DE4427967A1 - Verfahren und Einrichtungen zur Zylinderdruckeinstellung zwischen farbführenden Zylindern einer Druckmaschine - Google Patents
Verfahren und Einrichtungen zur Zylinderdruckeinstellung zwischen farbführenden Zylindern einer DruckmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Einrichtungen zur
Zylinderdruckeinstellung, bei der zum Zwecke einer
ordnungsgemäßen Farbübertragung zwischen zwei Zylindern die
Pressung zwischen den Zylindern einstellbar ist.
Beim Einrichten einer Druckmaschine ist es bekannt, die
Stärke und Gleichmäßigkeit der Pressung über die gesamte
Breite der Zylinder eines Farbwerkes visuell zu ermitteln. In
das Farbwerk wird hierbei eine gewisse Grundmenge an Farbe
eingebracht und durch Rotation im Farbwerk verteilt. Bei
Stillstand der Zylinder wird eine Vorrichtung betätigt, die
einen farbbehafteten Zylinder in Kontakt mit einem
farbabnehmenden Zylinder bringt und wieder von diesem abhebt,
wobei auf dem farbannehmenden Zylinder ein Kontaktstreifen
entsteht, dessen Breite und dessen Form Aufschluß darüber
gibt, ob die Pressung ausreichend hoch und gleichmäßig ist.
Je nach dem Ergebnis der visuellen Beurteilung des
Kontaktstreifens wird mit Stellschrauben zur
Zylinderdruckeinstellung die Pressung zwischen den Zylindern
erhöht oder erniedrigt. Über die Breite der Zylinder gesehen
können die Zylinderachsen mit den Stellschrauben in
paralleler Anordnung zueinander verschoben werden oder
einseitig mehr oder weniger voneinander beabstandet werden,
so daß auch die Gleichmäßigkeit des Kontaktstreifens
eingestellt werden kann.
Es ist bekannt, hilfsweise zwischen die Zylinder mindestens
einen Papierstreifen einzulegen, so daß sich beim Anstellen
der Zylinder ein Abbild aus einem Teilbereich des
Kontaktstreifens auf dem Papierstreifen entsteht. Der
Kontaktstreifen wird dann nicht auf dem farbannehmenden
Zylinder, sondern anhand des Abbildes visuell beurteilt, was
von Vorteil ist, wenn die Sichtverhältnisse im Farbwerk keine
oder nur eine eingeschränkte visuelle Beurteilung erlauben.
Nachteilig bei diesen Lösungen ist, daß die visuelle
Beurteilung fehlerhaft ist, und daß die richtige Einstellung
der Pressung zwischen den Zylinder von der Erfahrung der
Bedienperson abhängig ist.
In CH 451 211 ist eine Vorrichtung beschrieben, bei der zum
Überprüfen der Justierung von Farbauftragswalzen bei einer
Flachform-Hochdruckmaschine ein speziell ausgebildeter
Prüfkörper vorgesehen ist. Der Prüfkörper hat definierte
Abmessungen und dient als Abstandslehre zwischen der
Flachform und der Auftragswalze. Aus der Breite eines
Farbstreifens, den die Auftragswalzen auf diesen
hinterlassen, kann auf die Tiefstellung der jeweiligen
Auftragswalze geschlossen werden. Neben der visuellen
Auswertung der Farbstreifen und dem Aufwand, der durch die
Herstellung des Prüfkörpers bedingt ist, entsteht der
Nachteil, daß die Überprüfung nicht über die gesamte Breite
der Auftragswalze vorgenommen wird, und daß Prüfkörper bei
Rotationsdruckmaschinen mit schwer zugänglichen
Auftragswalzen kaum einsetzbar sind.
Ähnlich verhält es sich mit mechanisch abtastenden
Einrichtungen, wie sie z. B. in der DE-PS 1 30 260 beschrieben
sind. Dort werden zum Einstellen der Auftragswalzen unter die
Walze zu schiebende Taster verwendet, die über mechanische
Elemente mit einem Zeiger für die Position der Taster
zusammenwirken. Hier entsteht zusätzlich der Nachteil, daß
die Taster, um Meßfehler zu vermeiden, dem unterschiedlich
nachgiebigen Oberflächenmaterial der Walzen stets von neuem
angepaßt werden müssen.
