DE19545141A1 - Zur Verwendung als Gruß- oder Glückwunschkarte geeigneter Karton - Google Patents

Zur Verwendung als Gruß- oder Glückwunschkarte geeigneter Karton

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    • B42D15/02Postcards; Greeting, menu, business or like cards; Letter cards or letter-sheets
    • DTEXTILES; PAPER
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Description

Die von Erfinder gestellte, der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen zur Verwendung als Gruß- oder Glückwunschkarte geeigneten Karton zur Verfügung zu stellen, der dem Empfänger zusammen mit dem Gruß bzw. Glückwunsch eine zusätzliche dauerhafte Gabe überbringt.
Der erfindungsgemäße Karton ist dadurch gekennzeichnet, daß darin pro 1500 cm² Kartonfläche wenigstens ein Samenkorn eingebettet ist.
Enthält ein Kartonblatt von der Größe DIN A3, das auf die Größe DIN A4 gefaltet wurde - derartige Glückwunschkarten, werden z. B. bei Glückwunschtelegrammen verwendet - ein Samenkorn, so entspricht dies einer Samendichte von einem Samenkorn pro 1260 cm² Kartonfläche. Enthalten Kartonblätter der Größe DIN A4, DIN AS oder DIN A6 je ein Samen­ korn so betragen die Samendichten ein Samenkorn pro 630,315 bzw. 127,5 cm².
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Samenkorn bzw. sind die Samen­ körner von dem Kartonmaterial wenigstens teilweise umhüllt. Vorzugsweise liegt das Samenkorn bzw. die Samenkörner zwischen Schichten des Kartonmaterials.
Aus Gründen der Vereinfachung wird der erfindungsgemäße, zur Herstellung von Gruß- oder Glückwunschkarten geeignete Karton im Folgenden als Karton und die daraus hergestellten Gruß- oder Glückwunschkarten als Karten bezeichnet, sofern nicht aus dem Zusammenhang, z. B. durch eines der Worte "bekannt" oder "handelsüblich" zu erkennen ist, daß es sich um bekannte Materialien handelt. Das Samenkorn bzw. die Samenkörner werden vereinfachend als Samen bezeichnet.
Die Größe handelsüblicher Gruß bzw. Glückwunschkarten entspricht vielfach den Maßen gemäß DIN A6 oder DIN A5, jedoch findet man auch andere Maße, wie z. B. DIN A4. Die Abmessungen können aber auch von der DIN-Norm abweichen. Das Gewicht derartiger Kartons liegt meist zwischen 150 und 400 g/m² Alle diese Maß- bzw. Gewichtsangaben gelten auch für die aus dem erfindungsgemäßen Karton herzustellenden Karten.
Der Gruß oder Glückwunschtext sowie entsprechende Symbole können von Hand geschrieben bzw. gezeichnet oder aufgedruckt werden. In jedem Falle empfiehlt es sich, auf den in den Karten vorhandenen Samen zu verweisen und eine Anleitung zum Keimen des Samens und zur Pflege des Keimlings hinzuzufügen. Da kein Lieferant die Keimfähigkeit jedes einzelnen Samenkorns garantiert, empfiehlt es sich, in die Karten mehrere Samen einzuarbeiten z. B. bis zu 10 Samenkörner pro Karte; so ist die Wahrscheinlichkeit größer, daß sich wenigstens eines davon als keimfähig erweisen wird.
Die Herstellung von bedruckbarem Karton ist bekannt. Als Ausgangsmaterialien dienen verschiedenste Faserarten, meistens solche natürlichen Ursprungs, wie z. B. handelsübliche Zellulose. Es lassen sich für diesen Zweck aber auch unbedruckte Papierabfälle sowie bedrucktes Altpapier verwenden. Diese Fasern werden in Wasser aufgeschlämmt, die Aufschlämmung wird auf ein Sieb gegeben, auf dem nach Ablaufen des Wassers eine feuchte Faserschicht zurückbleibt, aus der sich durch Trocknen der Karton bildet. In dieser Weise lassen sich auch aus Stroh bzw. Holzschliff gewonnene Fasermassen verarbeiten. Die Eigenschaften aller dieser Kartons können in bekannter Weise durch geeignete Zusätze, wie z. B. Leime, verbessert werden
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Kartons wird der Samen auf die noch feuchte Faserschicht aufgebracht, worauf man die Samen mit einer gleichfalls noch feuchten Faserschicht abdeckt. Beim Trocknen verbinden sich diese Schichten miteinander und hüllen die Samenkörner ein. Beide Schichten tragen, je nach der Größe der einge­ arbeiteten Samen, zum Einebnen der Oberflächen bei.
Je nach der geplanten Verwendung der jeweiligen Karte können Samen solcher Pflanzen in das Kartonmaterial eingebracht werden, die nach allgemeiner Anschauung zu dem möglicherweise jahreszeitlich bedingten Anlaß des Glückwunsches eine Beziehung haben; so eignen sich z. B. für Weihnachtsglückwunschkarten Samen von Nadelgewächsen. Aber auch für andere Gelegenheiten, wie z. B. zu Ostern oder für Glückwünsche zu persönlichen Anlässen wie z. B. zu Hochzeiten, zu Geburten, zu Jubiläen usw. können die erfindungsgemäßen Karten benutzt werden. Als Samen eignen sich außer denen der bereits genannten Nadelgewächse ganz allgemein solche von Zierpflanzen, wie z. B. solche von Bonsaigewächsen oder von Palmen, Wicken, Malven, Goldlack, Sonnen­ blumen usw.
