DE2003128A1 - Sekundaere Aminogruppen enthaltende Polymere - Google Patents

Sekundaere Aminogruppen enthaltende Polymere

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DE2003128A1
DE2003128A1 DE19702003128 DE2003128A DE2003128A1 DE 2003128 A1 DE2003128 A1 DE 2003128A1 DE 19702003128 DE19702003128 DE 19702003128 DE 2003128 A DE2003128 A DE 2003128A DE 2003128 A1 DE2003128 A1 DE 2003128A1
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secondary amino
amino groups
polymer
alkali metal
molecular weight
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DE19702003128
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Klaus Dr Bronstert
Gerhard Dr Fahrbach
Robert Dr Gehm
Volker Dr Ladenberger
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BASF SE
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BASF SE
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F8/00Chemical modification by after-treatment
    • C08F8/30Introducing nitrogen atoms or nitrogen-containing groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08CTREATMENT OR CHEMICAL MODIFICATION OF RUBBERS
    • C08C19/00Chemical modification of rubber
    • C08C19/30Addition of a reagent which reacts with a hetero atom or a group containing hetero atoms of the macromolecule
    • C08C19/42Addition of a reagent which reacts with a hetero atom or a group containing hetero atoms of the macromolecule reacting with metals or metal-containing groups
    • C08C19/44Addition of a reagent which reacts with a hetero atom or a group containing hetero atoms of the macromolecule reacting with metals or metal-containing groups of polymers containing metal atoms exclusively at one or both ends of the skeleton

