DE19543964C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Betätigen eines Stellgliedes einer Druckmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Betätigen eines Stellgliedes einer Druckmaschine

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DE19543964C1 DE19543964A DE19543964A DE19543964C1 DE 19543964 C1 DE19543964 C1 DE 19543964C1 DE 19543964 A DE19543964 A DE 19543964A DE 19543964 A DE19543964 A DE 19543964A DE 19543964 C1 DE19543964 C1 DE 19543964C1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betätigen eines Stell­ gliedes einer Druckmaschine gemäß dem Verfahrens- bzw. Vorrichtungsanspruches, deren Gattungsmerkmale aus der DE 39 14 831 C2 bekannt sind.
Druckmaschinen weisen eine Vielzahl von fernverstellbaren Einrichtungen auf, wie bei­ spielsweise Dosiereinrichtungen für Feuchtmittel, Farbe, Lack sowie fernverstellbare Regi­ sterverstelleinrichtungen. Gemeinsam bei derartigen fernverstellbaren Stellgliedern ist, daß dem zu verstellenden Glied (z. B. Rakelelement, Farbdosierelement, geteiltes oder ungeteil­ tes Farbmesser) ein elektrisch ansteuerbarer Motor zugeordnet ist, welcher über ein Stell­ getriebe auf das zu verstellende Glied einwirkt. Eine aktuelle Position des zu verstellenden Gliedes wird durch einen zugeordneten und beispielsweise in Verstellgetrieben integrierten Lagegeber erfaßt. In einem dem Motor zugeordneten Controller erfolgt die Auswertung des Stellungssignals des Lagegebers und die Ansteuerung des Motors zum Anfahren einer vorgesehenen Position des Stellgliedes. Bei den Stellungsgebern (Stellungssignalgeber) kann es sich um berührungslos tastende Sensoren oder auch Potentiometer handeln. Die dem Stellglied zugeordneten Motoren sind vorzugsweise als schrittweise betreibbare Syn­ chronmotoren bzw. Schrittmotoren ausgebildet. Die Genauigkeit eines Positioniervorgan­ ges eines fernverstellbaren Stellgliedes hängt von der Genauigkeit (Auflösung) des Signal­ gebers (Stellungsgeber) sowie von der Rate ab, mit welcher die Signale vom Controller er­ faßt und verarbeitet werden.
Bei Offsetdruckmaschinen sind eine Vielzahl von Dosiervorgängen fernverstellbar ausge­ führt. Als Beispiel sei hier das zonale Einstellen eines Farbprofils auf einer sich drehenden Farbkastenwalze genannt. Die zonenweise Einstellung des Schichtdickenprofils erfolgt hier über einzelne Farbdosierelemente, Dosierexzenter bzw. Teile eines geteilten oder ungeteil­ ten Farbmessers. Eine exakte Farbzufuhreinstellung ist somit nur dann gewährleistet, wenn die Anzeige an einem Farbfernsteuerpult exakt mit der durch das Farbdosierelement auf der Farbkastenwalze eingestellten Farbschichtdicke übereinstimmt. Für fernverstellbare Einrichtungen zum Dosieren von Feuchtmittel oder Lack gilt dabei entsprechendes. Zu diesem Zweck ist es üblich, von Zeit zu Zeit die einzelnen Farbdosierelemente oder sonsti­ gen Dosiereinrichtungen ganz an die sich drehende Farbkastenwalze anzustellen und das in dieser Position durch den Stellungsgeber abgreifbare Signal als sogenanntes Nullstellungs­ signal für weitere Positioniervorgänge zu werten. Dieses Signal wird somit abgespeichert und dient in Verbindung mit den Signalen des Stellungsgebers und/oder an den Antriebs­ motor gesendeten Steuersignalen (Schrittmotorbetrieb) für die weiteren Positioniervorgän­ ge als Bezugswert.
Gerade bei den zonalen Farbdosiereinrichtungen von Bogenoffsetdruckmaschinen ist aber ein manuelles Stellen der Farbdosierelemente auf Null-Farbauftrag ein sehr zeitraubender Vorgang. Demzufolge sind in der Vergangenheit bereits Verfahren sowie entsprechende Vorrichtungen entwickelt worden, um diesen Vorgang zu automatisieren.
