DE602006001027T2 - Duftspender für Fahrzeuge - Google Patents

Duftspender für Fahrzeuge Download PDF

Info

Publication number
DE602006001027T2
DE602006001027T2 DE602006001027T DE602006001027T DE602006001027T2 DE 602006001027 T2 DE602006001027 T2 DE 602006001027T2 DE 602006001027 T DE602006001027 T DE 602006001027T DE 602006001027 T DE602006001027 T DE 602006001027T DE 602006001027 T2 DE602006001027 T2 DE 602006001027T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fragrance
wall
air
distributor
ventilation opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE602006001027T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602006001027D1 (de
Inventor
Fabio c/o RE.LE.VI Pagani
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Re Le Vi SpA
Original Assignee
Re Le Vi SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Re Le Vi SpA filed Critical Re Le Vi SpA
Publication of DE602006001027D1 publication Critical patent/DE602006001027D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602006001027T2 publication Critical patent/DE602006001027T2/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H3/00Other air-treating devices
    • B60H3/0007Adding substances other than water to the air, e.g. perfume, oxygen
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/015Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
    • A61L9/04Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone using substances evaporated in the air without heating
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/015Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
    • A61L9/04Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone using substances evaporated in the air without heating
    • A61L9/12Apparatus, e.g. holders, therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H3/00Other air-treating devices
    • B60H3/0007Adding substances other than water to the air, e.g. perfume, oxygen
    • B60H3/0014Adding substances other than water to the air, e.g. perfume, oxygen characterised by the location of the substance adding device
    • B60H3/0028Adding substances other than water to the air, e.g. perfume, oxygen characterised by the location of the substance adding device on or near an air outlet

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Disinfection, Sterilisation Or Deodorisation Of Air (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Duftspender für Fahrzeuge und insbesondere einen Duftspender für Fahrzeuge, der dafür vorgesehen ist, an einer der Luftdüsen der Klimaanlage des Fahrzeugs selbst angebracht zu werden, um die aus derselben austretende Luft zum Verteilen eines Dufts zu nutzen.
  • Wie bekannt ist, weisen Duftspender dieser Bauart für Fahrzeuge im Allgemeinen ein Duftspendeelement, welches den Duft freigibt, sowie einen Verteiler auf, der dafür geeignet ist, das Duftspendeelement aufzunehmen, welcher mit einer Klaue versehen ist, der an der Luftdüse befestigt ist.
  • Der Verteiler weist üblicherweise eine Gruppe von Belüftungsöffnungen auf, durch welche die aus der Düse austretende Luft das Duftspendeelement trifft, den Duft mit sich nimmt und ihn in dem Innenraum verteilt; des weiteren ist er mit einer geeigneten Einstelleinrichtung versehen, welche es durch einstellbares Schließen der Belüftungsöffnungen ermöglicht, dass die Strömungsrate der eintretenden Luft und folglich die Intensität des Duftspenders eingestellt werden kann.
  • Derzeit gibt es auf dem Markt viele Modelle von Duftspendern für Fahrzeuge, die gemäß diesem Konstruktionsschema hergestellt sind, welche sich hinsichtlich der Form des Verteilers, der Bedienung der Einstelleinrichtung und auch der Bauart des verwendeten Duftspendeelements unterscheiden.
  • In der DE 202 07 512 U ist ein Verteiler gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 dargestellt, welcher ein Verteilergehäuse aufweist, das dafür geeignet ist, ein Duftspendematerial aufzunehmen, welcher dafür vorgesehen ist, an einer der Luftdüsen des Fahrzeugs angebracht zu werden, und welcher eine mit Lufteinlassöffnungen versehene Rückwand, eine mit ersten Luftauslassöffnungen versehene Vorderwand und eine innere Einstelleinrichtung aufweist, die dafür geeignet ist, die Größe der Einlass und gleichzeitig die Größe der Auslassöffnungen einzustellen, um die Menge des aus dem Verteilergehäuse ausgegebenen Duftes einzustellen.
  • Es sind Duftspender bekannt, welche als Duftspendeelement eine Kapsel verwenden, die einen Riechstoff, typischerweise in der Form eines Gels, beinhalten, deren Duft durch eine semipermeable, mikroporöse Membran der Kapsel selbst in die Umgebung ausgegeben wird, welche dafür geeignet ist, den Riechstoff zu halten und gleichzeitig die Luft durchzulassen.
