DE20207512U1 - Duftspender - Google Patents

Duftspender

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    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
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Description

HEINZDIMMERLlNb' ""·"' Φ':" PATENTANWALT
13.05.2002
RIC0207DEU
Herbert Richter
Metallwaren-Apparatebau GmbH & Co
Birkenfelder Str. 1 - 7
75180 Pforzheim
Duftspender
Die Erfindung betrifft einen Duftspender nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge, mit einem zylinderförmigen Behälter, welcher an seinen beiden Stirnseiten erste Öffnungen hat, und in seinem Inneren einen verdrehbaren Einsatz aufweist, welcher zweite Öffnungen hat, die mit den ersten Öffnungen des Behälters in eine korrespondierende Stellung bringbar sind.
Ein derartiger Duftspender wird vorzugsweise zur Erfrischung der Luft in einem Kraftfahrzeug verwendet. Damit sich das Duftmittel innerhalb des Kraftfahrzeuges verteilt, wird der Duftspender vorzugsweise im Bereich der Belüftung des Kraftfahrzeuges angebracht. Um den Duftspender auf einfache Weise im Bereich der Belüftung anbringen zu können, ist er mit einer Befestigungsklammer versehen. Mittels der Befestigungsklammer kann der Duftspender an den Stegen der Abdeckung des Belüftungskanals befestigt werden.
Bei dem eingangs genannten bekannten Duftspender sind die an den Stirnseiten des Behälters ausgebildeten Öffnungen relativ klein. Hierdurch ist die Luftmenge, die den Duftspender pro Zeiteinheit durchströmen kann, relativ gering. Entsprechend lange
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müssen die zweiten Öffnungen des Einsatzes mit den ersten Öffnungen des Behälters in einer korrespondierenden Stellung gehalten werden. Dies ist dann nachteilig, wenn man kurzfristig eine wohlriechende Luft im Inneren des Kraftfahrzeuges erzeugen möchte.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen eingangs genannten Duftspender derart auszubilden, daß er pro Zeiteinheit möglichst viel Duftstoff abgeben kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung ist ein Duftspender, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge, mit einem
zylinderförmigen Behälter, welcher an seinen beiden Stirnseiten erste Öffnungen
hat, und in seinem Inneren einen verdrehbaren Einsatz aufweist, welcher zweite Öffnungen hat, die mit den ersten Öffnungen des Behälters in eine korrespondierende Stellung bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen etwa die
Hälfte der Flächen der Stirnseiten einnehmen.
Dadurch, daß die Öffnungen etwa die Hälfte der Flächen der Stirnseiten einnehmen, wird erreicht, daß dann, wenn die zweiten Öffnungen des Einsatzes mit den ersten Öffnungen des Behälters sich in einer korrespondierenden Stellung befinden, etwa die Hälfte der Fläche der Stirnseite des Behälters zur Abgabe von Duftstoffen zur Verfügung steht. Es ist daher möglich, innerhalb von Minuten, manchmal sogar nur Sekunden im Innenraum eines Kraftfahrzeugs einen angenehmen Duft zu verbreiten. Statt bisher die Öffnungen über einen längeren Zeitraum in einer korrespondierenden Stellung zu halten, genügt es nun, wenn die Öffnungen für eine sehr kurze Zeit in einer korrespondierenden Stellung gehalten werden.
Des weiteren wird durch die großen Öffnungen in vorteilhafter Weise erreicht, daß ein sich im Inneren des Einsatzes befindliches saugfähiges Element auf einfache Weise mit einem Duftstoff wie beispielsweise einem ätherischen Öl versehen werden kann.
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Durch die großen Öffnungen läßt sich der Duftstoff auch sehr gleichmäßig auf dem saugfähigen Element verteilen.