Aus der eingangs genannten DE 9 14 831 C2 ist es bekannt, ein Farbdosierelement dadurch auf Null-Farbauf­ trag zu stellen, indem das Signal des als Sensor ausgebildeten Stellungsgebers permanent auf zeitliche Änderung hin überprüft wird. Weist dieses Signal eine zeitliche Änderung auf, solange der an dem Farbdosierelement zugeordnete Stellmotor in Bewegung ist, so ist dies ein Indiz dafür, daß das Farbdosierelement noch nicht an der Farbkastenwalzen-Oberfläche ansteht. Ändert sich das Sensorsignal zeitlich nicht mehr, so hat das Farbdosierelement (dessen Spitze) die Oberfläche der Farbkastenwalze erreicht und der zugeordnete Motor wird abgeschaltet. Die aktuelle Spannung des Stellungsgebers wird für die weiteren Posi­ tioniervorgänge abgespeichert. Ein derartiges Vorgehen fordert jedoch eine sehr hohe Le­ se- und Auswerterate des Signals des Stellungsgebers bzw. Sensors. Soll eine Farbdosier­ anlage mit einer Vielzahl von einzelnen Farbdosierzonen zugeordneten Dosierelementen entsprechend ausgerüstet werden, so gestaltet sich dies wegen der entsprechenden Hard­ ware-Anforderungen kostenintensiv.
Aus der DE 29 35 489 C2 ist eine Farbmessereinstelleinrichtung für Druckmaschine, insbe­ sondere Rotationsdruckmaschine, bekannt, bei welcher das Farbmesser durch zugeordnete Stellelemente bezüglich einer Farbkastenwalze verstellbar ist. In einem Microcomputer wer­ den dabei die von den Sensoren erfaßten Stellungswerte bei an der Farbwalze anliegendem Farbmesser erfaßt und als Nullstellungswerte abgespeichert. So ist jedem einzelnen Stelle­ lement eine individuelle Kennlinie zuordenbar, welche den Zusammenhang zwischen Stel­ lungsgeber-Signal (Signal des Sensors) und dem Abstand des Farbmessers zur Farbwal­ zenoberfläche angibt.
Aus der US 4 510 426 ist eine elektrische Verstellung für einen Fahrzeugsitz bekannt, bei welcher eine Nullstellung dadurch erfaßt wird, indem die Zeitspannen aufeinanderfolgender Bewegungsimpulse erfaßt werden und das Überschreiten eines vorgegebenen Zeitintervalls als das Anstehen des zur positionierenden Stellgliedes an einem Anschlag gewertet wird.
Allgemein ist es bekannt, für Positioniervorgänge zunächst ein zu verstellendes Glied me­ chanisch gegen einen Anschlag zu verfahren und die an diesem Anschlag sich ergebende Stellung des Stellungsgebers (das Signal des Stellungsgebers) für die weiteren Positionier­ vorgänge zu verwenden. So ist es ebenfalls bekannt, das Blockieren des das Stellglied be­ wegenden Antriebsmotors zu erfassen und zur Kalibrierung der zugeordneten Steuerung zu verwenden. Entsprechend dem Untersetzungsverhältnis des zwischen Antriebsmotor und Stellglied zwischengeschalteten Getriebes ergeben sich aber hier unter Umständen zu hohe Anstellkräfte, mit denen das Stellglied gegen den mechanischen Anschlag gefahren wird. Entsprechend der Elastizität der zwischengeschalteten Bauelemente ergeben sich Verformungen, welche sich auf die Genauigkeit einer derartig ermittelten Nullstellung aus­ wirken. Wird eine derartig gefundene Nullstellung des Stellgliedes später wieder angefah­ ren, so erfolgt dies wiederum mit sehr hohen Anstellkräften.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren sowie eine entsprechende Vorrichtung zum Positionieren eines Stellgliedes gemäß dem Oberbegriff des Verfahrens- bzw. Vorrichtungsanspruches derartig zu verbessern, so daß in einfacher und kostengünsti­ gen Weise Stellglieder in eine Nullstellung verfahren werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Verfahrens- bzw. Vorrichtungsanspruches. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.
