DE60101130T2 - Düftungsgerät - Google Patents
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Description
- Technisches Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft ein Armaturenbrett für ein Kraftfahrzeug, das einen Duftverbreiter darin eingerichtet aufweist.
- Allgemeiner Stand der Technik
- Um zu ermöglichen, daß Duft in einem Kraftfahrzeug verbreitet wird, wird gegenwärtig typischerweise von Verbreitern Gebrauch gemacht, die im Fahrgastraum aufgehängt sind, zum Beispiel im Bereich innerhalb des Rückspiegels, oder von einem Verbreiter, der dem Führerraum beigegeben ist.
- Es wurde außerdem vorgeschlagen, einen Duftverbreiter in den Einlaß der Lüftungs-, Heiz- und Klimaanlagenvorrichtung des Fahrzeugs anzuordnen. Typischerweise sind solche Verbreiter unter der Abdeckung des Armaturenbretts angeordnet, wodurch sie ästhetische und Sicherheitsanforderungen erfüllen.
- Die oben genannte Lösung weist jedoch Nachteile auf, da der Verbreiter in einem Bereich angeordnet ist, der schwer zugänglich ist, was die Einrichtung kompliziert macht. Gleicherweise muß das Armaturenbrett abgenommen werden, um ihn zu entnehmen oder auszutauschen. Zudem ist der Duft, der durch den Fahrgastraum verbreitet ist, überall gleich.
- US-Patent 5,431,859 und 5,314,669 offenbaren beide Vorrichtungen, durch die Luft nach dem Verlassen einer Heiz- oder Klimaanlagenlüftungsöffnung strömen kann, so daß die Luft gerochen werden kann. Beide Vorrichtungen sind extern und dazu bestimmt, einer bestehenden Lüftungsöffnung nachgeschaltet angebracht zu sein.
- Kurzdarstellung der Erfindung
- Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Armaturenbrett für ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, das die oben genannten Nachteile bewältigt und Mittel zum Verbreiten einer Wirkstoffzusammensetzung, wie zum Beispiel einem Duft, verfügbar macht, welches auf zufriedenstellende Weise festgehalten sein kann und gleichzeitig leicht zugänglich ist.
- Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Armaturenbrett für ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, das Mittel zum Verbreiten einer Wirkstoffzusammensetzung, wie zum Beispiel einem Duft, verfügbar macht, welches auf zufriedenstellende Weise festgehalten sein kann und gleichzeitig leicht abnehmbar und/oder austauschbar ist.
- Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Armaturenbrett für ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, das Mittel zum Verbreiten einer Wirkstoffzusammensetzung, wie zum Beispiel einem Duft, verfügbar macht, wobei die Verbreitung von Wirkstoffen ermöglicht ist, die gemäß dem Bereich des fraglichen Fahrgastraums unterschiedlich sind.
- Die Erfindung betrifft ein Armaturenbrett für ein Kraftfahrzeug, das die Zirkulation von zumindest einem Luftstrom einen vorgegebenen Weg entlang hinter zumindest einer Materialdicke gestattet, die eine Seite des Armaturenbretts definiert. Das Armaturenbrett beinhaltet Verbreitungsmittel zum Verbreiten einer Wirkstoffzusammensetzung in dem Strom, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreitungsmittel dazu bestimmt sind, daß sie durch zumindest eine Öffnung, die von der Außenseite die Materialdicken durchläuft und in den Strom austritt, insgesamt oder teilweise eingeführt sein können. Die Ladeöffnung ist vorzugsweise transversal zum Weg des Stroms ausgerichtet. Die Verbreitungsmittel können außerdem im Bereich der Materialdicken gehalten sein.
- Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der Betrachtung der folgenden Beschreibung und der angefügten Ansprüche in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine Seitenansicht einer beispielhaften Ausführungsform eines Armaturenbretts gemäß der Erfindung; -
2 ist eine Querschnittansicht entlang Linie II-II, die gemäß1 gezeigt ist; -
3 ist eine Perspektivansicht, die ein Bauelement des Armaturenbretts darstellt, welches in2 gezeigt ist; -
4 stellt entlang derselben Schnittlinien, die für2 gebraucht sind, eine alternative Ausführungsform der Erfindung dar; -
5 ist eine Querschnittansicht entlang Linie V-V, wie in4 gezeigt; und -
6 stellt in Detail dar, das durch Bezugszeichen VI in der vorhergehenden4 gekennzeichnet ist. - Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
- Wie in
1 ,2 und4 dargestellt, gestattet das Armaturenbrett1 eine Zirkulierung von zumindest einem Luftstrom einen vorgegebenen Weg2 entlang. Das Armaturenbrett definiert zumindest eine Materialdicke3 ,3' . Die Materialdicke3 ,3' definiert eine Seite4 des Armaturenbretts1 (wie in1 gezeigt). Die Seite4 wird im Verlauf der Anmeldung auch Außenseite genannt und ist für einen vorübergehenden Zugang geeignet. - In dieser Anmeldung bedeutet der Ausdruck „vorübergehend zugänglich", daß die Außenseite sichtbar ist, ohne das gesamte oder einen Teil des Armaturenbretts
1 abnehmen zu müssen. Zum Beispiel kann die Außenseite4 die Vorderseite, wie in1 dargestellt, oder die Seitenflächen der Instrumententafel sein. - Das Armaturenbrett
1 beinhaltet außerdem Verbreitungsmittel5 zum Verbreiten einer Wirkstoffzusammensetzung, insbesondere eines Duftmittels, in dem Luftstrom entlang eines vorgegebenen Wegs2 . - Gemäß der Erfindung sind die Verbreitungsmittel
5 dazu bestimmt, daß sie insgesamt oder teilweise durch zumindest eine Ladeöffnung6 ,6' eingeführt sein können. Außerdem sind die Verbreitungsmittel5 dazu imstande, die Materialdicken3 ,3' zu durchlaufen. Vorzugsweise sind die Öffnungen6 ,6' transversal zum Weg2 ausgerichtet. Das Verbreitungsmittel5 ist festgehalten und an einer Verschiebung durch Halten des Verbreitungsmittel5 in einem Bereich der Materialdicken3 ,3' gehindert. - Dadurch kann gemäß den Lehren der bevorzugten Ausführungsform eine Wirkstoffzusammensetzung mit dem Verbreitungsmittel
5 in einem Luftstrom verbreitet sein. Ferner ist die Einrichtung des Verbreitungsmittels5 leichter, da sie über die Außenseite des Armaturenbretts1 ohne Abnehmen des Armaturenbretts erfolgt. Ferner ist das Verbreitungsmittel5 zuverlässig festgehalten. - Es ist ferner möglich, durch Vorsehen von Verbreitungsmitteln
5 mit einer anderen Wirkstoffzusammensetzung für jeden Luftstrom andere Wirkbestandteile durch den Fahrgastraum zu verbreiten. - Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können Verbreitungsmittel
5 in Beziehung zum Rest des Armaturenbretts1 abgenommen werden. Daher kann das Verbreitungsmittel5 abgenommen oder ausgetauscht werden, wenn die Wirkstoffzusammensetzung aufgebraucht ist. - Wie in
7 gezeigt, sind die Verbreitungsmittel5 den Lüftungsöffnungen7 insbesondere gerade vorgeschaltet angeordnet, die auf der Vorderseite4 des Armaturenbretts1 und in dem Bereich, in dem die Luftströme austreten, vorgesehen sind. - Das Armaturenbrett