Zur Ermittlung der Pressung zwischen zwei Zylindern ist es
bekannt, auf der Mantelfläche eines der Zylinder
Drucksensoren anzuordnen, die ein der Anpreßkraft
proportionales Signal liefern, welches dazu verwendet werden
kann, die Pressung einzustellen (DE 36 14 436 A1). Diese
Lösungen sind aufwendig, weil eine Vielzahl von Drucksensoren
über die gesamte Mantelfläche vorgesehen werden müssen, und
die Signale von rotierenden Zylinder mit speziellen
Einrichtungen übertragen werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und Einrichtung
zur Zylinderdruckeinstellung zu entwickeln, die mit geringem
Aufwand eine von einer Bedienperson unabhängige, genaue und
gleichmäßige Einstellung der Pressung ermöglichen.
Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Einrichtung zur
Zylinderdruckeinstellung eine Anordnung zur Messung der
Breite des Kontaktstreifens vorgesehen ist, die auf den
farbannehmenden Zylinder gerichtet ist und die über eine
Steuer- oder Regeleinrichtung mit Stellelementen zur
Zylinderdruckeinstellung verbunden ist.
Die Einrichtung zur Messung der Breite des Kontaktstreifens
kann zwei optoelektronische Sensoren enthalten, die
symmetrisch zur Mitte der Zylinder in den Randbereichen auf
die Mantelfläche des farbannehmenden Zylinders gerichtet
sind. Ebenso ist es möglich, eine über die gesamte Breite des
farbannehmenden Zylinders messende photoelektrische Anordnung
vorzusehen. Die Signale zur Kontaktstreifenbreite werden der
Steuer- oder Regelvorrichtung zugeführt, welche Stellsignale
für die Stellelemente zur Zylinderdruckeinstellung erzeugt.
Die Stellelemente können aus zwei elektrischen Stellantrieben
bestehen, die beidseitig an dem abstellbaren Zylinder
angreifen, wobei jedem Stellantrieb ein Stellungsfühler
zugeordnet ist.
In einer einfachen Variante sind als Stellelemente manuell
einstellbare Stellschrauben vorgesehen, wobei eine
Bedienperson anhand der von der Steuer- oder Regeleinrichtung
herausgegebenen Meßwerte für die Kontaktstreifenbreite eine
gezielte Einstellung der Pressung zwischen den Zylindern
vornimmt.
Die Aufgabe wird weiterhin mit einer Einrichtung nach
Anspruch 4 gelöst. Es ist vorteilhaft, wenn hier die
Anordnung zur Messung der Breite des Kontaktstreifens
außerhalb eines Druckwerkes, insbesondere nach dem letzten
Druckwerk der Druckmaschine, auf den Bedruckstoff gerichtet
ist.
Das in Anspruch 6 definierte Verfahren zur Lösung der Aufgabe
läßt sich insbesondere mit der durch Anspruch 4 definierten
Vorrichtung durchführen.
Die Erfindung soll in einem Ausführungsbeispiel anhand von
Zeichnungen noch näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Schema einer Einrichtung, die innerhalb eines
Druckwerkes angeordnet ist, und
Fig. 2 ein Schema einer Einrichtung, die nach dem letzten
Druckwerk auf einen Bedruckstoff gerichtet ist.
In der Fig. 1 ist ein Plattenzylinder 1 dargestellt, auf dem
eine flexible Druckform 2 aufgespannt ist. Dem
Plattenzylinder 1 sind Farbauftragswalzen 3, 4, 5, 6 und eine
Feuchtauftragswalze 7 zugeordnet. Zwischen der
Farbauftragswalze 6 und der Feuchtauftragswalze 7 befindet
sich eine Verbindungswalze 8. Zum Anstellen und Abstellen der
Farbauftragswalzen 3, 4, 5, 6 und der Feuchtauftragswalze 7
sind diese jeweils beidseitig mit einem
Stellantrieb 9, 10, 11, 12, 13, 14,15, 16, 17, 18 gekoppelt,
denen jeweils ein
Stellungsfühler 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28
zugeordnet ist.
An die Drehachse 29 des Plattenzylinders 1 ist ein
Drehgeber 30 gekoppelt. In dem Außenbereich des
Plattenzylinders 1 sind entlang einer Mantellinie zwei
ortsfeste optoelektronische Sensoren 31, 32 auf die
Oberfläche der Druckform 2 gerichtet. Die
Stellungsfühler 19-28, der Drehgeber 30 und die
Sensoren 31, 32 sind mit Eingängen einer Steuer- oder
Regelvorrichtung 33 verbunden. Die Ausgänge der Steuer- oder
Regelvorrichtung 33 sind mit den Stellantrieben 9-18
verbunden.
