DE3110860C2 - - Google Patents

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DE3110860C2
DE3110860C2 DE3110860A DE3110860A DE3110860C2 DE 3110860 C2 DE3110860 C2 DE 3110860C2 DE 3110860 A DE3110860 A DE 3110860A DE 3110860 A DE3110860 A DE 3110860A DE 3110860 C2 DE3110860 C2 DE 3110860C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Plattenaufteilanlage mit mindestens einer Längssäge und einer Quersäge, nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Beim Aufteilen von Platten fallen Besäumabfälle an. Diese müssen nach den heutigen Anforderungen für den Betrieb sol­ cher Einrichtungen selbsttätig, automatisch entfernt werden. Dies geschieht bei den sogenannten Winkelanlagen durch Ab­ werfen entweder in einen Behälter oder in ein Transportband.
Aufwendige und teure Aufteilanlagen mit großer Leistung be­ sitzen nach der Längssäge eine sogenannte Pufferzone mit einer Länge, die der Breite der aufzuteilenden Platten entspricht und an diese Pufferzone schließt dann die Winkel­ übergabeeinrichtung an. Die Längsabfälle werden zwischen der Sägemaschine und der Pufferzone abgeworfen. Dazu dient ein Abwurfschlitz. Dieser Abwurfschlitz wird entweder durch eine Klappe oder durch Verschieben der als Tisch ausgebildeten Pufferzone geöffnet und verschlossen.
Bei weniger aufwendigeren und damit billigereren Aufteil­ anlagen mit geringerer Leistung ist die Winkelübergabeein­ richtung unmittelbar hinter der erster oder Längssäge an­ geordnet, damit die aufgeteilten Streifen ohne zusätzliche Manipulation durch den Transportwagen oder die Einschubein­ richtung direkt in die Quersäge gefördert werden können. Da­ mit ein störungsfreier Arbeitsablauf gewährleistet ist, müssen jedoch diese Abfälle beseitigt werden, bevor die Werkstückstreifen in die Quersäge gelangen.
Bei der bisher bekannten Einrichtung war der Tisch als glatte Fläche ausgebildet. Er schließt unmittelbar an die Längssäge an. Die Abfälle bleiben dabei auf dem Tisch liegen und werden von den nachfolgenden streifenförmigen Werk­ stücken so lange weitergeschoben, bis sie über die äußere Tischkante abfallen. Der Nachteil dieser Einrichtung liegt darin, daß nicht mit Sicherheit vermieden werden konnte, daß diese Längsabfälle mit in die Quersäge geschoben wur­ den, wodurch das Ausrichten der Werkstückstreifen behindert war. Ein weiterer Nachteil dieser Einrichtung lag darin, daß im Auflagetisch keine Nuten vorgesehen werden konnten, in welchen die unteren Backen der Klemmen der Einschubein­ richtung fahren konnten.
Bei einer anderen bekannten Ausführung dieser Art liegt ebenfalls eine glatte Tischfläche vor, jedoch wurde zwischen Längssäge und Tisch ein Schlitz ausgespart. Wurde für die­ sen ausgesparten Schlitz eine fixe Breite vorgesehen, so konnten gekrümmte Abfälle nicht mit Sicherheit abfallen und abgeworfen werden. Wurde jedoch der Schlitz mit einer Klappe oder einer ähnlichen Verschlußeinrichtung ausgestattet, so konnte der Schlitz größer gemacht werden, so daß auch ge­ krümmte Abfälle mit Sicherheit aufgenommen wurden, der Nach­ teil dieser Einrichtung liegt aber darin, daß bei schmalen Werkstückstreifen die Gefahr bestand, daß sie mit ihren Kan­ ten an den Nutenrändern hängenbleiben.
Bei den bisher bekannten Lösungen der gegenständlichen Art werden die Werkstückstreifen nach erfolgtem Besäumschnitt unmittelbar und sofort im rechten Winkel in die Quersäge geschoben. Dies setzt voraus, daß in der Schnittebene der ersten Längssäge kein Hindernis in Form eines konstruktiven Bauteiles vorhanden ist. Aus diesem Grund mußte daher die Führung für den Druckbalken, der bei solchen Sägeeinrich­ tungen meistens vorhanden ist, einseitig am Maschinentisch befestigt werden. Dies bedingt aufwendige und stark dimen­ sionierte Bauteile.