Durch die Erfindung ist es gerade bei einer fernverstellbaren Farb-/Feucht- oder Lackdo­ siereinrichtung gewährleistet, daß die einzelnen Dosierelemente außer bei der Erfassung der Null-Stellung bei den darauffolgenden Positioniervorgängen (Abrakeln der Farbe bzw. des Lacks) nicht mit einer zu großen Kraft gegen den Duktor bzw. die Dosierwalze ange­ stellt werden. Durch das erfindungsgemäße Verfahren sowie die entsprechend ausgebildete Vorrichtung ist es möglich, daß als Null-Stellung diejenige Stellung des Stellgliedes erfaßt wird, bei welchem das Stellglied eine mechanische Berührung mit dem Anschlag bzw. der Walze bei nur geringer Kraft aufweist. Für ein Farbdosierelement, welches mit einem sich drehenden Duktor (Farbkastenwalze) zusammenwirkt, bedeutet dies, daß als Null-Stellung diejenige Stellung des Farbdosierelementes erfaßt und für weitere Positioniervorgänge ab­ gespeichert wird, bei welcher die Farbe gerade abgerakelt wird und die Oberfläche der Farbkastenwalze blank läuft.
Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die entsprechend ausgebildete Vorrichtung ist aber nicht nur auf das Stellen einer Dosieranlage für Farbe, Lack oder Feuchtmittel geeignet, sondern es können jegliche Stellglieder positioniert werden, welche zur Gewinnung einer Null-Stellung unter Auswertung eines entsprechenden Signals einmal gegen einen entspre­ chenden Schlag zu fahren sind. Ist das Stellglied wie im Ausführungsbeispiel als Farbdosie­ relement ausgebildet, so handelt es sich bei dem Anschlag um den sich insbesondere dre­ henden Duktor bzw. die Farbkastenwalze. In analoger Weise ist aber auch eine Null-Stel­ lung bzw. allgemein ausgedrückt eine sogenannte Referenz-Stellung eines Registerstellan­ triebes erfaßbar. In diesem Falle ist dann beispielsweise im Verstellgetriebe, über welches der Motor auf die Registereinrichtung einwirkt, ein gestellfester Anschlag vorgesehen, ge­ gen welchen ein sich mit dem Register bewegendes Getriebeteil gefahren wird. Auch ge­ währleistet das erfindungsgemäße Verfahren sowie die entsprechend ausgebildete Vorrich­ tung, daß diejenige elektrisch erfaßbare Stellung des Stellungsgebers als Null-Stellung aus­ gewertet wird, welche einer leichten Berührung des/der Anschläge entspricht.
Der große Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie der entsprechenden Vorrich­ tung ist dabei, daß gerade bei einer Farbdosieranlage mit einer Vielzahl einzeln verstellba­ rer Farbdosierelemente als Stellglieder diese in gleicher Weise, also stets mit einer gleichen und geringen Kraft an die Farbkastenwalzenoberfläche angestellt werden. Durch die als Farbdosierelemente ausgebildeten Stellglieder werden bei den nach der erfindungsgemaß vorgesehenen Erfassung der Nullstellung erfolgenden Positioniervorgängen (Anfahren der gespeicherten Null-Stellung) nicht zu große Kräfte auf den Farbduktor ausgeübt, wobei gerade die Dosierelemente in den mittleren Zonen eine Durchbiegung der Duktorwalze hervorrufen würden.
Hierbei wird ausgenutzt, daß der Getriebezug zwischen dem Antrieb und dem mit dem Anschlag des Stellglieds zusammenwirkenden Stellelement eine elastische Verformbarkeit aufweist. Bei der Wegaufnahme direkt am Stellelement bildet sich diese Verformbarkeit des Getriebezuges beim Steilungsgebersignal jedoch nicht ab.
Des weiteren erfolgt die Erläuterung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung anhand der Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung an einem Farbdosierelement,
Fig. 2 den als Sensor ausgebildeten Lagegeber an einem Farbdosierelement,
Fig. 3 u. 4 die Signaländerung des Stellungsgebers als Funktion der Si­ gnale der Motorsteuerung zur Verdeutlichung des erfindungs­ gemäßen Verfahrens.
Fig. 1 zeigt eine sich in Richtung des Pfeils drehende Walze 1 sowie ein in radialer Rich­ tung der Walze 1 bewegbares Dosierelement 2. Die Verstellbewegung des Dosierelemen­ tes 2 ist dabei durch den Doppelpfeil angedeutet. Dem Dosierelement 2 ist ein als Schritt­ motor ausgebildeter Motor 4 zugeordnet, dessen Bewegung über ein insbesondere als Spindeltrieb ausgebildetes Verstellgetriebe 3 auf das Dosierelement 2 zur Einstellung von Farb-, Feucht- oder Lackschichtdicken auf der Oberfläche der Walze 1 übertragen wird.
