DE1954526A1 - Hoch-Temperatur-Polymaleimid-Klebstoffe - Google Patents

Hoch-Temperatur-Polymaleimid-Klebstoffe

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DE1954526A1 DE19691954526 DE1954526A DE1954526A1 DE 1954526 A1 DE1954526 A1 DE 1954526A1 DE 19691954526 DE19691954526 DE 19691954526 DE 1954526 A DE1954526 A DE 1954526A DE 1954526 A1 DE1954526 A1 DE 1954526A1
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prepolymer
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polyamine
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Meyers Robert Allen
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Northrop Grumman Space and Mission Systems Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G73/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing nitrogen with or without oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule, not provided for in groups C08G12/00 - C08G71/00
    • C08G73/06Polycondensates having nitrogen-containing heterocyclic rings in the main chain of the macromolecule
    • C08G73/10Polyimides; Polyester-imides; Polyamide-imides; Polyamide acids or similar polyimide precursors
    • C08G73/12Unsaturated polyimide precursors
    • C08G73/121Preparatory processes from unsaturated precursors and polyamines

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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Macromolecular Compounds Obtained By Forming Nitrogen-Containing Linkages In General (AREA)

Description

  • B E S C H R E I B U N G betreffend: "Hoch-Temperatur-Polymaleimid-Klebstoffe" Die Erfindung betrifft die Herstellung von Klebstoff-bildenden fIoch-Temperatur-Zubereitungen und ein Verfahren zur IIer-Stellung derselben, welches Poyimid-Präpolymere von niederem Molekulargewichts hergestellt durch gemeinsame Reaktion von zumindest einem Polyamin, z.B. einem aromatischen Diamin mit einem Polyanhydridt z.B. einem aromatischen Dianhydrid und Maleinsäureanhydrid als Endgruppen-absättigende oder End-Gruppe umfaßt. Die hier hergestellten Polyimid-Präpolymeren können als Klebstoff-bildende Polymere fUr verschiedene Klebflächen unter Verwendung von konventionellen Verarbeitungstechniken angewandt werden.
  • Beispielsweise können die Präpolymeren auf verschiedenartige Oberflächen oder Klebflächen durch Überziehen derselben mit den erwähnten Präpolymeren in Form einer Schmelze, Aufschlämmung oder eines Firnisses aufgebracht und anschliessend Wärme und Druck angewandt werden; hierdurch werden die Präpolymeren veranlaßt, zu einer unschmelzbaren polymeren Leimschicht mit einem höheren Molekulargewicht zu polymerisieren. Mehr im-einzelnen, werden gleichzeitig mit der thermischen Polymerisation und dem Abdampfen des Lösungsmittels die Klebflächen zusammengepreßt bei 2 Drucken im Bereich bis zu etwa 71,3 kg/cm2 (1 000 psig), z.B. im Bereich von vorzugsweise etwa 28,1 bis 56,2 kg/cm2 (400 bis 800 psi) bei Temperaturen im Bereich von etwa 17500 bis 30000 oder höher unter Ausbildung der plastischen Leimschicht. Die unter diesen Bedingungen erhaltenen Klebefugen können entweder in reiner Form vorliegen oder sie können mit verschiedenartigen Materialien, welche Glasfasern, Silicium, Graphit oder irgendeinen anderen bekannten Füllstoff einschließen, durch Zugabe des Materials am Anfang zu dem Präpolymeren vor der Ausbildung der Klebstoffleimschicht verstärkt sein. Da die Polyimide dieser Erfindung an einer Vielzahl von Materialien, einschließend z0B. Metalle, Nichtmetalle, Keramik, Kunststoffe etc. haften, können sie in einer Anzahl von Bereichen verwendet werden, um thermisch-stabile Klebefugen zu erhalten. So sind die Klebstoff-bildenden Präpolymeren beanders für Teile von Itochleistungsflugzeugen, Profilvorderkanten von verschiedenartigen Konstruktionen, Bugkappen für einen Wiedereintritt und anderen Konstruktionen brauchbar, welche Klebefugen von weitgehender Festigkeit über einen weiten Temperaturbereich erfordern.