Bei einer bekannten Buntaufteilanlage (DE-OS 27 41 955) werden die anfallenden Besäumabfälle mög­ lichst umgehend aus dem Transportweg der Werkstücke ent­ fernt, damit sie deren Weg und deren Positionierung in der Folge nicht behindern. Für diesen Zweck sind die den Ma­ schinentisch bildenden und die Schnittfuge der Kreissäge D begrenzenden Auflageplatten um eine horizontale zur Schnitt­ fuge parallele Achse, die der Schnittebene des Sägeblattes unmittelbar benachbart liegt, gegen die Säge hin kippbar gelagert, so daß ein auf diesen Auflageplatten eventuell aufliegender Besäumstreifen beim Kippen zur Maschinentisch­ mitte hin abfällt.
Die Nachteile dieser Konstruktion sind für den Durchschnitts­ fachmann offensichtlich: Durch die kippbare Lagerung der seitlich der Schnittebene der Kreissäge liegenden Auflage­ platten ist ohne Zweifel die Stabilität des Maschinentisches beeinträchtigt und damit die Genauigkeit des Schnittes. Bei der hier dargestellten Unterflurtischkreissäge fährt das Sägeblatt beim Trennvorgang entlang des Maschinentisches und sinkt nach Ablauf des Trennvorganges unter die Ebene des Tisches ab und läuft anschließend unterhalb des Maschinen­ tisches in seine Ausgangsposition zurück. Es bedarf keiner weiteren Diskussion, daß während dieses Rücklaufes des Sägeblattes unterhalb des Maschinentisches die Besäumabfälle nicht in den vom Sägeaggregat durchfahrenden Bereich gekippt werden dürfen, vielmehr muß gewartet werden, bis die Säge in ihre Ausgangslage zurückgekehrt ist und stillsteht. Dies bedingt einen Zeit- und damit Leistungsverlust. Da im mittle­ ren Maschinenbereich unterhalb der Tischebene konstruktive Bauteile vorhanden sind, die das Sägeaggregat führen, len­ ken, leiten und steuern, ist es nicht zweckmäßig, in eben diesen Bereich Besäumabfälle zu schütten. Mit dem stückigen Abfall gelangt dadurch auch Sägemehl und Sägestaub in diesen Bereich der Maschine. Nachdem für die exakte Führung des Schneidaggregates ein außerordentlich hoher konstruktiver Aufwand getragen werden muß, ist es sicherlich nicht sinn­ voll, in jenen Bereich, der unter anderem für die Genauig­ keit der Sägemaschine verantwortlich ist, eben diese Besäum­ abfälle zu kippen. Darüberhinaus ist auch bei diesen be­ kannten Vorschlag das Volumen der Abfälle begrenzt. Es kön­ nen hier in den Mittelbereich nicht beliebig große Besäum­ abfälle abgeworfen werden. Aufgrund der immer mehr sich durchsetzenden computererrechneten Schnittplanoptimierung fallen nämlich für die Besäumschnitte Abfälle von nicht un­ erheblichen Ausmaßen an, die nicht mehr von diesen doch be­ engten und konstruktiv beanspruchtem Mittelraum der Maschi­ ne aufgenommen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Buntaufteilanlage, die keine Pufferzone aufweist, so auszugestalten, daß die von der ersten oder Längssäge abgetrennten Streifen unmit­ telbar der Quersäge zugeschoben werden können, ohne daß je­ doch die Nachteile der bekannten und oben geschilderten Ein­ richtungen dieser Art in Kauf genommen werden müßten, die Erfindung zielt also auf eine konstruktive Verbesserung die­ ser Einrichtungen ab und erreicht dies durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1.
