DE19542482C1 - Vorrichtung zum Schneiden von Papier, Pappe oder dergleichen blattförmigem Gut - Google Patents
Vorrichtung zum Schneiden von Papier, Pappe oder dergleichen blattförmigem GutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von
Papier, Pappe oder dergleichen blattförmigem Gut nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der EP 0 056 874 B1 ist eine Vorrichtung zum Schnei
den von Papier, Pappe oder dergleichen blattförmigem Gut
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Die Vor
richtung wird so betrieben, daß bei Nutz-Schnitten der
Vordertisch und der Hintertisch zusammengefahren sind, so
daß die geschnittenen Nutzen unmittelbar auf den Vorder
tisch hinübergeschoben und von diesem zur weiteren Verar
beitung leicht entfernt werden können. Bei Abfallschnit
ten sind dagegen der Vordertisch und der Hintertisch aus
einandergefahren und Schnittabfälle können durch den of
fenen Spalt automatisch entsorgt werden.
Das Lineal, das sich bei geschlossenem Spalt in einer Ru
helage unterhalb des Arbeitstisches befindet und bei of
fenen Spalt in eine Senkrechte Lage zur Anlage gegen die
Hinterkante des Vordertisches bewegt wird, dient als Bar
riere für Schnittabfälle. Spröde Schnittabfälle, die
durch den Schneidvorgang in Richtung des Vordertisches
geschleudert werden, gelangen dadurch nicht auf den Vor
dertisch, sondern prallen am Lineal ab und sollen dann
durch den offenen Spalt nach unten fallen.
Außerdem dient das Lineal dazu, beim Auseinanderfahren
des Vordertisches die auf dem Vordertisch liegenden zu
letzt geschnittenen Nutzen, welche über dessen Hinter
kante überstehen, vollständig auf den Vordertisch zu
schieben, damit keine durchhängenden Blattlagen beim an
schließenden Zusammenfahren des Vordertisches gegen den
Hintertisch zwischen diesen eingeklemmt werden.
Die bekannte Vorrichtung hat folgende Nachteile. Bei be
sonders weichem Schneidgut kann es vorkommen, daß die un
teren Blattlagen des über die Hinterkante des Vorderti
sches überstehen Nutzens leicht nach unten durchhängen
und beim Hochschwenken des Lineals zwischen diesem und
der Hinterkante des Vordertisches eingeklemmt werden.
Da ferner beim Hochklappen des Lineals dieses jedesmal
gegen die Hinterkante des Vordertisches schlägt, bildet
sich mit der Zeit am Lineal und der Hinterkante des Vor
dertisches ein Grat. Der Grat am Lineal kann die überste
henden unteren Blatt lagen eines Nutzen hintergreifen und
den Einklemmeffekt fördern. Der Grat am Vordertisch stört
den ebenen Übergang zwischen Hintertisch und Vordertisch
und kann so das Überschieben von Blatt lagen beeinträchti
gen.
Außerdem führt die senkrechte Arbeitsstellung des Lineals
dazu, daß bei Abfallschnitten spröde Schneidabfälle, die
gegen das Lineal prallen, nicht nach unten in den Spalt
abgelenkt werden, sondern wieder zurück auf den Hinter
tisch geschleudert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs
genannte Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß auf
dem Vordertisch liegende, zum Spalt überstehende Nutzen
schonender auf den Vordertisch verschoben werden und Ver
schleißerscheinungen am Lineal und Vordertisch vermieden
werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil
angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen und Vorteil
hafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprü
chen und der nachfolgenden Beschreibung.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird der zum
Spalt überstehende Teil eines auf dem Vordertisch liegen
den Nutzens durch die schrägstehende Schubfläche des Li
neals sanft auf den Vordertisch geschoben. Bei zum Stand
der Technik vergleichbarer Bewegungsgeschwindigkeit des
Lineals in der Überführung von der Ruhelage in die Ar
beitslage wird der Nutzen dabei mit einem kleineren Im
puls beaufschlagt, so daß die Blattkanten nicht beschä
digt werden. Außerdem wird durch die vertikal nach oben
gerichtete Bewegung erreicht, daß nach unten durchhän
gende Blattlagen leicht angehoben werden und keinesfalls
beim Hinüberschieben auf den Vordertisch zwischen dem Li
neal und der Hinterkante des Vordertisches einklemmen
können. Die Einhaltung eines Mindestabstandes zwischen
dem Lineal und der Hinterkante des Vordertisches vermei
det eine direkte Berührung, so daß Verschleiß an der Hin
terkante des Vordertisches und der Schubfläche des Line
als nicht eintreten kann.
