DE1757922C3 - Papierbehälteranordnung zum Pflanzen von Setzlingen - Google Patents

Papierbehälteranordnung zum Pflanzen von Setzlingen

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DE1757922C3
DE1757922C3 DE1757922A DE1757922A DE1757922C3 DE 1757922 C3 DE1757922 C3 DE 1757922C3 DE 1757922 A DE1757922 A DE 1757922A DE 1757922 A DE1757922 A DE 1757922A DE 1757922 C3 DE1757922 C3 DE 1757922C3
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paper container
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Teruyoshi Obihiro Masuda
Araji Sapporo Takagi
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Nippon Tensai Seito Kk Tokio
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Nippon Tensai Seito Kk Tokio
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/08Devices for filling-up flower-pots or pots for seedlings; Devices for setting plants or seeds in pots
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    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/029Receptacles for seedlings
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  • Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)

Description

3 4
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht einer Papier- Wie oben bereits beschrieben, sind die wasser-
behälteranordnung mit einer Anti-WurzelverfUzungs- löslichen Klebstoffe 3 und 4 in ihren Eigenschaften
Wandung, wobei die Anordnung in ein Packpapier insofern verschieden, als nach der Kultivierung der
eingewickelt ist, Setzlinge die Reißfestigkeit des Klebstoffs 3 stets
F i g. 6 zeigt die entfaltete Papierbehälteranordnung, 5 höher ist als diejenige des Klebstoffs 4. Die wasser-
F ig. 7 zeigt, wie diese Papierbehälteranordnung loslichen Klebstoffe, die diesem Erfordernis entsprechen,
nach der Kultivierung der Setzlinge in einzelne werden unter Verbindungen, wie Polyvinylalkohol,
Behälter unterteilt wird, Polyacrylat, Polyäthylenoxyd, oder den natürlichen
Fig. 8A zeigt die Setzlinge, die ohne einr Anti- Substanzen, wie Gummi arabicum, Stärkedextrin und
Wurzelverfilzungs-Wandung gezogen wurden, und io Carboxymethylcellulose, ausgewählt. Sie können ein-
F i g. 8 B die Setzlinge, die unter Verwendung zein oder gemischt verwendet werden,
einer Anti-Wurzelverfilzungs-Wandung gezogen wur- Wenn die einzelnen Papierbehälter nach den) Füllen
Jen, mit Pfianzenerde und dem Kultivieren der Setzlinge
F i g. 9 zeigt schematisch eine Ansicht der Pflanz- von der Anordnung abgetrennt werden, kann die
maschine, 15 Festigkeit des Papiers und der Verklebung durch die
Fig. 1OA, 1OB und IOC eine perspektivische Pflanzenerde und die Feuchtigkeit beeinflußt werden.
Ansicht eines Säkastens und Dieser Zustand der Papierbehälteranordnung nach
Fig. 11 eine schematische Darstellung, die das dem Kultivieren entspricht dem, wenn die Papier-Verfahren des Säens mit den Stufen A bis D erläutert. behälter im Boden eingegraben wären. Das Problem
Es wird auf Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Ein ao der Festigkeit hinsichtlich Losreißen von Papier nach wasserunlöslicher Klebstoff 2, wie beispielsweise eine dem Eingraben in den Boden, das für die vorliegende Folyvinylacetatemulsion, wird auf die Ränder eines Erfindung von Bedeutung ist, wurde bisher nicht unternicht verrottbaren Papierstreifens aufgebracht. Dieser sucht. Es wurde gefunden, daß keine Beziehung Streifen wird unter Bildung eines Schläuche für einen zwischen der Festigkeit gegenüber Losreißen von einzelnen Papierbehälter zusammengeklebt. Dieser 25 Papier in trockenem Zustand und Losreißen von Papier Schlauch wird dann abgeflacht. Eine bestimmte nach dem Eingraben in den Boden besteht. Dies Anzahl solcher abgeflachter Schläuche wird unter beruht darauf, daß die Wasserlöslichkeit, die Aherungs-Bildung eines langen Streifens derart miteinander rate im Boden, die chemische Änderung von Klebverbunden, daß sie sich mit einer halben Breite über- stoffen