  • Die gegenwärtig verfügbaren Polyimid-Harze sind wegen ihrer hervorragenden physikalischen und chemischen Eigenschaften und insbesondere wegen ihrer Stabilität bei höheren Temperaturen bekannt. Wegen dieser ansprechenden Charakteristika haben die Polyimide zahlreiche Anwendungen in den Bereichen der fortschreitenden Technologie gefunden, wo hochfeste und IIoch-Temperatur-Materialien benötigt werden. Jedoch, wenn auch diese Polyimide wünschenswert sind, sind sie dennoch in ökonomischer Hinsicht wegen der in den Endllärtungsstufen angetroffenen Schwierigkeiten im Nachteil.
  • Beispielsweise wurden die bisher hergestellten Polyimide durch gemeinsame Reaktion eines Dianhydride und eines Diamins über einen Zeitraum im Bereich von bis zu etwa 4 Stunden oder mehr erhalten, um zu einem Polyamid-Säure-Zwischenprodukt durch Kettenverlängerung zu gelangen.
  • Nachdem die Bildung der Polyamidsäure beendet war, wurde es arleehließend erforderlich, das Zwischenprodukt luftdicht verschlossen und gekühlt wegen seiner Instabilität bei Raumtemperatur aufzubewahren, wenn seine sofortige Verwendung nicht vorhergesehen war. Offensichtlich erfordert dieses Verfahren eine Spezialverpackung etc. für lagerzwecke mit einem Anwachsen der Kosten, welche auf den letzten Verbraucher abgewälzt wurden. Darüberhinaus wurde es bei dem nachfolgenden Gebrauch des Zwischenproduktes notwendig, die Amidsäure bei erhöhten Temperaturen zur Vervollständigung der Imidbildungsreaktion zu härten.
  • Die Cyclisation der Amidsäure zum. Imid wurde von der Entwiclung von flüchtigen Substanzen begleitet, was nicht nur allein auf die Cyclisierungsreaktion, sondern gleichfalls auch auf die Verdampfung des Lösungsmittels zurUckzuführen war. Die Verdampfung ist äußerst unerwünscht, insbesondere, wenn die Zwischenstufen für die Herstellung von Klebstoffen, Schicht stoffen etc. verwendet werden sollen. So läßt z.B. das Verdampfen irgendeiner Flüssigkeit infolge der Cyclisierung während der Herstellung eines Klebestoffes oder Schicht stoffes den fertiggestellten Artikel in einer porösen Beschaffenheit zurück, welche bei einem Produkt unerwünscht ist.
  • Dementsprechend vermeiden vergleichsweise die polyimide und das Verfahren zur Herstellung derselben in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung die Herstellung eines Amidsäure-Zwischenproduktes und vermeiden daher die Verdampfung von Flüssigkeiten und erlauben die Bildung eines Polyimids in situ durch eine pyrolytische Addition eher als durch eine Cyclisation0 Es ist beispielsweise möglich, Schichtstoffe, Klebe-Leimschjchten etc. ohne die Entwicklung von flüchtigen Substanzen, welche aus der Verdampfung des Lösungsmittels oder der Cyclsierungsreaktion herrühren, herzustellen. Die Klebstoff-bildenden Präpolymeren dieser Erfindung werden - wie angenommen wird -durch einen einzigen Härtungsmechanismus erhalten, weil die Addition der Präpolymeren aneinander durch die Anwendung von Wärme, d.ho durch eine pyrolytische Polymerisation bewerkstelligt wird4 Das Verfahren umfaßt die Herstellung von Polyimid-Präpolymeren von vergleichsweise niederem Molekulargewicht mit Maleinsäureanhydrid an den Endstellungen, welche sich nach dem Erhitzen an andere Makromoleküle unter Bildung von Polymerisaten mit höherem Molekulargewicht addieren. Es wird angenommen, daß das Polymerisat Additionsprodukte der Präpolymeren umfaßt, welche über eine Diels-Alder-Reaktion erhalten wurden. In über einstimmung mit der vorliegenden Erfindung findet eine pyrolytische Polymerisation des Imid-Präpolymeren in situ bei der Herstellung einer Klebe-Leimschicht oder Klebefuge statt, während die Klebebindung unter Druck und Erwärmen geformt wird. Es erfolgt keine Entwicklung von flüchtigen Substanzen und es ist daher auch nicht erforderlich, die erwähnten Präpolymeren vor ihrer Verwendung luftdicht verschlossen oder gekühlt aufzubewahren, wie dies bisher erforderlich war.