Sehr vorteilhaft ist auch, wenn die Öffnungen auf den Stirnseiten des Behälters und damit auch die Öffnungen des Einsatzes übereinander, das heißt fluchtend angeordnet sind. Hierdurch kann die Luft auf einem geraden Weg durch den Duftspender strömen.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Behälter radförmig ausgebildet ist. Hierdurch wird nicht nur ein optisch sehr schönes Äußeres erreicht, sondern auch, daß die Stirnseiten des Behälter eine relativ große Fläche haben. Dies wirkt sich besonders günstig auf die Fläche aus, welche für die Öffnungen zur Verfügung steht. Der Duftspender kann daher seine Duftstoffe in optimaler Weise abgeben.
Besonders vorteilhaft ist auch eine Ausführungsform der Erfindung, bei der der Einsatz das Innere des Behälters nahezu vollständig ausfüllt. Hierdurch wird einerseits erreicht, daß für das sich im Inneren des Einsatzes befindliche saugfähige Element ein sehr großes Volumen zur Verfügung steht. Andererseits läßt sich dadurch eine sehr einfache Lagerung des Einsatzes im Behälter erreichen. Des weiteren wird erreicht, daß die Öffnungen des Einsatzes sehr dicht verschlossen werden können. Hierdurch gibt der Duftspender keinen Duftstoff ab, wenn dies nicht gewünscht wird, was sich sehr vorteilhaft auf die Lebensdauer des Duftspenders auswirkt.
Äußerst vorteilhaft ist jedoch eine Ausführungsform der Erfindung, bei der der Behälter im Zentrum einer Stirnseite eine Achsöffnung hat, durch die sich ein am Einsatz angeordneter Betätigungsbolzen erstreckt. Hierdurch kann in sehr vorteilhafter Weise die Lagerung des Einsatzes im Behälter mit der Betätigung des Duftspenders verknüpft werden. Des weiteren lassen sich die Öffnungen des Einsatzes mit den Öffnungen des Duftspenders durch ein Verdrehen des Betätigungsbolzens auf sehr einfache Weise in eine korrespondierende beziehungsweise nicht korrespondierende Stellung bringen. Durch die sehr einfache Betätigung ist es auch möglich, die Überschneidung der Öffnungen geringfügig zu verändern, wodurch eine Feineinstellung des Duftspenders möglich ist.
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Bei der zuletzt genannten Ausführungsform ist es sehr vorteilhaft, wenn der Betätigungsbolzen in der Achsöffnung gelagert ist, und der Einsatz an seiner dem Betätigungsbolzen gegenüberliegenden Seite eine Ausnehmung aufweist, in welche ein an der Innenseite des Behälters angeordneter Lagerstift eingreift.
Bei einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Einsatz zwei Anschlagstifte aufweist, welche in an der Innenseite des Behälters ausgebildete korrespondierende Ausnehmungen eingreifen. Hierdurch wird auf einfache Weise erreicht, daß der Behälter einerseits dann einen Anschlag hat, wenn die Öffnungen vollständig übereinander stehen und andererseits einen Anschlag hat, wenn die Öffnungen sich auch nicht teilweise überschneiden. Dies ist besonders deshalb vorteilhaft, da wegen der großen Öffnungen die Stellung des Einsatzes, in der sich die Öffnungen auch nicht teilweise überschneiden, der Duftspender somit dicht verschlossen ist, sehr genau einzuhalten ist. Denn nur eine geringfügige Verdrehung des Einsatzes würde bewirken, daß sich die Öffnungen teilweise überschneiden, wodurch der Duftspender nicht mehr dicht verschlossen ist.
Besonders vorteilhaft ist auch eine Ausführungsform der Erfindung, bei der der Behälter sowie der Einsatz jeweils aus zwei zusammensteckbaren Hälften besteht. Eine derartige Ausführungsform der Erfindung läßt sich besonders leicht herstellen, was sich sehr vorteilhaft auf die Kosten auswirkt. Darüber hinaus könnte der Behälter sowie der Einsatz zu einem späteren Zeitpunkt wieder geöffnet werden, wodurch beispielsweise das sich in dem Einsatz befindliche saugfähige Element ausgewechselt werden könnte.