im Boden und der Einfluß von Mikroorganislappen, wobei der Klebstoff oder Kitt, wie Hispiels- 30 men auf die Klebstoffe im Boden von Klebstoffen in weise eine wäßrige 8°/oige Lösung von PVA 217 trockenem Zustand verschieden sind. Die Auswahl des (durchschnittlicher Polymerisationsgrad: 1725 und Klebstoffs 3, der zum Verkleben der einzelnen Papierdurchschnittlicher Verseifungsgrad: 88,0) in einer behälter bestimmt ist, und des Klebstoffs 4, der zur Menge von 20 g/m2 (Feststoffsubstanzgewicht) ver- Verbindung einer Reihe von Papierbehältern mit einer wendet wird. Dieser Klebstoff ist in Wasser verhältnis- 35 anderen Reihe bestimmt ist. wird auf folgendem mäßig schwer zu lösen und weist eine hohe Festigkeit Wege vorgenommen. Lines von zwei nicht verrottgegen das Losreißen angrenzender oder verbundener baren Kraft-Papierblättern der gleichen Breite und Papierbehälter zum Zeitpunkt der Verpflanzung auf. Länge wird mit einem Klebstoff in einer Menge von
Als nächstens wird (Fig. 3) dieser lange Streifen beispielsweise 15 g/m2 bestrichen und auf das andere
in senkrechter Richtung auf die geeignete Länge 40 Papierblatt gelegt und getrocknet,
geschnitten, worauf eine Anzahl der durch Schneiden Anschließend werden die zusammengestellten Blätter
erhaltenen Streifeneinheiten unter Bildung einer beispielsweise in Vulkanasche eingegraben, mit Wasser
Papierbehälteranordnung j;iiteinander verbunden wer- bis zu einem Wassergehalt der Asche von 50%
den, wofür ein wasserlöslicher Klebstoff mit einer begossen und in diesem Feuchtigkeiisz.ustand 10 Tage
hinsichtlich des Abreißens angrenzender Reihen von 45 bei 3O0C gehalten. Nach den 10 Tagen werden die
Papierbehältern geringeren Festigkeit als der oben- Blätter aus dem Test-Krafi-Papier ausgegraben und
erwähnte benutzt wird, wie beispielsweise PVA 203 auf ihre Festigkeit gegen Losreißen geprüft. Für die
(durchschnittlicher Polymerisationsgrad: 330 und Messung der Festigkeit gegen Losreißen kann das
{!'"•^hschnittlicher Verseif ungsgrad: 88). Der Kleb- Test-Papier gemiiB A.S.T.M.-Standard präpariert sein,
stoff 4, 7. B. eine wäßrige 18°/oige Lösung von PVA 50 und nach dem Eingraben kann es zweckmäßiger,veise
203, wird in einer Menge von 20 g/m2 (Festsubstanz- einer Prüfung der Festigkeit gegen Abreißen in
gewicht) aufgebracht, um die Papierbehältei in der in T-Form gemäß A.S.T.M.-Standard D 1876-61 T
F i g. 3 gezeigten Weise zu verbinden, und zwar derart, unterzogen werden.
daß die Oberfläche A der Oberflächen A, B einer So wurden in (Übereinstimmung mit dem AS TM einzelnen Reihe stets der Oberfläche A einer anderen 55 Standard D 1876-61 T zwei Bogen von 3 cm breitem Reihe gegenüberliegt und die Oberfläche B einer Kraft-Papier unter Verwendung verschiedener Klebeinzelnen Reihe stets der Oberfläche B einer anderen stoffe zusammengeklebt. Nach dem Eingraben unter einzelnen Reihe gegenüberliegt. 1 me Hälfte der den oben beschriebenen Bedingungen wurden sie Breite eines einzelnen Papierbehälters 1 kann alter- mit einer Rate von o0 cm/Min, in T-Form gezogen, nierend an jedem Ende unverklebt belassen werden. 60 um die Festigkeit gegen 1 osreißen zu messen.
Am oberen Ende und am Bodenende wird unter Ver- Unter Verwendung von Papierbehältern mit einen' wendung eines wasserlöslichen Klebstoff*; 5, eier der Anti-Wurzelverfilzungs-Bauteil, die in der gleicher gleiche wie der Klebstoff 4 ist. ein doppelt gefaltetes Weise wie oben verbunden worden waren, wurder Auslegestiick 6 angeklebt. An einer Innenfläche-dieses Lattiehsetzlingc 20 Tage ge?ogen. Dann wurden sie Auslegestücks 6 ist ein Trennstück 7 aus Papier 65 mit einer vollautomatischen Pflanzmaschine, wie sit angebracht, wie F i g. 4 zeigt. An der entsprechenden schematisch in F i g. 9 gezeigt ist, gepflanzt. Hicrbc gegenüberliegenden Innenfläche ist ein Bindern iuol 8 wurde die Trennbarkeit der Papierbehälter mit <lei aufgebracht. folgenden Ergebnissen geprüft.
