DE19542881A1 - Verschiebeeinrichtung für Rollcontainer - Google Patents

Verschiebeeinrichtung für Rollcontainer

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/12Supports
    • B65D90/18Castors, rolls, or the like; e.g. detachable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

Die Erfindung wird vorzugsweise im Straßenreini­ gungswesen der Kommunen angewendet, indem das meist durch ein Straßenkehrfahrzeug auf genommene Kehrgut zunächst in eine Sammel- und Umladeeinrichtung ge­ füllt, dort entwässert und schließlich in einen be­ reitgestellten, großvolumigen Rollcontainer entleert wird.
Die erfinderische Verschiebeeinrichtung hat dabei die Aufgabe, den Rollcontainer zunächst unter der Schüttkante der Sammel- und Umladeeinrichtung zu po­ sitionieren und alsdann denselben im gefüllten Zu­ stand an eine zur Aufnahme durch ein Transportfahr­ zeug geeignete Stelle zu verschieben. In diesem Rollcontainer wird das Kehrgut schließlich auf eine möglichst in der Nähe liegende Deponie transpor­ tiert.
Bekannt ist derzeit die Verfahrensweise der Übergabe des Kehrgutes von der Sammel- und Umladeeinrichtung in einen Rollcontainer in der Form, daß dieser zu­ nächst mittels eines Transportfahrzeuges herbeige­ schafft wird und alsdann möglichst exakt unter der Schüttkante der Sammel- und Umladeeinrichtung posi­ tioniert wird. Daran schließt sich in der Regel ein manuell unterstütztes Ausrichten des Rollcontainers mit Hilfe des Transportfahrzeuges an, wobei dieses Ausrichten lediglich in der durch die Anordnung der Rollen vorgegebenen Längsrichtung möglich ist. Ein weiterer Nachteil dieser Technologie besteht da­ rin, daß der mit Kehrgut aus der Sammel- und Umlade­ einrichtung gefüllte Container nach der Aufnahme durch das Transportfahrzeug und vor dem endgültigen Abtransport kurzzeitig wieder abgesetzt werden muß, um zwischenzeitlich den nachfolgenden Rollcontainer unter der Schüttkante der Sammel- und Umladeeinrich­ tung zu positionieren.
Ziel der Erfindung ist es nun, durch die Verwendung einer speziellen Verschiebeeinrichtung, die Anzahl der für das Umladen und Abtransportieren des Kehr­ gutes erforderlichen Arbeitsbewegungen zu verrin­ gern, ein möglichst kontinuierliches Aufeinanderfol­ gen der einzelnen Arbeitsgänge zu gewährleisten, die Genauigkeit der Positionierung des jeweiligen Roll­ containers zu erhöhen, und dadurch Zeit und Kosten zu sparen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, das Ver­ lorengehen von Kehrgut im Verlaufe der einzelnen Arbeitsschritte oder auf dem weiteren Transportwege zu verhindern und die Arbeitssicherheit zu erhöhen.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß neben einer vorstehend beschriebenen, bekannten Sammel- und Umladeeinrichtung eine Stahlplatte in der Weise positioniert ist, daß diese eine Lage am Fuße derselben, auf dem Boden des Gelände liegend, einnimmt. Die in dieser Weise positionierte Stahl­ platte weist etwa die Fläche zweier nebeneinander stehender, gleichgroßer Rollcontainer auf, wobei eine ihrer Seiten annähernd unter der Schüttkante der Sammel- und Umladeeinrichtung verläuft. Erfindungswesentlich ist nun, daß rechts und links neben der Sammel- und Umladeeinrichtung je ein hy­ draulischer Arbeitszylinder angeordnet ist. Ein je­ der dieser hydraulischen Arbeitszylinder ist dabei durch jeweils eine vertikale sowie horizontal durch denselben verlaufende Achse - und damit in zwei Ebe­ nen schwenkbar - in einem mit dem Untergrund verbun­ denen Lagerbock aufgehängt.
An den Stirnflächen der durch die Arbeitszylinder betriebenen Kolben ist jeweils an dem sich an­ schließenden Bock eine Druckplatten befestigt. Der jeweilige Bock und die daran befestigte Druckplatte stützen sich ihrerseits mittels einer Rolle auf dem Untergrund ab.