1 kann ferner ein Lüftungs-, Heiz- und/oder Klimaanlagen-(HVAC-) System beinhalten. Vorzugsweise ist das HVAC-System dem Verbreitungsmittel5 vorgeschaltet angeordnet. - Wie in
1 dargestellt, umfaßt das Armaturenbrett1 eine Instrumententafel, die imstande ist, die Zirkulation eines der Luftströme in die Richtung jeder ihrer seitlichen Enden zu gestatten. In der Nähe der seitlichen Enden sind zumindest einige der Lüftungsöffnungen7 angeordnet. Die Instrumententafel ist dann im Bereich einer ihrer Seitenflächen mit dem Verbreitungsmittel5 versehen, die dazu bestimmt sind, den Vordertüren des Fahrzeugs gegenüber angeordnet zu sein. Daher ist das Verbreitungsmittel5 , während es zugänglich bleibt, verdeckt, wenn die Türen des Fahrzeugs geschlossen sind. - Unter Bezugnahme insbesondere auf
1 beinhaltet das Armaturenbrett1 insbesondere eine Abdeckung8 , die die Außenseite4 und zumindest eine Stromleitung9 für den Luftstrom definiert. Wie gezeigt ist die Leitung9 hinter der Abdeckung8 vorgesehen. Die Ladeöffnungen6 ,6' umfaßt einen ersten Durchlaß6 , der in der Abdeckung8 vorgesehen ist, und einen zweiten Durchlaß6' , der in der Leitung9 vorgesehen ist. Der erste Durchlaß6 und der zweite Durchlaß6' bilden die Ladeöffnungen6 ,6' . Der erste Durchlaß6 und der zweite Durchlaß6' sind in axialer Verlängerung zueinander angeordnet. - Das Verbreitungsmittel
5 umfaßt eine Patrone oder Kapsel10 , die sich in zumindest einer Richtung11 oder sogenannten axialen Richtung erstreckt. Die Patrone10 kann über einem Abschnitt ihrer Verbreitungslänge12 oder so angeordnet sein, daß sie den Luftstrom trifft. Vorzugsweise läuft der Luftstrom durch die Verbreitungslänge12 und über einen Befestigungsabschnitt13 zumindest teilweise in die Ladeöffnung6 ,6' . Wenn die Patrone an ihrem Platz ist, können die axiale Richtung11 und die Achse der Ladeöffnung6 ,6' möglicherweise übereinstimmen. - Wie in
2 bis4 dargestellt, umfaßt die Patrone10 in der Verbreitungslänge12 ein Haltemittel14 für die Wirkstoffzusammensetzung. Vorzugsweise ist die Wirkstoffzusammensetzung dazu bestimmt, flüchtig zu sein, und kann die durchlässige Einfassung15 durchdringen, die das Haltemittel14 abdeckt. - Die durchlässige Einfassung
15 ist aus einem Behälter gebildet, der aus einem porösen Material wie Keramik, Schaum, Papier oder dergleichen hergestellt ist. Ferner kann die durchlässige Einfassung15 durch Kapillarwirkung mehrere Millimeter Flüssigkeit oder anderen Wirkstoff enthalten oder absorbieren. - Unter Bezugnahme insbesondere auf
4 kann das Armaturenbrett1 ferner Mittel16 zum Bewirken beinhalten, daß sich die Durchlässigkeit der Einfassung15 ändert. Vorzugsweise weist das durchlässige Mittel16 eine Durchgangsfläche17 für den Durchgang der Dämpfe der Wirkstoffzusammensetzung auf. Das Mittel16 zum Bewirken, daß sich die Durchlässigkeit der Einfassung15 ändert, umfaßt beweglich zwischen Haltemittel14 und der Einfassung15 eine Schließfläche18 . Die Öffnung der Durchgangsfläche17 und die Bewegungen der Schließfläche18 sind von dem Ende der Patrone steuerbar, das im Bereich des Befestigungsabschnitts13 am äußeren Ende19 angeordnet ist. Daher kann die Durchlässigkeit der Einfassung15 angepaßt werden, ohne weder das Armaturenbrett1 noch die Patrone10 abzunehmen. - Zu diesem Zweck umfassen die Einfassung