5 ^ 6
Tabelle 1
Prüfergebnisse von eingegrabenen Papierbehältern
Klebstoffe Menge Festigkeit Papierbehälter Trennbarkeit
gegen Losreißen
nach 10 Tagen
der Papierbehälter
durch die Pflanz
Prüfung PVA 117 20 g/m* Verbindungsart maschine
Stärkedextrin 20 g/m2 50 g/3,0 cm gut
1 PVA 215 20 g/nr 15 e/3,0 cm längs
PVA 203 20 g/m2 55 g/1,0 cm quer gut
2 PVA 205 ^O s/m2 35 g/3,0 cm längs
PVA 205 15 g/m2 55 g/3,0 cm quer schlecht
3 PVA 217 20 g/m2 50 g/3,0 cm längs gut
PVA 205 10 g/m2 70 g/3,0 cm quer
4 Gumirj arabicum 10 g/m2 I Ά t\ 'Ir längs
; 40 g/ 3,U cm
quer
Anmerkung: »längs« bezüglich der Verbindungsart bedeutet, daß ein Papierbehälter mit einem anderen in einer Reihe verbunden ist; »quer« bedeutet, daß eine solche Reihe von Papierbehältern mit einer anderen Reihe verbunden ist. Die Reißlast zur Messung der Festigkeit gegen das Losreißen ist etw„ in Einheiten von 5 g angegeben.
Der Polymerisationsgrad und der Verseifunesgrad der in Tabelle I angegebenen PVA ist in der nachfolgenden Tabelle 11 gezeigt.
Tabelle II PVA Polymerisation Verseifung ("/„)
205 500 8S
215 1500
217 ι/00 88
117 1700 99
203 330 8S
Wie aus den obigen Tabellen ersichtlich kt, ist die Trennbarkeit der Papierbehälter durch du. Pfi;:r.„ maschine schlecht, wenn die Festigkeiten gegen das Losreißen der Klebstoffe 3 und 4 nahe beeinander liegen. Aus praktischen Gründe:! muß die Reißfestigkeit des Klebstoffs 3 mehr als oas l,5fache der Festigkeit des Klebstoffs 4 betragen.
Anders wie im Falle eines jungen Setzlings mit einer noch geringen Wurzelentwicklung ist im allgemeinen beim Pflanzen von reifen Setzlingen die obenerwähnte Wurzelverfilzung unvermeidbar, wodurch das» mechanische Pflanzen von Setzlingen in Papierbchältcrn schwierig wird.
Es gibt bekanntlich gewisse Substanzen, die das Wachstum von Pflanzenwurzeln inhibieren können, und es wurde nun gefunden, daß die Wurzelverfilzung sehr leicht durch ein Papierblatt oder eine dünne Folie, das bzw. die solche Substanzen enthält. als Bodenwandung verhindert werden kann. 2 .i solchen wachstumsinhibierenden Substanzen gehören Trimethylalkylammoniumchloride. Pentachlorphenol. Äthyl-mercuri-phosphat, Tributylzinnoxyd und Teuamethylthiuramdisulfid. Die Papiere mit natürlichen Fasern, wie pflanzlichen oder mineralischen Fasern, oder synthetischen Fasern können mit zumindest einer der obengenannten Substanzen imprägniert, beschichtet oder vermischt werden, wobei die Mengenanteile von diesen Substanzen je nach der Substanz gewählt werden. Wenn beispielsweise Papier mit Trimethylalkylammoniumchlorid vermischt werden soll, so beträgt ein zweckmäßiger Mengenanteil dieser Substanz 0,1 bis 15 Gewichtsprozent des Papicrbrcis.
Unterhalb dieses Bereichs erweist sich die Substanz als nicht wirksam und oberhalb dieses Bereichs wird ihre Hemmwirkung zu ausgeprägt.