Dank der erfindungsgemäßen Lösung ist es möglich, den Über­ gabetisch zwischen den beiden Sägen mit Rollen oder Walzen auszustatten, die an sich bekannt sind, so daß die Ober­ flächen, insbesondere von beschichteten Platten, geschont werden. Zwischen den Rollen und auch zwischen den Walzen sind freie Räume, durch die die unteren Backen der Klemmen der Einschubaggregate fahren können, welche Klemmen notwen­ dig sind, um präzise Schnitte durchzuführen. Ferner können standardisierte Sägemaschinen verwendet werden, welche beid­ seitig geführte Druckbalken besitzen. Darüberhinaus bietet die erfindungsgemäße Konstruktion den Vorteil, daß beim Auf­ teilvorgang einzelne Werkstückstreifen oder auch ganze Werk­ stückstreifenfelder aus der Schnittebene der Säge unmittel­ bar abgezogen, entfernt werden können. Das ist wesentlich für die im Arbeitsablauf nachfolgenden Quereinschubaggregate. Da endseitig in dem vom Sägeaggregat der Säge überfahrenen Horizontalweg Stützen für die Druckbalken gelagert sind, können die abgelenkten Werkstückstreifen nicht unmittelbar der Schnittebene der Säge entlang durch das Einschubaggregat verschoben werden. Entweder müßte das für die Lagerung des Druckbalkens vorgesehene Stützelement so angeordnet und so ausgelegt werden, daß es nicht über die Sägeschnittebene seit­ lich vorsteht, was zu keiner technisch befriedigenden Lösung führt, oder aber die Streifen müssen von dieser Schnittebene entfernt werden, wozu die erfindungsgemäße Einrichtung bestens geeignet ist.
Einzelheiten darüber werden anhand der Zeichnung näher er­ läutert, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder­ gibt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Platten­ aufteileinrichtung und die
Fig. 2, 3 und 4 einen Teilschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, wobei jeweils verschiedene Arbeitsschritte gezeigt sind.
Die Buntaufteilanlage, die in Fig. 1 in Draufsicht darge­ stellt ist, weist folgende Einzelheiten und Einzelteile auf:
Eine Beschickungsrollbahn 1, einen Hebetisch 2, einen ersten Auflagetisch 3 für die erste oder Längssäge 4, einen der Längssäge 4 zugeordneten Einschub 5 mit Klemmen 6, sowie Werkstückausrichter 7. In Arbeitsrichtung gesehen ist hinter der Längssäge 4 der Auflagetisch 8 für die Quersäge 9 ange­ ordnet. Auch dieser Quersäge 9 ist ein Einschub 10 mit mehreren Klemmen 11 zugeordnet. Vor der Quersäge 9 sind ferner mehrere Werkstückausrichter 12 gelagert, die mit einem Längsanschlag 13 zusammenwirken.
Nachfolgend wird nun näher der Aufbau des Auflagetisches 8 zwischen den beiden Sägen 4 und 9 erläutert. Dieser besteht aus einer Vielzahl von frei drehbaren Rollen 14, die in Reihen angeordnet sind, wobei die Drehachsen dieser Rollen 14 parallel zur Schnittebene der Quersäge 9 bzw. rechtwinklig zur Schnittebene 24 der Längssäge 4 liegen. Die einzelnen Rollenreihen sind voneinander distanziert. Innerhalb der Anlage sind diese Rollenreihen stationär angeordnet. Die der Längssäge 4 zugewandte Seite 15 des Auflagetisches 8 be­ grenzt dabei mit der äußeren Kante 16 des Maschinentisches 17 der Längssäge 4 einen relativ breiten Spalt 8. Die von den Rollen 14 der Rollenreihen gebildete Auflageebene 18 liegt dabei etwas unterhalb der Auflageebene 19 des Maschi­ nentisches 17 der Längssäge 4. Zwischen den voneinander distanzierten Rollenreihen liegen nun parallel zu denselben Leisten 20, die in geeigneter Weise miteinander zu einem Auf­ lagerost verbunden sind, beispielsweise über ein Kurbelge­ stänge 21, 22, mit welchem die Leisten 20 sowohl hebbar wie auch seitlich versetzbar sind, wozu eine Kolben-Zylinder- Einheit 23 dient. Diese Leisten 20 nehmen zwei Grenzlagen ein. In der einen liegen sie unterhalb der durch die Rollen 14 gebildeten Auflageebene 18 und lassen den durch die Sei­ te 15 und die Kante 16 begrenzten Spalt S ungehindert frei (Fig. 2). In der anderen Grenzlage sind sie durch den Kurbeltrieb 21, 22 angehoben, wobei die Oberkanten der Leisten 20 in der Ebene 19 des Maschinentisches 17 liegen und darüberhinaus sind sie seitlich gegen die Kante 16 des Maschinentisches 17 versetzt, so daß der ursprünglich vorhandene Spalt S nunmehr geschlossen ist (Fig. 3).
