DE1770784B2 - Verfahren zur herstellung von polyimiden - Google Patents
Verfahren zur herstellung von polyimidenInfo
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Description
a) Di-, Tri- oder Tetraaminen,
b) Tetracarbonsäuredianhydriden und
c) Monoanhydriden
verwendet, in der R ein Wasserstoffatom oder eincn niederen Alkylrest bedeutet.
in polaren organischen Lösungsmitteln und anschlicßendes Erhitzen der erhaltenen Präkondensate, welches
dadurch gekennzeichnet ist, daß man Monoanhydride der allgemeinen Formel
Polyimide haben wegen ihrer außergewöhnlichen physikalischen und chemischen Eigenschaften, insbesondere
wegen ihrer thermischen Stabilität, zahlreiche Anwendungen in der Technik gefunden, wo
hochfeste, hochtemperaturbeständige Materialien erforderlich sind.
Schwierigkeiten ergeben sich bei den bekannten Polyimiden aus den Verarbeitungsbedingungen. Normalerweise
werden Polyimide durch Umsetzung zwischen einem Dianhydrid und einem Diamin hergestellt.
Molekülendgruppen werden durch den Zusatz einer kleinen Menge eines Monoanhydrids zur Charge
der Anfangsreaktionsteilnehmer geliefert. Die Umsetzung der Ausgangsmaterialien ergibt eine Polyamidsäure,
wobei die Umsetzung 30 Minuten und bei manchen Arten bis zu 4 Stunden benötigt. Wenn
die Polyamidsäurebildung zu Ende ist, dann muß das Material in Lösung gebracht werden, wobei es
hermetisch abgeschlossen und gekühlt werden muß, wenn die Anwendung nicht innerhalb weniger Stunden
beabsichtigt ist. Die spezielle Verpackung für die anschließende Lagerung verursacht Kosten, die dem
weiteren Verbraucher aufgebürdet werden müssen. Bei der Anwendung muß die Polyamidsäure durch
eine Wärmebehandlung während eines Zeitraums von 5 bis 16 Stunden gehärtet werden, um das Polyimid
herzustellen. Die Herstellung des Polyimide ist durch die Entwicklung beträchtlicher Mengen flüchtiger
Stoffe begleitet. Oifse flüchtigen Stoffe müssen
bei der Herstellung des Polyimids entweichen können. Die Verwendung der Polyimide wird dadurch stark
beschränkt. Die fertigen Polyimide sind unschmelzbar, so daß die Herstellung von Formgegenständen
nur über die Polyamidsäure möglich ist.
verwendet, in der R ein Wasserstoffatom oder einen niedrigen Alkylrest bedeutet.
Wenn die erhaltenen Polyimide auf Temperaturen im Bereich von 200 bis 3500C erhitzt werden, dann
werden ihre Endgruppen gegenüber einander reaktionsfähig und polymerisieren, so daß sich die Moleküle
an den Enden verknüpfen, wodurch ein Makromolekül entsteht. Dieses Polymerisationsverfahren
erlaubt im Vergleich zur bisherigen Herstellung von Polyimiden eine beträchtliche Herabsetzung der Entwicklung
von flüchtigen Stoffen.
Die Herstellung der Polyimidpräkondensate gemäß der ersten Stufe des Verfahrens wird dadurch
ausgeführt, daß man die genannten Amine, Anhydride und Monoanhydride in einem Lösungsmittel auflöst
und die Lösung während eines Zeitraums von rund 18 Stunden auf Rückfluß hält. Während der Rückflußperiode
scheidet sich eine feste primäre Fraktion aus, welche ein hochmolekulares Polyimid ist. Am
Ende der Rückflußperiode wird die Lösung auf Raumtemperatur abgekühlt, und die feste primäre Fraktion
wird von der Mutterflüssigkeit abgeschieden und getrocknet. Die Mutterflüssigkeit wird dann mit einem
Überschuß eines mischbaren Nichtlösers, wie z. B. Wasser behandelt, um eine feste zweite Fraktion zu
koagulieren. Die Abtrennung und die Trocknung der festen zweiten Fraktion wird in der gleichen Weise
wie bei der ersten Fraktion durchgeführt. Beide Fraktionen werden durch getrenntes oder gemeinsames
Mahlen in ein feines Pulver zerkleinert. Diese Polyimidpräkondensate besitzen die folgende Struktur
N-R1-N R-, N-R1-N
O O
worin R ein Wasserstoffatom oder einen niedrigen Alkylrest und R1 und R2 einen aliphatischen oder
aromatischen Kohlenwasserstoffrest darstellen. Die Polyimidpräkondensate sind eine ausreichend stabile
Stoffzusammensetzung, daß eine atmosphärische Alterung bis zu Temperaturen von ungefähr 200° C kaum
eintritt. Aus diesem Grunde sind spezielle Verpackungen oder Lagerungsvorkehrungen für ihren Schutz
nicht erforderlich.