Bei der gewerblichen Herstellung handelsüblicher Kartons fallen diese meist in Maßen an, die weit über die von Gruß- oder Glückwunschkarten hinausgehen; sie müssen daher bei irgendeinem Schritt des Herstellungsprozesses auf die gewünschte Größe gebracht werden. Dies gilt auch für die erfindungsgemäßen Kartons. Ist die Korngröße der in diesen Kartons befindlichen Samen so gering, daß sie auf der Oberfläche der zu bedruckenden Flächen keine Unebenheiten verursachen, dann können sich die Samen an beliebigen Stellen des Kartons befinden. Wenn jedoch grobkörnige Samen oder Aufhäufungen feinkörniger Samen in die Kartons eingearbeitet werden, lassen sich Unebenheiten auf den Oberflächen der Kartons nicht vermeiden und die Bedruckbarkeit des Materials wird beeinträchtigt. Daher empfiehlt es sich, die Samen so aufzubringen, daß sie geometrische Muster bilden, wie z. B. Rechtecke. Stimmen die Seitenlängen dieser Rechtecke mit denen der daraus herzustellenden Karten überein, so lassen sich die Trennungslinien so legen, daß sich die Samen in den geschnittenen Karten stets an der gleichen Stelle befinden. Bei derartigen Kartons läßt sich das Druckbild so anordnen, daß die Unebenheiten unbedruckt bleiben und auf die eingearbeiteten Samen kein Druck ausgeübt wird.
Es empfiehlt sich, Samenkörner zu wählen, deren Dicke 4 mm nicht übersteigt und vorzugsweise maximal 2,5 mm beträgt. Samenkörner sind vielfach unregelmäßig geformt (z. B. Sonnenblumensamen), so daß sich je nach der Richtung, in der gemessen wird, unterschiedliche Dicken ergeben. Daher sei festgestellt, daß für die Belange der Erfindung unter "Dicke" die vertikale Ausdehnung eines auf einer waagerechten Ebene liegenden Samenkorns verstanden wird.
Die zur Herstellung der erfindungsgemäßen Kartons dienenden Faserschichten können auch von Hand geschöpft werden.
Die Erfindung wird durch die beiliegenden Abbildungen veranschaulicht. Abb. 1 zeigt einen im Entstehen befindliche Karton. Auf der tragenden Unterschicht 1 befinden sich die Samenkörner 2. Darauf wird die noch feuchte Deckschicht 3 gelegt. Abb. 2 zeigt eine noch zu schneidende Karte. Die Unterschicht und die Deckschicht haben sich zu einer Kartonschicht vereint; beide hüllten die Samenkörner ein, die als Buckel 5 zu erkennen sind. Die gestrichelten Linien 6 deuten die vorgesehenen Schnitte an; wie ersichtlich liegen die Samen in den geschnittenen Karten immer an der gleichen Stelle.
Die erfindungsgemäßen Kartons lassen sich in folgender Weise herstellen: 240 g Papier­ streifen von 3-5 mm Breite (in einer Druckerei beim Beschneiden von Papierstapeln angefallen) werden in einen Bottich mit 30 l warmen Wassers getaucht und zum Quellen einige Stunden darin belassen. Anschließend wird die Aufschlämmung mit Hilfe eines Quirls so lange gerührt, bis die Papierstreifen zerkleinert sind und das Wasser milchig aussieht. Dann wird ein Sieb mit einem aufgelegten Rahmen von 20 × 21 cm Innenmaß in den Bottich getaucht. Hebt man nun das waagerecht gehaltene Sieb aus dem Wasser, so läuft das im Rahmen befindliche Wasser innerhalb einiger Sekunden ab und es verbleibt auf dem Sieb das frisch geschöpfte, noch feuchte Blatt. Dieses Blatt wird mit einem Stück Leinentuch bedeckt, dann dreht man beides um 180° und nimmt das Schöpfsieb ab: auf dem Leinentuch verbleibt der frische Bogen. In beschriebener Weise stellt man einen zweiten Bogen her. Auf einen der beiden Bogen werden nun 5 Samenkörner einer Korea­ tanne so in einer Reihe so aufgelegt, daß diese Reihe von einer der Blattkanten 2 cm entfernt ist. Dann wird der andere Bogen auf den Bogen mit den Samen gelegt und beide werden zwischen den Leinentüchern unter leichtem Druck getrocknet. Nach Abziehen der Leinentücher verbleibt der gewünschte Karton, in dem die Samenkörner zwischen den Schichten des Kartonmaterials liegen und von den Kartonschichten vollständig umhüllt sind. Die ursprünglichen Faserschichtern sind nicht mehr zu erkennen.

Claims (6)

1. Zur Herstellung von Gruß bzw. Glückwunschkarten geeigneter Karton, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in den Karton pro 1500 cm² Kartonfläche wenigstens ein Samenkorn einge­ bettet ist.
2. Karton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Samenkörner eine Dicke von höchstens 4 mm und vorzugsweise von höchstens 2,5 mm aufweisen, wobei unter Samendicke die vertikale Ausdehnung des auf einer waagerechten Ebene liegenden Korns verstanden wird.
3. Karton nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Samenkörner in Form eines geometrischen Musters angeordnet sind.
4. Karton nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Samenkorn von dem Kartonmaterial wenigstens teilweise umhüllt ist.
5. Karton nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Samenkorn zwischen Schichten des Kartonmaterials liegt.
6. Verfahren zur Herstellung eines Kartons nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß man auf eine noch feuchte Kartonschicht pro 1500 cm² Kartonfläche wenigstens ein Samenkorn aufbringt, diese mit einer weiteren feuchten Kartonschicht bedeckt und das so erhaltene Gebilde trocknet.
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