  • Eine derartige Kapsel ist innerhalb ihres eigenen geeigneten Verteilers angeordnet, dessen Belüftungsöff nungen es ermöglichen, dass die aus der Düse austretende Luft auf die mikroporöse Membran trifft, um den Duft in dem Innenraum zu verteilen.
  • Ein besonders bemerkenswerter Nachteil dieser speziellen Bauart von Duftspendern für Fahrzeuge ist jedoch die Tatsache, dass die oben genannte mikroporöse Membran empfindlich bezüglich der Temperatur der auf dieselbe auftreffenden Luft ist und zwar im Hinblick darauf, dass durch das Verringern der Temperatur die Mikroporen der Membran dazu tendieren, zu schrumpfen.
  • Aus diesem Grund ermöglichen die Mikroporen, wenn die Temperatur der Luft relativ niedrig ist, keinen einfachen Durchgang des Dufts, wodurch die Freigabe desselben in hohem Maß gefährdet ist.
  • Dieser Nachteil tritt besonders im Sommer auf, wenn die Klimaanlage relativ kalte Luft ausbläst, wodurch die Wirksamkeit des Duftspenders gerade dann beeinträchtigt wird, wenn Bedingungen herrschen, welche seine Verwendung notwendiger machen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den oben genannten Nachteil des Standes der Technik mit einer einfachen, vernünftigen und kostengünstigen Lösung zu umgehen.
  • Eine solche Aufgabe wird durch einen Duftspender für Fahrzeuge gemäß den Ansprüchen gelöst.
  • Aufgrund der Erfindung wird, wenn die aus der Düse austretende Luft heiß ist – zum Beispiel während des Winters, wenn das Heizsystem in Betrieb ist – die erste Belüftungsöffnung offen gehalten, so dass die Luft auf die mikroporöse Membran treffen kann, wodurch die Wirkung einer besseren Verteilung des Duftstoffs innerhalb des Innenraums des Fahrzeugs erreicht wird.
  • Wenn auf der anderen Seite, die aus der Düse kommende Luft kalt ist – zum Beispiel während des Sommers, wenn die Klimaanlage in Betrieb ist – ermöglicht es die Schließeinrichtung, dass die erste Belüftungsöffnung geschlossen ist, so dass die Luft nicht auf die mikroporöse Membran auftrifft, wodurch das Schrumpfen der Mikroporen verhindert wird, was die Freigabe des Duftstoffs verhindern würde. Des weiteren kann der Duftstoff aufgrund der zweiten Belüftungsöffnung noch immer aus dem Verteilermantel austreten und vorteilhafterweise durch den aus der Düse austretenden Luftstrom, welcher zwar nicht auf die mikroporöse Membran auftrifft, aber den Verteilermantel berührt, in dem Innenraum verteilt werden.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden durch das Lesen der nachfolgenden Beschreibung deutlicher, welche als ein nicht einschränkendes Beispiel mit der Hilfe der in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Figuren angegeben ist, in welchen:
  • die 1a, 1b und 1c perspektivische Ansichten desselben Duftspenders für Fahrzeuge gemäß der Erfin dung zeigen, bei welchem die zweiten Belüftungsöffnungen jeweils offen, teilweise offen und geschlossen sind;
  • die 2a und 2b eine Ansicht des Duftspenders gemäß 3 von unten sind, in welchem die ersten Belüftungsöffnungen jeweils geöffnet und geschlossen sind;
  • 3 eine Seiteneinsicht des Duftspenders ist;
  • 4 eine Explosionsansicht des Duftspenders ist;
  • 5 ein Schnitt nach der in 3 angegebenen Linie V-V ist;
  • 6 eine Seitenansicht einer Duftspendekapsel ist.
  • Der Duftspender 1 für Fahrzeuge, der in den beigefügten Figuren dargestellt ist, weist eine Duftspendekapsel 2, die einen Riech- bzw. Duftstoff S aufweist, insbesondere in flüssiger Form, der dafür geeignet ist, seinen Duft in die Umgebung freizugeben, und einen Verteilermantel 3 auf, welcher die Duftspendekapsel 2 beinhaltet und dafür vorgesehen ist, an einer der Düsen des Fahrzeugs angebracht zu werden.
