DE19542602A1 - Halterung für den Traufbereich eines Daches - Google Patents
Halterung für den Traufbereich eines DachesInfo
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- E04D13/17—Ventilation of roof coverings not otherwise provided for
- E04D13/178—Ventilation of roof coverings not otherwise provided for on the eaves of the roof
Description
Die Erfindung betrifft eine Halterung zum Anbringen eines
Zubehörteils im Traufbereich eines Daches.
Im Bereich der Traufe, insbesondere eines Schrägdachs, werden
als Zubehörteile beispielsweise Dachrinnenhalter oder
Schalbretter angebracht. Während Dachrinnenhalter
üblicherweise auf der Oberseite der Sparren angebracht werden
und entsprechend der Dachneigung abzubiegen sind, werden
Schalbretter meist auf die Stirnseiten der Dachsparren
aufgenagelt. Nachteilig ist dabei, daß der Abstand der
Befestigungspunkte vom Abstand der Sparren abhängig ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Halterung zur
Verfügung zu stellen, die unabhängig vom Sparrenabstand eine
schnelle Montage eines Zubehörteils mit einfachen Mitteln
ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Halterung einen Adapter und einen parallel zur Traufe auf der
Dachunterkonstruktion montierbaren Längsträger mit in
Längsrichtung voneinander beabstandeten Kupplungen aufweist,
wobei am Adapter ein Kupplungselement vorgesehen ist, das in
eine der Kupplungen des Längsträgers einbringbar ist.
Der Längsträger kann mehrere Meter lang sein und zahlreiche
Kupplungen im Abstand von wenigen Zentimetern aufweisen. Es
ist dann möglich, den Längsträger in einem Arbeitsgang auf der
Dachunterkonstruktion beispielsweise durch Aufnageln auf
Sparren zu befestigen, ohne dabei schon die genaue Lage der
Adapter in Längsrichtung der Traufe berücksichtigen zu müssen.
Anschließend können Adapter in Kupplungen an den gewünschten
Positionen eingebracht werden.
Zur Belüftung ist es vorteilhaft, wenn der Längsträger als
Traufenlüftungsprofil ausgebildet ist. Hierzu können
entsprechende Lüftungsöffnungen vorgesehen sein, die den
üblichen Lüftungsquerschnitt freigeben.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Halterung besteht
darin, daß der Längsträger eine Höhe von mindestens 70 mm
aufweist. Diese Höhe entspricht der Höhe einer Konterlatte,
sowie von zwei zusätzlichen Dachlatten, wie sie im
Traufbereich zum Ausgleich der Höhe erforderlich sind. Der
Längsträger kann daher unmittelbar auf Dachsparren an deren
traufseitigen Enden befestigt werden, und die Dachpfannen der
traufseitigen Reihe können direkt auf den Längsträger
aufgelegt werden.
Vorteilhafterweise ist der Längsträger als Hohlprofil
ausgeführt. Bei einem hohlkastenförmigen Längsträger sollte
die zur Traufe weisende Seitenwand rechtwinklig von der die
Basis bildenden unteren Wand abgebogen sein, und die zum First
weisende Seitenwand des Längsträgers kann schräg von der
Hinterkante der unteren Wand zur Oberkante der zur Traufe
weisenden Seitenwand des Längsträgers verlaufen, so daß ein
dreieckiges Querschnittsprofil entsteht. An die Oberkante der
zur Traufe weisenden Seitenwand kann sich parallel zur unteren
Wand eine schmale obere Wand zur Auflage der Dachpfannen
anschließen, so daß ein trapezförmiges Querschnittsprofil
entsteht. Die untere Wand kann zum First hin überstehen, so
daß ein Streifen zum Aufnageln des Längsträgers auf die
Dachunterkonstruktion zur Verfügung steht.
Das Eindringen von Vögeln und Kleintieren in den Dachraum wird
unterbunden, wenn am Längsträger ein an die Unterkontur der
Dacheindeckung anschmiegbares Vogelschutzgitter vorgesehen
ist. Dieses überragt die Oberkante des Längsträgers und
verschließt unterhalb von Krempen der Dachpfannen verbleibende
freie Flächen. Das Vogelschutzgitter kann beispielsweise als
kammartiges Kunststoffteil ausgeführt sein, das in Laschen an
der zur Traufe weisenden Seitenwand des Längsträgers
eingesteckt wird.
Der Adapter kann unabhängig von der Neigung des Längsträgers
in einer gewünschten Ebene, insbesondere in vertikaler Ebene,
am Längsträger angebracht werden, wenn der Adapter um eine
parallel zur Traufe verlaufende Schwenkachse schwenkbar und in
gewünschter Schwenklage fixierbar ist. Dies kann
beispielsweise durch Festklemmen eines in der Schwenkachse
angeordneten Schwenklagers oder durch Befestigen an der
Dachunterkonstruktion erfolgen.