Ein allgemeiner Hinweis bezüglich der Mengen dieser Inhibitoren, die verwendet werden sollen, wird im folgenden angegeben:
Inhibitoren
1. Tribun lthyneoxide
Mit Papier üemisch'e Mengen
2. Pentachlorphenol
Äthyl-mercuriphosphat
4. Tetramcthylthiuramdisulfid ..
5. Trimethylhexa-
dccylammoniumo
70 g/m2 Kraft-Papier wird inn dessen 0,50/oiger wäßriger Lösung imprägniert und getrocknet
70 g/m2 Kraft-Papier wird mit dessen ö.5°/oiger wäßriger Losung imprägniert und getrocknet
70 g/m2 Kraft-Papier wird mit dessen 0,2°/'oiger wäßriger Lösung imprägniert und getrocknet
der Papierbrei wird mit 2% von diesem gemischt
der Papierbrei wird mi: 2% von diesem vermischt
Wenn die Antt-Wurzelverfilzungs-Wandung gemä der Krfindung als Bodenplatte genommen wird, ai:
der ein Papierbehältersetzling gezogen werden sol so hallen die Wurzeln die Erdmasse, ohne aus der Behälter herauszuwachsen. Auf diese Weise kann da Herausfallen von Erde verhütet und gleichzeitig di
So Trennung von Papierbehältern in der Pflanzmaschir erleichtert werden.
Wie oben beschrieben, soll die Erfindung eine Kultivierungspapierbehälter schaffen, der sich für eir vollautomatische Pflanzmaschine eignet, die kei Bedienungspersonal erfordert. Bei Verwendung fi junge Setzlinge, die keine Tendenz zur Würze verfilzung zeigen, kann der Papierbehälter alle verwendet werden. Im Falle von reifen Setzlinge
7 8
die eine Tendenz zur Wurzelverfilzung aufweisen, zusammengeklebt wurden. Diese Stücke wurden in
lann die Papierbehäiteranordnung mit der Wachstums- 80 Schichten aufgestapelt, wobei beide Enden ab-
fcemmenden Bodenwandung kombiniert werden. wechselnd in einer Breite von 15 mm unverklebt
Im folgenden werden einige bevorzugte Beispiele belassen wurden (F i g. 3). Die unterste Schicht und
für die Erfindung angegeben. 5 die oberste Schicht dieser Stücke wurden unter
Eine Papierbahn, die mit einer 6°/0igen Trimelhyl- Verwendung einer üblichen Stärke an 6 cm breiten ■Ikylammoniumchloridzusammensetziing behandelt ist und 30 cm langen Blättern aus 100 g/m2 Kraft-Papier Wird ausgebreitet zusammen mit der Papierbehälter- befestigt. Hiermit war die erste Stufe beendet,
tnordnung auf einen flachen Boden oder eine Platte In der nächsten Stufe wurde ein 100-g/m2-Kraft-•der eine Zementunterlage gelegt. Dann wird ein io Papier, das mit einem 6% Gemisch von Cation Rahmen 21 daraufgesetzt, dessen Umriß mit dem PB-40 (Trimethylalkylammoniumchlond) zur VerUmriß ckt Papierbehäiteranordnung übereinstimmt. hütung einer Wurzelverfilzung behandelt war, in t)ann wird gegebenenfalls gesiebte Pflanzerde auf die 38 Falten, 30,5 cm Breite und 3 cm Länge, gefaltet, frapierbehälteranordnung gestreut. Anschließend wird Eine Oberfläche dieses Kraft-Papiers wurde an ■nter Verwendung einer horizontalen Platte 22, wie 15 einer Seite der Papierbehäiteranordnung nach der in F i g. 10 gezeigt, unter Anwendung von deren ersten Stufe geklebt, wobei eine 30° „ige Lösung von Seite h, die so breit gefertigt ist wie die Querbreite der Gummi arabicum verwendet wurde. Das Ganze wurde iufgefalteten Papierbehäiteranordnung, die über- mit einem 32 cm langen und 30,5 cm breiten Kraft-•chüssige Erde von den Papierbehältern abgestreift, Papier, gemischt mit dem gleichen 6% Trimethylalkyl-Wie in Fig. 11 A gezeigt ist. ohne eine Erschütterung 20 ammoniumchlorid wie zuvor keimende, eingewickelt, 4er Gesamtanordnung. Dann wird unter Verwendung wobei auf beide Seiten der Gesamtanordnung eine «iner Vorrichtung, wie eines Säbretts, die flache wäßrige 30°/oigeGummi-arabicum-Lösung aufgebracht Oberseile der Papierbehäiteranordnung eingesät. Fs wurde. Die nicht mit dem Anti-Wurzelverfilzungswird weitere gesiebte Pflanzenerde aufgestreut und Papier verbundene Seite war diejenige, von der unter Verwendung der horizontalen Platte 22 die 25 aus das Auffalten vorgenommen wird. Das Einwickeliberschüssige Erde abgestreift (vgl. F i g. 11 B), wobei papier wurde mit einer üblichen Stärke verklebt, die Platte dieses Mal mit ihrer Seite α benutzt wird, Die Papierbehäiteranordnung für eine vollautomadic hrciter als die Querbreite der aufgefalteten Papier- tische Pflanzmaschine war somit fertig,