  • Die Duftspendekapsel 2 weist einen im wesentlichen flachen Körper 20 auf, der typischerweise aus einer dünnen Folie eines Kunststoffmaterials gebildet ist – welches ohne Unterschied transparent oder undurchsichtig und von jeder gewünschten Farbe sein kann – welcher eine Ausbauchung 21 aufweist, welche im Allgemeinen durch Thermoformen erhalten wird und möglicherweise – um ästhetischen Anforderungen zu entsprechen – geeignet geformt ist, welche eine Kammer 22 festlegt, die zum Aufnehmen des Duftstoffs S geeignet ist.
  • Die Kammer 22 ist durch eine semipermeable, mikroporöse Membran 23 verschlossen, die im Allgemeinen durch Verschweißen an dem flachen Umfangsrand des Körpers angebracht ist, welche für den Duftstoff S undurchlässig ist und ihn am Austritt hindert und gleichzeitig für alles Gasförmige bzw. die Umgebungsluft durchlässig ist, um es dem durch den Stoff S freigegebenen Duft zu ermöglichen, in die Umgebung auszutreten.
  • Wie in 6 dargestellt, weist die Duftspendekapsel 2 üblicherweise eine abnehmbare Dichtung 24 auf, welche die Funktion hat, zu verhindern, dass sich der Duft ausbreitet und aus diesem Grund die Duftspendewirkung des Duftstoffs S verlorengeht, bevor der Duftspender 1, zu dem solch eine Kapsel 2 gehört, verkauft wird. Die abnehmbare Dichtung 24 ist aus einer zweiten Membran gebildet, die ebenfalls für alles Gasförmige bzw. die Umgebungsluft undurchlässig ist, welche im Allgemeinen durch Kleben auf der ersten mikroporösen Membran 23 aufgehängt ist, und eine gefaltete Klappe 25 ist vorgesehen, welche es einem Benutzer ermöglicht, sie wegzuziehen.
  • Bei dem dargestellten Duftspender 1 muss eine solche Entfernung der Dichtung 24 vor dem Einführen – das durch den Benutzer auszuführen ist – der Duftspendekapsel 2 in den Verteilermantel 3 stattfinden; der Verteilermantel 3 könnte jedoch mit einer geeigneten Einrichtung, zum Beispiel einem seitlichen Schlitz, ausgestattet sein, der geeignet ist, die gefaltete Klappe 25 aufzunehmen und sie über den Verteilermantel 3 überstehen zu lassen, so dass das Einführen der Duftspendekapsel 2 stattfinden kann, vorzugsweise während des Herstellungsvorgangs – vor der Entfernung der Dichtung 24.
  • Wie in den 1a bis 1c dargestellt, ist der Verteilermantel 3 ein im wesentlichen scheibenförmiger, verpackter Körper, welcher mit einer Befestigungsklaue 4 versehen ist, die von seiner hinteren Wandung 30 hervorsteht und dafür geeignet ist, mit einem Bauteil der Luftdüse des Fahrzeugs fest verbunden zu werden.
  • Wie oben erwähnt, ist er Verteilermantel 3 dafür geeignet, innerhalb desselben die Duftspendekapsel 2 aufzunehmen, welche aber das zur Verfügung stehende Volumen nicht vollständig einnimmt, sondern vielmehr so positioniert ist, dass ihre Konvexität 21 nach außen durch eine zentrale Öffnung 33 gerichtet ist, die in der vorderen Wandung 32 des Verteilermantels 3 selbst gebildet ist. Auf diese Art und Weise ist, wie in 5 erkennbar ist, die mikroporöse Membran 23 der Duftspendekapsel 2 der hinteren Wandung 30 des Verteilermantels 3 zugerichtet und von derselben beabstandet, wodurch sie eine große Kammer 34 festlegt, in welcher der Duft gesammelt ist, der, freigegeben durch den Duftstoff S, geradewegs durch die mikroporöse Membran 23 austritt. Insbesondere weist der Verteilermantel 3 zwei Halbschalen 3' und 3'' auf, die jeweils wie Tassen und mit einer zylindrischen Seitenfläche geformt sind, welche koaxial und invertiert zueinander und drehbar miteinander verbunden sind, so dass die jeweiligen Seiten – aus nachfolgend deutlicher werdenden Gründen – ineinander eingefügt sind. Der Boden und die Seite der ersten Halbschale 3' legen jeweils die hintere Wandung 30 und die seitliche Wand 31 des Verteilermantels 3 fest; wohingegen die Unterseite der zweiten Halbschale 3'' die vordere Wandung 32 festlegt und mit der oben genannten zentralen Öffnung 33 versehen ist.