15 und die Schließfläche18 zwei verknüpfte Einfassungen, die miteinander bei Übersetzung und/oder Drehung kooperieren. Hinsichtlich der Übersetzungskooperation weisen die Einfassung15 und die Schließfläche18 zum Beispiel dasselbe polygonale, insbesondere ein quadratisches Profil auf, und die Schließfläche18 ist imstande, entlang ihrer gemeinsamen Längsachse durch die Einfassung15 zu gleiten. - Hinsichtlich der Drehkooperation umfassen die Einfassung
15 und die Schließfläche18 zwei koaxiale Zylinder. Die Schließfläche18 ist vorzugsweise um ihre Längsachse beweglich und weist entlang des Befestigungsabschnitts13 eine axiale Verlängerung20 auf. Die axiale Verlängerung20 definiert das äußere Ende19 der Patrone10 . Die axiale Verlängerung20 umfaßt ein Einstellrad21 , das es ermöglicht, daß die Schließfläche18 gedreht wird. - Wie in
5 dargestellt, kann die Patrone10 mit Schaltmitteln oder Positionierungsmitteln22 versehen sein. Das Schaltmittel22 hilft dabei, die relative Position der Schließfläche18 und der Einfassung15 festzustellen. Das Schaltmittel22 umfaßt vorzugsweise einen beweglichen Abschnitt, der im Bereich des Einstellrads21 vorgesehen ist, und einen starren Abschnitt des Armaturenbretts1 . - Vorzugsweise weist das Einstellrad
21 einen ringförmigen Körper23 auf, der mit inneren Zähnen24 und Anschlägen25 versehen ist. Die Zähne kooperieren mit einem Schaltstift26 , der an einem starren Punkt des Armaturenbretts1 angebracht ist, zum Beispiel im Bereich einer Schaltscheibe27 . Die Schaltscheibe ist gleichfalls mit Anschlägen28 ausgestattet. - Die Kooperation zwischen den inneren Zähnen
24 und einem Stift26 verändert die Durchlässigkeit der Einfassung15 . Die Funktion der Anschläge25 ,28 des Einstellrads21 und der Schaltscheibe27 wird im folgenden detaillierter beschrieben. - Die Schließfläche
18 definiert ein Gehäuse37 für das Haltemittel14 . Sie ist ferner dazu bestimmt, im Verhältnis zur Einfassung15 in Übersetzung oder Translation entlang ihrer gemeinsamen Längsachse beweglich zu sein. Daher kann das Haltemittel14 ausgetauscht werden, ohne die gesamte Patrone10 auszutauschen. - Die Schaltmittel
22 sind daher dazu bestimmt, eine Übersetzungsbewegung der Schließfläche18 durch das Schnappen des Einstellrads21 über ihrem starren Abschnitt in vollständig eingeschraubter Bedingung blockieren zu können. - Wie in
6 dargestellt, weist der Körper23 des Einstellrads21 zu diesem Zweck ein Rückkehrglied29 auf. Das Rückkehrglied29 kann mithilfe geneigter Flächen30 ,30' auf die Schaltscheibe27 schnappen, die einander zugekehrt am Rückkehrglied29 und an der Schaltscheibe27 vorgesehen sind. - Unter Bezugnahme weiterhin auf
2 und4 ist zu bemerken, daß die Patrone10 in ihrem Befestigungsabschnitt13 Mittel31 zum Festhalten der Patrone10 beinhaltet. Das Mittel31 fördert die axiale Verlängerung32 der Einfassung15 , die axiale Verlängerung ist imstande, mit den Materialdicken3 ,3' zu kooperieren, um zu ermöglichen, daß die Patrone10 in den Ladeöffnungen6 ,6' festgestellt ist. - Das Mittel
