DE19544643A1 - Luftverbesserer für Fahrzeuge - Google Patents

Luftverbesserer für Fahrzeuge

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/20Poisoning, narcotising, or burning insects
    • A01M1/2022Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide
    • A01M1/2061Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide using a heat source
    • A01M1/2077Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide using a heat source using an electrical resistance as heat source
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/015Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
    • A61L9/02Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone using substances evaporated in the air by heating or combustion
    • A61L9/03Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Luftverbesserer für Fahrzeuge, der insbesondere dazu dient, eine entsprechende Luftverbesserung im Inneren des Fahrgastraumes herbeizuführen. Der Luftverbesserer kann auch ein Mittel gegen Insekten oder andere Typen von Substanzen aufweisen, die in der Lage sind, die hygienischen Bedingungen und die Sicherheit in dem Fahrzeug zu verbessern. Die von dem Luftverbesserer abgegebenen Substanzen können bei geschlossenen Fenstern in dem Fahrgastraum zirku­ lieren und so schlechte Gerüche, Rauch und andere Umweltprobleme bekämpfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen Luftverbesserer bereit zu stellen, der mit Hilfe eines elek­ trischen Stromes in der Lage ist, eine Substanz zu verdampfen, die dem Fahrgastraum eines Fahrzeuges einen angenehmen Geruch verleiht und beispielsweise die Rückstände von Tabakrauch eliminiert. Die verdampfende Substanz soll sich in einem abge­ schlossenen Innenraum nicht ohne weiteres ausbreiten, sondern nur infolge erzwungener Temperatureinwirkung.
Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung im Inneren eines Gehäuses untergebracht, die die Möglichkeit bietet, in den Aufnahmeteil eines Zigarettenanzünders eines Fahrzeuges eingesetzt zu werden und somit einerseits keinen zusätzlichen Bauraum erfordert und andererseits in der Lage ist, in Abhängigkeit von einem elek­ trischen Strom, den das Fahrzeug an dieser Stelle bereitstellt, die Luft zu verbessern.
Demzufolge weist das Gehäuse zwei Anschlußpole auf, die mittels eines elektrischen Kabels miteinander verbunden sind, welches an einen elektrischen Widerstand und an einer Lampe angeschlossen ist, die die Verbindung und damit die Funktion der Vorrichtung anzeigt oder nicht.
Im Inneren des erwähnten Gehäuses ist auch die luftverbessernde und/oder gegen Insekten wirksame Substanz entsprechend geschützt untergebracht, die in fester Form oder auch in Form eines Gels vorgesehen sein kann. Im Falle eines Gels kann dieses mit der Umgebung nicht direkt in Verbindung treten, es sei denn durch eine kleine Membran, die einerseits das fortgesetzte Ausströmen des Gels verhindert und andererseits das Ausströmen durch die poröse Membran nicht behindert, wenn das Gel entsprechend erwärmt wird.
Durch eine kleine Bewegung des Luftverbesserers relativ zu dem Aufnahmeteil des elektrischen Zigarettenanzünders des Fahrzeuges in Einsteckrichtung oder entgegen wird der elektrische Kontakt zu den elektrischen Anschlüssen herbeigeführt oder unterbrochen, wodurch die Vorrichtung in Funktion gesetzt oder abgeschaltet wird, wobei gleichzeitig entsprechend der jeweiligen Position die Lampe aufleuchtet oder erlischt.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sind Zeichnungen beige­ fügt. Mit Hilfe dieser Zeichnungen wird die Erfindung anhand eines nicht beschränkenden Ausführungsbeispiels weiter erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den Luftverbesserer für Fahrzeuge,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß der Schnittangabe in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Schnittangabe in Fig. 1, und
Fig. 4 eine Ansicht des Luftverbesseres für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung.
Wie es aus den Zeichnungen ersichtlich ist, besteht der erfindungsgemäße Luftverbesserer für Fahrzeuge aus einem äußerem Gehäuse, das vorteilhaft aus einem Oberteil 1, einem Unterteil 2 und einem Deckel zusammengesetzt ist, die in einfacher Weise miteinander verbunden sind und in ihrem Inneren die verschie­ denen Elemente, nämlich die Komponenten und Vorrichtungsteile aufnehmen.