Mit Hilfe der Steuer- oder Regelvorrichtung 33 werden die
Farbauftragswalzen 3, 4, 5, 6 und Feuchtauftragswalze 7
zunächst vom Plattenzylinder 1 abgestellt.
Über nicht weiter dargestellte Farb- und
Feuchtmittelverteileinrichtungen werden die
Farbauftragswalzen 3, 4, 5, 6 und die Feuchtauftragswalze 7
eingefärbt. Die Feuchtauftragswalze 7 wird über die
Verbindungswalze 8 eingefärbt. In einem nächsten Schritt
werden die Farbauftragswalzen 3, 4, 5, 6 und die
Feuchtauftragswalze 7 bei stillstehendem Plattenzylinder an
den Plattenzylinder 1 angestellt und wieder abgestellt, so
daß sich für jede Farbauftragswalze 3, 4, 5, 6 und die
Feuchtauftragswalze 7 ein Kontaktstreifen 34, 35 auf der
Oberfläche der Druckform 2 ergibt. Bei Rotation des
Plattenzylinders 1 in der angegebenen Richtung 36 werden die
Kontaktstreifen 34, 35 nacheinander von den Sensoren 31, 32
erfaßt. Der Drehwinkelgeber 30 gibt eine Zuordnung der von
den Sensoren 31, 32 an die Steuer- oder Regelvorrichtung 33
gegebenen Meßsignale zu den die Kontaktstreifen 34, 35
verursachenden Farbauftragswalzen 3, 4, 5, 6 und der
Feuchtmittelauftragswalze 7. Aus den Signalen der
Sensoren 31, 32 und des Drehgebers 30 werden in der Steuer-
oder Regelvorrichtung 33 die Breiten der
Kontaktstreifen 34, 35 ermittelt, die bei Bedarf auf einem
Bildschirm 37 ausgegeben werden können. Aus den Breiten der
Kontaktstreifen 34, 35 bildet die Steuer- oder
Regelvorrichtung 33 Stellsignale für die Stellantriebe 9-18,
welche die Pressung einer Farbauftragswalze 3, 4, 5, 6 bzw.
der Feuchtauftragswalze 7 gezielt verändern. Bei einem
parallelen Kontaktstreifen 34, 35 werden die einer
Farbauftragswalze 3-6 bzw. der Feuchtauftragswalze 7
zugeordneten Stellantriebe 9-18 paarweise in gleicher Weise
verstellt. Falls ein Kontaktstreifen 34, 35 keilförmig ist,
dann werden die Stellantriebe 9-18 der jeweiligen
Farbauftragswalze 3-6 bzw. der Feuchtauftragswalze 7
ungleichmäßig verstellt. Die Stell- und Meßvorgänge können
programmgesteuert ablaufen.
In Fig. 2 sind schematisch die Druckwerke 38.1, 38.2 einer
Zweifarben-Offsetdruckmaschine dargestellt. Jedes Druckwerk
enthält neben dem Plattenzylinder 1.1, 1.2
Farbauftragswalzen 3.1, 4.1, 5.1, 6.1, 3.2, 4.2, 5.2, 6.2,
eine Feuchtauftragswalze 7.1, 7.2 und eine
Verbindungswalze 8.1, 8.2, einen Gummizylinder 39.1, 39.2,
einen Druckzylinder 40.1 und 40.2 und
Transportzylinder 41 bis 45. Auf dem Transportzylinder 40.2
befindet sich ein Bogen 46 mit gedruckten
Kontaktstreifen 34.1, 34.2. Die Sensoren 31, 32 sind im
Druckwerk 38.2 auf den Bogen 46 gerichtet.
Es ist auch möglich, einen einzigen Sensor 31 oder 32
vorzusehen, der über die gesamte Breite des Bogens 46
optoelektronisch abtastet.
Mit der Einrichtung nach Fig. 2 kann das erfindungsgemäße
Verfahren wie folgt beschrieben durchgeführt werden:
In einem ersten Schritt werden die
Farbauftragswalzen 3.1, 3.2, 4.1, 4.2, 5.1, 5.2, 6.1, 6.2,
möglichst gleichmäßig eingefärbt. In einem weiteren Schritt
werden im Stillstand der Druckmaschine, d. h. in Ruheposition
aller Zylinder, mittels der Stellantriebe 9.1, 9.2 bis
13.1, 13.2 die Farbauftragswalzen 3.1, 3.2 bis 6.1, 6.2 an
die Druckform 2.1, 2.2 der Plattenzylinder 1.1, 1.2
angestellt und wieder abgestellt.