behälteranordnung ist. Anschließend wird das Ganze Zur Verwendung wurde die Papierbehälteranordenter Verwendung einer mit den inneren Abmessungen 30 nung von der Ausgangsscite ausgewickelt und durch des Rahmens übereinstimmenden Platte 23 von oben Ziehen an dem Auslegestiick aufgefaltet. In so aufgegepreßt, wodurch die restliche Erde in dem sich aus faltcter Form wies die Anordnung 80 Lagen von dem Unterschied in der Höhe des Rahmens und der 20 Papierbehälterreihen auf, die regelmäßig in einer Höhe der Papierbehälter ergebenden Raum gleich- Länge von 120cm und einer Breite von 30cm angeförmig zusammen mit den Samen in die einzelnen 35 ordnet waren, wobei jedes Gefäß eine Kantenlänge Papierbehälter gedrückt wird (vgl. Fig. HC). Wenn von 15mm und eine Höhe von 3cm aufwies und der Rahmen 21 abgehoben wird, ist die Erde gleich- wobei das Anti-Wurzelverfilzungs-Papicr automatisch mäßig verdichtet, und die Samen bleiben in der rieh- genau unter die Papierbehäiteranordnung kam.
tigen Lage. Wenn diese Samen unter geeigneten Diese Behälter wurden mit Pflanzerde gefüllt und Bedingungen kultiviert werden, werden in regelmäßi- 40 mit 2 bis 3 Reis-Samen je Behälter besät, mit Erde gern Muster angeordnete Setzlinge erhalten. bedeckt und 20 Tage unter Warmbeetbedingungen
Die erfindungsgemäße Papierbehäiteranordnung gehalten. Es wurden Reissctzlingc mit 3 regulären
tignet sich beispielsweise gut für den Anbau von Reis, Blättern erhalten. Das Pflanzen diener Setzlinge wurde
Lattich, Zwiebeln und anderen Pflanzen. unter Verwendung einer vollautomatischen Pflanz-
45 maschine mechanisch vorgenommen. Die Pflanz-
B c i s ρ i e I 1 maschine ist schematisch in F i g. 9 gezeigt, in der
mit 16 die nach dem obigen Verfahren hergestellte
Eine 140 cm breite Bahn eines 60 g/m2 Kraft- Papierbehäiteranordnung bezeichnet ist. Mit 17 ist
Papiers (Papier aus synthetischer Faser), gemischt mit ein Bandförderer bezeichnet, der sich schrittweise
100Zn Vinylon-Fasern und 1,0% 8-Hydroxychinolin- 50 mit der Vorwärtsbewegung der Maschine bewegt.
Kupfer, wurde abgerollt und in 20 Reihen Bänder Es ist auch eine Einrichtung zum Ausrichten der vom
von 6,5 cm Breite geschnitten, die dann zu einer Förderer 17 geförderten Papierbehälter vorgesehen.
Rolle aufgerollt wurden. Dann wurden die Bänder Die Papierbehälter werden, wenn sie am vorderen
während des Abrollens in einer Breite von 5 mm mit Ende ausgerichtet sind, von oben durch eine nicht
einer 50%igen Lösung von Polyvinylacetatemulsion 55 dargestellte Ausstoßstange ausgestoßen. Mit 18 ist
auf jeder Kante überzogen und erneut unter Bildung ein schmales Förderband bezeichnet, auf welchem
eines Schlauches mit einer Gesamtbreite von 3 cm die Papierbehälter der vordersten Reihe flach auf der
aufgewickelt. Dann wurde der Schlauch während des Seite abgelegt werden. Mit 19 ist ein Rad mit einer
Abwickeins zu einem langen Streifen verbunden, elastischen Auflage bezeichnet, wobei es die Papicr-
wobci in einer Breite von 15 mm ein Klebstoff ver- 60 behälter flaclilicgend hält. Mit 20 ist ein weiteres Rad
wendet wurde, der durch Mischen einer wäßrigen mit einer elastischen Auflage bezeichnet, dessen Auf-
18°/nigcn Lösung von Polyvinylalkohol 217 mit einer lage die zwischen dem Rad 19 und dem Förderer 18
Vinylacctatstärke in einer solchen Menge, daß das durchgedrückten Papierbehälter abtrennt.