  • Dementsprechend ist es ein Ziel dieser Erfindung, eine Elebstoff-bildende Zubereitung zu schaffen, welche Maleimid-Präpolymere umfaßt, die fähig sind, thermisch und oxydativ beständige Leimschichten bei Anwendung von Wärme d Druck auszubilden.
  • b5 ist ein anderes Ziel dieser Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von Poly-(maleimid)-Klebstoff-Leimschichten oder Klebefugen zu schaffen, die aus den erwähnten Malevm d-Präpolymeren leicht herstellbar sind mit dem Kennzeichen, daß sie ohne Entwicklung irgendeiner wesentlichen Menge an flüchtigen Stoffen für eine rasche Härtung zu einem Additionsprodukt von höherem Molekulargewicht geeignet sind.
  • Es ist ferner ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein stabiles Polyimid-Präpolymeres zu schaffen, aus welchem die Klebstoff-Leimschichten dieser Erfindung hergestellt werden können. Diese Präpolymeren können dadurch charakterisiert sein, daß sie in dem vorgehärteten Zustand unter Umgebungsbedingungen von extremen Temperaturen und Feuchtigkeit eine lange Lagerzeit aufweisen.
  • Es ist weiterhin ein Ziel dieser Erfindung, Maleimid-Präpolymere und ein Verfahren zur Herstellung derselben zu schaffen, das in ökonomischer Weise zu festen Klebstoff-Klebefugen für verschiedenartige Materialien verwendet werden kann.
  • Es ist noch ein weiteres Ziel dieser Erfindung, mit einer Leimschicht verbundene Artikel von verschiedenen Materialien zu schaffen, welche durch Verwendung von stabilen Maleimid-Präpolymeren, die fähig einer Härtung zu einer Klebstoff-Leimschicht durch die Anwendung von Wärme und Druck sind, erhalten wurden Diese und andere Ziele der Erfindung werden aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung wie folgt ersichtlich.
  • Die Ialeimid-Präpolymeren, aus welchen die Klebstoff-Leimschichten gebildet werden, weisen Molekulargewichte im Bereich von vorzugsweise etwa 500 bis 3000 auf und können durch gemeinsames Reagieren von stöchiometrischen Mengen eines polyfunktionellen Amins, z.B. eines aromatischen Diamins, eines Polyanhydrids, z.B. eines aromatischen Dianhydrids und Maleinsäureanhydrid erhalten werden. Die Präpolymeren können als ursprünglich Ketten-verlängerte Polymere gekennzeichnet sein, welche aliphatische und/ oder aromatische Gruppen, untereinander durch Imid-Gruppen verbunden, aufweisen und an den Ketten-Enden durch das Monoanhydrid abgedeckt sind. Obwohl die Endgruppe, dhe Maleingruppe bei Raumtemperatur oder gemäßigt erhöhten Temperaturen stabil ist, wurde gefunden, daß sie bei erhöhten Temperaturen, d.h. oberhalb 17erz chemisch reaktiv wird. Bei diesen Temperaturen reagieren die Polyimid-Präpolymer-Ketten unter Bildung von Makromolekülen, welche durchschnittliche Molekulargewichte von etwa 10 000 oder höher aufweisen.