Sehr vorteilhaft ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei der das sich in dem Einsatz befindliche saugfähige Element Öffnungen aufweist, wobei es sehr günstig ist, wenn sich die Öffnungen vollständig durch das saugfähige Element erstrecken. Durch die Öffnungen kann die in den Einsatz eintretende Luft sehr gut durch das saugfähige Element geleitet werden. Hierdurch erhöht sich der Luftdurchsatz erheblich, was in eine sehr gute Abgabe von Duftstoffen resultiert.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt
Figur 1 einen Duftspender in Seitenansicht,
Figur 2 den in Figur 1 dargestellten Duftspender in der Draufsicht,
Figur 3 die obere Hälfte eines Behälters von der Seite,
Figur 4 die in Figur 3 dargestellte obere Hälfte des Behälters in der Draufsicht,
Figur 5 die untere Hälfte eines Behälters von der Seite,
Figur 6 die in Figur 5 dargestellte untere Hälfte des Behälters in der Draufsicht,
Figur 7 die obere Hälfte eines Einsatzes von der Seite,
Figur 8 die in Figur 7 dargestellte obere Hälfte des Einsatzes in der Draufsicht,
Figur 9 die untere Hälfte eines Einsatzes von der Seite und
Figur 10 die in Figur 9 dargestellte untere Hälfte in der Draufsicht.
Wie insbesondere Figur 1 entnommen werden kann, besteht ein erfindungsgemäßer Duftspender aus einem oberen Behälterteil 1 a und einem unteren Behälterteil 1 b, welche fest zusammengesteckt sind. Das obere Behälterteil 1a sowie das untere Behälterteil 1b weisen erste Öffnungen 2 auf, welche, wie insbesondere Figur 2 entnommen werden kann, etwa wie der Flügel eines Ventilators aussehen. Hierdurch nehmen die Öffnungen 2 etwa die Hälfte der Stirnseiten des Behälters 1a, 1b ein. Am unteren Behälterteil 1 b sind Befestigungsklammern 11 angeordnet, mittels wel-
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eher der Duftspender beispielsweise an den Stegen einer Abdeckung eines Belüftungskanals eines Kraftfahrzeuges befestigt werden kann.
Das obere Behälterteil 1a ist in den Figuren 3 und 4, das untere Behälterteil 1b in den Figuren 5 und 6 dargestellt.
Im Inneren des Behälters 1a, 1b ist ein aus einem oberen Teil 3a und einem unteren Teil 3b bestehender Einsatz angeordnet. Der Einsatz ist in den Figuren 7 bis 10 dargestellt.
Wie den Figuren 7 bis 10 entnommen werden kann, weist das obere Teil 3a sowie das untere Teil 3b des Einsatzes zweite Öffnungen 4 auf, welche in derselben Weise angeordnet sind, wie die ersten Öffnungen des Behälters 1a, 1b. Die zweiten Öffnungen 4 sind daher mit den ersten Öffnungen 2 in eine korrespondierende Stellung bringbar.
Der Einsatz 3a, 3b ist so ausgebildet, daß er das Innere des Behälters 1a, 1b nahezu vollständig ausfüllt.
Wie insbesondere Figur 7 entnommen werden kann, weist das obere Einsatzteil 3a einen Betätigungsbolzen 6 auf, welcher sich im zusammengebauten Zustand des Duftspenders durch eine im oberen Behälterteil 1a angeordnete Achsöffnung 5 erstreckt. Der Betätigungsbolzen 6 sowie die Achsöffnung 5 sind so ausgebildet, daß der Betätigungsbolzen 6 in der Achsöffnung 5 gelagert ist.