Dem Motor 4 sind die Signale einer Motorsteuerung 5 als Controller zuführbar. Bei Aus­ bildung des Motors 4 als Schrittmotor ist die Motorsteuerung 5 demzufolge als Schrittmo­ torsteuerung ausgebildet. Durch die Motorsteuerung 5 erfolgt in diesem Falle die Bestrom­ ung der Wicklung des Motors 4 derart, daß der Rotor des Motors 4 um eine entsprechen­ de Anzahl von Winkelschritten verdreht wird. Mit der Motorsteuerung 5 steht ferner noch ein als Sensor ausgebildeter Stellungsgeber 6 in Wirkverbindung, dem Signale entspre­ chend der Stellung des Dosierelementes 2 zuführbar sind. Der Stellungsgeber 6 kann dabei als ein berührungslos die Position des Dosierelementes 2 erfassender Sensor ausgebildet sein, wobei eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Fig. 2 noch weiter unten stehend beschrieben wird. Die Motorsteuerung 5 weist ferner noch eine Auswerte­ schaltung auf, vermittels dem die Signale des Stellungsgebers 6 erfaßbar und in der noch weiter unten stehend erläuterten Art und Weise auswertbar sind.
Da der Motor 4 bevorzugt als Schrittmotor ausgebildet ist, werden Positioniervorgänge des Dosierelementes 2 über eine schrittweise Ansteuerung durch die Motorsteuerung 5 er­ zeugt. Die Motorsteuerung 5 steht dazu ferner über ein nicht dargestellten Bus mit der Elektronik eines Fernsteuerpultes oder in Verbindung, über welche Soll-Werte für Positio­ niervorgänge eingegeben werden. Entsprechend der Linearität des zwischen Motor 4 und Dosierelement 2 zwischengeschalteten Verstellgetriebes 3 bewirkt eine bestimmte Anzahl von Motorschritten des Motors 4, daß die Spitze des Dosierelementes 2 sich eine bestimm­ te Strecke auf die Oberfläche der Walze 1 zu bzw. von dieser wegbewegt.
Da der Motor 4 als Schrittmotor ausgebildet ist, wird das Signal des Stellungsgebers 6 le­ diglich zum Auffinden der Null-Stellung des in diesem Falle als Dosierelement 2 ausgebil­ deten Stellgliedes genutzt. Die Null-Stellung wird dabei im Controller der Motorsteuerung 5 als Zählerstand der Schrittsteuerung für die weiteren Positioniervorgänge abgespeichert.
Eine Einstellung eines gewünschten Spaltes zwischen der Spitze des Dosierelementes 2 und der Oberfläche der Walze 1 erfolgt nun in der Weise, daß die Motorsteuerung 5 den Motor 4 um eine bestimmte Schrittzahl - ausgehend von der aktuellen Position des Dosie­ relementes 2 als aktueller Zählerstand und dem der Null-Stellung entsprechenden gespei­ cherten Zählerwert - antreibt. Je nach Drehsinn des Motors 4 erhöht/erniedrigt sich wäh­ rend des Positioniervorganges der der aktuellen Stellung des Dosierelementes entsprechen­ de Wert des Zählers in der Motorsteuerung 5. Durch einen derartigen Einsatz des Motors 4 als Schrittmotor wirkt sich weder eine Temperaturabhängigkeit noch Langzeitdrift des Stellungsgebers 6 auf die Genauigkeit der Positioniervorgänge aus.
Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausbildung des Dosierelementes 2 mit dem daran angebrach­ ten Stellungsgeber 6. Fig. 2 stellt dabei das Dosierelement 2 in einer Ansicht gemäß Fig. 1 von oben dar. Eine Bewegung des Dosierelementes 2 auf die hier nicht dargestellte Ober­ fläche der Walze 1 erfolgt dabei über ein linear bewegbaren Schaft 8, an dessen Ende das Dosierelement 2 angebracht ist. Der Schaft 8 kann hier die Verlängerung eines nicht weiter dargestellten Spindeltriebes des Stellgetriebes 3 (Fig. 1) sein.