Unterhalb des Spaltes S verläuft für die Aufnahme der Be­ säumabfälle ein Förderband 25, das den Boden eines seit­ lich offenen Aufnahmeschachtes 26 bildet. Die Oberflächen der Leisten 20 können einen oberflächenschonenden, rei­ bungsmindernden Belag, beispielsweise einen teppichartigen Belag tragen, aber es können auch hier hintereinander lie­ gende Rollen 27 vorgesehen sein, wie dies die Fig. 5 schematisch veranschaulicht, wobei diese Rollen 27 die Oberkante dieser Leisten 20 etwas überragen, so daß die von den Leisten 20 aufgenommenen Werkstücke auf den Rollen selbst liegen und daher ohne bedeutenden Kraftaufwand verschoben werden können.
Nach dieser Schilderung des konstruktiven Aufbaues soll nun kurz auf die Arbeitsweise der Einrichtung eingegangen werden, wobei sich die nachfolgende Schilderung allerdings ausschließlich auf die Winkelübergabe im Bereich der Längs­ säge 4 und des Auflagetisches 8 beschränkt. Die Beschickung der Einrichtung über die Beschickungsrollenbahn, die Aus­ richtung der Werkstücke, und ihre Aufteilung in der Quer­ säge und die dieser Aufteilung vorausgehende Ausrichtung werden im folgenden nicht näher beschrieben. Diese Arbeitsvorgänge sind bei solchen Anlagen bekannt und be­ dürfen daher für den Durchschnittsfachmann hier keiner weiteren Erörterung.
Zur Erläuterung der Arbeitsweise im Bereich der Winkelüber­ gabe wird auf die Fig. 2 bis 4 bezug genommen: Ist ein neues Plattenpaket 28 vor der Längssäge 4 aufgelegt (die Schnitt­ ebene der Längssäge ist durch die Hinweisziffer 24 ange­ deutet), so befindet sich der durch die Leisten 20 gebilde­ te Auflagerost vorerst in seiner abgesenkten Stellung nach Fig. 2. Die Längssäge 4 macht den ersten Besäumschnitt und nun wird das Plattenpaket 28 durch den Einschub 5 so weit auf den Maschinentisch vorgeschoben, daß die Schnittebene 29 des Besäumschnittes im Bereich der Kante 16 des Maschinen­ tisches liegt. Diese Schubbewegungen sind vorprogrammiert in Abhängigkeit des Aufteilbildes und werden von der Maschine selbsttätig durchgeführt. Die Besäumabfälle 30 fallen nun ungehindert durch den offenen Spalt 6 auf das Förderband 25. Nun wird das Plattenpaket 28 auf seine erste Zuschnittposi­ tion durch das Einschubaggregat 5 eingefahren und der durch die Leisten 20 gebildete Auflagerost wird angehoben und gegen den Maschinentisch 17 gestellt (Fig. 3), wobei der Spalt S geschlossen wird. Die Längssäge 4 teilt nun pro­ grammgesteuert das Plattenpaket 28 auf und die einzelnen abgeschnittenen Paketstreifen 28′ werden auf den Auflage­ rost über den Einschub 5 hereingeschoben. Die Aufteilung des Plattenpaketes 28 kann nun so geschehen, daß das Paket zur Gänze in Streifen gleicher Größe unterteilt wird, oder aber, es können jeweils Streifen unterschiedlicher Breite abgetrennt werden, oder als dritte Möglichkeit ist noch ins Auge zu fassen, daß Streifen gruppenweise von gleicher Breite aus einem Werkstückpaket geschnitten werden. In einem solchen Fall spricht man von Streifenfeldern. Die abgetrenn­ ten Streifen werden nun je nach Aufteilbild einzeln, grup­ penweise oder in ihrer Gesamtheit in der geschilderten Weise von dem durch die Leisten 20 gebildeten Auflagerost über­ nommen und dann wird durch Betätigung der Kolben-Zylinder- Einheit 23 dieser Rost abgesenkt, so daß die Streifen nun auf den Rollen 14 aufliegen. Nun tritt der Einschub 10 in Aktion, seine Klemmen 11 fassen an der rückseitigen Stirn­ seite diese Streifen und schieben sie der Quersäge zu.
