DE1954255A1 - Polymere mit einem System von konjugierten Doppelbindungen in der Hauptkette und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Polymere mit einem System von konjugierten Doppelbindungen in der Hauptkette und Verfahren zu deren Herstellung

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DE1954255A1
DE1954255A1 DE19691954255 DE1954255A DE1954255A1 DE 1954255 A1 DE1954255 A1 DE 1954255A1 DE 19691954255 DE19691954255 DE 19691954255 DE 1954255 A DE1954255 A DE 1954255A DE 1954255 A1 DE1954255 A1 DE 1954255A1
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F38/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more carbon-to-carbon triple bonds

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  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

DA 2821 Dr. O. Dittmann ΚΛ. Schiff Dr. A. v. Füner Dipl. Ing. P. Strehl
, Patentanwälte
München 90, Mariahilfplatz 2 4 3, Telefon 45 40 40
Beschreibung
zu der
Patentanmeldung des
Institut Neftekhiraicheskogo Sinteza imeni A.V. Topchieva Akademii Nauk SSSR, USSR, Moscow, Leninsky prospekt,29
betreffend
POLYMERE MIT EINEM SYSTEM VON KONJUGIERTEN DOPPELBINDUNGEN IN DuK HAUPTKETTE UND VERFAHREN ZU DEREN HERSTELLUNG
(Priorität: 31. Oktober 1968 - UdSSR - Nr. N 1 282 152 und » 14. Oktober 1969 - UdSSR - Nr. N 1 360 704)
Die vorliegende Erfindung bezieht eich auf neue Polymeren mit einem System von konjugierten Doppelbindungen in der Hauptkette und auf ein Verfahren zu deren Herstellung· Die neuen Verbindungen stellen erfindungsgemäß Homopolymere und * Kopolymere der Quartärverb indungen^, monomerejr Aminejr, Phosphine^, ArsinejT oder deren polymeren Derivaten mit Propargylderivaten dar, di· Kettenglieder der allgemeinen Formel
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Ui1,
e nt halt en, worin (qeat)+ Kation, das ein quartäres Atom von Stickstoff, Phosphor oder Arsen enthält, Σ" - Cl"*, Br", J"; OH~;vfest er gruppehalt ige s Anion bedeuten·
Die erfindungsgemäßen neuen Stoffe finden breite Verwendung in der elektronischen, elektrotechnischen, chemischen * und photochemischen Industrie als Werkstoffe mit Halbleitereigenschaften, elektrisch leitende Überzüge, Thermistoren u.a.m.
Diese Stoffe können sowohl als in Form linearer Homopolymerer und Kopolymerer, die in Wasser, Methanol und in einer Reihe anderer konventioneller polarer Lösungsmittel löslich sind, als auch in Form von vernetzten unlöslichen Materialien erhalten werden, die gegen die Einwirkung von Säuren und Alkalien beständig sind· Die letzteren können als Elektronen-' und Ionenaustauschermembranen Verwendung finden·
Die erfindungsgemäßen Stoffe stellen schwarze Pulver mit metallischem Glanz dar und besitzen einen Komplex von elektrophysikalischen Eigenschaften, die den elektrisch leitenden Materialien eigen sind. Die elektrophysikalischen Eigenschaften und das Molekulargewicht der Polymeren werden geregelt in Abhängigkeit von der Natur der Ausgangsreagenzien und der Bedingungen, unter denen die Synthese durchgeführt wird·
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der genannten neuen Verbindungen besteht darin, daß man monomere oder
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in die Polymere eingebaute Amine, Phosphine, Arsine oder deren polymere Derivate mit den Propargylderivaten der allgemeinen For«el CH=C - CH2X, worin X^Cl, Br, J, ein estergruppehaltigee Radikal bedeutet, im tedium eines organischen Lösungemittels bei einer Temperatur von -40 bis +22O0C unter anschließender Abtrennung des Zielproduktes umsetzt. Man verwendet zweckmäßig als organische Lösungemittel polare Lösungsmittel solche wie Methanol, Äthanol, Azeton, Nitromethan, Nitrobenzol, Azetonitril, Fropylenkarbonat und schwachpolare Lösungsmittel wie Benzol, Hexan, Heptan, Toluol·
Die bevorzugte Temperatur liegt in einen Bereich von 20 - 100°C·
Das erfindungsgemäfie Verfahren wird wie folgt durchgeführt· Als Ausgangsstoffe verwendet man Propargylderivate ζ·Β· Propargylchlorid, Propargylbromid, Alkylpropargylsulfate und andere, die mit verschiedenen Aminen, Phosphinen, Areinen, sowohl mit deren monomeren als auch polymeren Derivaten ζ·Β· mit Fyridin, Chinolin, Akridin, Aminopyridine^ Vinylpyridinen, Vinylchinolinen, Folyvinylaminen, Kopolymeren der Amine mit anderen Monomeren, Tri alkyl phosphinen, Triaryl phosphinen, Trialkylareinen, Triarylarsinen und anderen umgesetzt werden·
Die Beaktion wird im V-edium konventioneller organischer Lösungsmittel,ζ·Β· in Methanol, Äthanol, Propylenkarbonat, Benzol und anderen, bei einer Temperatur von -40 bis 2200C, vorzugsweise bei 20-100°C durchgeführt.