Die ertindungsgemäße Herstellung dei Polyimide
wird dadurch ausgeführt, daß man die beiden PoIyiniidpräkondensaie,
gegebenenfalls in Gegenwart eines flüssigen Trägers in bestimmten Verhältnissen mischt.
Wenn ein Träger verwendet wird, dann wird er vorzugsweise vor dem Aushärten des Präkondensats
abgetrieben. Das gemischte Präkondensat wird dann auf eine Temperatur zwischen 200 und 350' C erhitzt,
wodurch Polyimidmakromoleküle gebildet werden. Die durch das erfindungsgemäße Verfahren erhaltenen
Polyimide besitzen außergewöhnliche thermische und mechanische Eigenschaften und können aus den PoIyimidpiäkondensaten
in einem Zeitraum von 30 Minuten oder weniger hergestellt werden. In einigen Fällen
können durch eine Nachhärtung der Polyimide die Eigenschaften verbessert werden. Zwar sind die Reaktionen,
durch welche die erfindungsgemäß hergestellten Polyimide erhalten werden, nicht bekannt, aber
es wird angenommen, daß die Endgruppen der Polyimidpräkondensate bei Temperaturen von rund 200 C
reaktionsfähig werden und eine chemische Bindung von Endgruppe zu Endgruppe erzeugen, wobei Makromoleküle
entstehen, die ein Molekulargewicht von beispielsweise rund 10 000 oder höher aufweisen.
Zwar ist es erwünscht, verschiedene Verhältnisse von hochmolekularen und niedrigmolekularen Polyimidpräkondensaten
zu mischen, aber es ist nicht in jedem Fall nötig. So können in Abhängigkeit von den
für das Produkt gewünschten Endeigenschaften 100 bis 0 Gewichtsprozent von den nicdrigmolekularen
Polyimidpräkondensaten mit 0 bis 100 Gewichtsprozent von hochmolekularen Polyimidpräkondensaten,
bezogen auf das endgültige Gemisch unter Ausschuß des verwendeten Lösungsmittels, gemischt werden.
Der Zweck des Mischens der beiden Polyimidpräkondensate besteht darin, eine homogene Masse
mit einer Schmelztemperatur unterhalb der Reaktionstemperatur der Endgruppen zu schaffen. Wenn
ein Schmelzen nicht eintritt, dann ist das Endprodukt bloß ein hartes granuläres Pulver. In diesem Falle
kann das niedrigmolekulare Polyimidpräkondensat allein oder im minimal notwendigen Verhältnis, um
ein Schmelzen der Matrix aus der hochmolekularen Fraktion zu erzielen, verwendet werden.
Als erfindungsgemäß verwendete Amine kommen beispielsweise in Frage: (15
para- Pheny len-diamin,
meta- Phenylen-diamin,
meta- Phenylen-diamin,
4,4'-Diamino-diphenyl-propan, 4,4'-Diamino-diphenyl-methan,
Benzidin,
4,4'-Diamine-diphenyl-sulfid,
4,4'-Diamino-diphenyl-sulfon, 3,3'-Diamino-diphenyl-sulfon, 4,4'-Diamino-diphenyläther,
1,5-Diamino-naphthalin, 3,3'-Dimethoxy-benzidin, 2,4-Bis-(beta-amino-t-buty!)-toluoL
Bis-(para-beta-amino-t-butyl-phenyll-äther, Bis-(para-beta-methyl-delta-amino-pentyl)-
benzol,
Ris-para-(l,l-dimethyl-5-amino-pentyl)-benzol, l-lsopropyl-2.4-meta-phenylen-diamin,
m-Xylylen-diamin, Hexamethylen-diamin. Heptamethylen-diamin.