Erfindungswesentlich ist weiterhin, daß die Ver­ schiebeeinrichtung jeweils im Bereich der beiden die Druckplatten stützenden Rollen mit einer Arretie­ rungseinrichtung versehen ist, welche mit dem die Rolle und die Druckplatte aufnehmenden Bock fest verbunden ist, wobei zwei übereinanderliegende dreh­ bare Klauen dadurch in die Nasen einer mit dem Roll­ container verbundenen Platte eingreifen, daß die Klauen durch einen hydraulischen Arbeitszylinder in die das Zugreifen auslösende Drehbewegung versetzt werden.
Erfindungswesentlich ist weiterhin, daß ein die Grundfläche eines Rechteckes einnehmender Container, an seiner Unterseite mit Rollen ausgestattet ist, deren Achsen längs zur schmalen Seite des Container verlaufen und daß zusätzlich vier weitere Rollen, mit ihrer Achse quer zur schmalen Seite verlaufend, angeordnet sind. Erfindungswesentlich dabei ist, daß die Rollen, deren Achsen längs zur schmalen Seite des Containers verlaufen, von der im Prinzip ebenen Stellfläche abheben und diese dadurch unberührt las­ sen.
Erfindungswesentlich ist weiterhin, daß der Rollcon­ tainer in Bodennähe an einer der Längsseiten mit ei­ ner Leiste ausgestattet ist, wobei der Rollcontainer zu der bekannten Umladeeinrichtung eine solche Lage einnimmt, daß die Leiste der Umladeeinrichtung zuge­ wandt ist.
Erfindungswesentlich ist weiterhin, daß der Rollcon­ tainer in der Weise mit einer hydraulisch zu betäti­ genden Abdeckplatte ausgestattet ist, daß diese an einer der Längsseiten mit einer mit Prinzip schar­ nierförmigen Lagerung um die obere Längskante des Containers drehbar befestigt ist. Die rohrförmige Drehachse ragt dabei an einem ihrer Enden über die Querseite des Containers hinaus und ist an dieser Stelle mit zwei einen Hebelarm bilden Laschen ver­ bunden, die deckungsgleich und in der Weise im Ab­ stand zueinander angeordnet sind, daß zwischen den beiden das Lager des Kolbens eines hydraulischen Ar­ beitszylinders eingreift, wobei das Lager des Kol­ bens mit den Enden der Laschen durch einen Bolzen verbunden ist. Der hydraulische Arbeitszylinder ist seinerseits mit der Seitenwand des Containers in der Weise verbunden, daß dieser mit dem dem Kolben ge­ genüber liegenden Ende drehbar in einen gabelförmi­ gen an der Seitenwand befestigten Lagerbock ein­ greift.
Erfindungswesentlich ist weiterhin, daß die der Um­ ladeeinrichtung zugewandte Leiste des Rollcontainers in der Weise mit Nasen versehen ist, daß diese nahe­ zu deckungsgleich an den beiden Druckplatten der Stößel der vorstehend beschreibenden Verschiebeein­ richtung anliegen.
Erfindungswesentlich ist schließlich, daß der Roll­ container auf einer im Prinzip ebenen Stahlplatte abrollt, deren Abmessungen etwa der Größer zweier längs nebeneinander abgestellten Rollcontainer ent­ sprechen.
Die Funktionsweise der erfinderischen Verschiebeein­ richtung für Rollcontainer ist nun die, daß ein Rollcontainer in der Weise auf der vor der Sammel- und Umladeeinrichtung für Schüttgut ausgelegten Stahlplatte positioniert wird, daß die unten an einer der Längsseiten des Rollcontainers angeordne­ ten, nasenförmig aufgesetzten Leisten jeweils eine Position gegenüber des in Ausfahrrichtung eines je­ den hydraulischen Arbeitszylinders angeordneten Rollenbockes einnehmen.
Durch gleichmäßiges Beaufschlagen der beiden hydrau­ lischen Arbeitszylinder werden die an den Stirnsei­ ten der Rollenböcke angeordneten Druckplatten als­ dann gegen die nasenförmigen Leisten des Rollcontai­ ners gefahren, wonach die auf den Rollenböcken sit­ zenden Arretiereinrichtungen die nasenförmigen Lei­ sten mittels ihrer hydraulisch betriebenen Klauen umfassen.