Am Ende des Schaftes 8, also im Übergangsbereich zwischen Schaft 8 und dem von der Oberfläche der Walze 1 abgewandten Ende des Dosierelementes 2, ist ein Ringmagnet 7 angebracht. Dieser Ringmagnet 7 führt die Bewegung des Schaftes 8 und somit auch die Bewegung des Dosierelementes 2 in analoger Weise aus. Beabstandet zum Ringmagnet 7 ist an einem hier nicht dargestellten und das Stellgetriebe 3 sowie den Motor 4 (Fig. 1) tra­ genden Gehäuse ein Stellungsgeber 6 in Form einer Hall-Sonde angebracht. Eine Bewe­ gung des Dosierelementes 2 und somit auch des Ringmagnetes 7 relativ zum Stellungsge­ ber 6 in Form der Hall-Sonde bewirkt somit eine Veränderung der abgreifbaren Spannung des Stellungsgebers 6.
Anhand der Fig. 3 und 4 erfolgt nun die Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfah­ rens. Zunächst wird über die Motorsteuerung 5 das Dosierelement 2 über den Motor 4 durch Vorgabe einer Anzahl von Motorschritten M soweit in Richtung Oberfläche der Walze 1 gefahren, so daß das Dosierelement 2 mit Sicherheit an der Walze 1 anliegt. Ver­ allgemeinert gesprochen bedeutet dies, daß das durch den Motor 4 getriebene Stellglied mit Sicherheit am Anschlag anliegt.
In den Fig. 3 und 4 sind die Abszissen der gezeigten Diagramme in Anzahl Motor­ schritte M kalibriert. Dies bedeutet, daß dem Motor 4 von einer Stelle auf der M-Achse ausgehend eine der vorgesehenen Schrittzahl entsprechende Impulsenfolge zugeführt wird, woraufhin der Motor 4 die entsprechende Winkeldrehung bzw. Anzahl von Umdrehungen ausführt. Die Ordinaten in den Diagrammen gemäß Fig. 3 und 4 geben dabei die Änderun­ gen der Signale S des Stellungsgebers 6 wieder. Die vertikal eingezeichneten dünnen Lini­ en, insbesondere der Abstand zwischen zwei nebeneinander liegenden dünnen Linien ent­ sprechen dabei dem Abfragezyklus des Signals S des Stellungsgebers 6.
Zunächst wird über die Motorsteuerung 5 der Motor 4 derartig angetrieben, so daß das Dosierelement 2 sich auf die Walze 1 zubewegt. Infolge des Abfragezyklus des Stellungs­ gebers 6 wird bei den Motorschritten M2 sowie M1 der unveränderte Wert S 1, 2 als Signal des Stellungsgebers 6 durch die Motorsteuerung 5 ermittelt. Das Dosierelement 2 ist an der Walze 1 angelangt und in Andrängung an diese angestellt. Demzufolge ändert sich das Signal S des Stellungsgebers 6 nicht. Nach Abspeichern der Motorschrittzahlen M1 bzw. M2 sowie des dazugehörigen Signalwertes S 1, 2 wird daraufhin das Dosierelement 2 über den Motor 4 um eine vorgegebene Anzahl von Motorschritten M von der Walze wegge­ fahren. Diese Zahl der vorzugebenden Motorschritte M ist dabei derartig gewählt, so daß mit Sicherheit das Dosierelement 2 nicht mehr an der Walze 1 ansteht. Nach Herausfahren des Spiels zwischen Motor 4 und Dosierelement 2 fährt der Motor 4 zunächst eine erste und in einem oder mehreren darauffolgenden weiteren Abfragezyklen des Signals des Stel­ lungsgebers 6 eine zweite Position an, in welchem das Dosierelement 2 mit Sicherheit nicht an der Walze 1 anliegt. Die sich in den entsprechenden Abfragezeitpunkten ergebenden Signalwerte S3, S4 des Signals S des Stellungsgebers 6 zu den Positionen der Motorschrit­ te M3 und M4 werden gespeichert. Aus den Wertepaaren M3, S3, sowie M4, S4 ist auf­ grund der Linearität des Signals S des Stellungsgebers 6 unter Zugrundelegung einer Gera­ dengleichung der funktionale Zusammenhang S = F(M) bildbar. Diese Funktion S = F(M) beschreibt somit die Änderung des Signals S des Stellungsgebers 6 als Funktion der ausge­ führten Motorschritte M in dem Bereich, in welchem das Dosierelement 2 nicht an der Walze 1 anliegt.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 wurde durch Anstellen des Dosierelementes 2 an der Walze 1 ein funktioneller Zusammenhang in Form einer Geraden ermittelt, bei welchem sich der Signalwert S des Stellungsgebers 6 als Funktion vorgegebener Motorschrittzahlen M nicht mehr ändert. In diesem Bereich gilt somit: S = konst. mit F (M) = S1, 2. Im Be­ reich, in welchem das Dosierelement 2 an der Walze 1 ansteht ändert sich der Signalwert S des Stellungsgebers 6 nicht mehr als Funktion sich ändernder Motorschritte M. Die ent­ sprechende Kennlinie ist eine Parallele zur Achse der Motorschritte M.