Danach wird die Druckmaschine in Betrieb gesetzt und auf dem
Bogen 46 ein Abdruck von dem sich auf den
Druckformen 2.1, 2.2 ausgebildeten Kontaktstreifen 34, 35
erzeugt.
Beim Verlassen des Druckwerkes 38.2 werden die auf dem
Bogen 46 erzeugten Abbilder 34.1, 34.2 der
Kontaktstreifen 34, 35 mittels der Sensoren 31, 32
abgetastet. Die Signale der Sensoren 31, 32 werden der
Steuer- oder Regelvorrichtung 33 zugeführt, wo aus den
Signalen die Breite des Abbildes der Kontaktstreifen 34, 35
bestimmt wird. Hierzu kann es zweckdienlich sein, daß die
Sensoren 31, 32 neben der Breite der Abbilder der
Kontaktstreifen 34, 35 auch die Farbe der gedruckten
Kontaktstreifen 34.1, 34.2 auswerten. In diesem Fall ergibt
sich eine einfache Zuordnung der errechneten Breiten zu den
jeweiligen Farbauftragswalzen 3.1, 3.2 bis 6.1, 6.2.
In einem weiteren Schritt werden die Signale für die Breite
der gedruckten Kontaktstreifen 34.1, 34.2 in der Steuer- oder
Regelvorrichtung 33 mit Bezugssignalen verglichen, wobei in
Abhängigkeit von dem sich ergebenden Vergleichssignal
Stellsignale erzeugt werden, die den
Stellantrieben 9.1, 9.2 bis 13.1, 13.2 zugeführt werden, so
daß alle Farbauftragswalzen 3.1, 3.2 bis 6.1, 6.2 gleichmäßig
auf die vorgesehene Pressung zum jeweiligen
Plattenzylinder 1.1, 1.2 eingestellt werden.
Bezugszeichenliste
1 Plattenzylinder
2 Druckform
3, 4, 5, 6; 3.1, 3.2-6.1, 6.2 Farbauftragswalze
7 Feuchtauftragswalze
8 Verbindungswalze
9, 10, 11, 12, 13; 9.1, 9.2-13.1, 13.2; 14, 15, 16, 17, 18 Stellantrieb
19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28 Stellungsfühler
29 Drehwalze
30 Drehgeber
31, 32 Sensoren
33 Steuer- oder Regelvorrichtung
34, 35; 34.1, 34.2 Kontaktstreifen
36 Richtung
37 Bildschirm
38.1, 38.2 Druckwerk
39.1, 39.2 Gummizylinder
40.1, 40.2 Druckzylinder
41, 42, 43, 44, 45 Transportzylinder
46 Bogen.
2 Druckform
3, 4, 5, 6; 3.1, 3.2-6.1, 6.2 Farbauftragswalze
7 Feuchtauftragswalze
8 Verbindungswalze
9, 10, 11, 12, 13; 9.1, 9.2-13.1, 13.2; 14, 15, 16, 17, 18 Stellantrieb
19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28 Stellungsfühler
29 Drehwalze
30 Drehgeber
31, 32 Sensoren
33 Steuer- oder Regelvorrichtung
34, 35; 34.1, 34.2 Kontaktstreifen
36 Richtung
37 Bildschirm
38.1, 38.2 Druckwerk
39.1, 39.2 Gummizylinder
40.1, 40.2 Druckzylinder
41, 42, 43, 44, 45 Transportzylinder
46 Bogen.
Claims (6)
1. Einrichtung zur Zylinderdruckeinstellung zwischen
farbführenden Zylindern einer Druckmaschine,
bei der mindestens einer der Zylinder mit einer
Zylinderabstellvorrichtung gekoppelt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Anordnung (30, 31, 32, 37) zur Messung der
Breite des Kontaktstreifens (34, 35) vorgesehen ist,
die auf den farbannehmenden Zylinder (1, 2) gerichtet ist
und die über eine Steuer- oder Regeleinrichtung (33) mit
Stellelementen (9-18, 19-28) zur Zylinderdruckeinstellung
verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anordnung (30, 31, 32, 37) zur Messung der
Breite des Kontaktstreifens (34, 35) aus zwei Sensoren
(31, 32) besteht, die symmetrisch zur Mitte in den
Randbereichen auf den Zylinder (1, 2) gerichtet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellelemente zur Zylinderdruckeinstellung aus
zwei elektrischen Stellantrieben (9-18) bestehen, die
beidseitig an den abstellbaren Zylindern (3, 4, 5, 6, 7)
angreifen und denen je ein Stellungsfühler (19 bis 28)
zugeordnet ist.