  • Ein wichtiges Merkmal dieser Erfindung ist die Tatsache, daß die Poly-(maleimid)-Makromoleküle von höherem Molekulargewicht pyrolytisch aus den Maleimid-Präpolymeren erhalten werden, welche hydrolytisch und thermisch stabil sind. Daher sind keine besonderen oder aussergewöhnlichen IIandhabungsvorkehrungen, wie dies bisher der Fall war, erforderlich, wenn die Maleimid-Präpolymeren dieser Erfindung zur Herstellung von Klebstoff-Leimschichten verwendet werden0 Im Gegensatz hierzu mußten die Vorläufer der bisher hergestellten Polyimide, d.ho die Polyamidsäuren unter Kühlung und in luftdicht verschlossenen Behältern gelagert werden. Dementsprechend gestatten die durch die Präpolymeren dieser Erfindung gebogenen Verarbeitungsvorteile beispielsweise das Überziehen der Klebflächen, z.B. von Metall etc. mit Maleimid-Präpolymeren und ein daran anschließendes Lagern während längerer Zeiträume, ohne daß irgendwelche besonderen Vorkehrungen getroffen werden müssen. Die Stabilität der Präpolymeren erlaubt ein nachfolgendes Verbinden der Klebflächen zu einer passenden Zeit und an einem passenden Ort.
  • Die beschichteten Klebflächen können durch Anwendung von gemäßigten Drucken bei erhöhten Temperaturen miteinander verbunden werden. Jedoch liegt der bevorzugte Temperaturbereich zwischen 17500 und 3000C plus oder minus 2000. Die auf die Leimschicht angewandten Drucke bei diesen Temperaturen liegen im Bereich von weniger als atmosphärischem Druck bis hinauf zu etwa 70,3 kg/cm2 (1 000 psi), wobei ein bevorzugter Druck annähernd 14,1 kg/cm2 (200 psi) bei einer Temperatur von etwa 2250C beträgt. Unter diesen Bedingungen kann eine stabile Klebstoff-Verbindung in annähernd 1/2 bis 2 Stunden oder weniger gebildet werden Es wird vorausgesetzt, daß unter diesen Bedingungen der Temperatur und des Druckes, z.B. annähernd 200 bis 2500C, die Endgruppen, d.h. die Maleingruppen der Maleimid-Präpolymeren miteinander reagieren0 Hierdurch ergeben sich Makromoleküle über einen Diels-Alder-Mechanismus oder über eine Additionspolymerisation ohne die Entwicklung von flüchtigen Verbindungen unter Ausbildung von thermischstabilen Leimsohichten.
  • Wie bereits erwähnt, sind die daraus erhaltenen Klebstoffe und Leimschichten aus Maleimid-Präpolymeren gebildet, welche durch Kondensation von stqchiometrischen Mengen von zumindest einem Diamin, d.h. einem aromatischen Diamin und zumindest einem Dianhydrid, vorzugsweise einem aromatischen Dianhydrid und Maleinsäureanhydrid als Endgruppen-absättigende Gruppe hergestellt werden. Die Maleimid-Präpolymeren, aus welchen die Klebstoff-Leimschichten durch Addition oder pyrolytische Polymerisation gebildet werden, können durch die nachfolgende Struktur gekennzeichnet werden: worin R1 und R2 eine aliphatische und/oder aromatische Gruppe bedeuten und der Wert für n im Bereich von 0 bis 8 liegt.