Feststoff verhältnis 40% betrug, hergestellt war. Dieser Die abgetrennten Papicrbchältcr.setzlinge fallen nach
lange Streifen wurde vertikal zu der Laufrichtung in 65 unten und werden in das Feld gesetzt.
3 cm lange Stücke geschnitten, die dann unter Ver- Wenn die Arbeit unter den obigen Bedingunger
vcndung einer wäßrigen lS%igcn Lösung von durchgeführt wurde, konnten 1600 Rcisscizlinge ir
Polyvin) kilkohol 203 unter wechsel weisem Umbiegen 6 Minuten fehler rrei gesetzt werden.
Unter Verwendung eines wasserlöslichen Klebstoffs
B e i s ρ i e 1 2 10 wurde eine Endfläche von einem der Auslegestücke 6
mit einem der gefalteten Anti-Wurzelverfilzungs-Bogen
Eine Papierbehälteranordnung mit 20 Reihen und verklebt. Die gesamte verklebte Anordnung wurde auf
80 Lagen wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 5 beiden Seiten mit einem wasserlöslichen Klebstoff 10
gestreckt. Ein Anti-Wurzelverfilzungs-Bogen bestand versehen. Um den Umfang der Anordnung wurde ein
aus einem 32 χ 140-cm-Blatt aus 100 g/m2 Kraft- Einwickelpapier 12 der gleichen Qualität wie der
Papier, das mit einem 6 °/0 Gemisch Trimethylalkyl- Anti-Wurzelverfilzungs-Bogen 9 in gestrecktem Zu-
ammoniumchlorid behandelt war. Dieser Kraft- stand gewickelt, wobei die verbleibende Kante mit
Papierbogen wurde auf ein ebenes Warmbeet gelegt. io einem wasserlöslichen Klebstoff an einer geeigneten
Ein aus Eisen gefertigter Rahmin ohne Boden und Stelle der Papierbehältei anordnung verklebt wurde,
ohne Deckel in einer Höhe von 3.5 cm, einer Innen- die gegenüber der Stelle des Anti-Wurzelverfilzungs-
breite von 30 cm und einer Innenlänge von 120 cm Bogens 9 lag. Dadurch wurde eine öffnungslasche 14
wurde verwendet. Dieser Rahmen wurde über der vorgesehen.
Papierbehälteranordnung so angeordnet, daß er 15 Fi g. 6 zeigt die Anordnung, nachdem das Ein-
deren Auslegestück niederdrückte. Anschließend wurde wickelpapier 12 mittels der öffnungslasche 14 aus-
durch ein Sieb mit Maschen von 6 mm gesiebte einandergezogen ist, um die Gesamtanordnung ge-
Pflanzerde auf die auseinandergefaltete Papierbehälter- brauchsfertig zu machen. In diesem Zustand stimmt
anordnung gestreut. Die überschüssige Erde wurde die Summe der Länge des auseinandergefalteten
unter Verwendung der Seite b der horizontalen Platte 20 Anti-Wurzelverfilzungs-Bopens 9 und der Bodenlänge
abgestreift. Anschließend wurde jeder Papierbehälter des gesamten Einwickelpapiers 12 mit der Gesamtlänge
mit etwa zwei oderdreikeimungsbehandelten Reissamen der auseinandergefalteten Papierbehälteraru ■ dining
besät. Dann wurde fruchtbare Erde aufgestreut. Die überein. Auf diese Weise kommt das Auslege-.tikk 6
überschüssige Erde wurde längs der Oberseite des auf die Bodenlinie der Papierbehälteranordnung.
Rahmens mit der Seite α der horizontalen Platte 25 Die Faltrichtung des Auslegestücks 6 kann umge-
abgestreift. Dann wurde eine Preßplatte mit einer kehrt werden. Die aufgefalteten Teile können durch
Kantenlänge von 30 cm aufgelegt und mit der Hand ein Gewicht 15 festgelegt werden, um die Arbeit
stark abgepreßt. zu erleichtern.