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- 4 Der .Prozeß wird nach dem folgender Schema durchgeführt:
cn
wo E ein Atom von N, P, As; X-Gl, Br, J, ein eeterhaltiges Anion bedeuten·
* Zunächst bildet sich ein monomeres Salz (I), das dann
Aa zum Polymeren (II) polymerisiert· Nach beendeter Reaktion werden die erhaltenen Produkte durch Ausfällen mit Schwefeläther, Äthylazetat, Azeton und anderen abgetrennt. De**· erhaltene* Niederschlag wird abgetrennt, umgefälltybis zum konstanten Gewicht bei einer Temperatur von 2O-öO° unter Vakuum getrocknet·
Wenn die Ausgangsanine, -phosphine, -areine eine (oder mehrere) polymerisationsfähige Gruppe, ζ·Β· CH2 = CH - enthält, macht es das eri indungsgemäße Verfahren möglich, vernetzte Polyelektrolyte mit einem System von konjugierten Doppelbindungen herzustellen· Die Zahl der Querbindungen kann durch Kombinieren verschiedener Mengen von Ausgangsaminen, phosphinen, - areinen, die solche Gruppen enthalten und nicht enthalten, geregelt werden·
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, die Polyelektrolytblöcke mit einem System von konjugierten Doppel-D indungen in ein beliebiges Polymeres, das Am in, Phosphin oder
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oder Arsin enthält, zu propfen und dadurch die Eigenschaften dieses Polymeren zu modifizieren· Dabei können Kopolymere mit folgenden Strukturen hergestellt werden
v ' CH x CR I . CHn
r·+ V ""
(II)
Zum besseren Verstehen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend folgende Beispiele für die Durchführung des Verfahrens zur Herstellung von Polymeren mit einem System von konjugierten Bindungen in der Hauptkette angeführt.
Beispiel 1.
In die Ampulle, die 3,95 g (0,05 Mol) frischdestilliertes Pyridin enthält, gibt man unter Rühren ein Gemisch von 3»72 g (0,05 Mol) Propargylchlorid und 5 nil Methanol hinau· Die Ampulle wird während 40 Minuten mit Argon durchgeblasen, zugeschmolzt und bei einer Temperatur von 600G während 30 Stunden erwärmt. Das polymere Produkt wird mit Schwefeläther abgetrennt, zwei Mal aus der Methanollösung uägefällt und bis zum konstanten Gewicht bei einer Temperatur von 600C unter Vakuum getrocknet. Die Ausbeute beträgt 5,6 g·
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Der erhaltene Stoff stellt ein schwarzes Pulver dar, das in Wasser, Methanol und in anderen polaren Lösungsmitteln gut löslich ist.
Die Analyseergebnisse (61,5% Kohlenstoff; 3% Wasserstoff\ 9,2% Stickstoff; 23,0% Chlor) zeugen davon, daß das Reaktioneprodukt ein Homopolymere/s des Quartärsalzes von Pyridin mit dem Propargylchlorid darstellt. Die angenommene Struktur wird " durch das IR-Spektrum bestätigt, nämlich durch das vorliegen charakteristischer Absorptionsbanden der Pyridinkerne (690, 7VO cm ), einer breiten intensiven Absorptionsbande der konjugierten -CsC- Bindungen (1600 - 1650 cm ), das Fehlen der Absorptionsbande der -C=C- Bindungen im ^opargyl (2140 cm ),
Die charakteristische Viskosität, ermittelt in 0,1 Ablösung von KBr bei einer Temperatur von 25°C, beträgt 0,05 dl/g.
Die elektrische Leitfähigkeit beträgt 0.74.10"8 Ohm"1cm"1. Beispiel 2.
> In die Ampulfe,die 0,79 g (0,01 Mol) Pyridin enthält, gibt man unter Hühren ein Gemisch von 1,18 g (0,01 KoI) Propargylbromid mit 10 ml Methanol hinzu· Die Ampulle wird zugeschmolzen und während 10 Stunden bei einer Temperatur von 60°C erwärmt. Das polymere Produkt wird ähnlich wie in dem Beispiel 1 abgetrennt. Die Ausbeute beträgt 1,6 g. Der erhaltene Stoff stellt ein schwarzes Pulver dar, das in Wasser, Methanol und in anderen polaren Lösungsmitteln gut löslich ist. Das IR-Spektrum der Quer tar sal ze* wird durch die Banden 690, 770, 1600 - 1650 cm"1 gekennzeichnet·
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rieispiel 3.