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Description

Bad is ehe Anilin·- & fioda-Paorik AG
Unser Zeichen: O.Z. 2β 573 Dd/Hu ■ . 6700 Ludwigshafen, 23.Januar 1970
Sekundäre Aminogruppen enthaltende Polymere
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von sekundäre Aminogruppen enthaltenden Polymeren durch Umsetzung von hochmolekularen alkalimetallorganischen Verbindungen mit N-Alkyllactamen. . . , .
Es ist bekannt, daß konjugierte Dienkohlenwasserstoffe und vinylaromatisch^ Verbindungen anionisch mit Hilfe von alkalimetallorganischen Initiatoren polymerisiert werden können. Dabei entstehen Polymerisate, bei denen je nach Art des Initiators ein Kettenende oder beide mit Alkalimetallen besetzt sind; die Polymerisate können daher als hochmolekulare metallorganische Verbindungen bezeichnet werden. Es ist auch möglich, mit bestimmten Metallierungsreagenzien Alkalimetalle in Polymerketten einzubauen; auch dabei entstehen hochmolekulare metallorganische Verbindungen.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, solche hochmolekulare metallorganische Verbindungen weiter umzusetzen mit dem Ziel, sekundäre Aminogruppen enthaltende Polymere herzustellen.
Es wurde gefunden, daß sekundäre Aminogruppen enthaltende Polymere hergestellt werden, können durch Umsetzung von hochmoleku-_____ laren alkalimetallorganischen Verbindungen mit F-Alkyl-läctamen .
Die hochmolekularen alkalimetallorganischen Verbindungen sind Homo- oder Copolymere von konjugierten Dienen oder Vinylaromaten. Als konjugierte Diene kommen vorzugsweise Butadien und Isopren in Frage, es können aber auch andere Biene mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen, wie Piperylen, 2,3-Dimethylbutadien, Phenylbutadien und andere verwendet werden. Ebenso sind Vinylaromaten, wie Styrol, die verschiedenen Alky!styrole, Vinylnaphthalin oder Vinylpyridin brauchbar. Außer den jeweiligen Homopolymerisaten können auch Copolymerisate der konjugierten Diene und der Vinylaromaten untereinander oder auch miteinander hergestellt werden. 693/69 - 2 -
109831/1884
im V W V I £. VJ
- / - O.Z. 2β 573
Dabei können je nach Wahl des Initiators und Lösungsmittels Blockcopolymerisate oder Copolymerisate mit statistischer Verteilung der Monomeren entstehen.
Die Herstellung der hochmolekularen alkalimetallorganischen Verbindung erfolgt durch Polymerisation der genannten Monomeren in Lösung von Kohlenwasserstoffen, Ä'thern oder Gemischen davon bei Temperaturen zwischen -100 bis +200, vorzugsweise 2) bis 1000C. Als Initiatoren werden alkalimetallorganische Verbindungen, vorzugsweise lithiumorganische Verbindungen verwendet. Besonders gut geeignet sind Lithiumalkyle, wie n-Butyl-lithium. Außer monofunktionellen alkalimetallorganischen Verbindungen können auch solche mit 2 oder mehr Alkaliatomen im Molekül verwendet werden, wie z.B. 1,5-Dilithium-pentan. Auch Addukte von Alkalimetallen an aromatische Verbindungen mit kondensierten Ringen sind brauchbar, z.B. Lithiumnaphthalin oder die Addukte von Natrium an Naphthalin, Anthracen oder Diphenyl.
Je nach Menge des Initiators entstehen Polymere mit Molekulargewichten zwischen 500 und 500 000. Bei Verwendung eines monofunktionellen Initiators besteht ein Kettenende, ba bifunktionellen Initiatoren bestehen beide Kettenenden aus einem Alkalimetall.
Ein anderes Verfahren zur Herstellung hochmolekularer alkalimetallorganischer Verbindungen besteht darin, daß Polymere mit Metallierungsreagenzien behandelt werden. Die Metallierung wird durch Umsetzung des Polymeren in Lösung von Kohlenwasserstoffen bei Temperaturen zwischen 0 und 150, vorzugsweise zwischen 10 und 800C durchgeführt. Als Metallierungsreagenzien kommen alkalimetallorganische Verbindungen, wie n-Butyl-lithium, vorzugsweise aber der n-Butyl-lithium/Tetramethylendiamin-Komplex oder der n-Butyl-lithium/Kalium-tert.-butanolat-Komplex in Frage. Nach der Metallierung soll das Polymere mindestens ein Alkalimetall je Molekül, höchstens jedoch ein Alkalimetall je Monomereneinheit enthalten.
Diese hochmolekularen alkalimetallorganischen Verbindungen werden erfindungsgemäß mit N-Alkyl-lactamen umgesetzt. N-Alkyl-iactame haben die allgemeine Formel
109831/1884
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wobei η eine ganze Zahl von vorzugsweise 4 bis 20 und R ein Alkylrest mit vorzugsweise 1 bis 30 Kohlenstoffatomen darstellt»
Bei der Umsetzung soll das Verhältnis der Äquivalente Lactam zu Alkalimetall zweckmäßigerweise zwischen 5 : T und 1 s 1 liegen. Die Umsetzung erfolgt vorzugsweise in Lösung von Kohlenwasserstoffen bei Temperaturen zwischen -10 und 1500G. Die Reaktionszeiten liegen bevorzugt zwischen 1 und 60 Minuten. Das Umsetzungsprodukt wird anschließend hydrolysiert, wobei zweekmäßigerweise Säure, wie Chlorwasserstoff verwendet werden. Man muß darauf achten, daß die Menge der verwendeten Säure die Menge an Lactam nicht allzusehr übersteigt, da sonst die Gefahr der Hydrochloridbildung besteht. I
Der Reaktionsablauf kann sDhematisch durch folgende Gleichung wiedergegeben werden:
Pol - Li + 0 = C. Li - 0 - C
ZMn
PoI-C- (CHp)-KH . π +
0 R .
Die Zahl der sekundären Aminogruppen in der Polymerkette entspricht dann der Zahl der Alkalimetallatome, die gebunden waren.
Aufgrund der reaktionsfähigen sekundären Aminogruppe sind die entstandenen Polymerenzu weiteren Umsetzungen, beispielsweise zur Pfropfung auf andere Polymerisate, befähigt. Auf diese Weise können wertvolle Kunststoffe hergestellt werden. Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht.
Beispiel 1 ."
216 g Butadien werden in 1000 g Hexan mit 100 mMol n-Butyl-lithium bei 65°C polymerisiert. Nach Auspolymerisieren des Butadiens wird die Polymerisatlösung mit 15,5 g N-Methylcapryl-Lactam versetzt. Anschließend rührt man 1 Stunde bei Raumtemperatur, neutralisiert die Polymerlösung mit verdünnter methanolischer HCl-LösuHg und fallt das Polymerisat in Methanol aus. Es wird dann noch, zweimal aus Hexan/Methanol umgefällt und im Vakuum bei 1 Torr getrocknet.
109831/1884 ."■".. '
- *- - ο.ζ. 26 573
Tiltrarotspektrografisohe Untersuchungen an Lösungen des Polymeren in Tetrachlorkohlenstoff ergaben einen Gehalt von NH-Gruppen in der Größenordnung von 0,5 bis 0,6 fi und einen Gehalt von CO-Gruppen von 1,1 $. Das Molekulargewicht des Polymeren liegt etwa bei 200O1 auf eine Polymerkette kommt daher etwa eine sekundäre Aminogruppe.
Beispiel 2
216 g Butadien werden in 1000 g Hexan mit 50 mMol 1,5-Dilithiumpentan (als 0,8 molare lösung in Diäthyläther) bei 400O polymerisiert. Die "lebende" Polymerlösung wird mit 21,5 g N-Methyllauryl-lactam versetzt. Die weitere Aufarbeitung erfolgt wie ia Beispiel 1. Der Gehalt an NH- und CO-Gruppen entspricht etwa den in Beispiel 1 gefundenen Werten. Das Molekulargewicht des Polymeren liegt bei etwa 9000, auf eine Polymerkette kommen hier also etwa 2 sekundäre Aminogruppen.
Beispiel 3
100 g Styrol und 116 g Butadien werden in 1000 g Toluol mit 20 mMol einer 0,5 normale» Naphthalin-Natrium-lösung in Tetrahydrofuran bei 300O polymerisiert. Beim Versetzen der Lösung mit 2,9 g N-Äthyl-capryl-lactam entfärbt sich die tiefrote Polymerlösung sehr rasch. Man rührt noch 1 Stunde bei Raumtemperatur u*d arbeitet wie in Beispiel 1 beschrieben auf.
Im Ultrarotspectrum der Polymerlösung (gelöst in Tetrachlorkohlenstoff) wird ein GO-Gehalt von 0,22 # festgestellt; der Gehalt an NH-Gruppen wird zu 0,1 % bestimmt. Das Molekulargewicht liegt bei etwa 24 000, so daß auch hier auf eine Polymerkette zwei sekundäre Aminogruppen kommen.
Beispiel 4
216 g Butadien werdem in 1000 g Hexan mit 2 mMol N-Butyl-lithium bei 7O0C polymerisiert. Nach Auspolymerisieren des Butadiens wird die Polymerlösung mit 16 mMol N-Butyl-lithium und 10 mMol Kalium-tert.-butanolat bei 350C innerhalb 3 Stunden umgesetzt. Die Lösung, die schwach gelb war, färbt sich bei der Einwirkung des Metallierungskomplexes kräftig rot. Die rotgefärbte Polymerlösung entfärbt sich beim Zusatz von 1,4 g N-Methyl-lauryl-Lactam. Die Aufarbeitung und Reinigung des Polymeren erfolgt wie im Beispiel 1.
10 9 8 3 1/18 8 4
■.-■--ff-'-. 0.2. 26 573
Im UR-Spektrum läßt sich im Polymeren einTCO-Gehalt von 0,2 $ feststellen ein NH-Gehalt von" etwa Ό,09 $. Das Molekulargewicht des Polymeren liegt bei 110 000j auf eine Polymerenfcette kommen hier also etwa 9 sekundäre Aminogruppen.
*; Q ■*-.;■■
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10983 1/1884

Claims (1)

  1. O.Z. 26 573
    Patentanspruch
    Verfahren zur Herstellung von sekundäre Aminogruppen enthaltenden Polymeren, dadurch gekennzeichnet, daß hochmolekulare alkalimetallorganlsche Verbindungen mit N-Alkyl-Iactamen umgesetzt werden.
    Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
    109831/1884
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