Octamethylen-diamin, Nonamethylen-diamin, Decamethy len-diamin. Diamino-propyl-tetramethylen-diamin,
3-Methylheptamethylen-diamin, 4,4-Dimethylheptamethylen-diamin,
2,11-Diaminododecan, l,2-Bis-(3-amino-propoxy)-äthan,
2,2-Dimethyl-propylen-diamin, 3-Methoxy-hexamethylendiamin.
3,3'-Dimethyl-benzidin. 2.5-Dimethylhexamelhylcn-diamin.
2,5-Dimethylheptamethylen-diamin. 5-Mcthyl-nonamethy len-diamin,
2.17-Diamino-eicosadecan. 1,4-Diamino-cyclohexan,
!,lO-Diamino-l.lO-dimethyldecan.
1,12-Diamino-octadecan.
Wenn Triamine, wie
1.3,5-Triaminobenzol, 2,4,6-Triamino-s-triazin,
1,2,3-TriaminopiOpan.
4,4',4"-Triaminotriphenyl-methan.
4,4',4"-Triaminotriphenylcarbinol.
mit dem reaktionsfähigen Monoanhydrid umgesetzt werden, dann entsteht ein Polyimidpräkondensat,
welches zur Umsetzung in ein sehr stabiles komplexes Makromolekül mit außergewöhnlichen physikalischen
und thermischen Eigenschaften fähig ist.
Tetracarbonsäuredianhydride, die bei der erfindungsgemäßen
Herstellung der Polyimide verwendet werden können, sind
Pyromellil-dianhydrid,
Benzophenon-tetracarbonsäure-dianhydrid.
ZJ.oJ-Iv'aphthalin-tetracarbonsäure-dianhydrid,
O'^'-Diphenyl-tetracarbonsäure-dianhydrid,
l^.S.o-Naphthalin-telracarbonsäure-dianhydrid,
2,2',3,3-Diphenyl-tetracarbonsäure-dianhydrid,
2,2-Bis-(3,4-dicarboxyphenyl)-prcpandianhydrid,
3,4,9,10- Perylen-tetracarbonsäure-dianhydrid, Bis-(3,4-dicarboxyphenyl)-äther-dianhydrid,
Äthylen-tetracarbonsäure-dianhydrid. Naphthalin-1,2,4,5-telracarbonsäure-dianhydrid,
Napi uhalin-1,4,5,8-tetracarbonsäure-dianhy drid,
Decahydronaphthalin-lA^s-tetracarbonsäure-
dianhydrid,
4,8-Dimethy 1- i ,2,3,5,6,7-hexahydronaphthalin-
4,8-Dimethy 1- i ,2,3,5,6,7-hexahydronaphthalin-
1,2,5,6-tetracarbonsäure-dianhydrid, 2,6-Dichlornaphthalin-l,4,5,8-tetracarbonsäure-
dianhydrid,
2,7-Dichlornaphthalin-1,4,5,8-tetracarbonsäure-
2,7-Dichlornaphthalin-1,4,5,8-tetracarbonsäure-
dianhydrid,
2,3,6,7-Tetrachlornaphthaün- J ,4,5,8-tetra-
2,3,6,7-Tetrachlornaphthaün- J ,4,5,8-tetra-
carbonsäure-dianhydrid,
Phenanthrcn-1,8,9.1O-letracarbonsäure-
Phenanthrcn-1,8,9.1O-letracarbonsäure-
dianhydrid,
Cyclopentan-1.2,3,4-tctracarbonsäuredianhydrid,
Cyclopentan-1.2,3,4-tctracarbonsäuredianhydrid,
Pyrrolidin-2.3,4.5-tetracarbonsäure-dianhydrid. Pyrazin-2,3,5,6-ictracarbonsäure-dianhydrid,
2,2-Bis-(2,3-dicarboxyphenyl)-propandianhydrid.
l,l-Bis-(2,3-dicarboxyphenyl)-äihan-dianhydrid,
l.l-Bis-P^-dicarboxyphenylj-äthan-dianhydrid.
Bis-(2,3-dicarboxyphenyl)-mclhan-dianhydrid. Bis-(3,4-dicarboxyphcnyl)-methan-dianhydrid.
Bis-(3,4-dicarboxyphcnyl)-sulfon-dianhydrid. Benzol-1.2,3.4-letracarbonsäure-dianhydrid.
1,2.3.4-Butan-telracarbonsäure-dianhydrid und Thiophen-2,3.4,5-tciracarbonsäure-dianhydrid.
