DE20312223U1 - Verbindungsmechanismus zwischen Speiche und Felge - Google Patents

Verbindungsmechanismus zwischen Speiche und Felge

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Description

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Verbindungsmechanismus zwischen Speiche und Felge
Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft einen Verbindungsmechanismus zwischen Speiche und Felge, durch den die Speiche leicht und schnell montiert werden kann.
Stand der Technik 10
Die Hauptanforderung an die Speiche ist eine schnelle Montage. Die Verbindung zwischen der Speiche und der Felge wird unterschiedlich ausgestaltet.
In Figur 1 ist eine herkömmliche Verbindung zwischen der Speiche und der Felge gezeigt, wobei die Felge für jede Speiche zwei gegenüberliegende Öffnungen aufweist. Wenn ein Innenreifen nicht verwendet wird, muß in der inneren Öffnung ein I-förmiges Gummi gefüllt werden, um einen Luftaustritt zu vermeiden. Dies erschwert die Montage.
In Figur 2 und 4 ist eine weitere herkömmliche Verbindung zwischen der Speiche und der Felge gezeigt, wobei die Felge für jede Speiche eine Öffnung aufweist. Die Speiche wird durch eine Mutter in ein Gewindeloch eines elastischen Metallkörpers eingeschraubt, der in der Öffnung der Felge angeordnet ist und Längsschlitze aufweist. Wenn die Mutter mittels eines Handwerkzeuges festgezogen wird, bewegt sich die Speiche nach außen, wodurch der Kopf der Speiche den elastischen Metallkörper mit Längsschlitzen ausspreizt und dann aus diesen herausragt, so daß die Speiche in der Felge gesperrt wird. Bei dieser Verbindung kann zwar ein Luftaustritt vermieden werden, ist der Wechsel der Speiche jedoch sehr
schwer und kann zur Beschädigung der Felge führen.
In Figur 5 und 6 ist eine nochmals weitere herkömmliche Verbindung zwischen der Speiche und der Felge gezeigt, wobei die Speiche in eine Gewindehülse gedreht, die durch eine rechteckige Öffnung der Felge geführt wird, mittels einer rechteckigen Unterlegscheibe in der Felge gesperrt wird und von einer Mutter festgezogen werden kann.
Wie aus Figur 7 ersichtlich ist, konzentriert sich die Belastung an zwei Kanten der Unterlegscheibe, was beim Fahren zu einer Lockerung der Speiche führen kann.
Aufgabe der Erfindung 15
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbindungsmechanismus zwischen Speiche und Felge zu schaffen, durch den die Speiche leicht und schnell montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Öffnung der Felge für die Speiche durch ein größeres Loch und ein kleineres Loch gebildet ist. Ein Befestigungselement wird in. den Hohlraum einer Gewindehülse geschoben. Anschließend wird die Gewindehülse in ein Gewindeloch einer Dichtscheibe eingeschraubt, wodurch ein Quadrat der Gewindehülse aus der Dichtscheibe herausragt. Danach wird das Feingewinde der Speiche in ein Gewindeloch des Befestigungselementes eingeschraubt. Ein Flansch der Gewindehülse wird durch das größere Loch der Felge geführt und dann wird die Gewindehülse in das kleinere Loch gedrückt, wodurch der Flansch in der Felge gesperrt wird. Danach wird ein Vorsprung der Dichtscheibe in das größere Loch gedrückt.
Schließlich wird das Quadrat der Gewindehülse mittels eines Handwerkzeuges festgezogen. Die Demontage erfolgt in der umgekehrten Reihenfolge.
Die Erfindung weist folgende Vorteile auf:
1. Ein Luftaustritt wird ausgeschlossen, wenn kein Innenreifen verwendet wird.
2. Die Speiche läßt sich leicht und schnell montieren.
3. Die Speiche läßt sich leicht und schnell demontieren.
4. Durch die Gewindehülse wird die Belastungsfläche vergrößert.
5. Das Befestigungselement kann nach Wechsel der Speiche wiederverwendet werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Figur 1 zeigt eine Schnittdarstellung der herkömmlichen Lösung.
Figur 2 und 3 zeigen zwei Schnittdarstellungen einer weiteren herkömmlichen Lösung. Figur 4 zeigt eine perspektivische Darstellung gemäß Figur
2 und 3.
Figur 5 zeigt eine perspektivische Darstellung einer nochmals weiteren herkömmlichen Lösung. Figur 6 zeigt eine vergrößerte Darstellung gemäß Figur 5. Figur 7 zeigt eine Schnittdarstellung gemäß Figur 5. Figur 8 zeigt eine Explosionsdarstellung der Erfindung. Figur 9 zeigt eine vergrößerte Darstellung der Erfindung. Figur 10 und 11 zeigen die Montage der Speicheneinheit.
Figur 12 zeigt eine Schnittdarstellung der Erfindung.
Figur 13 zeigt eine Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Bezugnehmend auf Figur 8 besteht die Erfindung im wesentlichen aus der Speicheneinheit (1) und der Felge (10) .
10
Die Felge (10) weist eine Vielzahl von Öffnungen für die Speicheneinheit (1) auf, die jeweils durch ein kleines Loch (12) und ein größeres Loch (11) gebildet sind.
Die Speicheneinheit (1) umfaßt ein Befestigungselement (20), das an einem Ende einen Flansch (21) und am anderen Ende ein Gewindeloch (22) aufweist, eine Gewindehülse (30), die einen Hohlraum (34) sowie ein Vorderende und ein Hinterende aufweist, wobei das Vorderende als Quadrat
(31) ausgebildet ist, das Hinterende mit einem Flansch
(32) versehen ist, und zwischen dem Vorderende und dem Hinterende ein Gewinde (33) vorgesehen ist, eine Dichtscheibe (40) , die ein Gewindeloch (41) und einen Vorsprung (42) aufweist, und eine Speiche (50), die am Ende ein Feingewinde (51) aufweist.
Nachfolgend wird die Montage der Erfindung anhand der Figuren 8 bis 12 beschrieben.
Zunächst wird das Befestigungselement (20) in den Hohlraum (34) der Gewindehülse (30) geschoben. Anschließend wird die Gewindehülse (30) in das Gewindeloch (41) der Dichtscheibe (40) eingeschraubt, wodurch das Quadrat (31) der Gewindehülse (30) aus der
Dichtscheibe (40) herausragt. Danach wird das Feingewinde (51) der Speiche (50) in das Gewindeloch (22) des Befestigungselementes (20) eingeschraubt. Dadurch entsteht die Speicheneinheit (1).
5
Der Flansch (32) der Gewindehülse (30) der Speicheneinheit (1) wird durch das größere Loch (11) der Felge (10) geführt. Dann wird die Gewindehülse (30) in das kleinere Loch (12) gedrückt, wodurch der Flansch (32) in der Felge (10) gesperrt wird. Danach kann der Vorsprung (42) der Dichtscheibe (40) in das größere Loch
(11) gedrückt werden, wodurch die Dichtscheibe (40) das größere und kleinere Loch (11, 12) abdeckt und auf der Felge (10) aufliegt. Schließlich wird das Quadrat (31) mittels eines Handwerkzeuges festgezogen.
Wie aus Figur 13 ersichtlich ist, kann der Vorsprung der Dichtscheibe mit einem Haken (43) versehen sein, um die Felge hinterzugreifen, wodurch die Befestigung verstärkt werden kann.
Aufgrund der obengenannten Tatsachen entspricht die
Erfindung in ihrer Verfügbarkeit, Fortschrittlichkeit und
Neuheit vollauf den Anforderungen für ein Gebrauchsmuster.
Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.