  • Die polyfunktionellen Amine, z.B. die Diamine, welche für die Herstellung der Maleimid-Präpolymeren dieser Erfindung verwendet werden können, umfassen beispielsweise m-Phenylendiamin, p-Phenylendiamin, 4,4'-Diaminodiphenylpropan, 4,4'-Diaminodiphenylmethan, Benzidin, 1,2-bis-(3-Aminopropoxy)-äthan, 2,2-Dimethylpropylendiamin, 3-Methoxyhexamethylendiamin, 2,5-Dimethylhexamethylendiamin, 2,5-Dimethylheptamethylendiamin, 5-Methylnonamethylendiamin, 1,4-Diaminocyclohexan, 1,12-Diaminooctadecan, 2,5-Diamino-1,3,4-oxadianol, N-(3-Aminophenyl)-4-aminobenzamid, 4-Aminophenyl-3-aminobenzoat, 4,4"-Diaminodiphenylsulfon, 4,4 -Diaminodiphenyläther, 2, 6-Diaminopyridin, bis-(4-Aminophenyl)-diäthylsilan, bis-(4-Aminophenyl)-diphenylsilan, 3,3'-Dichlorbenzidin, bis-(4-Aminophenyl)-N phenylamin, bis-(4-Aminophenyl)-N-methylamin, 1, 5-Diaminonaphthalin, 3,3'-Dimethyl-4,4'-diaminobiphenyl, 3,4'-Dimethyl-3',4-diaminobiphenyl, 3,3'-Dimethoxybenzidin, 2,4-bis-(ß-Amino-t.-butyl)-toluol, bis-(p-B-Amino-t.-butylphenyl)-äther, p-bis-(2-Methyl-4-aminopentyl)-benzol, p-bis-(1,1-Dimethyl-5-aminopentyl)-benzol, m-Xylylendiamin, p-Xylylendiamin, 3,3'-Diamino-1t1'-diadamantan, bis-(p-Aminocyclohexyl)-methan, Hexamethylendiamin, Heptamethylendiamin, Octamethylendiamin, Nonamethylendiamin, Decamethylendiamin, 3-Methylheptamethylendiamin, 4,4-Dimethylheptamethylendiamin, 2,11-Diamindodecan und Mischungen derselben.
  • Eine Erläuterung von für die Verwendung in dieser Erfindung geeigneten Dianhydriden umfaßt: bis-(3,4-Dicarboxyphenyl)-methandianhydrid, bis-(3,4-Dicarboxyphenyl)-sulfondianhydrid, Benzol-1 2,3,4-tetracarbonsäuredianhydrid, 3,4,31 ,41-Benzophenontetracarbon säuredianhydrid, Pyromellitsäuredianhydrid, 2,3,6,7-Naphthalintetracarbonsäuredianhydrid, 3,D',4t4'-Diphenyltetracarbonsäuredianhydrid, 1,2,5, 6-Naphthalintetra carbonsäuredianhydrid, 2,2',3,3'-Diphenyltetracarbonsäuredianhydrid, 2,2-bis-(3,4-Dicarboxyphenyl)-propandianhydrid, bis-(3,4-Dicarboxyphenyl)-sulfondianhydrid, 3,4,9,10-Perylentetracarbonsäuredianhydrid, bis-(3,4-Dicarboxyphenyl)-ätherdianhydrid, Naphthalin-1,2,4,5-tetracarbonsäuredianhydrid, Naphthalin-1,4,5,8-tetracarbonsäuredianhydrid, Decahydronaphthalin-1,4,5,8-tetracarbonsäuredianhydrid, 4,8-Dimethyl-1,2,3,5,6,7-hexahydronaphthalin-1s2,5,6-tetracarbonnäuredianhydrid, 2,6-Dichlornaphthalin-1,4,5,8-tetracarbonsäuredianhydrid 2,7-Dichlornaphthalin-1,4,5S8-tetracarbonsäuredianhydrids 2,3,6,7-Tetrachlornaphthalin-1,4,5,8-tetracarbonsäuredianhydrid, Penanthren-1,8,9,10-tetracarbonsäuredianhydrid, 2,2-bis-(2,3Dicarboxyphenyl)-propandianhydrid, 1,1-bis-(2,3-Dicarboxyphenyl)-äthandianhydrid, 1,1-bis-(3,4-Di carboxyphenyl)-äthandianhydrid, bis-( 2, 3-Dicarboxyphenyl)-methand ianhydrid, etc.