Der von der Längssäge 4 pro Plattenpaket 28 gemachte letzte Aufteilschnitt ist gleichzeitig der hintere Besäumschnitt. Bei vorerst noch angehobenen Leisten 20 (Fig. 3) fahren die Klemmen 6 des Einschubes 5 bis über die Schnittebene 24 der Längssäge hinaus bis in den Bereich der Kante 16 des Maschi­ nentisches 17, so daß nun die hinteren Besäumabfälle 30′ vorerst zwischen den Klemmen 6 und dem letzten abgetrennten Streifenstapel 28′′ liegen. Nun werden die Leisten 20 abge­ senkt (Fig. 4), wozu auch wieder die Kolben-Zylinder-Ein­ heit 23 dient, dadurch wird nun der Spalt S geöffnet und die hinteren Besäumabfälle 30′ werden frei und fallen in den weit geöffneten Spalt auf das Förderband 25.
Aus Fig. 4 ist auch ersichtlich, daß die Klemmen 11 des Ein­ schubes 10 die Werkstücke oder Streifen 28′ und 28′′ bereits erfaßt haben. Die unteren Backen der Klemmen 11 laufen dabei zwischen den Rollen 14 der Rollenreihen ungehindert beim Vorschub durch. Werden anstelle von Rollen Walzen verwen­ det, so müssen in dieselben für die Aufnahme der unteren Backen der Klemmen 11 Nuten eingefräst oder eingestochen werden.
Dank der erfindungsgemäßen Einrichtung können standardisier­ te Sägemaschinen verwendet werden, die beidseitig geführte Druckbalken besitzen. Ferner kann dank der erfindungsge­ mäßen Maßnahme unmittelbar hinter der Schnittebene 24 der Längssäge 4 eine große Spaltöffnung vorgesehen werden, durch welche Besäumabfälle ungehindert durchfallen können, selbst wenn sie sehr langgestreckt und darüberhinaus noch verzogen sein sollten und ferner ist es möglich, die Einschübe sowohl für die Längssäge wie auch für die Quersäge mit Klemmbacken auszustatten, was bei den bisher bekanntgewordenen Anlagen ähnlicher Art nur in sehr beschränktem Umfang möglich war und unter Inkaufnahme von nicht unerheblichen Nachteilen, worauf schon einleitend verwiesen worden ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt nun noch abschließend Fig. 6, das sich gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 4 nur durch die Ausgestaltung der Hubeinrichtung für den durch die Leisten 20′ gebildeten Auflagerost unter­ scheidet, aus welchen Gründen gleiche Teile mit gleichen Hinweisziffern ausgestattet worden wurden, welchen zur Unterscheidung ein Indexstrich beigefügt worden ist. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 liegen die den Auflagerost bildenden Leisten 20′ auf einem Tragrahmen 31 auf, der gegenüber dem Maschinengestell 32 durch schwenkbare doppel­ armige Hebel 33 abgestützt ist. Das Schwenklager 40 dieser doppelarmigen und paarweise angeordneten Hebel ist an der Unterseite des Tragrahmens 31 befestigt. Diese doppel­ armigen und paarweise angeordneten Hebel 33 tragen an ihren äußeren freien Enden Laufrollen 34, die auf Führungen 35 abrollen können. Mit ihren inneren, einander zugewandten Enden stützen sich diese Hebel 33 an einem walzen- oder kugelförmigen Widerlager 36 ab, das von einem pneumatischen Balgzylinder 37 getragen ist. Dieser Balgzylinder 37 wiederum sitzt auf einem, an der Unterseite des Tragrahmens 31 angeordneten Tragholm 38. An diesem Tragholm 38 für den Balgzylinder 37 greift auch eine im wesentlichen in hori­ zontaler Richtung wirkende Kolben-Zylinder-Einheit 39 an, die mit ihrem anderen Ende am Maschinengestell 32 gelagert ist. Diese Kolben-Zylinder-Einheit bewirkt die seitliche Verschiebung des Tragrahmens 31 und damit der Leisten 20′. Durch die Beaufschlagung des Balgzylinders 37 werden die doppelarmigen Hebel 33 verschwenkt und dadurch wird der Tragrahmen 31 bzw. der Leisten 20′ angehoben bzw. abgesenkt, wie dies im Zusammenhang mit dem erstbesprochenen Ausführungs­ beispiel nach den Fig. 2 bis 4 beschrieben worden ist. Diese hier in Fig. 6 erläuterte Hubeinrichtung bewirkt dank ihres symmetrischen Aufbaues einen exakten Parallelversatz des durch die Leisten 20′ gebildeten Auflagerostes.