  • Zwischen der ersten und der zweiten Halbschale 3' und 3'' ist die Duftspendekapsel 2 angeordnet, welche die Konkavität der ersten Halbschale 3' schließt – wobei die mikroporöse Membran 23 in Richtung der hinteren Wandung 30 gerichtet ist, um die oben genannte Sammelkammer 34 festzulegen, und durch die zweite Halbschale 3'' in ihrer Position verriegelt ist; wobei die zweite Halbschale 3'' axial an der ersten Halbschale 3' mittels einer ablaufinvarianten Verrippung 47 befestigt ist, welche sich mit einer entsprechenden Nut verriegelt, die in der seitlichen Wand 31 gebildet ist.
  • Wie in den Figuren dargestellt, ist der Verteilermantel 3 mit eine Vielzahl von Belüftungsöffnungen verse hen, welche die Sammelkammer 34 in Verbindung mit der Außenseite bringen, einschließlich der ersten, in der hinteren Wandung 30 erzeugten Belüftungsöffnungen 35, und zweiten, in der seitlichen Wand 31 erzeugten Belüftungsöffnungen 36.
  • In dem dargestellten Beispiel weist die hintere Wandung 30 insbesondere vier im wesentlichen trapezförmige erste Belüftungsöffnungen 35 auf, welche speichenartig um die Achse des Verteilermantels 3 angeordnet und mit gleichen Winkelabständen voneinander angeordnet sind; wohingegen die seitliche Wand 31 sechs im wesentlichen rechteckige zweite Belüftungsöffnungen 36 aufweist, die bezüglich der Achse des Verteilermantels 3 ebenfalls mit gleichem Winkel voneinander beabstandet sind.
  • Die ersten Belüftungsöffnungen 35 sind dafür geeignet, es der aus den Düsen des Fahrzeugs austretenden Luft zu ermöglichen, in die Sammelkammer 34 einzutreten – weil in der Benutzung die hintere Wandung 30 der Düse zugerichtet ist – und direkt auf die mikroporöse Membran 23 der Duftspendekapsel 2 aufzutreffen, sich mit dem von derselben freigegebenen Duft zu vermischen und ihn mit sich zu nehmen, um ihn innerhalb des Innenraums zu verteilen.
  • Die zweiten Belüftungsöffnungen 36 sind auf der anderen Seite dafür geeignet, es dem Duft zu ermöglichen, aus der Sammelkammer 34 ausgegeben zu werden, und sie sind so positioniert, dass die aus den Düsen austre tende Luft durch dieselben nicht direkt auf die mikroporöse Membran 23 der Duftspendekapsel 2 auftreffen können – weil bei der Verwendung die seitliche Wand 31 im wesentlichen parallel zu der Richtung ist, in welcher die Luft aus der Düse austritt.
  • Gemäß der Erfindung weist der Verteilermantel 3 eine Einrichtung auf, die dafür geeignet ist, die ersten Belüftungsöffnungen 35 frei wählbar zu verschließen, wenn die Temperatur der aus der Düse austretenden Luft geringer als ein bestimmter Grenzwert ist.
  • Wie in den 4 und 5 ersichtlich ist, weist die Schließeinrichtung eine erste scheibenförmige, bewegliche Wandung 37 auf, die koaxial innerhalb der Sammelkammer 34 angeordnet ist und der hinteren Wandung 30 des Verteilermantels 3 zugerichtet und in Kontakt mit derselben ist.
  • Die bewegliche Wandung 37 ist mit vier Durchgangsfenstern 38 versehen, die speichenartig um ihre Achse und mit gleichem Winkel voneinander beabstandet sind, von denen jede mit einer jeweiligen ersten Belüftungsöffnung 35 der hinteren Wandung 30 korrespondiert.
  • Insbesondere ist die bewegliche Wandung 37 drehbar an der hinteren Wandung 30 angebracht und kann in wenigstens zwei unterschiedlichen Positionen bezüglich derselben angeordnet werden: einer geschlossenen Position, in welcher die Durchgangsfenster 38 bezüglich der ersten Belüftungsöffnungen 35 versetzt sind, welche aus diesem Grund durch die bewegliche Wand 37 selbst verschlossen sind; und einer geöffneten Position, in welcher die Durchgangsfenster 38 den ersten Belüftungsöffnungen 35 gegenüberliegen, so dass sie offen sind und der aus der Düse austretenden Luft den Durchgang erlauben.