Wie in Fig. 3 dargestellt schneiden sich diese beiden Kennlinien beim Motorschrittwert M0′. Der Motorschrittwert M0′ wird als vorläufiger Nullstellungswert abgespeichert, wo­ bei anhand von Fig. 4 durch eine zusätzliche Verfahrensmaßnahme eine noch genauere und somit noch geringere Anstellkräfte bedingende Nullstellung erfaßbar ist. Die anhand von Fig. 3 beschriebene Nullstellung M0′ kann bei geringeren Genauigkeitsanforderungen be­ reits als Nullstellung für künftige Positioniervorgänge abgespeichert werden. Soll ein Do­ sierelement 2 an die Walze 1 angestellt werden, so wird demnach dem Motor 4 der dem Wert M0′ entsprechende Bewegungsbefehl als Schrittfolge vorgegeben.
Fig. 4 zeigt in Form der stärker gezeichneten Linie den tatsächlich erfaßbaren Verlauf des Signals S des Stellungsgebers 6 als Funktion vorgegebener Bewegungsbefehle M. Diese Linie schmiegt sich asymptotisch an beide Geraden an. Erkennbar ändert sich die Steigung des Signals des Stellungsgebers 6, wenn sich das Dosierelement 2 der Walze 1 nähert.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß nach Erfassen und Spei­ chern einer ersten Nullstellung M0′ das Dosierelement 2 durch entsprechende Befehlsvor­ gabe wieder in den Bereich M3-M4 verfahren wird und daraufhin ein erneutes Bewegen des Dosierelementes 2 in Richtung Walze 1 bei gleichzeitiger Auswertung des Gebersignals S. Als endgültige Nullstellung wird dann der Motorschrittwert M0 gewertet und gespei­ chert, bei dem das Signal S eine vorgegebene Mindestabweichung DS von der durch den Bereich M3-M4 definierten Geraden aufweist und auch während des nachfolgenden Ver­ fahrvorganges nicht unterschreitet. Es erfolgt also ein Vergleich (Differenzbildung) des tat­ sächlichen Signals S mit dem beim jeweiligen Motorschrittwert M durch den funktionalen Zusammenhang (Geradengleichung) errechenbaren Signalwert bei gleichzeitiger Berück­ sichtigung der bei vorherigen Motorschrittwerten M ermittelten Abweichung. Auf diese Weise sind Sprünge des Signals S aufgrund von ruckartigen Bewegungen von dem sich bei Andrängung des Dosierelements 2 an die Walze 1 ergebenden Signalverlauf unterscheid­ bar. Die derartig ermittelte Nullstellung M0 liegt dabei links des zuvor bestimmten Wertes M0′, so daß sich bei späteren Positioniervorgängen und Verwendung dieses Wertes M0 geringere Anstellkräfte des Dosierelementes 2 gegenüber der Walze 1 ergeben als bei Ver­ wendung des Wertes M0′. Zur Bestimmung des Nullstellungswertes M0′ wurde das Dosie­ relement 2 zwar kurzzeitig mit einer erhöhten Kraft gegen die Walze 1 angestellt, jedoch ist durch das erfindungsgemäße Vorgehen ein Motorschrittwert M0 bestimmt worden, so daß beim späteren Anfahren der Null-Stellung unter Zugrundelegung des ermittelten Mo­ torschrittwertes M0 das Dosierelement 2 mit geringstmöglicher Kraft gegen die Walze 1 angestellt wird und dabei ein Abrakeln der Farbe bzw. des Lackes erfolgt.