d g Poly-4-vinylpyridin (Kolekulargewicht 500 000) löst man in AO ml kethanol und gibt 1,5 g Propargylchlorid hinzu· Die Reaktion wird während 10 Stunden bei einer Temperatur von 700C durchgeführt· Das Produkt trennt man mit Schwefeläther ab und trocknet bis zum konstanten Gewicht bei einer Temperatur von 400C unter Vakuum. Die Ausbeute beträgt 2,6 g·
Der erhaltene btoff stellt ein schwarzes j^ilver mit metallisches Glans dar, das in Wasser, methanol und anderen organischen Lösungsmitteln unlöslich, gegen Einwirkung von Alkalien und Säuren beständig ist. In dem IR-Spektrum des Produktes besteht eine breite intensive Absorptionsbande der konjugierten -CaC- Bindungen (1600 - 1650 cm"1) und fehlt praktisch die Absorptionsbande der -C Ξ C-Bindungen (2140 cm )· Die elektrische Leitfähigkeit, ermittelt bei 400C, beträgt 1.2.10"12 Ohm"1 cm"1.
Beispiel 4»
In die Ampulle, die 0,26 g (0,001 V.ol) Triphenylphosphin enthält, gießt man ein Gemisch von 0,30 g (0,004 Mol) Propargylchlorid in 1 ml Benzol hinzu. Die Ampulle wird zugeschmolzen und während 40 Stunden bei einer Temperatur von 600C erwärmt. Das polymere Produkt wird durch das Ausfällen mit Schwefeläther abgetrennt und bis zum konstanten Gewicht bei 400C unter Vakuum getrocknet. Die Ausbeute beträgt 0,3 g.
Der erhaltene Stoff besitzt} schwarze Farbe, ist in Wasser,
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Methanol löslich. Die Analyseergebnisse (72,8% Kohlenstoff; 5,9% Wasserstoff ι ö,6% Phosphor, 9,5% Chlor) zeugen davon, daß das irodukt ein Homopolymeree des Quartärsalzes von Hiosphin mit dem Propargylchlorid darstellt·
Die angenommene Struktur wird auch durch das HI-Spektrum
bestätigt, nämlich durch das Vorliegen charakteristischer Ab-
sorptionsbanden der monosubstituierten Phenylkerne (7(X) 740 cm )i einer breiten Absorptionsbande der konjugierten -C=O- Bindungen (1600 - 1650 ca*"'), das Fehlen der Absorptions bande* der -C=C - Bindung von Propargyl (2140 cm )· Die charakteristische Viskosität, gemessen in 0,1 η-Lösung von KBr bei einer Temperatur von 25°C, beträgt 0,04 dl/g·
Beispiel 5«
In die Ampulle, die 0,3 g (0,001 UoI) Triphenylarsin enthält, gießt man ein Gemisch von 0,75 β (0,01w) ±Topargyl-Chlorid und von 0,5 al Benzol hinzu· Die Ampulle wird ein -geschmolzen und während 50 Stunden bei einer Temperatur von 10O0C erwärmt. Das polymere Produkt wird mit Schwefeläther ausgefällt und bis zum konstanten Gewicht getrocknet· Die Ausbeute beträgt 0,28 g. Der erhaltene Stoff besitzt se tarar se Farbe, ist in Wasser, Eethanol löslich. Dae IR-Spektrum (700, 740, 1600-1650 cm ) spricht dafür, daß das Produkt ein Homopolymer es des Quartärsalzes von Triphenylarsin mit dem Propargylj^iar-. stellt. Seine charakteristische Viskosität beträgt 0,04 dl/g bei 25°C (gemessen in 0,1 η-Lösung von KBr).
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ij Polymere mit einem System von konjugierten Doppelbindungen in der Hauptkette, die Homopolymere und Kopolymere der Quartärverbindungen^ monomerejr Aminen', Phosphines^, Arsinejar' und deren polymeren Derivaten mit Propargylderivaten darstellen und Kettenglieder der allgemeinen Formel
    enthalten, worin (Qcat)+ Kation, das ein quartäres Atom von d tickst off, Phosphor oder Arsen, X*" τ Cl" $ B^"* ι J~*t 0H~, estergruppe^jüialtendes Anion bedeuten·
    2, Verfahren zur Herstellung von Polymeren mit einem System von konjugierten Bindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß man die monomeren Amine, Phosphine, Arsine oder deren polymere Derivate mit Propargylderivaten der allgemeinen Formel HO = C- CHpK, worin X-Cl, Br, J, einen estergruppe/enhaltendes Radikal bedeutet, im Medium eines organischen Lösungsmittels bei einer Temperatur von -40 bis +2200C unter anschließender Abtrennung des Zielprodukt es umsetzt·
    3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennz eichnet, daß man als organische Lösungsmittel
    wie
    polare Lösungsmittel,/Methanol, Äthanol, Azeton, Nitromethan,
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    - ίο -
    Nitrobenzol, Azetonitril, Propylenkarbonat verwendet,
    4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als organische Lösungsmittel schwachpolare LosungsmittelTpBenzol, Hexan» Heptan, Toluol verwendet.
    5· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Prozeß bei einer Temperatur von 20 - 1000C durchführt.
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