  • Wie in 5 dargestellt, ist die erste bewegliche Wand 37 mittels eines Paars flexibler, hervorstehender Nasen 48 drehbar an der hinteren Wand 30 befestigt, welche in der Draufsicht ein kreisförmiges Profil aufweisen, welche in eine entsprechende Bohrung 40 der hinteren Wandung 30 selbst eingreifen und welche jeweils mit einem entsprechenden Zahn versehen sind, welcher eine Verbindung herstellt, die die erste bewegliche Wandung 37 axial an der hinteren Wandung 30 anbringt. Des weiteren steht ein zentraler Bolzen 39 der ersten beweglichen Wandung 37, dessen entferntes Ende einteilig mit den oben erwähnten Befestigungsklauen 4 verbunden ist, axial über die zentrale Bohrung 40 über.
  • Der Verteilermantel 3 weist eine geeignete Einrichtung auf, die in der Lage ist, die erste bewegliche Wandung 37 bezüglich der hinteren Wandung 30 zu verriegeln, um sie, wenn dies erforderlich ist, in einer der oben genannten geöffneten und geschlossenen Positionen zu fixieren. In dem dargestellten Beispiel weist die Verriegelungseinrichtung zwei in der ersten beweglichen Wandung 37 gebildete Bohrungen 41 auf, die entlang eines Umfangs angeordnet ist, der seinen Mittelpunkt auf seiner Achse hat; und einen von der hinteren Wandung 30 hervorstehenden Stift, welcher dafür geeignet ist, in die eine oder die andere Bohrung 41 einzugreifen, je nachdem, ob sich die bewegliche Wandung 37 in der geöffneten oder der geschlossenen Position befindet.
  • Des weiteren ist eine Einrichtung vorgesehen, die dafür geeignet ist, die manuelle Verschiebung der beweglichen Wandung 37 in die zwei unterschiedlichen geöffneten und geschlossenen Stellungen zu ermöglichen, welche einen Steuerstift 43 aufweist, der sich von der beweglichen Wandung 37 selbst verzweigend nach außerhalb des Verteilermantels 3 erstreckt und in einen in der hinteren Wandung 30 gebildeten bogenförmigen Schlitz 44 eingreift.
  • Auf diese Art und Weise kann, wenn die Temperatur der aus der Düse austretenden Luft heiß ist – im Allgemeinen im Winter – der Benutzer die bewegliche Wandung 37 in der geöffneten Position anordnen und es der Luft erlauben, direkt auf die mikroporöse Membran 23 der Duftspendekapsel 2 aufzutreffen; wohingegen er, wenn die Temperatur der Luft kalt ist – im Allgemeinen im Sommer – die bewegliche Wandung 37 in der geschlossenen Position anordnen und somit verhindern kann, dass die Mikroporen der Membran 23 bis zu dem Punkt schrumpfen, an dem sie den Durchgang des von dem Duftstoff S freigegebenen Dufts verhindern, wodurch die Wirkung des Duftspenders 1 gefährdet werden würde.
  • Es sollte herausgehoben werden, dass in diesem zweiten Fall, obwohl die aus der Düse austretende Luft nicht direkt auf die Duftspendekapsel 2 auftrifft, es noch immer ein effektives Vehikel zum Verteilen des Duftes bleibt; tatsächlich saugt durch das Anstoßen an den zweiten Belüftungsöffnungen 36 der Luftstrom den Duft, der in jedem Fall freigegeben wurde, aus der Sammelkammer 34 aus und verteilt diesen, sich mit ihm vermischend innerhalb des Innenraums.
  • Um in der Lage zu sein, die Intensität – in allen Jahreszeiten – der von dem Duftspender 1 erzeugten Lufterfrischung zu verstellen, d. h. die Menge des Duftes, der aus der Sammelkammer 34 austreten kann, weist der Verteilermantel 3 ebenfalls eine Einstelleinrichtung auf, die unterschiedlich und unabhängig von der Einrichtung zum Schließen der ersten Durchgangsöffnungen 35 und dafür geeignet ist, die Größe des durch die oben genannten zweiten Belüftungsöffnungen 36 zur Verfügung gestellten Durchgangskanals einzustellen.