31 kann ein gewindeter Abschnitt auf der Außenseite der Einfassung15 sein. Alternativ dazu kann es ein Abschnitt mit Gewinde sein, der gegenüber auf einem Teilstück33 vorgesehen ist, die einstöckig mit der Leitung 9 um den zweiten Durchlaß6' ist. - Die axiale Verlängerung
32 der Einfassung15 kann im Bereich des äußeren Endes19 der Patrone10 mit einem Schutzring34 versehen sein, der dazu bestimmt ist, die Außenseite4 des Armaturenbretts1 zu verdecken. Die Außenseite4 ist dadurch vor möglichem Verschmutzen geschützt, das durch die Einführung der Wirkstoffzusammensetzung bewirkt ist. - Die axiale Verlängerung
32 der Einfassung15 kann ferner an ihrem Ende, das auf der Seite des äußeren Endes19 der Patrone10 angeordnet ist, die Schaltscheibe27 aufweisen (wie in5 gezeigt). Daher können durch Drehung des Einstellrads21 die Anschläge25 des Einstellrads21 und28 der Schaltscheibe27 miteinander kooperieren und ermöglichen, daß die Patrone10 zu-/aufgeschraubt wird. - Das Armaturenbrett
1 kann ferner Mittel35 zum Gewährleisten der Luftundurchlässigkeit der Ladeöffnung6 ,6' beinhalten. Das Mittel35 umfaßt vorzugsweise ein Anschlußstück, das einerseits mit einem Vorsprung36 , der im Bereich der Einfassung15 vorgesehen ist, und andererseits mit den Wänden der Materialdicken3 ,3' vorzugsweise innerhalb des Teilstücks33 kooperiert. - Die vorhergehende Erörterung offenbart und beschreibt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Der Fachmann erkennt ohne weiteres aus dieser Erörterung und aus den beiliegenden Zeichnungen und Ansprüchen, daß Änderungen und Modifikationen an der Erfindung vorgenommen werden können, ohne von der Erfindung wie in den folgenden Ansprüchen definiert abzuweichen.
Claims (14)
- Kraftfahrzeugarmaturenbrett, das die Zirkulation von zumindest einem Luftstrom einen vorgegebenen Weg (
2 ) entlang hinter zumindest einer Materialdicke (3 ,3' ) gestattet, die eine Außenseite (4 ) des Armaturenbretts definiert, wobei das Armaturenbrett Verbreitungsmittel (5 ) zum Verbreiten einer Wirkstoffzusammensetzung in dem Strom beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreitungsmittel (5 ) so gestaltet sind, daß sie durch zumindest eine Ladeöffnung (6 ,6' ), die von der Außenseite (4 ) die Materialdicke (3 ,3' ) durchläuft und in den Strom austritt, insgesamt oder teilweise, eingeführt werden können, wobei die Ladeöffnung (6 ,6' ) vorzugsweise transversal zum Weg (2 ) des Stroms ausgerichtet ist, wobei die Verbreitungsmittel (5 ) außerdem im Bereich der Materialdicke oder -dicken (3 ,3' ) gehalten sein können. - Armaturenbrett nach Anspruch 1, wobei die Verbreitungsmittel (
5 ) in Beziehung zum Rest des Armaturenbretts (1 ) insgesamt oder teilweise abnehmbar sind. - Armaturenbrett nach Anspruch 1, wobei die Verbreitungsmittel (
5 ) einer Lüftungsöffnung (7 ) gerade vorgeschaltet angeordnet sind, wobei die Lüftungsöffnung (7 ) auf der Vorderseite des Armaturenbretts und in einem Bereich, in dem der zumindest eine Luftstrom austritt, vorgesehen sind. - Armaturenbrett nach Anspruch 3, wobei Lüftungsöffnungen an jedem seiner Seitenenden und im Bereich von Seitenflächen des Armaturenbretts vorgesehen sind, die dazu bestimmt sind, den Vordertüren des Fahrzeugs gegenüber angeordnet zu sein.