An seiner dem Betätigungsbolzen 6 gegenüberliegenden Seite weist das untere Einsatzteil 3b eine Ausnehmung 7 auf, in welche im zusammengebauten Zustand des Duftspenders ein an der Innenseite des unteren Behälterteils 1b angeordneter Lagerstift 8 eingreift.
Das untere Behälterteil 1b weist des weiteren an seiner Innenseite zwei etwa langlochförmige Ausnehmungen 10 auf, in welche im zusammengebauten Zustand des Duftspenders 2 am unteren Einsatzteil 3b angeordnete Anschlagstifte 9 eingreifen. Dadurch, daß die Anschlagstifte 9 in die Ausnehmungen 10 eingreifen, ist die Dreh-
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s s .
bewegung des Einsatzes 3a, 3b im Behälter 1a, 1b begrenzt. Die Ausnehmungen 10 sind so ausgebildet, daß der Einsatz 3a, 3b im Behälter 1a, 1b soweit verdreht werden kann, daß die Öffnungen 2, 4 einerseits vollständig übereinander stehen, und andererseits sich auch nicht teilweise übereinander stehen.
Im Inneren des Einsatzes 3a, 3b läßt sich ein saugfähiges Element anordnen, welches mit einem Duftstoff beträufelt werden kann. Befindet sich das Einsatzteil 3a, 3b in einer Stellung, daß seine zweiten Öffnungen 4 mit den ersten Öffnungen 2 des Behälters 1a, 1b übereinstimmen, kann der Duftspender mit Luft durchströmt werden, wodurch er Duftstoffe abgibt. Befinden sich die Öffnungen 2, 4 nicht übereinander, kann der Duftspender nicht mit Duft durchströmt werden, wodurch er keine Duftstoffe abgibt. Durch den Betätigungsbolzen 6 läßt sich die Stellung des Einsatzes sehr einfach und damit sehr genau einstellen. Wegen der großen Öffnungen kann der Duftspender mit sehr viel Luft durchströmt werden, wodurch er in kurzer Zeit sehr viel Duftstoffe abgeben kann.

Claims (9)

1. Duftspender, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge, mit einem zylinderförmigen Behälter (1a, 1b), welcher an seinen beiden Stirnseiten erste Öffnungen (2) hat, und in seinem Inneren einen verdrehbaren Einsatz (3a, 3b) aufweist, welcher zweite Öffnungen (4) hat, die mit den ersten Öffnungen (2) des Behälters (1a, 1b) in eine korrespondierende Stellung bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (2, 4) etwa die Hälfte der Flächen der Stirnseiten einnehmen.
2. Duftspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1a, 1b) radförmig ausgebildet ist.
3. Duftspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (3a, 3b) das Innere des Behälters (1a, 1b) nahezu vollständig ausfüllt.
4. Duftspender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1a, 1b) im Zentrum einer Stirnseite eine Achsöffnung (5) hat, durch die sich ein am Einsatz angeordneter Betätigungsbolzen (6) erstreckt.
5. Duftspender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsbolzen (6) in der Achsöffnung (5) gelagert ist, und der Einsatz (3a, 3b) an seiner dem Betätigungsbolzen (6) gegenüberliegenden Seite eine Ausnehmung (7) aufweist, in welche ein an der Innenseite des Behälters angeordneter Lagerstift (8) eingreift.
6. Duftspender nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (3a, 3b) zwei Anschlagstifte (9) aufweist, weiche in an der Innenseite des Behälters (1a, 1b) ausgebildete korrespondierende Ausnehmungen (10) eingreifen.
7. Duftspender nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1a, 1b) sowie der Einsatz (3a, 3b) jeweils aus zwei zusammensteckbaren Hälften (1a, 1b; 3a, 3b) besteht.
8. Duftspender nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Einsatz (3a, 3b) ein saugfähiges Element angeordnet ist, welches Öffnungen aufweist.
9. Duftspender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnungen vollständig durch das saugfähige Element erstrecken.
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