  • Die Maleimid-Präpolymeren dieser Erfindung werden nach üblichen Arbeitsweisen durch gemeinsames Reagieren von stöchiometrischen Äquivalenten eines Polyamins, z.B. eines aromatischen Diamins mit einer äquivalenten Menge eines Anhydrids, umfassend eine Mischung eines Dianhydrids und Maleinsäureanhydrid , hergestellt. Das Maleinsäureanhydrid ist in der Anhydridmischung in Mengen anwesend, die genügen das Polyimid-Präpolymere in Abhängigkeit von dem Molekulargewicht an den Endgruppen abzusättigen. Daher wird unter Berücksichtigung des durchschnittlichen Molekulargewichts des Präpolymeren die relative Menge an Maleinsäureanhydrid varriieren und kann im Bereich bis zu 30 % oder mehr der Mischung betragen, Es ist wesentlich, daß die gesamte chemische Äquivalenz des Polyamins, d.h. Diamin gleich der gesamten Äquivalenz des Dianhydrids und Maleinsäureanhydrid plus oder minus etwa 3 % ist. Bezüglich der vorstehenden Reaktionskomponenten wurde gefunden, daß die aromatischen Verbindungen, welche in der meta- oder ortho-Stellung substituiert sind, leichter als ähnliche Verbindungen reagieren, die in der para-Stellung substituiert sind. Es wird angenommen, daß die Reaktionsgeschwindigkeit de Substituenten in meta- und ortho-Stellung ein Brgebnis der offenen Konfiguration der Verbindung ist, welche die Diels-Alder-Reaktion eingehen kann. So bieten die para-Steilung-Subs-tituenten an den Arylkernen eine geschlossene Position an und dementsprechend erfolgt eine Polymerisation durch die Diels-Alder-Reaktion langsam.
  • Zusammenfassend darf gesagt werden, daß die Erfindung ochtemperatur-Klebstoff-Zubereitungen betrifft und ein Verfahren zur Herstellung derselben, welches Polyimid-Präpolymere von niederem Molekulargewicht, erhalten durch gemeinsames Reagieren eines polyfunktionellen Amins, z.B.
  • eines Diamins, eines Polyanhydrids, z.B. eines Dianhydrids und Maleinsäureanhydrid als Endgruppen-absättigende Gruppe oder End-Gruppe umfaßt0 Diese Klebstoff-bildenden Präpolymeren sind brauchbar für das klebende Verbinden von verschiedenartigen Materialien miteinander, z.B. durch Aufbringen eines Films aus dem Präpolymeren auf die Oberflächen der erwähnten Materialien und Verbinden dieser zusammen durch Anwenden von Druckern im Bereich von atmosphärischem Druck bis etwa 71,3 kg/cm2 (1 000 psig) bei Temperaturen im Bereich von etwa 17500 bis 30000.
  • Die folgenden Beispiele erläutern das Verfahren, durch welches die Maleimid-Präpolymeren für eine nachfolgende Verwendung zur Bildung von Klebstoff-Leimschichten erhalten werden können.
  • Beispiel 1 Annähernd 40,7 Gew.-Teile 4,4-Methylendianilin, 32,8 Gew.-Teile 3,3',4,4'-Benzophenontetracarbonsäuredianhydrid und 20,2 Gew.-Teile Maleindianhydrid wurden in 170 ml Dimethylformamid und 400 ml Toluol gelöst. Die Lösung wurde 18 Stunden am Rückfluß erhitzt und während dieser Zeit das Wasser gesammelt. Am Ende des Erhitzens am Rückfluß wurde die Lösung auf Raumtemperatur gekühlt und filtriert. Ein Maleimid-Präpolymeres wurde erhalten, welches als Klebstoff verwendet werden kann.
  • Beispiel 2 Annähernd 88,8 GewO-?eile Methylendianilin wurden in 100 Gew.-Teilen Dimethylformamid in einem 1-Liter-Dreihalsrundkolben, der mit einem Thermometer, einem mechanischen Rührer und einem Tropftrichter versehen war, gelöst. Etwa 39,2 Gew.-Teile Maleinsäureanhydrid in 50 Gew.-Teilen Dimethylformamid wurden zu dieser Lösung unter heftigem Rühren im Verlauf von annähernd 10 Minuten zugegeben. Die Temperatur stieg während der Zugabe auf etwa 4500 an.
  • Nach Beendigung der Zugabe wurden etwa 80 Gew.-Teile Benzophenontetracarbonsäuredianhydrid in 200 Gew,-Teiien Dimethylformamid im Verlauf von etwa 20 Minuten zugegeben. Die Temperatur der Reaktionsmischung stieg auf etwa 600C am Ende der Zugabe an, Das erhaltene Reaktionsprodukt war als ein rotes, viskoses, polymeres Material von niederem Molekulargewicht gekennzeichnet.