Claims (3)

1. Verbindungsmechanismus zwischen Speiche und Felge, der im wesentlichen aus der Speicheneinheit (1) und der Felge (10) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß
die Felge (10) eine Vielzahl von Öffnungen für die Speicheneinheit (1) aufweist, die jeweils durch ein kleines Loch (12) und ein größeres Loch (11) gebildet sind, und
die Speicheneinheit (1)
ein Befestigungselement (20), das an einem Ende einen Flansch (21) und am anderen Ende ein Gewindeloch (22) aufweist,
eine Gewindehülse (30), die einen Hohlraum (34) sowie ein Vorderende und ein Hinterende aufweist, wobei das Vorderende ein Betätigungsteil bildet, das Hinterende mit einem Flansch (32) versehen ist, und zwischen dem Vorderende und dem Hinterende ein Gewinde (33) vorgesehen ist,
eine Dichtscheibe (40), die ein Gewindeloch (41) und einen Vorsprung (42) aufweist, und
eine Speiche (50), die am Ende ein Feingewinde (51) aufweist, umfaßt, wobei
die Gewindehülse (30) im kleineren Loch der Felge und der Vorsprung (42) der Dichtscheibe (40) im größeren Loch der Felge befestigt werden kann.
2. Verbindungsmechnismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil der Gewindehülse (30) ein Quadrat (31) ist.
3. Verbindungsmechnismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (42) der Dichtscheibe (40) mit einem Haken (43) versehen ist, um die Felge hinterzugreifen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10355658A1 (de) * 2003-11-28 2005-06-23 Dt Swiss Ag Felgenöse, Rad und Verfahren zum Herstellen eines Rades
FR2887493A1 (fr) * 2005-06-23 2006-12-29 Salomon Sa Jante pour une roue a rayons en traction et roue comprenant une telle jante
CN107458146A (zh) * 2017-08-03 2017-12-12 谢晓霞 一种自行车轮辋辐条易安装结构

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FR2887493A1 (fr) * 2005-06-23 2006-12-29 Salomon Sa Jante pour une roue a rayons en traction et roue comprenant une telle jante
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