- Armaturenbrett nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Abdeckung (
8 ), die die Außenseite (4 ) und zumindest eine Stromleitung (9 ) für den zumindest einen Luftstrom definiert, welche hinter der Abdeckung (8 ) vorgesehen ist, wobei die Ladeöffnung durch einen ersten Durchlaß (6 ), der in der Abdeckung (8 ) vorgesehen ist, und einen zweiten Durchlaß (6' ), der in der Leitung (9 ) vorgesehen ist, welche in axialer Verlängerung voneinander angeordnet sind, gebildet ist. - Armaturenbrett nach Anspruch 1, wobei das Verbreitungsmittel (
5 ) eine Patrone oder Kapsel (10 ) umfaßt, die sich in zumindest eine Richtung (11 ) erstreckt, wobei die Patrone (10 ) einen langgestreckten Verbreitungsabschnitt (12 ) aufweist, der sich über den Weg (2 ) des Luftstroms erstreckt. - Armaturenbrett nach Anspruch 6, wobei die Patrone (
10 ) den Verbreitungsabschnitt (12 ), ein Haltemittel (14 ) für die Wirkstoffzusammensetzung, die dazu bestimmt ist, flüchtig zu sein, und eine durchlässige Einfassung (15 ) umfaßt, die das Haltemittel (14 ) abdeckt. - Armaturenbrett nach Anspruch 7, ferner beinhaltend Mittel (
16 ) zum Bewirken, daß sich die Durchlässigkeit der Einfassung (15 ) ändert. - Armaturenbrett nach Anspruch 8, wobei die Einfassung (
15 ) eine Fläche (17 ) für den Durchgang der Dämpfe der Wirkstoffzusammensetzung aufweist und das Mittel (16 ) zum Bewirken, daß sich die Durchlässigkeit ändert, eine Schließfläche (18 ) umfaßt, wobei die Schließfläche (18 ) zwischen dem Haltemittel (14 ) und der Einfassung (15 ) beweglich angeordnet ist, um die Öffnung der Fläche (17 ) anzupassen, wobei die Bewegungen der Schließfläche (18 ) von dem Ende der Patrone (10 ) gesteuert sind, das im Bereich des Befestigungsabschnitts (13 ) angeordnet ist. - Armaturenbrett nach Anspruch 9, wobei die Einfassung (
15 ) und die Schließfläche (18 ) zwei koaxiale Zylinder umfassen, wobei die Schließfläche (18 ) vorzugsweise um ihre Längsachse drehbeweglich ist und entlang des Befestigungsabschnitts (13 ) eine axiale Verlängerung (20 ) aufweist, wobei die axiale Verlängerung (20 ) ein äußeres Ende (19 ) der Patrone (10 ) definiert, wobei die Schließfläche (18 ) durch Anpassen eines Einstellrads (21 ) in der Drehung angetrieben ist. - Armaturenbrett nach Anspruch 10, wobei die Patrone (
10 ) mit Schaltmitteln oder Positionierungsmitteln (22 ) versehen ist, die es gestatten, die relative Position der Schließfläche (28 ) und der Einfassung (15 ) festzustellen, wobei die Schaltmittel (22 ) einen beweglichen Abschnitt, der im Bereich des Einstellrads (21 ) vorgesehen ist, und einen starren Abschnitt (27 ) des Armaturenbretts (1 ) beinhaltet. - Armaturenbrett nach Anspruch 11, wobei sich die Schließfläche (
18 ) in einer Translationsbewegung in Bezug auf die Einfassung (15 ) entlang ihrer gemeinsamen Längsachse befindet, ein Gehäuse (37 ) zum Aufnehmen der Haltemittel (14 ) definiert, wobei die Schaltmittel oder Positionierungsmittel (22 ) die Translations- oder Übersetzungsbewegung der Schließfläche (18 ) durch das Schnappen des Einstellrads (21 ) über dem starren Abschnitt (27 ) blockieren können. - Armaturenbrett nach Anspruch 7, wobei die Patrone (
10 ) in ihrem Befestigungsabschnitt (13 ) Mittel (31 ) zum Festhalten, eine axiale Verlängerung (32 ) der Einfassung (15 ) beinhaltet, wobei die axiale Verlängerung (32 ) imstande ist, mit den Materialdicken (3 ,3' ) zu kooperieren, um zu ermöglichen, daß die Patrone (10 ) in den Ladeöffnungen (6 ,6' ) festgestellt ist. - Armaturenbrett nach Anspruch 7, ferner umfassend Mittel (
35 ) zum Gewährleisten der Luftundurchlässigkeit der Ladeöffnungen (6 ,6' ), die einerseits mit einem Vorsprung (36 ) im Bereich der Einfassung (15 ) und andererseits mit den Wänden der Materialdicken (3 ,3' ) kooperieren.
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