  • Beispiel 3 Annähernd 87,0 Gew.-Teile 4,4-Oxydianilin wurden in einem Lösungsmittel, umfassend eine Mischung von 700 ml Dimethylformamid und 700 ml Toluol gelöst. Etwa 39,1 Gew.-Teile Maleinsäureanhydrid und 63 Gew.-Teile 1,4,5S8-Naphthalintetracarbonsäuredianhydrid wurden zu der Lösung hinzugefügt. Diese Mischung wurde etwa 18 Stunden lang am Rückfluß erhitzt und das Wasser in einer Dean-Stark-Vorlage gesammelt. Die Lösung wurde auf Raumtemperatur abgekühlt und filtriert. Die polymere Ausfällung wurde gesammelt und über Nacht bei 1100C unter Vakuum getrocknet.
  • Ileispiel 4 Es wurde eine Lösung durch Mischen von 1000 ml Dimethylformamid und 100 ml Toluol unter Zugabe von 122,7 Gew.-Teilen 4,4-0xydianilin hergestellt. Die Lösung wurdegerührt, bis das Diamin in Lösung gegangen war und 58 Gew.-Teile Maleinsäureanhydrid langsam unter Rühren bis zur Lösung zugegeben. Annähernd 100 Gew.-Teile 3,3,4,4-Benzophenontetracarbonsäuredianhydrid wurden zu der Lösung zugegeben und das Gemisch etwa 18 Stunden lang am Rückfluß erhitzt, während welcher Zeit das Wasser mittels einer Dean-Stark-Vorlage gesammelt wurde. Nach Beendigung des Erhitzens am Rückfluß wurde die Lösung auf Raumtemperatur gekühlt und filtriert. Ein polymerer Niederschlag wurde gesammelt und über Nacht bei 11OOC unter Vakuum getrocknet.
  • Eine Klebstoff-Verbindung wurde aus dem in Beispiel 1 erhaltenen Präpolymeren durch Aufbringen desselben als Überzug auf die Oberfläche von zwei verschiedenen Typen von Metallen hergestellt. Die Leimschicht wurde auf etwa i200C in einem Gebläseofen während etwa einer Stunde vorerhitzt.
  • Anschließend wurde die Temperatur bis etwa 1900C eine weitere Stunde lang gesteigert, um die Imidbildungs reaktion des Präpolymeren an den Oberflächen zu vervollständigen. Die Metalloberflächen wurden anschließend Temperaturen im Bereich bis zu etwa 350°C unter Druck, d.hv 14,1 kg/cm2 (200 psi) während etwa 30 Minuten unterworfen, bis eine feste Bindung zwischen den Metalloberflächen hergestellt war.
  • Als Alternative oder Modifikation bei der Herstellung der Maleimid-Präpolymeren im obigen Beispiel kann es wünschenswert sein, die Cyclisation der Amidsäuren zu den Maleimiden durch Vervollntändigung der Kondensation in Gegenwart von etwa 5 bis 10 % Natriumacetat in Eisessig zu verbessern.
  • Wenn daher z.B. am Ende der Reaktionszeit eine stöchiometrische Menge von Wasser nicht erhalten wurde, das die Vollständigkeit der Imidbildungsreaktion anzeigt, dann kann das Lösungsmittel unter Vakuum entfernt und die erhaltenen Präpolymeren in Eisessig, der etwa 8 % Natriumacetat enthält, annähernd 1/2 bis 1 1/2 Stunden erhitzt werden. Unter diesen Bedingungen wird eine vollständige Cyclisation des Präpolymeren erreicht und mit weiterem Erhitzen wird eine Polymerisation über eine Diels-Alder-Reaktion stattfinden. In manchen Fällen kann es wünschenswert sein, 0,5 bis 4 Gew.-% eines freien Radikal-Initiators, wie z.B. Azo-bis-isobutyronitril, etc. beizufügen, welches einen Anstieg der Geschwindigkeit der pyrolytischen Pulymerisation in den abschließenden Härtungsstufen fördert.