  • Die Einstelleinrichtung weist im Allgemeinen eine zweite bewegliche Wandung 45 mit kreisförmigem Querschnitt auf, welche koaxial auf die Außenseite der seitlichen Wandung 31 des Verteilermantels 3 aufgesteckt ist, um in der Lage zu sein, im wesentlichen derselben zugerichtet und an derselben anhaftend zu gleiten. Insbesondere ist in dem dargestellten Beispiel die zweite bewegliche Wandung 45 durch die Seite der zweiten Halbschale 51 festgelegt.
  • Die zweite bewegliche Wandung 45 ist mit sechs Durchgangsfenstern 46 versehen, die bezüglich der Achse des Verteilermantels 3 gleichmäßig im Winkel verteilt sind, wobei jede derselben mit einer entsprechenden zweiten Belüftungsöffnung 36 korrespondiert.
  • Auf diese Art und Weise kann, wie in den 1a bis 1b dargestellt, die zweite bewegliche Wandung 45 in Eingriff gebracht werden, um auf der seitlichen Wandung 31 zu rotieren, und zwar zwischen zwei Grenzstellungen oszillierend: einer geschlossenen Position, in welcher die Durchgangsfenster 46 bezüglich der zweiten Belüftungsöffnungen 36 versetzt sind, so dass sie durch die zweite bewegliche Wandung 45 selbst verschlossen sind; und einer offenen Position, in welcher die Durchgangsfenster 46 den zweiten Belüftungsöffnungen 36 gegenüberliegen und es dem Duft erlauben, aus der Sammelkammer 34 auszutreten.
  • Zwischen den geöffneten und den geschlossenen Positionen kann, wie in 1b erkennbar ist, die zweite bewegliche Wandung 45 in jeder Zwischenposition angeordnet werden, um die Menge des Duftes, der aus der Sammelkammer 34 austreten kann, wie erforderlich einzustellen.
  • Selbstverständlich ist sowohl für die erste bewegliche Wandung 37 als auch für die zweite bewegliche Wandung 45 vorgesehen, dass der Verteilermantel 3 mit einer geeigneten Einrichtung (nicht dargestellt) ausgestattet ist, die in der Lage ist, ihre relative Position bezüglich der hinteren Wandung 30 bzw. der seitlichen Wandung 31 anzuzeigen.
  • Selbstverständlich können vielfältige, auf praktische Weise anwendungsgemäße Modifikationen an der vorliegenden Erfindung gemacht werden, ohne aus diesem Grund von der nachfolgend beanspruchten erfindungsgemäßen Idee abzuweichen.

Claims (9)

  1. Duftspender für Fahrzeuge, welcher folgendes aufweist: – eine Duftspendekapsel (2), welche einen Riechstoff (S) aufweist, der durch eine mikroporöse Membran (23) der Duftspendekapsel (2) selbst einen Duft in die Umgebung freigibt; und – einen Verteilermantel (3), welcher dafür geeignet ist, die Duftkapsel (2) aufzunehmen, welche so ausgebildet ist, dass sie an einer der Luftdüsen des Fahrzeugs anbringbar ist und welche in einer hinteren Wandung (30) mit wenigstens einer ersten Belüftungsöffnung (35) versehen ist, welche der mikroporösen Membran (23) zugerichtet ist und durch welche bei der Verwendung die aus der Belüftungsdüse austretende Luft in den Verteilermantel strömt, wobei der Verteilermantel (3) folgendes aufweist: – eine Einrichtung (37) zum Schließen der ersten Belüftungsöffnung (35); wenigstens – eine zweite Belüftungsöffnung (36), welche geeignet ist, es dem Duft zu ermöglichen, aus dem Verteilermantel (3) auszutreten, und welche in einer seitlichen Wandung (31) des Verteilermantels (3) so angeordnet ist, dass bei der Verwendung die aus der Belüftungsdüse austretende Luft die mikroporöse Membran (23) nicht direkt trifft; und – eine Einstelleinrichtung (45), welche dafür geeignet ist, die Größe der zweiten Belüftungsöffnung (36) einzustellen, um die Menge des Duftes, der aus dem Verteilermantel (3) austreten kann, einzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung (45) unterschiedlich von und unabhängig von der Einrichtung (37) zum Schließen der ersten Belüftungsöffnung (35) ist.