Die erfindungsgemäß verwendeten Monoanhydridc entsprechen der Formel
Il
—c\
—c' Il
ο
in der R ein Wasserstoffatom oder einen niedrigen Alkylrest bedeutet. Beispiele für niedrige Alkylreste
sind Methyl Äthyl. Propyl, Butyl und Amyl. Die
bevorzugten Monoanhydridc sind solche, in denen der Substituent R ein Wassersloffatom ist. d. h.
3,6 - endo - Methylen -1.2.3,6 - tetrahydrophthalsäureanhydrid.
Die organischen Lösungsmittel, die als Reaktionsmedium für die Herstellung der Polyimidprükon-
densate verwendet werden, können aus den verschiedensten polaren organischen Lösungsmitteln ausgewählt
werden. Beispiele für diese Lösungsmittel sind Tetramethylharnsloff. Dimethylsulfoxyd. 1-Methyl-2-pyrrolidon.
Pyridin, Dimethylsulfon. Hcxamcthylphosphoramid. N.N-Dimcthylformamid. N.N-Dimethylacetamid.
Tetramelhylensulfon. Dimethyltetramethylensulfon und ganz allgemein jedes polare organische
Lösungsmittel, das nicht mit den polyfunktionellen Aminen oder polyfunktionellen Anhydriden
unter den Verfahrensbedingungen reagiert.
Die erfindungsgemäß hergestellten Produkte sind elastomer und können geschmolzen werden. Da sie
an den Molekülenden Doppelbindungen aufweisen, können sie durch Erh:tzen Ln unschmelzbare Produkte
überführt werden. Dabei reagieren die Doppelbindungen an den Enden miteinander. Bei dieser
Reaktion werden keine flüchtigen Stoffe in Freiheit gesetzt, so daß die Herstellung von Formgegenständen
außergewöhnlich erleichtert wird.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert.
40,7 g 4,4'-Methylendianilin, 32,8 g 3,6-endo-Methylen-1,2,3,6-tetrahydrophthalsäureanhydrid
und 33,9 g S^'^'-Benzophenontetracarbonsäuredianhydrid
wurden in 170 ml Dimethylformamid und 400 ml Toluol aufgelöst. Die Lösung wurde 18 Stunden auf
Rückfluß gehalten, währenddessen Wasser mit Hilfe einer Dean-Stark-Falle gesammelt wurde. Während
dieser Rückflußperiode bildete sich eine wolkige feste Phase in der Lösung. Am Ende der Rückflußperiode
wurde die Lösung auf Raumtemperatur abgekühi' und filtriert. Eine ausgefallene oder unlösliche Fraktion
wurde abgetrennt und über Nacht bei HO ( unter Vakuum getrocknet. Das Filtrat wurde langsam
in ' I rasch gerührtes Wasser eingegossen, und das Rühren wurde über Nacht fortgesetzt. Während des
Rührens bildete sich eine zweite Ausfällung und wurde durch Filtration gesammelt und über Nacht
bei HO0C unter Vakuum getrocknet. Die erste und
die zweite getrocknete Ausfällung wurde getrennt mit einem Mörser und einem Pistil in ein feine«;
Pulver gemahlen. Die Ausbeuten der ersten und dei zweiten Fällung betrugen 32,9 bzw. 60,9 g. Die hellgelbe zweite Fraktion schmolz zwischen 158 und
18O0C.
1 g der zweiten Fraktion und 1 g der ersten Fraktion wurden mechanisch gemischt und in einen
50-ml-Bechcr eingebracht. Der Becher wurde mit dem Pulver 30 Minuten in einen Ofen von 350 C
gestellt und dann auf Raumtemperatur abgekühlt. Das resultierende Polymerisat war ein brauner
Schaum. Thermographometrische Analyse zeigte, daß das Polymerisat unter Stickstoff bei 4000C stabil
war und bei 800° C einen Kohlenrückstand von 58,9% besaß. Der Kohlenrückstand war glänzend schwarz
und behielt die ursprüngliche Form der Probe bei. besaß aber eine geringere mechanische Festigkeit.