Bezugszeichenliste
1 Walze
2 Dosierelement
3 Stellgetriebe
4 Motor
5 Motorsteuerung (Controller)
6 Stellungsgeber
7 Ringmagnet
8 Schaft
M Motorschrittwert (Motor 4)
S Signal (Stellungsgeber 6)

Claims (8)

1. Verfahren zum Betätigen eines fernverstellbaren Stellgliedes einer Druckmaschine, insbesondere von Dosierelementen der Farb-, Feucht- oder Lackzufuhr gegenüber ei­ ner drehenden Walze, mit Bewegen eines Stellelements des Stellglieds längs eines Stellbereichs bis zu einem den Stellbereich begrenzenden Anschlag, der für die Nullstellung des Stellbereichs zugrundegelegt wird, durch Vorgabe von Bewegungsbefehlen an einen Antrieb des Stellgliedes und Auswerten von Signalen eines dem Stellelement zugeordneten Stel­ lungsgebers, dadurch gekennzeichnet, daß durch Vorgabe von Bewegungsbefehlen der Antrieb jenseits des Stellbereiches bewegt wird, in welchem das Stellelement Kontakt zu dem An­ schlag aufweist, daß durch Vorgabe weiterer Bewegungsbefehle das Stellelement inner­ halb des Stellbereiches, der ohne Kontakt des Stellelements zum Anschlag verläuft, verfahren wird, daß während des Ausführens der Bewegungsbe­ fehle in dem Bereich mit bzw. ohne Kontakt zum Anschlag die Stel­ lungsgeber-Signale erfaßt werden und für die Stellungsgeber-Signale in Verbindung mit den Bewegungsbefehlen jeweils ein funktionaler Zusammenhang ermittelt wird und daß als Null-Stellung derjenige Bewegungsbefehl bestimmt wird, welcher sich rechnerisch durch Gleichsetzen der in den beiden Berei­ chen ermittelten funktionalen Zusammenhänge ergibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Bereichen der funktionale Zusammenhang zwischen den Stellungs­ geber-Signalen und den jeweiligen Bewegungsbefehlen als lineare Funktion angesetzt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb als Schrittmotor ausgebildet ist und diesem die Bewegungsbefehle in Form von Schrittwerten zugeführt werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ermitteln einer ersten Nullstellung nochmals eine Nullstellung ermittelt wird und daß als endgültige Nullstellung der­ jenige Wert des dem Antrieb zugeführten Bewegungsbefehls bestimmt wird, bei wel­ chem der aktuelle Signalwert des Stellungsgebers eine vorgegebene Mindestabwei­ chung zum dem gemäß funktionalem Zusammenhang errechenbaren Signalwert auf­ weist.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-4, wobei ein fernverstellbares Stellglied einer Druckmaschine über einen zugeordneten Antrieb gegenüber einem insbesondere als drehbare Walze ausgebildeten Anschlag verfahrbar ist und die Position eines Stellelements des Stell­ gliedes durch einen Stellungsgeber erfaßbar ist, dessen Signale einer mit dem Antrieb in Wirkverbindung stehenden Motorsteuerung zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Motorsteuerung (5) dem Antrieb (4) des Stellgliedes (2, 3) erste und zweite Bewegungsbefehle zum Verfahren des Stellelements (2) in jeweils einem Bereich mit und ohne Kontakt zum Anschlag (1) vorgebbar sind, daß durch die Motorsteuerung (5) die Signale des Stellunggebers (6) als Funk­ tion der vorgegebenen Bewegungsbefehle darstellbar sind und daraus durch Gleich­ setzen der in den beiden Bereichen ermittelten funktionalen Zusammenhänge der Be­ wegungsbefehl für die Null-Stellung des Stellelements (2) ermittelbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (4) des Stellgliedes (2, 3) als Schrittmotor ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellungsgeber (6) als eine Hall-Sonde ausgebildet ist, welche mit einer am Stellelement (2) angebrachten und ein Magnetfeld erzeugenden Einrich­ tung zusammenwirkt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die das Magnetfeld erzeugende Einrichtung als ein am Stellelement (2) angebrachter Ringmagnet (7) ausgebildet ist.
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