  2. Duftspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilermantel (3) eine erste bewegliche Wandung (37) aufweist, welche im wesentlichen der hinteren Wand (30) zugerichtet und in Kontakt mit derselben ist und welche mit wenigstens einem Durchgangsfenster (38) versehen und in der Lage ist, in wenigstens zwei unterschiedlichen Positionen bezüglich der hinteren Wand (30) angeordnet zu werden: einer geschlossenen Position, in welcher das Durchgangsfenster bezüglich der ersten Belüftungsöffnung (35) versetzt ist, und eine geöffnete Position, in welcher das Durchgangsfenster (38) der ersten Belüftungsöffnung (35) gegenüberliegt.
  3. Duftspender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste bewegliche Wand (37) drehbar an der hinteren Wand (30) angebracht ist, um bezüglich derselben zu rotieren.
  4. Duftspender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilermantel (3) eine Einrichtung (41, 42) zum Verriegeln der ersten beweglichen Wand (37) bezüglich der hinteren Wand (30) in der offenen und geschlossenen Position aufweist.
  5. Duftspender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung zwei Bohrungen (41), die in einer der Wände, bewegliche (37) oder hintere (30), gebildet ist, und einen an der anderen angebrachten Stift (42) aufweist, welcher dafür geeignet ist, in eine der Bohrungen (41) in Abhängigkeit davon einzugreifen, ob die erste bewegliche Wand (37) sich in der geschlossenen oder geöffneten Position befindet.
  6. Duftspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Wand (31) im wesentlichen parallel zu der Richtung ist, in welcher die Luft aus der Belüftungsdüse austritt.
  7. Duftspender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung eine zweite bewegliche Wand (45) aufweist, die mit wenigstens einem Durchgangsfenster (46) versehen ist, welches dafür geeignet ist, im wesentlichen der seitlichen Wand (31) zugerichtet und an derselben anhaftend zwischen einer geschlossenen Position, in welcher das Durchgangsfenster (46) bezüglich der zweiten Belüftungsöffnung (36) versetzt ist, und einer geöffneten Position zu gleiten, in welcher das Durchgangsfenster (46) der zweiten Belüftungsöffnung (36) gegenüberliegt.
  8. Duftspender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Wand (31) und die zweite bewegliche Wand (45) beide ringförmig mit einem kreisförmigen Querschnitt und koaxial ineinander eingeführt sind, so dass die zweite bewegliche Wand (45) auf der seitlichen Wand (31) bezüglich derselben rotierend gleitet.
  9. Duftspender nach den Ansprüchen 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilermantel (3) folgendes aufweist: – eine erste, zylindrische, tassenförmige Halbschale (3'), deren Unterseite die hintere Wand (30) und deren Seitenwand die seitliche Wand (31) bildet, – eine zweite, zylindrische, tassenförmige Halbschale (3''), welche bezüglich der ersten Halbschale (3') invertiert ist und koaxial zu derselben und drehbar an derselben angebracht ist, wobei die Seite der zweiten Halbschale die zweite bewegliche Wand (45) ist.
DE602006001027T 2005-05-12 2006-03-08 Duftspender für Fahrzeuge Active DE602006001027T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT000049A ITRE20050049A1 (it) 2005-05-12 2005-05-12 Profumatore per autoveicoli ,perfezionato
ITRE20050049 2005-05-12

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602006001027D1 DE602006001027D1 (de) 2008-06-12
DE602006001027T2 true DE602006001027T2 (de) 2009-06-25

Family

ID=36721735

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602006001027T Active DE602006001027T2 (de) 2005-05-12 2006-03-08 Duftspender für Fahrzeuge

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP1721767B1 (de)
AT (1) ATE393715T1 (de)
DE (1) DE602006001027T2 (de)
ES (1) ES2306357T3 (de)