Die Abstützung eines auf den Adapter einwirkenden Drehmoments
kann mit relativ geringen Kräften erfolgen, wenn der Adapter
einen Ausleger aufweist, an dem er fixierbar ist.
Das Fixieren des Adapters kann unabhängig von der
Dachunterkonstruktion erfolgen, wenn der Ausleger am
Längsträger fixierbar ist.
Der Adapter wird um seine Schwenkachse geführt, wenn der
Ausleger in der Seitenansicht in Form eines Kreisbogensegments
ausgeführt ist, dessen Mittelpunkt in der Schwenkachse liegt.
Das Fixieren des Adapters am Längsträger wird erleichtert,
wenn am Längsträger zu jeder Kupplung eine Aufnahme zum
Fixieren des Auslegers vorgesehen ist.
Eine besonders stabile Ausführung der Halterung wird erreicht,
wenn die Kupplungen im Bereich der zur Traufe weisenden
Oberkante des Längsträgers und die Aufnahmen nahe an dessen
Unterseite angeordnet sind. Dadurch liegen die
Befestigungspunkte des Adapters, nämlich die Kupplung und die
Aufnahme, weitestmöglich voneinander entfernt, so daß die vom
Ausleger zu übertragende Horizontalkraft minimiert ist.
Das Kupplungselement des Adapters kann einen T-förmigen Kopf
aufweisen, und die Kupplung kann als eine eine den Kopf
aufnehmende Aussparung ausgebildet sein. Um den T-förmigen
Kopf des Kupplungselements in der Schwenkachse zu lagern, kann
als Kupplung in der oberen Wand des Längsträgers eine der Form
des Kopfes entsprechende Ausnehmung vorgesehen sein, in deren
Mitte sich eine schmalere Ausnehmung anschließt, die in der
zur Traufe weisenden Seitenwand des Längsträgers eingebracht
ist. Auf diese Weise ist der Adapter um den Knebel seines T-
förmigen Kopfes schwenkbar gelagert und kann ohne Werkzeug in
die Kupplung eingebracht werden. Die Aufnahme kann mit einer
Klemmvorrichtung für den Ausleger versehen sein.
Vorzugsweise sind die Aufnahmen an der zum First weisenden
Seitenwand des Längsträgers angeordnet und in der zur Traufe
weisenden Seitenwand des Längsträgers ist jeweils ein Durchlaß
für den Ausleger vorgesehen. Bei der Montage der Halterung ist
somit die Aufnahme von oben her leicht zugänglich, um den
Ausleger daran festzulegen.
Die Aufnahme kann als an den Ausleger anlegbarer Lappen
ausgebildet sein, an dem der Ausleger in der gewünschten
Schwenklage des Adapters fixierbar ist.
Die Fixierung des Auslegers ist in einfacher Weise möglich,
wenn in der Aufnahme zumindest ein Durchbruch und im Ausleger
mehrere in dessen Längsrichtung voneinander beabstandete
Löcher vorgesehen sind, so daß der Ausleger durch Einstecken
eines Fixierelements an der Aufnahme fixierbar ist. Als
Fixierelement genügt beispielsweise ein Nagel, der lediglich
durch das mit dem Durchbruch fluchtende Loch des Auslegers
gesteckt wird.
Eine besonders genaue und einfache Ausrichtung des Adapters
ist möglich, wenn in der Aufnahme zwei oder mehr Durchbrüche
nebeneinander und im Ausleger in versetzten Reihen angeordnete
Löcher vorgesehen sind, wobei die Anzahl und Lage der
Lochreihen der Zahl und Position der Durchbrüche entspricht.
Es versteht sich, daß auch die Durchbrüche in der Aufnahme
schräg versetzt zueinander angeordnet sein können. Auf diese
Weise ist es möglich, trotz der sehr feinstufigen
Ausrichtbarkeit genügend Material im Bereich der Lochreihen
für eine stabile Ausführung des Auslegers stehenzulassen.
Beispielsweise ist mit drei Durchbrüchen in der Aufnahme und
drei gegeneinander versetzten Lochreihen im Ausleger möglich,
pro Winkelgrad jeweils ein mit einem der Durchbrüche
fluchtendes Loch vorzusehen.
Eine besonders einfache Ausbildung der Halterung zum
Befestigen einer Dachrinne ist möglich, wenn der Adapter
zugleich als Dachrinnenhalter ausgebildet ist.
Die Montage eines Zubehörteils wird erleichtert, wenn der
Adapter eine Anlagefläche zum Anbringen des Zubehörteils
aufweist. Für ein rechteckig profiliertes Zubehörteil ist es
vorteilhaft, wenn der Adapter eine Führung aufweist. Diese
Führung kann als U-förmige Begrenzung der Anlagefläche
ausgeführt sein.
