9) aufweisend wenigstens eine Bandführung (22), wobei das flexible Band (12) einen ersten Bereich hat, der entgegengesetzt zu einem zweiten, sich entlang des Umfangs des Umfangsabschnitts (9) erstreckenden Bereich gekrümmt ist und in die vorgeschaltete Seite des zweiten Bereichs des flexiblen Bands (12) übergeht und wenigstens örtlich gegen die Bandführung (22) gehalten ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, weiter aufweisend eine Feder (27) zum elastischen Drängen der Bandführung (22) zu der wenigstens einen Transportrolle (7).
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, wobei die wenigstens eine Bandführung (22) als Rolle ausgebildet ist, die mit einer Rotationsachse (25) parallel zu der Mittellinie der wenigstens einen Transportrolle (7) gelagert ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, wobei das flexible Band ein Band (12) aus einem Stahlband oder Plastikband ist.
DE602004008867T 2003-12-31 2004-12-30 Vorrichtung zum Transportieren von Bogen entlang eines Transportweges mit einer sich um eine Transportrolle verlaufenden Kurve Active DE602004008867T2 (de)

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