Claims (6)

1. Plattenaufteilanlage mit mindestens einer Längssäge und einer Quersäge, deren Schnittebenen rechtwinkelig zueinander angeordnet sind und jeder Säge ein Einschubaggregat und ein Auflagetisch zugeordnet ist und Ausrichter zur Positionierung der Werkstücke gegenüber den Schnittebenen der Sägen ange­ ordnet sind, und der der Quersäge zugeordnete Auflagetisch durch mehrere nebeneinander liegende und voneinander distanzierte frei drehbar gelagerte Walzen oder Rollenreihen gebildet ist und - in Arbeitsrichtung gesehen - hinter der Längssäge ein Spalt zum Abwurf von Besäumabfällen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Walzen oder Rollenreihen (14) gebildete Auflageebene (18) des der Quersäge (9) zugeordneten Auflage­ tisches (8) gegenüber der Maschinentischebene (19) der ersten Längssäge (4) etwas tiefer liegt, wobei der Maschinentisch (17) und die diesem Tisch zu­ gewandte Seite (15) des Auflagetisches (8) den breiten Spalt (8) begrenzen und zwischen den Walzen oder Rollenreihen Leisten (20) angeordnet sind, und vorzugsweise die Leisten (20) zur Bildung eines Auflagerostes mitein­ ander verbunden sind, und diese Leisten (20) zumindest auf die Höhe der Maschinentischebene (19) der Längssäge (4) hebbar und gegen diese zur Über­ brückung des Spaltes (S) seitlich versetzbar sind.
2. Plattenaufteilanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leisten (20) einen oberflächenschonen­ den, reibungsmindernden Belag aufweisen oder hinterein­ ander liegende Roll- bzw. Wälzkörper (27) tragen, deren Drehachsen parallel zur Schnittebene (24) der Längssäge (4) angeordnet sind und welche insgesamt die Auflage­ ebene für die Werkstücke bilden.
3. Plattenaufteilanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der durch die Leisten (20) gebildete Auflagerost zum Höhen- und Seitenversatz mit einem Parallellenker (21/22) verbunden ist.
4. Plattenaufteilanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der durch die Leisten (20′) gebildete Auflagerost zum Höhenversatz mit doppelarmigen schwenk­ baren Hebeln (33) verbunden ist.
5. Plattenaufteilanlage nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die doppelarmigen Hebel (33) schwenkbar und paarweise an der Unterseite des Auflagerostes an­ geordnet sind, daß ihre äußeren Enden auf Führungen (35) laufende Rollen (34) tragen und die gegeneinander gerichteten Enden dieser doppelarmigen Hebel (33) an einer Hubeinrichtung, beispielsweise an einem pneumatisch betätigbaren Balgzylinder (37) anliegen.
6. Plattenaufteilanlage nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für die seitliche Verschiebung des durch die Leisten (20′) gebildeten Auflagerostes eine zu­ sätzliche Verschiebeeinrichtung, beispielsweise eine pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit (39) vorgesehen ist.
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