Nach Ausübung eines Druck- über die gesamte Auf diese Weise schaltet die Erfindung alle Schwie-
Oberfläche wurde gegossen, und die Kultivierungwurde 30 rigkeiten aus, die der Verwendung der vollautoma-
in einem Treibhaus bei 20 bis 30'C während 20 Tagen tischen Pflanzmaschine im Wege standen, die vor
durchgeführt. Es wurden so Reissctzlinge mit drei kurzem vorgeschlagen wurde. Es können so standarii-
regulären Blättern erhalten. Die Setzlinge erwiesen sicrte Setzlinge in Papierbchältcrn mechanisch mit
sich als gleichförmig bezüglich Gewicht, Steifheit Hilfe einer einfachen automatischen Pflanzmaschine
und Wachstumsgrad. Sie konnten in idealer Weise 35 gepflanzt werden.
mit einer Pflanzmaschine, wie sie schematisch in Außerdem schaltet die erfindungsgemäße Papier-
F i g. 9 dargestellt ist, gepflanzt werden. behälteranordnung mit einer mit ihr verbundenen
Zur Erläuterung der Einzelheilen der vorstehenden Anii-Wuizelverfilzungs-Wan.dung die Möglichkeit aus. Beispiele sei auf F i g. 5 und die folgenden Figuren daß diese Anti-Wunrelverfilzungs-Wandung beim Aul-Bezug genommen. Das mit Trimethylalkylammonium- 4° falten der Papierbehälteranordnung nicht richtig chlorid PB-40 gemischte Kraft-Papier wurde gefaltet, befestigt ist, sowie das Erfordernis, die Zahl der Papierwobei die Falten etwa ebenso hoch waren wie der behälterdnoranungen und Anti-Wurzelvcrnlzungs-Papierbehälter, der in F i g. 4 gezeigt ist. Wandungen bei ihrem Transport zu prüfen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

sein kann. So ist es beispielsweise erforderlich, die Patentansprüche: Papierbehälteranordnung in Reihen zu trennen und dann eine Reihe in einzelne Behälter zu unterteilen.
1. Papierbehälteranordnung zum Pflanzen von Da die bekannten Papierbehälter sowohl in Längs- als Setzlingen mit einer Anzahl von Reihen von 5 auch in Querrichtung mit einem wasserlöslichen Papierbehältern, die in Quer- und Längsrichtung Klebstoff identischer Qualität verbunden sind, kann in einem regelmäßigen Muster miteinander verklebt beim Abtrennen der ersten Reihe ein Losreißen von sind, dadurch gekennzeichnet, daß einigen Behältern der nächsten Reihe auftreten. Durch die einzelnen Papierbehälter in einer Reihe mit die Vibration der Pflanzmaschine kann auch die richeinem ersten wasserlöslichen Klebstoff verbunden io tige Anordnung der Papierbehälter verlorengehen, sind, der eine solche Festigkeit aufweist, daß die wodurch das mechanische Pflanzen unmöglich geVerbindung nach der Kultivierung der Setzlinge macht wird. Außerdem ist ein solcher Papierbehälter verhältnismäßig schwer zu trennen ist, und eine sehr klein, da er nur das zum Kultivieren eines Setz-Reihe von einzelnen Papierbehältern mit einer lings erforderliche und ausreichende Volumen aufanderen Reihe mit einem zweiten wasserlöslichen 15 weist. Deshalb erstrecken sich beim Wachstum der Klebstoff verbunden ist, der eine solche Festigkeit Setzlinge die Wurzeln nach unten zum Boden des aufweist, daß die Verbindung nach der Kuliivierung Behälters hin und greifen am Boden der Papierbehälterder Setzlinge leicht zu trennen ist. anordnung in den Bereich des benachbarten Behälters
2. Papierbehälteranordnung nach Anspruch 1, über, was zu der sogenannten Wurzelverfilzung führt, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine 20 Setzlinge mit einer starken Wurzelverfilzung können eine Wurzelverfilzung verhütende Wandung auf- nur von Hand getrennt werden. Mit einer Pflanzweist, maschine können solche Setzlinge nicht ohne Be-
3. Papierbehälteranordnung nach Anspruch 1, Schädigung getrennt werden. Durch diese Umstände dadurch gekennzeichnet, daß die die Wurzel- wird die erfolgreiche Entwicklung einer vollautoverfilzung verhütende Wandung auf der Innenseite 25 matischen Pflanzmaschine behindert.
der Anordnung angeklebt ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Papierbihälteranordnung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß sie zur Verwendung in. einer vollautomatischen Pflanzmaschine ^eignet 'sl
Die Erfindung betrifft eine Papierbehälterano'dnung 30 durch ihren Aufbau eine erhebliche Arbeitsersparnis
turn Pflanzen von Setzlingen mit einer Anzahl von erreicht wird.