Mit dem gleichzeitigen Einfahren der Kolbenstangen der beiden Arbeitszylinder, welche die Verschiebe­ einrichtung bilden, wird der Rollcontainer alsdann in der Weise auf der Stahlplatte positioniert, daß die Oberkante der der Sammel- und Umladeeinrichtung zugewandten Längsseite eine Position unter und hin­ ter deren Schüttkante einnimmt.
Nachdem die Abdeckplatte des Rollcontainers mittels des an der Seite desselben angeordneten Arbeitszy­ linders nach oben geschwenkt wurde, wird der Roll­ container durch Schwenken der Sammel- und Umladeein­ richtung mit Schüttgut gefüllt. Danach erfolgt in umgekehrter Reihenfolge dann das Absenken der Ab­ deckplatte sowie gegebenenfalls das Verschieben dem Rollcontainers, weg von der Schüttkante der Sammel- und Umladeeinrichtung. Schließlich erfolgt die Auf­ nahme des so gefüllten Rollcontainers durch ein spe­ zielles Transportfahrzeug in bekannter Art und Weise sowie dessen Abtransport zu einer möglichst in der Nähe liegenden Deponie.
Nachfolgend soll die Erfindung nun an einem Ausfüh­ rungsbeispiel näher erläutert werden:
Fig. 1 zeigt eine Verschiebeeinrichtung, bestehend aus einem hydraulischen Arbeitszylinder 22, der über ein Zwischenstück 35 und die Lagerstellen 23,24 kar­ danisch in einem mit dem Untergrund fest verbundenen Lagerbock 25 gelagert ist. Das Ende der in Richtung des Rollcontainers ausfahrenden Kolbenstange 20 des hydraulischen Arbeitszylinders 22 ist mit einem sich auf einer Rolle 26 stützenden Bock 30 verbunden, der seinerseits in gleicher Richtung mit einer Druckplatte 19 versehen ist. Über die gesamte Länge der in beschriebener Weise ausgebildeten Ver­ schiebeeinrichtung ist ein dieselbe weitgehend über­ deckendes nach unten offenes U-Profil 28 angeordnet, wobei dieses im Bereich des Rollenbockes 30 mit sei­ nem vorderen Abschnitt 36 in den aus dem Rollenbock 30 herausragenden Mitnehmer 27 eingreift und im Be­ reich des Lagerbockes 25 durch ein über demselben angeordnetes Wälzlagerpaar 29 geführt wird.
Fig. 2 zeigt einen Rollcontainer in Dreiseitenan­ sicht, versehen mit einer hydraulisch betätigten Abdeckplatte 42. Zusätzlich zu den das Verschieben des Rollcontainers in Längsrichtung ermöglichenden Rollen 2 sind unter dem Containerboden 1 vier weite­ re, etwas größere die Abrollebene 7 der Standardrol­ len 2 um wenigstens zehn Millimeter schneidende Rol­ len 5 angeordnet, welche das Verschieben des Roll­ containers in Querrichtung ermöglichen. Die Abdeck­ platte 34 ist über Scharniere 10 mit einer der Längsseiten 9 des Rollcontainers verbunden. Die Drehachse 11 der Abdeckplatte 42 ist, über eine der Seitenwände 4 hinausragend, in der Weise verlängert, daß an deren Ende ein durch zwei Laschen 13 gebilde­ ter Hebelarm angeordnet ist, in den über einen Bol­ zen 16 das Ende der Kolbenstange 14 eines hydrauli­ schen Arbeitszylinders 15 eingreift. Das andere Ende des Arbeitszylinders 15 ist drehbar in einem mit der Seitenwand 4 fest verbundenen Lagerbock 17 befe­ stigt. Die der Deckellagerung 10 gegenüberliegende, längsseitige Containerwand 9 ist im Bodenbereich 1 außen über die gesamte Länge mit einer Traverse 8 versehen, auf deren Enden ober- und unterhalb jeweils eine einen nasenförmigen Vorsprung bildende Leiste 18 aufgesetzt ist.