Das Zubehörteil, beispielsweise ein Dachrinnenhalter, kann
entsprechend einem vorzusehenden Längsgefälle der Dachrinne in
angepaßter Höhe montiert werden, wenn die Anlagefläche ein
sich in Längsrichtung des Adapters erstreckendes Langloch
aufweist. Der Dachrinnenhalter kann beispielsweise mittels
einer Schloßschraube am Adapter befestigt werden. Eine
nachträgliche Höhenkorrektur, beispielsweise infolge
Verziehens von Dachsparren, ist so problemlos möglich.
Bei Verwendung einer derartigen Halterung zur Befestigung von
Dachrinnenhaltern entfällt das aufwendige Abbiegen von
Rinneneisen zur Anpassung an die Dachneigung sowie das
Ermitteln des Abbiegepunktes zur Verlegung der Dachrinne im
Gefälle. Auch das Einlassen von Ausnehmungen in der Traufbohle
für Rinneneisen ist nicht erforderlich, so daß die Verlegung.
In einem Bruchteil des bisher erforderlichen Zeitaufwands
möglich ist.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird.
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Halterung mit Adapter uns
Längstrager in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den Längsträger im Querschnitt mit eingesetztem
Adapter in der Seitenansicht und
Fig. 3 den Adapter mit Ausleger in der Abwicklung.
In Fig. 1 ist in perspektivischer Darstellung eine
Halterung 10 mit einem Adapter 12 und einem parallel zur
Traufe auf der Dachunterkonstruktion montierten Abschnitt
eines Längsträgers 14 dargestellt. Der Längsträger 14 ist als
75 mm hohes und 250 cm langes Hohlprofil mit trapezförmigem
Querschnitt aus 0,8 mm dickem verzinktem Stahlblech
ausgeführt. Die untere Wand 16 des Längsträgers 14 liegt auf
einem Dachsparren 18 der Dachunterkonstruktion auf und ist
daran befestigt. Die zur Traufe weisende Seitenwand 20 ist
rechtwinklig von der unteren Wand 16 abgewinkelt und parallel
zu dieser ist zum First hin eine schmale obere Wand 22
abgewinkelt, von der schräg zum firstseitigen Rand der unteren
Wand 16 die zum First weisende Seitenwand 24 ausgeht.
Der Längsträger 14 ist als Traufenlüftungsprofil ausgebildet,
indem in seiner zur Traufe weisenden Seitenwand 20 und in
seiner zum First weisenden Seitenwand 24 Lüftungsöffnungen
angebracht sind.
In der oberen Wand 22 sind in Längsrichtung des
Längsträgers 14 T-förmige Ausnehmungen als Kupplungen 26 im
Mittenabstand von je 30 mm angeordnet. Die Ausnehmungen der
Kupplungen 26 setzen sich in der dem Steg des T entsprechenden
Breite im oberen Randbereich der zur Traufe weisende
Seitenwand 20 fort in einer Höhe, die der Materialdicke von
2 mm des Adapters 12 entspricht. In eine dieser Kupplungen 26
ist der Adapter 12 eingehängt. Der Adapter 12 ist an seinem
freien Ende, mit dem er in die Kupplung 26 eingehängt ist, mit
einem T-förmigen Kupplungselement 28 versehen. Der Adapter 12
ist somit um eine vom Knebel des Kupplungselements 28
gebildete parallel zur Traufe verlaufende Schwenkachse 30
schwenkbar.
Fig. 2 zeigt Längsträger 14 im Querschnitt mit eingesetztem
Adapter 12 in der Seitenansicht. Am dem Kupplungselement 28
gegenüberliegenden Ende des Adapters 12 ist ein Ausleger 32
abgewinkelt, der in der Seitenansicht die Form eines
Kreisbogensegments mit einem Radius R von 68 mm besitzt,
dessen Mittelpunkt in der Schwenkachse 30 liegt.
Am Längsträger 14 ist zu jeder Kupplung 26 eine Aufnahme 34
zum Fixieren des Auslegers 32 und somit des Adapters 12 in
gewünschter Schwenklage vorgesehen. Die Aufnahmen 34 sind als
an den Ausleger 32 anlegbare Lappen auf der zum First
weisenden Seitenwand 24 des Längsträgers 14 angeordnet. In der
zur Traufe weisenden Seitenwand 20 des Längsträgers 14 ist
unmittelbar am unteren Rand jeweils ein Durchlaß 36 für den
Ausleger 32 vorgesehen. In der Aufnahme 34 sind nebeneinander
drei Durchbrüche 38 und im Ausleger 32 sind in versetzten
Reihen angeordnete Löcher 40 vorgesehen. Die Durchbrüche 38
sind als Bohrungen von 3 mm Durchmesser im Mittenabstand von
je 6 mm ausgeführt. Der Ausleger 32 ist an der Aufnahme 34
durch Einstecken eines Nagels als Fixierelement 35 in ein mit
einem Durchbruch 38 fluchtendes Loch 40 fixiert.