Reihen von Papierbehältern, die in Quer- und Längs- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
fichtung in einem regelmäßigen Muster miteinander gelöst, daß die einzelnen Papierbehälter in einer Reihe
Verklebt sind. mit einem ersten wasserlöslichen Klebstoff verbunden
üblicherweise werden bisher die Setzlinge von der 35 sind, der eine solche Festigkeit aufweist, daß die
Pfianzenschule auf das Feld verpflanzt. Es wurde Verbindung nach der Kultivierung der Setzlinge
nunmehr eine neue Pflanztechnik entwickelt, die verhältnismäßig schwer zu trennen ist, und eine Reihe
fine Mechanisierung des Pfianzens ermöglicht, wobei von einzelnen Papierbehältern mit einer anderen
•in bodenloser Papierzylinder verwendet wird, der Reihe mil einem zweiten wasserlöslichen Klebstoff
■nit Erde gefüllt ist, die den Setzling enthält 40 verbunden ist. der eine solche Festigkeit aufweist.
Aus der japanischen Patentpublikation She 38-25715 daß die Verbindung nach der Kultivierung der Setzist es bekannt, eine Anzah' von Pflanzbehältern aus lingc leicht zu trennen ist. Hierdurch kann mit einer liicht verrottendem !'apier oder -Wideren Materialien solchen Papierbehälteranordnung eine vollautomatisch tusammenzudrücken und mit einem wasserlöslichen arbeitende Pflanzmaschine beschickt werden, ohne daß Klebstoff miteinander zu verbinden, wobei die einzel- 45 die oben beschriebenen Nachteile auftreten,
lien Papierbehälter einander auf einer Hälfte oder 'Jm eine Beschädigung der Wurzeln der Setzlinge tinem Drittel ihrer Breite überlappen. Diese mitein- beim Abtrennen der einzelnen Behälter in der Pflanzender verklebten Papierbehälter werden dann aus- maschine zu vermeiden, wird nach einer Weitertinandergezogen, wobei man eine Anzahl von bildung die Papierbehäheranordnung mit einer eine •echseckigen Behältern erhält, die dann mit Erde 50 Wurzelverfilzung verhütenden Wandung versehen.
fefüllt, besät und mit Wasser begossen werden. Zum Diese Wandung kann auf der Innenseite der Anord-
fianzen werden von dieser Behälteranordnung ein- nung angeklebt werden.
leine Papierbehälter abge!rennt und im Boden einge- Beispielsweise Ausführungsformen nach der Erfin-
tiflanzt. Es wurden auch andere Arten von Papier- dung werden nachfolgend an Hand der Zeichnung
Behältern vorgeschlagen, wie z. B. die USA -Patent- 55 näher erläutert. Es zeigt
•chrift 3 374 752 zeigt F i g. 1 eine Schnittansichi eines abgeflachter
Es wurde auch eine vollautomatische Pflanzma- geklebten Schlauchs aus einem dünnen Papierband
Ichine vorgeschlagen, die zunächst eine Papierbehälter- Γ i g. 2 eine Ansicht eines langen Streifens aus einei
Anordnung in horizontale Reihen unterteilt und dann Anzahl dieser abgeflachten Schläuche, die de rar'
diese Reihen in einzelne Papierbehälter tiennt. die dann 60 miteinander \ erblinden sind, daß sie sich mit dei
gepflanzt werden. Nachteilig bei dieser Pflanzmaschine Hälfte ihrer Breite überlappen,
ist, daß sie Papierbehälter nicht gleichförmig pflanzen F i g. 3 eine Ansicht einer Papicrbehältoranordnung
kann, die individuelle Unterschiede anf Grund von die eine Schichtanordnung einer Anzahl von langer
Mängeln bzw. Iehlern der PapierbehälU'ranordniing Streifen \on abgeflachten Schläuchen aufweist, wobc
oder deshalb aufweisen, weil in einer Lindwirtschaft- 65 die Streifen in einer bestimmten 1 äuge abgcschnitia
liehen Maschine kein komplizierter Mechanismus und miteinander verbunden sind,
zum exakten mechanischen Trenner de Papier- ! i fi. 4 eine perspektivische Ansicht, die das Ent-
behälteranordnung in eiiv/elnr Behälter .--Ii ige baut falten -:'er P.ipierbeha'teranordnung darstellt.
DE1757922A 1967-06-28 1968-06-27 Papierbehälteranordnung zum Pflanzen von Setzlingen Expired DE1757922C3 (de)

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