Fig. 3 zeigt die an dem Rollenbock 30 angeordnete und zwischen der Verschiebeeinrichtung 34 und dem Rollcontainer 21 wirksam werdende Arretiereinrich­ tung, bestehend aus den die feste Verbindung mit der Verschiebeeinrichtung 34 herstellenden Streben 37 zwischen denen jeweils im oberen und unteren Bereich eine mit klauenartigen Ausbildungen 39 ausgestattete Traverse 31 drehbar gelagert ist. Im Bereich einer der beiden Streben 37 weist sowohl die obere als auch die untere Traverse 31 in der der klauenartigen Ausbildung 39 entgegengesetzten Richtung in der Wei­ se eine Verlängerung auf, daß zwischen den dadurch entstehenden Hebel armen 38 ein hydraulischer Ar­ beitszylinder 32 beidseitig drehbar eingehangen ist.
Fig. 4 schließlich zeigt die jeweils zu beiden Sei­ ten einer Umladeeinrichtung 33 angeordneten erfinde­ rischen Verschiebeeinrichtungen 34, wobei die Kol­ benstangen der beiden Arbeitszylinder in eingefahre­ nem Zustand dargestellt sind, wodurch die an den Rollenböcken 30 befestigten Arretierungseinrichtun­ gen 40 jeweils eine vor dem Umklammern der nasenar­ tigen Leisten 18 des Rollcontainers 21 verharrende Position einnehmen.

Claims (3)

1. Verschiebeeinrichtung für Rollcontainer, welche dem Heranziehen eines leeren Rollcontainers unter die Schüttkante einer vorzugsweise zum Zwecke des Sammelns und Abtransports von Schüttgut - insbeson­ dere jedoch von Bauschutt oder des von öffentlichen Wegen zusammengetragenen Kehrgut es - verwendeten Sammel- und Umladeeinrichtung und dem darauf folgen­ den Wegschieben des gefüllten Containers dient, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß diese im Wesentlichen aus den zu beiden Seiten einer Sammel- und Umladeeinrichtung (33) angeord­ neten hydraulischen Arbeitszylindern (22) gebildet wird, wobei ein jeder dieser Arbeitszylinder (22) in der Verlängerung (20) des Kolbens mit einem Rollenbock (30) verbunden ist, an dem wiederum ei­ ne in Richtung der nasenförmigen Vorsprünge (18) des Rollcontainers weisende Druckplatte (19) befe­ stigt ist, wobei ein jeder der beiden Arbeitszy­ linder (20) über ein Zwischenstück (35) in einem mit dem Untergrund fest verbundenen Lagerbock (25) mittels vertikal und horizontal gelagerter Bolzen (23, 24) kardanisch aufgehängt ist,
  • - daß an dem Rollenbock (30) eine Arretiereinrich­ tung angeordnet ist, indem zwei Traversen (31) in der Weise gelagert sind, daß diese gleichzeitig so durch einen hydraulischen Arbeitszylinder (32) be­ wegt werden, daß die an den Enden der Traversen (31) angeordneten Klauen (39) in die auf der Lei­ ste (8) des Containers sitzen den Nasen (18) ein­ greifen,
  • - daß an der Unterseite (1) des zu verschiebenden eine rechteckförmige Grundfläche aufweisenden Rollcontainers (21) außer den das Verschieben in Längsrichtung ermöglichenden Standardrollen (2) zusätzlich vier weitere, größere, die Ebene der Standardrollen (2) um mindestens 10 Millimeter schneidende Rollen (5) quer angeordnet sind und
  • - daß im unteren Bereich der Längsseite (9) des Rollcontainers (21) eine vorzugsweise durchgängige Traverse (8) angeordnet ist, die an den Enden - jeweils oben und unten - nasenförmig aufgesetzte Leisten (18) aufweist.
2. Verschiebeeinrichtung für Rollcontainer, nach An­ spruch l, dadurch gekennzeich­ net, daß die zu beiden Seiten der Sammel- und Um­ ladeeinrichtung (33) angeordneten hydraulischen Ar­ beitszylinder (22) in der Weise mit einer Abdeckein­ richtung versehen sind, daß jeweils ein breites U-Profil (36) sich einerseits auf einem oben aus dem Rollenbock (30) herausragenden Mitnehmer (27) ab­ stützt und andererseits durch zwei nebeneinander­ liegende, über dem Lagerbock (25) angeordnete Wälzla­ ger (29) geführt wird.
3. Verschiebeeinrichtung für Rollcontainer nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Rollcontainer mit einem an der obe­ ren Längskante drehbar gelagerten - durch eine kraftverstärkende Zusatzeinrichtung, vorzugsweise durch einen hydraulischen Arbeitszylinder (15), bewegten - Deckel (42) versehen ist.
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