  • Die Lösungsmittel, welche zur Herstellung einer Lösung oder Dispersion der Klebstoff-bildenden Präpolymeren verwendet werden, umfassen organische Lösungsmittel, deren funktionelle Gruppen weder mit den Diaminen noch den Dianhydriden reagieren. Mit anderen Worten, das Lösungsmittel sollte nicht nur im wesentlichen inert gegenüber den Reaktionsteilnehmern sein, sondern es muß ebenso auch ein Lösungsmittel für zumindest einen der Reaktionsteilnehmer und vorzugsweise für beide der Reaktionsteilnehmer sein.
  • Die organischen Lösungsmittel der N,N-Dialkyloarboxylamid-Gruppe sind besonders brauchbar für die Zwecke dieser Erfindung und umfassen beispielsweise N,N-Dimethylformamid, N,N-Dimethylacetamid, etc. Andere Lösungsmittel umfassen N,N-Diäehylformamid, N,N-Diäthylacetamid, N,N-Dimethylmethoxyacetamid, Dimethylsulfoxyd, N-Methyl-2-pyrrolidon, Pyridin, Dimethylsulfon, Tetramethylensulfon, Formamid, N-Methylformamid, Butyrolacton, Tetramethylharnstoff, etc.
  • Diese Lösungsmittel können entweder allein oder in Kombination mit anderen organischen Flüssigkeiten in verschiedenen Verhältnissen, d.h. im Bereich von 10 bis 90 % verwendet werden und schließen beispielsweise Benzol, Benzonitrl, Dioxan, Xylol, Toluol, Butyrolacton, Cyclohexan, etc. ein. Die Menge an in dem Verfahren zu verwendenden Lösungsmittel braucht lediglich auszureichen, um genügend von zumindest einem der Reaktionsteilnehmer, vorzugsweise von dem Diamin, zu lösen, um die Reaktion des erwähnten Diamins mit dem Dianhydrid zu starten. In den meisten Fällen beträgt die Menge an Lösungsmittel bis zu etwa 30 Gew.-% der organischen Feststoffe.
  • Obwohl diese Erfindung unter Bezugnahme auf eine Anzahl von spezifischen Beispielen beschrieben wurde, ist es offensichtlich, daß andere Abweichungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne daß man vom Inhalt und dem Bereich der Erfindung, wie diese in den anschließenden Ansprechen umrissen ist, abweicht, PATENTANSPRÜCHE:

Claims (5)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1 . Verfahren zum Verbinden von Oberflächen durch Aufbringen einer Schicht aus einem niedrigmolekularen Polyimidpräpolymer auf die genannten Oberflächen und Verbindung unter Anwendung von Druck und erhöhten Temperaturen, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polyimidpräpolymer das Produkt der Umsetzung eines Polyamins mit einem Dianhydrid und mit Maleinsäureanhydrid, in welchem das chemische Äquivalent des Polyamins gleich den kombinierten chemischen Äquivalenten des Dianhydrids und des Maleinsäureanhydride ist, verwendet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyamidsäure, eine Vorstufe des Präpolymeren, auf die Oberflächen aufgebracht und anschließend durch Anwendung von Hitze vor dem Anwenden von Druck bei erhöhten Temperaturen zur Ausbildung der Verbindung imidisiert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Polyamin 4 -Methylendianilin und als Dianhydrid 3,3',4,4'-Benzophenontetracarbonsäuredi anhydrid verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß als Polyamin 4,4'-Oxydianilin und als Dianhydrid 1,4,5,8-Naphthalintetracarbonsäuredianhydrid verwendet wird.
  5. 5. Präpolymer für die Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgende Struktur aufweist, worin R1 und R2 aliphatische und/oder aromatische Gruppen darstellen und der Wert für n im Bereich von 0 bis 8 liegt.
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EP1152021A1 (de) * 2000-05-04 2001-11-07 Osaka Prefectural Government Wärmehärtbare, mikrofeine Partikel aus Polyamidsäure und Polyimid, vernetzte mikrofeine Polyimid Partikel und Verfahren zu ihrer Herstellung
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