Zwar wird durch den verbleibenden Abstand der Nutzen
nicht vollständig zwangsgeführt auf den Vordertisch ver
schoben, die Massenträgheitskraft des von der Schubfläche
des Lineals angeschobenen Nutzens führt aber dazu, daß
auch nach Ende des Anschubs der Nutzen noch ein Stückchen
weiterrutscht, so daß er in der Regel vollständig, d. h.
ohne Überstand zum Spalt, auf dem Vordertisch zu liegen
kommt. Aber selbst wenn dies in Einzelfällen nicht der
Fall sein sollte, ist ein verbleibender Überstand so ge
ring, daß bei einem anschließenden Zusammenfahren des
Vordertisches an den Hintertisch ein Einklemmen der un
teren Blattlagen nicht zu befürchten ist.
Der Winkel zwischen dem Vordertisch und Schubfläche des
Lineals liegt in einem Bereich zwischen 91° und 110° und
beträgt vorzugsweise 95°.
Unter Berücksichtigung eines Abstandes der Schneide des
Schneidmessers von der Vorderkante des Hintertisches von
circa 5 mm und einem daraus resultierenden Überstand des
geschnittenen Nutzens führt der bevorzugte Winkel von 95°
zu einem erforderlichen Hub von circa 50 mm, um den Nut
zen um 5 mm zu verschieben. Dieser Hub entspricht auch
etwa der Einsatzhöhe, so daß damit eine optimale Abstim
mung zwischen dem für den Transport des Nutzens erforder
lichen Hub mit der erforderlichen Höhe der Barriere er
zielt wird, die die Schneidabfälle sicher in den Spalt
lenkt.
Vorzugsweise beträgt der Minimalabstand zwischen dem Li
neal und der zum Spalt weisenden Kante des Vordertisches
während des Verfahrweges wenigstens 1 mm.
Dieser Abstand ist ausreichend klein, um unter Berück
sichtigung der Massenträgheit den Nutzen vollständig auf
den Vordertisch zu verschieben, gleichzeitig wird aber
auch unter Berücksichtigung eventueller Fertigungstole
ranzen oder Fehljustierungen eine direkte Berührung des
Lineals mit der Hinterkante des Vordertisches sicher ver
mieden.
Bei einer praktischen Ausgestaltung schließt auch die der
Schubfläche des Lineals gegenüberliegende Fläche mit dem
Vordertisch einen Winkel größer 90° ein.
Die vom Schneidmesser gegen das Lineal geschleuderten
Schneidabfälle erfahren in diesem Falle keine Totalre
flexion und werden somit nicht auf den Hintertisch zu
rückbefördert, sondern in Richtung des Spaltes nach unten
abgelenkt.
Bei einer weiteren Ausgestaltung ist die Vorderkante des
Hintertisches angefast. Diese Maßnahme bewirkt eine zu
sätzliche Sicherheit, daß auch untere Blattlagen von Nut
zen, die nicht vollständig auf den Vordertisch verschoben
wurden, beim Zusammenfahren der Tische nicht eingeklemmt
werden.
In Ergänzung dieser Maßnahme kann vorgesehen sein, daß
auch die Hinterkante des Vordertisches angefast ist.
Durch diese Maßnahme wird ausgeschlossen, daß bei Anfa
sung des Hintertisches untere Blattlagen beim Verschieben
vom Hintertisch auf den Vordertisch gegen die Kante des
Vordertisches stoßen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung er
läutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung
zum Schneiden von blattförmigem Gut im Be
reich des Tisches bei zusammengefahrenem
Vordertisch und Hintertisch und
Fig. 2 bei auseinander gefahrenem Vordertisch und
Hintertisch.
Die Vorrichtung umfaßt einen Preßbalken, ein Schneidmes
ser, einen Schneidtisch aus einem Vordertisch und einem
Hintertisch, ein Lineal sowie ein hier nicht gezeichnetes
Maschinengestell. Unterhalb des Schneidmessers ist in dem
Hintertisch eine Schneidleiste eingelassen. Der Vorder
tisch ist in Pfeilrichtung horizontal verfahrbar.
In Fig. 1 ist der Vordertisch an den Hintertisch herange
fahren, während er in Fig. 2 unter Bildung eines Spalts
auseinander geschoben ist. Unterhalb des Vordertisches
befindet sich das Lineal, das durch einen Antrieb bei of
fenen Spalt aus einer in Fig. 1 dargestellten Ruhelage in
eine in Fig. 2 dargestellte Arbeitslage überführt werden
kann.
Das Lineal weist eine Schubfläche aus, die mit dem Vor
dertisch einen Winkel größer 90°, im Ausführungsbeispiel
95° einschließt. Bei vollständig geöffnetem Spalt ver
bleibt zwischen dem Lineal und der Hinterkante des Vor
dertisches während des gesamten Verfahrweges stets ein
Abstand zur Hinterkante des Vordertisches, der hier 1 mm
beträgt.
Bei zusammengefahrenem Vordertisch und Hintertisch lassen
sich aus einem Ries Nutzen schneiden und diese Nutzen auf
den Vordertisch schieben. Dargestellt sind hier mehrere
geschnittene Nutzen, die vor jedem neuen Schnitt durch
den Vorschub des Ries weiter auf den Vordertisch gescho
ben werden. Wegen des erforderlichen Abstandes der
Schneidenkante der Schneide von der Vorderkante des Hin
tertisches von circa 4-5 mm ragt beim Auseinanderfahren
des Vordertisches noch ein Teil des bereits auf dem Vor
dertisch liegenden Nutzens über die Hinterkante des Vor
dertisches hinaus.
Wenn zwischenzeitlich Abfallschnitte durchgeführt werden
und anschließend der Vordertisch wieder an den Hinter
tisch herangefahren wird, ohne daß die Nutzen vorher ent
fernt werden, besteht die Gefahr, daß die unteren über
hängenden Blattlagen besonders bei weichem Schneidgut
nach unten durchhängen und zwischen den Tischkanten ein
geklemmt werden. Um dies zu verhindern, wird mit der
Schubfläche des Lineals der überstehende Teil der auf dem
Vordertisch liegenden Nutzen weiter auf den Vordertisch
geschoben, so daß der Nutzen entweder ohne jeden Über
stand auf dem Vordertisch zu liegen kommt oder nur einen
extrem geringen Überstand aufweist, der beim Zusammenfah
ren des Vordertisches an den Hintertisch in der Regel zu
keinem Einklemmen führt. Um jedoch auch bei extrem wei
chem Schneidgut diesen Fall auszuschließen, sind die
Hinterkante des Vordertisches und die Vorderkante des
Hintertisches angefast.
Wenn in der in Fig. 2 dargestellten Position des Vorder- und
Hintertisches Abfallschnitte durchgeführt werden, so
werden gegen die Prallfläche des Lineals geschleuderte
Abfallstücke aufgrund der Neigung der Prallfläche gezielt
nach unten abgelenkt und fallen somit in den Spalt.
Mit der beschriebenen Ausgestaltung des Lineals wird so
mit nicht nur eine schonendere Überführung eines überhän
genden Nutzens auf den Vordertisch bewirkt, sondern auch
eine verbesserten Späneabfuhr in den Spalt bei Abfall
schnitten.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Schneiden von Papier, Pappe oder
dergleichen blattförmigem Gut, welche ein Maschinenge
stell mit einem Preßbalken (10), einem Schneidmes
ser (12), einem Schneidtisch aus einem Hintertisch (14)
und einem Vordertisch (16), die zur Bildung eines Spal
tes (28) zwischen diesen auseinanderschiebbar sind, und
einem Lineal (18) umfaßt, das sich bei geschlossenem
Spalt in einer Ruhelage unterhalb des Schneidtisches be
findet und bei offenem Spalt (28) in eine Arbeitslage in
den Spalt und teilweise oberhalb des Niveaus des Schneid
tisches verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine
zum Vordertisch (16) weisende Schubfläche (20) des Line
als (18) mit der Fläche des Vordertisches (16) einen Win
kel größer 90° einschließt, daß das Lineal (18) während
des gesamten Verfahrweges einen Abstand zur Hinterkan
te (32) des Vordertisches (16) einhält und daß das Line
al (18) ausschließlich senkrecht zur Fläche des Vorder
tisches (16) verfahrbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel zwischen der Fläche des Vordertisches (16)
und der Schubfläche (20) des Lineals (18) in einem Be
reich zwischen 91° und 110°, vorzugsweise 95° beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß Minimalabstand zwischen dem Lineal (18) und
der Hinterkante (32) des Vordertisches (16) während des
Verfahrweges wenigstens 1 mm beträgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß auch die der Schubfläche (20)
des Lineals (18) gegenüberliegende Prallfläche (22) mit
der Fläche des Vordertisches (16) einen Winkel größer 90°
einschließt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (30) des Hin
tertisches (14) angefast ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß auch die Hinterkante (32) des Vordertisches (16) an
gefast ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995142482 DE19542482C1 (de) | 1995-11-15 | 1995-11-15 | Vorrichtung zum Schneiden von Papier, Pappe oder dergleichen blattförmigem Gut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995142482 DE19542482C1 (de) | 1995-11-15 | 1995-11-15 | Vorrichtung zum Schneiden von Papier, Pappe oder dergleichen blattförmigem Gut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19542482C1 true DE19542482C1 (de) | 1996-12-05 |
Family
ID=7777465
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995142482 Expired - Fee Related DE19542482C1 (de) | 1995-11-15 | 1995-11-15 | Vorrichtung zum Schneiden von Papier, Pappe oder dergleichen blattförmigem Gut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19542482C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0056874A2 (de) * | 1981-01-22 | 1982-08-04 | Rolf Mohr | Vorrichtung zum Schneiden von Papier, Pappe oder dgl |
-
1995
- 1995-11-15 DE DE1995142482 patent/DE19542482C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0056874A2 (de) * | 1981-01-22 | 1982-08-04 | Rolf Mohr | Vorrichtung zum Schneiden von Papier, Pappe oder dgl |
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