Fig. 3 zeigt den einstückig mit dem Ausleger 32 aus 2 mm
dickem Flachmaterial hergestellten Adapter 12 in der
Abwicklung. Die Löcher 40 im Ausleger 32 besitzen einen
Durchmesser von je 3 mm und sind in drei Reihen angeordnet,
wobei die Löcher 40 einer Reihe einen Mittenabstand von
jeweils 4,5 mm besitzen und die Reihen jeweils um 1,5 mm
gegeneinander versetzt sind. Jede Reihe besitzt zwölf
Löcher 40, so daß sich bei einem Radius R des Auslegers 32 ein
Schwenkbereich von rund 45° für den Adapter 12 ergibt.
An der zur Traufe weisenden Seite des Adapters 12 ist eine
Anlagefläche 42 zum Anbringen eines Zubehörteils 44
vorgesehen, wie in Fig. 1 als Rinnenhalter dargestellt. In der
Längsmitte der Anlagefläche 42 erstreckt sich ein Langloch 46.
Das Zubehörteil 44 ist höhenverstellbar mit einer das
Langloch 46 durchsetzenden Schloßschraube befestigt. Seitlich
der Anlagefläche 46 sind U-förmig abgewinkelte
Führungsleisten 50, 52 vorgesehen, die einerseits ein
Verdrehen des Zubehörteils 44 verhindern und andererseits den
Adapter 12 verstärken.
Claims (18)
1. Halterung (10) zum Anbringen eines Zubehörteils (44) im
Traufbereich eines Daches,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (10) einen Adapter (12) und einen
parallel zur Traufe auf der Dachunterkonstruktion
montierbaren Längsträger (14) mit in Längsrichtung
voneinander beabstandeten Kupplungen (26) aufweist, wobei
am Adapter (12) ein Kupplungselement (28) vorgesehen ist,
das in eine der Kupplungen (26) des Längsträgers (14)
einbringbar ist.
2. Halterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Längsträger (14) als Traufenlüftungsprofil
ausgebildet ist.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Längsträger (14) eine Höhe von mindestens 70 mm
aufweist.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Längsträger (14) als Hohlprofil ausgeführt ist.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Längsträger (14) ein an die Unterkontur der
Dacheindeckung anschmiegbares Vogelschutzgitter vorgesehen
ist.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Adapter (12) um eine parallel zur Traufe
verlaufende Schwenkachse (30) schwenkbar und in
gewünschter Schwenklage fixierbar ist.
7. Halterung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Adapter (12) einen Ausleger (32) aufweist, an dem
er fixierbar ist.
8. Halterung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausleger (32) am Längsträger (14) fixierbar ist.
9. Halterung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausleger (32) in der Seitenansicht in Form eines
Kreisbogensegments ausgeführt ist, dessen Mittelpunkt in
der Schwenkachse (30) liegt.
10. Halterung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Längsträger (14) zu jeder Kupplung (26) eine
Aufnahme (34) zum Fixieren des Auslegers (32) vorgesehen
ist.
11. Halterung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungen (26) im Bereich der zur Traufe
weisenden Oberkante des Längsträgers (14) und die
Aufnahmen (34) nahe an dessen Unterseite angeordnet sind.
12. Halterung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmen (34) an der zum First weisenden
Seitenwand (24) des Längsträgers (14) angeordnet sind und
jeweils ein Durchlaß (36) für den Ausleger (32) in der zur
Traufe weisenden Seitenwand (20) des Längsträgers (14)
vorgesehen ist.
13. Halterung nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme (34) als an den Ausleger (32) anlegbarer
Lappen ausgebildet ist, an dem der Ausleger (32) in der
gewünschten Schwenklage des Adapters (12) fixierbar ist.
14. Halterung nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Aufnahme (34) zumindest ein Durchbruch (38) und
im Ausleger (32) mehrere in dessen Längsrichtung
voneinander beabstandete Löcher (40) vorgesehen sind, so
daß der Ausleger (32) durch Einstecken eines
Fixierelements an der Aufnahme (34) fixierbar ist.
15. Halterung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Aufnahme (34) zwei oder mehr Durchbrüche (38)
nebeneinander und im Ausleger (32) in versetzten Reihen
angeordnete Löcher (40) vorgesehen sind.
16. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Adapter (12) eine Anlagefläche (42) zum Anbringen
des Zubehörteils (44) aufweist.
17. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zubehörteil (44) am Adapter höhenverstellbar
anbringbar ist.
18. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Adapter (12) als Dachrinnenhalter ausgebildet ist.
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