IT (1) ITRE20050049A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016220182A1 (de) * 2016-10-17 2018-04-19 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeuginnenraumbauteil mit Kaffeerückstände enthaltender Faser, hiermit ausgestattetes Kraftfahrzeug sowie Verfahren zum Betreiben einer Lüftungsvorrichtung in einem solchen Kraftfahrzeug

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2918317B1 (fr) * 2007-07-02 2014-06-27 Valeo Systemes Thermiques Dispositif de diffusion d'agent volatil muni d'un bouchon pour vehicule automobile
US10350968B2 (en) 2015-11-11 2019-07-16 Ford Global Technologies Llc Air vent register for a vehicle
EP3231449A1 (de) * 2016-04-12 2017-10-18 RE.LE.VI. S.p.a. Desodorierende vorrichtung für fahrgasträume von kraftfahrzeugen
CN108437753B (zh) * 2018-04-13 2020-10-09 博耐尔汽车电气系统有限公司 一种车用空调装置
CN109305017A (zh) * 2018-11-15 2019-02-05 昆山攀登电子科技有限公司 香氛机及汽车
JP7295637B2 (ja) * 2018-12-28 2023-06-21 小林製薬株式会社 薬剤揮散器
JP7383379B2 (ja) * 2018-12-28 2023-11-20 小林製薬株式会社 薬剤揮散器
JP7288758B2 (ja) * 2018-12-28 2023-06-08 小林製薬株式会社 薬剤揮散器
US20220161635A1 (en) * 2020-11-20 2022-05-26 Nikolay Reshetnyak Air Diffuser
FR3116733B1 (fr) * 2020-12-02 2022-12-02 Berger Produits Diffuseur se fixant sur une grille d’aeration pour la diffusion controlee d’un parfum d’ambiance

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITMI20010654U1 (it) * 2001-12-14 2003-06-16 Leuriks Bv Diffusore per prodotti deodoranti da applicare alle bocchette di ventilazione di veicoli
DE20207512U1 (de) * 2002-05-14 2002-08-08 Richter Herbert Duftspender
CA2548907C (en) * 2003-12-12 2010-02-23 Zobele Espana, S.A. Method and device for the evaporation of volatile substances through a membrane

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016220182A1 (de) * 2016-10-17 2018-04-19 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeuginnenraumbauteil mit Kaffeerückstände enthaltender Faser, hiermit ausgestattetes Kraftfahrzeug sowie Verfahren zum Betreiben einer Lüftungsvorrichtung in einem solchen Kraftfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
EP1721767B1 (de) 2008-04-30
DE602006001027D1 (de) 2008-06-12
ATE393715T1 (de) 2008-05-15
ITRE20050049A1 (it) 2005-08-11
EP1721767A1 (de) 2006-11-15
ES2306357T3 (es) 2008-11-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602006001027T2 (de) Duftspender für Fahrzeuge
DE69934477T2 (de) Luftauffrischer
DE60201488T2 (de) Duftdiffusionsmittel für einen Fahrzeuginnenraum
EP2164531B1 (de) Beduftungsvorrichtung, insbesondere für ein kraftfahrzeug
EP1141493B1 (de) Vorrichtung zur abgabe von wirkstoffen in das spülwasser, insbesondere in toilettenbecken
EP1609643B1 (de) Luftverbesserungsvorrichtung zur Verwendung in Kraftfahrzeugen und Kartusche für die Luftverbesserungsvorrichtung
DE3345630A1 (de) An einem schlauchende angeordneter saugzerstaeuber
DE10056955A1 (de) Fahrzeugklimaanlage und Deckenstruktur für ein Fahrzeug mit Klimaanlage
WO2009141202A1 (de) Luftdüse
DE102006061825A1 (de) Beduftungssystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE60101130T2 (de) Düftungsgerät
EP1468223B1 (de) Luftbefeuchter
DE102016121278A1 (de) Lüftungsgitter für ein fahrzeug
WO2017076478A1 (de) Strahlregler, der in eine reinigungsstellung verschwenkbar ist
DE602004000070T2 (de) Verschlussvorrichtung für ein Füllrohr eines Fahrzeugkraftstoffbehälters
EP2324160A1 (de) Strahlregler sowie sanitärer wasserauslauf
DE102012211297A1 (de) Beduftungsvorrichtung
DE4138045A1 (de) Atemhilfe fuer laryngotomie- bzw. tracheotomypatienten
DE19544643C2 (de) Luftverbesserer für Fahrzeuge
DE102008033882A1 (de) Klappe, insbesondere Restaufwärmungsklappe für eine Fahrzeug-Klimaanlage
EP1759899B1 (de) Dosierbares Duftstoffgerät zur Anwendung in einem Kraftfahrzeug
DE102010048702A1 (de) Sanitäre Funktionseinheit
DE2845485A1 (de) Einstellvorrichtung mit einem um eine achse schwenkbaren einstellorgan
WO2004100798A1 (de) Austraganordnung fuer zwei komponenten mit austragkartusche und mischer
DE60212893T2 (de) Spender von Luftschwebestoffen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition