DE1954447A1 - 2,5-Diaza-3-silacyclopentanone und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

2,5-Diaza-3-silacyclopentanone und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1954447A1
DE1954447A1 DE19691954447 DE1954447A DE1954447A1 DE 1954447 A1 DE1954447 A1 DE 1954447A1 DE 19691954447 DE19691954447 DE 19691954447 DE 1954447 A DE1954447 A DE 1954447A DE 1954447 A1 DE1954447 A1 DE 1954447A1
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carbon atoms
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cycloaliphatic
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Dr Goelitz Hans Dietrich
Walter Prof Dr Noll
Walter Dr Simmler
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic System
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/10Compounds having one or more C—Si linkages containing nitrogen having a Si-N linkage

Description

■1-95U47 FARBENFABRIKEN BAYER AG
llvi"ÜSBN-w~1' 2 8, Ott. »89
tatcat-Abteilnsg H/S s
2,5-Diaza-5-silacyelopentanone und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft neue» Siliciumatome enthaltende cyclische Harnstoffderivate, die geeignet sind, als Zwischenschicht die f Haftung von Kunstharzen auf silieatischen Oberflächen zu verstärken, als Zwischenprodukte zur Herstellung von Organopolysiloxanharzen zu dienen und in wasserreaktiven, bei Raumtemperatur in Elastomere umwandelbaren Org&nopolysiloxanpräparaten als Vernetzungsmittel verwendet zu werden.
Diese Harnstoffderivate sind 2,5-Diaza-3~silacyolopentanone der Formel
worin R ein gegebenenfalls durch ithersauerstoffatome unterbrochener, gesättigter aliphatischer oder cycloalipha-. tischer, olefinischer oder aromatischer ,Kohlenwasserstoffrest mit höchstens 15 Kohlenstoffatomen ist,
R* und R" unabhängig voneinander gegebenenfalls halogen- oder cyansubstituierte gesättigte aliphatisch^ oder cycloaliphatische, olefinische oder aromatische Kohlenwasserstoffrest· mit höehsttns 10 Kohlenstoffatomen oder Alkoxylrest· mit 1 bis 4 Kohlen»toffatomta sind, und
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^ _ BAD ORIGINAL
Rtts ein gesättigter aliphatischer oder cycloaliphatische^ olefinische^ oder aromatischer Kohlenwasserstoffrest . mit höchstens 10 Kohlenstoffatomen ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung solcher Heterocyclen ist dadurch gekennzeichnet, daß man ein Aminomethylalkoxysilan der Formel
worin X ein Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, bei einer Temperatur zwischen 0 und 2500C, nötigenfalls unter anfänglicher Kühlung und späterem Erhitzen, mit der äquimolaren Menge oder einem geringen Überschuß (z.B. 10$) eines Isocyanats der Formel RNCQ umsetzt und anschließend die Umsetzungsprodukte durch fraktionierte Destillation unter vermindertem Druck isoliert.
Die dabei zu verwendenden Aminoaethylalkoxysilane erhält man nach bekannten Methoden, beispielsweise durch Umsetzung eines Halogenmethylalkoxysilans mit einem primären Amin. Das Verfahren verläuft dann nach folgendem Reaktionsschema:
R" ' t?raf Τ?"
I +R1" NH9 11+ OCNR
Halogen-CHp-Si-R« = ^- HH-CH9-Si-R1 9~
k Y - Η-Halogen Ä γ
Riit Rn
N-CH0-Si-R1 Jr-CH0
0:=<: Ä -^" ö=< I 2
Ä-x <
I . \ I
R . - ·■·.■ BH1
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Überraschend ist daran, daß die nach der bekannten Methode einer Isocyanataddition zunächst (ungefähr im Temperaturbereich zwischen 0 und 130°C) gebildeten Alkoxysilylmethylharnstoffe sich bei mäßig erhöhter Temperatur, in der Hegel zwischen 30 und 250 C, unter Alkoholabspaltung cyelisieren. Die nachfolgende Destillation des Eeaktionsgemisches, in der Hegel bei einem Druck zwischen 0,01 und 100 Torr durchzuführen, vollendet diesen Vorgang und ergibt mit einer Ausbeute zwischen 60 und 95 als meistens farblose, flüssige Destillate von angenehmem Geruch die erfindungsgemäßen Heterocyclen, deren Si-H- und Si-Q-Bindungen durch Hydrolyse leicht zu spalten sind.
Beispiel 1
Zu 90 g (0,49 Mol) Methyl-(methylaminomethyl>diäthoxysilan läßt man unter FeuchtigkeitsausechluS und Rühren 61 g (0,49 Mol) Cyclohexylisocyanat tropfen, wobei man durch Außenkühlung mit Eis die Temperatur zwischen 15 und 300C hält. Danach destilliert man das Heaktionsgemisch unter Druckminderung und erhält als bei 0,65 Torr zwischen 140 und 1420C übergehende Fraktion eine farblose Flüssigkeit mit dem Brechungsindex nrw = 1,4870. Dieses Produkt hat die Strukturformel
CH--H
3
CS
I i
Beispiel 2
Zu 41 g (0,166 Mol) Methyl-(n-butylaminomethyl)-diisopropoxysilan gibt man in der Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, 19,8 g (0,166 Mol) Phenylisocyanat. Das dabei zunächst erhaltene kristalline Produkt destilliert man nach Aufschmelzen unter Druckminderung und gewinnt bei 0,4 Torr und 154°C eine flüssige Fraktion
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195U47
20
mit dem Brechungsindex nj° = 1,5170 und von einer Struktur gemäß der Formel
C Si-OCH(CH,).
Il ^ '
It
Beispiel 3
49 g (0,2 Mol) Methyl-Ccyclohexylaminomethyl^diäthoxysilan setzt man analog den vorangehenden Beispielen mit 17,4 g (0,2 Mol) Methoxymethylisocyanat um und erhält bei der Destillation eine zwischen 143 und 1450C bei 0,6 Torr übergehende flüssige Fraktion mit dem
20
Brechungsindex n£ = 1,4815 und einer Struktur von der Formel
N-CHw-O-CH
Beispiel 4
Zu 100 g (0,364 Mol) (CyclohexylaminomethyD-träthoxysilan läßt man unter Feuchtigkeitsausschluß und Eühren 50 g (0,4 Mol) Cyclohexylisocyanat tropfen, wobei man die Temperatur bis auf
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1954 U 7
6O0G steigen läßt. Die Destillation ergibt bei 0,01 Torr zwischen 183 und 19O0C eine flüssige Fraktion mit dem Brechungsindex
^ = 1,4912 und von einer Struktur gemäß der Formel
Si-OC2H5
Beispiel 5
Zu 100 g (0,364 Mol) (Cyclohexylaminomethyl)-triäthoxysilan läßt man analog Beispiel 1 bei Temperaturen zwischen 0 und 100C 47,6 (0,4 Mol) Phenylisocyanat tropfen. Die anschließende Destillation ergibt bei 0,03 Torr zwischen 167 und 1720C eine
20 flüssige Fraktion mit dem Brechungsindex n^ = 1,5255 und von einer Struktur gemäß der Formel
Si-OC9Hj-2. 5
Beispiel 6
Zu 86 g (0,4 Mol) Dimethyl-(cyclohexylaminomethyli-äthoxysilan läßt man analog Beispiel 1 bei Temperaturen zwischen 0 und 200C 50 g (0,4 Mol) Cyclohexylisocyanat tropfen. Die anschließende
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Deatillation ergibt bei 0,07 Torr zwischen 150 und 1600C eine beim Abkühlen erstarrende Fraktion mit einem Schmelzpunkt bei 1470C und von einer Struktur gemäß der formel
Beispiel 7
98 g (0,4 Mol) Methyl-{eyclohexylamiiioaetliyl)-diäthoxysilan setzt man analog dem vorangehenden Beispiel mit 50 g (0,4 Mol) Cyclohexylisocyanat um und erhält bei der anschließenden Destillation eine bei 0,07 Torr zwischen 167 und 1700C übergehende, beim Abkühlen erstarrende Fraktion, die zwischen 65 und 680C schmilzt. Das Produkt hat die Strukturformel
H2f ,
CH3
N Ν-/ϊλ
Beispiel 8 .
Zu 30 g (0,147 Mol) Methyl-(methylaminomet!iyl)-diisopropoxysilan läßt man analog Beispiel 1 bei Temperaturen zwischen
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20 und 30°C 17,4 g (0,147 Mol) Phenylisocyanat tropfen. Die anschließende Destillation ergibt bei einem Druck zwischen 0,9 und 1 Torr eine zwischen 157 und 165°C übergehende flüssige
20
Fraktion mit dem Brechungsindex n-p = 1,5293 und von einer Struktur der Formel
CH5
H2C Si-OCH(CH3)2
CH,-N N
3
η μ
ο i
Beispiel 9
49,5 g (0,18 Mol) (Cyclohexylaminomethyl)-triäthoxysilan setzt man analog dem vorangehenden Beispiel mit 10,3 g (0,18 Mol) Methylisocyanat um. Die anschließende Destillation ergibt bei einem Druck zwischen 0,6 und 1 Torr eine zwischen 161 und 1650C übergehende flüssige Fraktion mit dem Brechungsindex n|° = 1,4735 und von einer Struktur der Formel
5
H2C Si-OC2H5
/hVn h-ch
V_/ \^
η
0
Beispiel 10
Analog Beispiel 4 gibt man zu 100 g (0,364 Mol) (Cyclohexylaminomethyl)-triäthoxysilan 33,2 g (0,4 Mol) Allylisocyanat, wobei man die Temperatur bis auf 800C steigen läßt. Die Destillation ergibt bei 0,01 Torr zwischen 133 und 143°C eine flüssige
20 Fraktion mit dem Brechungsindex np" = 1,4820 und von einer Le A 12 619
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Struktur gemäß der Formel
OC2H5
-Si-OC2H5
J-CH2-CH=CH2
Beispiel 11
Zu 134,5 g (0,5 Mol) (Phenylaminomethyl)-triäthoxyBilan mischt man unter Rühren und Feuchtigkeitsausschluß bei zunächst zwischen 15 und 250C gehaltener Temperatur 62,5 g (0,5 Mol) Cyclohexylisocyanat. Danach erwärmt man das Reaktionsgemisch 4 Stunden lang auf 12O0C und destilliert es anschließend. Dabei erhält man in dem Druckbereich von 0,6 bis 1 Torr zwischen 180 und 1920C eine Fraktion von der Struktur der Formel
OC2H
Beispiel 12
Zu 52 g (0,3 Mol) Dimethyl-(allylaminomethyl)-äthoxysilan läßt man analog dem vorangehenden Beispiel bei zunächst zwischen 10 und 4O0C gehaltener Temperatur 37,b g (0,3 Mol) Cyclohexylisocyanat tropfen. Anschließend destilliert man das Reaktionsgemisch und erhält dabei in dem Druckbereich zwischen 1 und 1,4 Torr eine zwischen 150 und 154°C übergehende Fraktion von einer Struktur gemäß der Formel'
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BAD ORIGINAL

Claims (2)

  1. Patentanaprüche
    1J2,5-Diaza~3-silacyclopentanone der Formel
    R"
    H0G Si-R'
    2I I
    R" »—IT N-R ,
    Il
    ο . ■
    worin R ein gegeben«? ifalls durch Äthersauerstoffatome unterbrochener, gesättigter aliphatischer oder cycloaliphatischer, olefiniacher oder aromatischer Kohlenwasserstoff rest mit höchstens 15 Kohlenstoffatomen ist,
    R' und R" unabhängig voneinander gegebenenfalls halogen- oder cyanaubstltuierte gesättigte aliphatische oder cycloaliphatische, olefinische oder aromatische Kohlenwasserstoffreste mit höchstens 10 Kohlenstoffatomen oder Alkoxylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sind und ,
    Rnt ein gesättigter aliphatischer oder cycloaliphatiseher, olefinischer oder aromatischer Kohlenwasserstoffrest mit höchstens 10 Kohlenstoffatomen ist.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von 2,S-Diaza-^-silacyclopentanonen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man ein Aminomethylalkoiyailan der Formel
    R
    Rwt-NH-CHo-Si-R1 ,
    0-X
    worin X ein Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, bei einer Temperatur zwischen O und 25O0C, nötigenfalls unter anfänglicher Kühlung und späteren Erhitzen, mit der äquimolaren Menge oder «inem geringen Überschuß eines Isocyanate der Formel RNCO umsetzt und anschließend die Umsetzungsprodukte durch fraktionierte Destillation unter vermindertem Druck isoliert.
    l/i A 1? 619
    109819/2212
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