Die Elemente bestehen hauptsächlich aus je einem elektrischen Pol, nämlich einem Positivpol 4 und einem Negativpol 5, die jeweils mit einer Feder 6 bzw. 7 versehen sind, deren Aufgabe darin besteht, eine ordnungsgemäße Lage der Pole sicherzu­ stellen, um so ihren Kontakt mit einer Energiequelle sicher­ zustellen, die üblicherweise im elektrischen Teil des Zigaret­ tenanzünder des Fahrzeugs angeordnet ist.
Die zitierten Pole stehen miteinander über ein Kabel 8 in Verbindung, in dem Widerstände 9 und noch eine Lampe 10 vorgesehen sind, die leuchtet oder aus ist, je nach dem ob die Vorrichtung in Funktion ist oder nicht.
Für die vorliegende Erfindung ist es wesentlich, daß im Inneren des Gehäuses auch eine luftverbessernde Substanz 11 ein­ schließlich eines Insektizids im Inneren des Gehäuses vorgesehen ist, welches mit Öffnungen 12 versehen ist, aus denen die Substanz in Folge Verdampfung durch Temperatureinwirkung austreten kann.
Die erwähnte Substanz kann Pastillenform aufweisen, wie es in den Zeichnungen dargestellt ist. Es ist aber auch möglich, daß es ein Gel aufweist. Entsprechend den verschiedenen Anwendungs­ fällen sind die Öffnungen für den Durchtritt der verdampfenden Substanz in ihrer Größe abgestimmt. Bei Anwendung eines Gels sind die Öffnungen durch eine poröse Folie abgeschlossen.
Andere Eigenschaften von untergeordneter Bedeutung können je nach den entsprechenden Lösungen variieren. So kann die Vor­ richtung so ausgebildet sein, daß sie einmal bis zum Aufbrauchen der luftverbessernden Substanz benutzt werden kann. Wenn die Substanz in Pastillenform eingesetzt wird, ist ihre Nutzung bis zum Aufbrauch der Pastillen möglich. Es ist auch möglich, neue Pastillen anzufüllen. In diesem Fall muß das Gehäuse so ausge­ bildet sein, daß die luftverbessernde Substanz, wenn sie verbraucht ist, durch eine neue Substanz nachgefüllt werden kann, und zwar in Pastillenform oder in Form eines Gels.
Die Funktion der Vorrichtung ist sehr einfach:
Die luftverbessernde Vorrichtung wird dadurch in Funktion gesetzt, daß sie in das Gehäuse des Zigarettenanzünders eines Fahrzeuges so eingesetzt wird, daß die elektrischen Pole 4 und 5 an die Stromversorgung des Zigarettenanzünders angeschlossen sind.
Somit fließt ein Strom durch das elektrische Kabel und durch die Widerstände, der entsprechend in Wärme umgesetzt wird, wobei die Lampe 10 aufleuchtet und diesen Zustand damit anzeigt.
Die Entwicklung der Wärme im Inneren der Vorrichtung wirkt sich auf die Substanz 11 aus, die in Pastillenform oder in Form eines Gels vorgesehen sein kann, so daß sie verdampft und durch die Öffnungen 12 nach außen austritt. Sie verbreitet sich damit im Fahrgastraum und erbringt so in einfacher Weise die luftverbessernde Wirkung.
Die vorliegende Erfindung läßt zahlreiche Variationen und Modifikationen zu und wird auf den aktuellen Anwendungsfall abgestimmt.
Bezugszeichenliste
1 - Oberteil
2 - Unterteil
3 - Deckel
4 - Positivpol
5 - Negativpol
6 - Feder
7 - Feder
8 - Kabel
9 - Widerstand
10 - Lampe
11 - Substanz
12 - Öffnung

Claims (3)

1. Luftverbesserer für Fahrzeuge, die im Inneren einen elek­ trischen Zigarettenanzünder aufweisen und dort den elektrischen Strom dazu nutzen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse (1, 2) ein elektrisches Kabel (8) mit zwei Anschlußpolen (4, 5) vorgesehen ist, daß das Kabel (8) an einen oder mehrere elek­ trische Widerstände (9) angeschlossen ist und mit einer die Funktion anzeigenden Lampe (10) in Verbindung steht, und daß in dem Gehäuse eine luftverbessernde und/oder gegen Insekten wirk­ same Substanz (11) entsprechend geschützt untergebracht ist, die die Möglichkeit bietet, in Dampfform aus dem Gehäuse (1, 2) nach außen auszuströmen.
2. Luftverbesserer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanz (11) in Pastillenform oder in Form eines Gels vorgesehen ist.
3. Luftverbesserer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zum Einmalgebrauch ausgebildet oder zum Wiederauffüllen kon­ struiert ist.
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