Eine Lösung wurde hergestellt durch Mischen von 1000 ml Dimethylformamid und 100 ml Toluol, wozu
122,7 g 4,4'-Oxydianilin zugegeben wurden. Die Lösung wurde gerührt, bis das gesamte Diamin in Lösung
war, worauf 98,4 g S^-endo-Methylen-l^^o-tetrahydrophthalsäureanhydrid
langsam zugegeben und bis zur Auflösung gerührt wurde. Annähernd 100,8 g VV^^'-Benzophenontetracarbonsäuredianhydrid
wurde der Lösung zugesetzt, und die Lösung wurde IH Stunden auf Rückfluß gehalten, währenddessen
das Wasser mit Hilfe einer Dean-Stark-Falle gesammelt wurde. Am Ende der Rückflußperiode wurde
die Lösung auf Raumtemperatur abgekühlt und filtriert. Es wurde eine Fällung gesammelt und über
Nacht bei Hl)0C unter Vakuum getrocknet. Das
Filtrat wurde langsam in 10 1 rasch gerührtes Wasser eingegossen und über Nachi gerührt. Eine zweiie
Ausfällung wurde durch Filtration gesammelt und über Nacht bei HO0C unter Vakuum getrocknet.
Die erste und die zweite Ausfällung wurden getrennt mit Hilfe eines Mörsers und eines Pistils in ein feines
Pulver gemahlen. Die Ausbeuten der ersten und der zweiten Fällung betrugen 208,0 g (Fp. 270 bis 28O0C)
bzw. 97,7 g (Fp. 165 bis 1900C). 1 g der ersten Fällung
wurde mechanisch mit 1 g der zweiten Fällung gemischt und 30 Minuten auf 35O°C erhitzt. Das
resultierende Polymerisat war ein dunkelbrauner harter Schaum.
Annähernd 87,0 g 4,4'-Oxydianilin wurden in einem Lösungsmittelgemisch aus 700 ml Dimethylformamid
und 700 ml Toluol aufgelöst. Zu dieser Lösung wurden 65,6 g 3,6-endo-Methylen-1.2,3,6-tetrahydrophthalsäureanhydrid
und 63,0 g 1,4,5,8-Naphthalintetracarbonsäure-l,8:4,5-dianhydrid zugegeben. Die Lösung wurde 8 Stunden auf Rückfluß gehalten,
und das Wasser wurde in einer Dean-Stark-Falle gesammelt. Die Lösung wurde auf Raumtemperatur
abgekühlt und filtriert. Eine Ausfällung wurde gesammelt und über Nacht bei 1100C im Vakuum getrocknet.
Das Filtrat wurde langsam in 7 1 rasch gerührtes Wasser eingegossen, und das Rühren wurde über
Nacht fortgesetzt. Eine zweite Ausfällung wurde durch Filtration gesammelt und über Nacht bei HO0C
unter Vakuum getrocknet. Die erste und die zweite
ίο Fällung wurden gesondert in ein feines Pulver gemahlen.
Die Ausbeuten der ersten und der zweiten Fällung betrugen 64,0 g (Fp. > 3000C) bzw. 134,3 g
(Fp. 205 bis 25O0C). 1 g der ersten Fällung wurde mit 1 g der zweiten Fällung gemischt und in einen
Becher eingebracht. Der Becher wurde mit dem Pulver 30 Minuten in einen Ofen von 3500C gestellt und
dann auf Raumtemperatur abgekühlt. Das resultierende schwarze schaumartige Polymerisat klebte
zäh am Glas.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Polyimiden durch Umsetzen vona) Di-, Tri- oder Tetraaminen,b) Tetracarbonsäuredianhydriden und
c* Monoanhydridenin polaren organischen Lösungsmitteln und anschließendes Erhitzen der erhaltenen Präkondensate, dadurch gekennzeichnet, daß man Monoanhydride der allgemeinen Formelc ·'■Zur Behebung dieses Nachteils wird in der britischen Patentschrift 941 158 beschrieben, für die Herstellung der Polyimide ganz bestimmte Kettenabschlußgruppen zu verwenden. Diese Kettenabschlußgruppen haben zur Folge, daß das Polyimid schmelzbar ist und heiß verformt werden kann. Es tritt also hier bei der Verformung keine Bildung von flüchtigen Nebenprodukten auf, wie dies bei der Herstellung von Formstücken aus Polyimiden der Fallίο ist. Die Polyimide der britischen Patentschrift 941 158 können aber nicht unschmelzbar gemacht werden, so daß ein wesentlicher Vorteil der üblichen Polyimide hier nicht vorliegt.
Der Erfindung lag nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Polyimiden zu schaffen, welches Produkte liefert, die bei der Endaushärtung keine flüchtigen Stoffe abgeben.Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Polyimiden durch Umsetzen von
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