4. Einrichtung zur Zylinderdruckeinstellung zwischen
farbführenden Zylindern einer Druckmaschine, bei der
mindestens einer der Zylinder mit einer
Zylinderabstellvorrichtung gekoppelt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Anordnung (31, 32) zur Messung der Breite des Kontaktstreifens (34, 35) vorgesehen ist, die auf einen Bedruckstoff (46) gerichtet ist, auf dem der Kontaktstreifen abgedruckt ist,
und daß die Anordnung (31, 32) mit einer Steuer- oder Regelvorrichtung (33) verbunden ist, die mit Stellelementen (9.1, 9.2, bis 13.1, 13.2) zur Zylinderdruckeinstellung in Verbindung steht.
daß eine Anordnung (31, 32) zur Messung der Breite des Kontaktstreifens (34, 35) vorgesehen ist, die auf einen Bedruckstoff (46) gerichtet ist, auf dem der Kontaktstreifen abgedruckt ist,
und daß die Anordnung (31, 32) mit einer Steuer- oder Regelvorrichtung (33) verbunden ist, die mit Stellelementen (9.1, 9.2, bis 13.1, 13.2) zur Zylinderdruckeinstellung in Verbindung steht.
5. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anordnung (31, 32) dem letzten Druckwerk (38.2)
der Druckmaschine folgend auf den Bedruckstoff (46)
gerichtet ist.
6. Verfahren zur Zylinderdruckeinstellung zwischen
farbführenden Zylindern einer Druckmaschine,
bei der mindestens einer der Zylinder mit einer
Vorrichtung an einen Druckformzylinder an- und abstellbar
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die farbführenden Zylinder (3.1, 3.2 bis 6.1, 6.2) eingefärbt werden,
daß im Stillstand der Druckmaschine mittels der Vorrichtung (9.1, 9.2 bis 13.1, 13.2) die Zylinder (3.1, 3.2 bis 6.1, 6.2) an den Druckformzylinder (1.1, 1.2) angestellt und wieder abgestellt werden,
daß mindestens ein Abdruck (34.1, 34.2) auf einem Bedruckstoff (46) von dem sich auf der Druckform (2.1, 2.2) ausgebildeten Kontaktstreifen (34, 35) erzeugt wird,
daß mittels einer auf dem Bedruckstoff (46) gerichteten Anordnung (31, 32) Signale erzeugt werden, die die Breite des gedruckten Kontaktstreifens (34.1, 34.2) wiedergeben, und
daß diese Signale in einer Steuer- oder Regeleinrichtung (33) mit Bezugssignalen verglichen werden, wobei in Abhängigkeit von dem sich ergebenden Vergleichssignal Stellsignale erzeugt werden, die Stellelemente (9.1, 9.2 bis 13.2, 13.2) zur Zylinderdruckeinstellung betätigen.
dadurch gekennzeichnet,
daß die farbführenden Zylinder (3.1, 3.2 bis 6.1, 6.2) eingefärbt werden,
daß im Stillstand der Druckmaschine mittels der Vorrichtung (9.1, 9.2 bis 13.1, 13.2) die Zylinder (3.1, 3.2 bis 6.1, 6.2) an den Druckformzylinder (1.1, 1.2) angestellt und wieder abgestellt werden,
daß mindestens ein Abdruck (34.1, 34.2) auf einem Bedruckstoff (46) von dem sich auf der Druckform (2.1, 2.2) ausgebildeten Kontaktstreifen (34, 35) erzeugt wird,
daß mittels einer auf dem Bedruckstoff (46) gerichteten Anordnung (31, 32) Signale erzeugt werden, die die Breite des gedruckten Kontaktstreifens (34.1, 34.2) wiedergeben, und
daß diese Signale in einer Steuer- oder Regeleinrichtung (33) mit Bezugssignalen verglichen werden, wobei in Abhängigkeit von dem sich ergebenden Vergleichssignal Stellsignale erzeugt werden, die Stellelemente (9.1, 9.2 bis 13.2, 13.2) zur Zylinderdruckeinstellung betätigen.
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