DE4317443C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Aussortieren von Abfallteilen an Sägen, insbesondere an Optimierungskappsägen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aussortieren von Abfallteilen an Sägen, insbesondere an Optimierungskappsägen

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DE4317443C2 DE19934317443 DE4317443A DE4317443C2 DE 4317443 C2 DE4317443 C2 DE 4317443C2 DE 19934317443 DE19934317443 DE 19934317443 DE 4317443 A DE4317443 A DE 4317443A DE 4317443 C2 DE4317443 C2 DE 4317443C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B31/00Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines
    • B27B31/08Discharging equipment

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aussortieren von Abfallteilen an Sägen, insbesondere an Optimierungskappsägen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Besäumte Bretter oder sonstige Hölzer werden, nachdem sie in einer Meßstation aufgrund ihrer Fehler oder Qualitätsmar­ kierungen vermessen und diese Daten durch einen sog. Opti­ mierungscomputer ausgewertet worden sind, mit einer Kappsä­ ge auf vorgegebene Fixmaße der verschiedenen Qualitäten, Keilzinkenlängen und Abfallängen aufgeteilt. Danach werden diese Teile in der Regel auf einem Längsband mit Auswerfern sortiert.
Für die Aussortierung der Abfallteile ist es bekannt, hinter einem Transportband, das unmittelbar hinter der Säge angeordnet ist, ein zweites Transportband anzuordnen, wobei zwischen beiden eine Lücke besteht. Abfallteile, die kürzer als die Lücke sind, werden beim Verlassen des ersten Bandes durch Schwerkraft aussortiert. In der Bandlücke werden in der Regel Teile bis 80 mm Länge aussortiert. Die Zuverlässigkeit der Aussortierung hängt bei diesem Verfah­ ren von der Länge der Fixmaße, des Abfalls und der Lücke sowie von der Bandgeschwindigkeit und dem Querschnitt des Holzes ab.
Weiterhin ist es bekannt, längere Teile mittels eines Abfallauswerfers oder einer Ausblasdüse auszusortieren.
Bekannt ist auch, die Kappsäge ca. 300 schräg zu stellen und die Abfallteile nach dem Sägeblatt seitlich wegrutschen zu lassen.
Der Nachteil der bekannten Verfahren und Anordnungen ist, daß nur 95 bis 98% der Abfallteile aussortiert werden und der Rest auf die Sortierstrecke für die Hölzer mit Fixmaßen gelangen. Dort können diese Abfallteile Störungen hervorru­ fen und sie müssen manuell zwischen den Hölzern mit Fixma­ ßen aussortiert werden.
Aus der DE 31 10 860 A1 ist eine Plattenaufteilanlage mit einem abdeckbaren Abfallschacht bekannt.
Weiterhin ist aus der DE 39 12 627 A1 ein Sägeaggregat einer Aufteilanlage bekannt, bei der ein zweigeteilter Auflagetisch vorgesehen ist. Zwischen diesen Teilen besteht der Sägeschlitz und der abgabeseitige Auflagetischteil ist im Verhältnis zum Sägeschlitz beweglich, um einen Abwurf­ schacht für Abfallstücke freizugeben bzw. zu schließen. Nach dem Sägeschnitt wird der bewegliche Auflagetischteil in Förderrichtung bewegt, wodurch der Abwurfschacht freige­ geben wird und gleichzeitig der Weitertransport des Werk­ stücks erfolgt.
Der Nachteil dieser Vorrichtungen besteht darin, daß zwi­ schen der Säge und dem Abwurfschacht keine Führung der Holzstücke erfolgt, so daß nicht zuverlässig gewährleistet ist, daß die Abfallstücke in den Abwurfschacht fallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zuverlässig­ keit des Aussortierens von Abfallteilen zu erhöhen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei einer Vorrichtung zum Aussortieren von Abfallteilen an Sägen, insbesondere an Optimierungskappsägen, bei der hinter der Säge in Transportrichtung des Holzes ein abdeck­ barer Abfallschacht angeordnet ist, der durch Verschiebung einer der Säge nachgeordneten Transporteinrichtung freigege­ ben wird, ist erfindungsgemäß eine in Transportrichtung unmittelbar hinter dem Sägeblatt angeordnete Vorschubwalze vorgesehen und die der Säge nachgeordnete Transporteinrich­ tung ist als Transportband ausgebildet, dessen Länge durch verschiebbar gelagerte Umlenkrollen veränderbar ist.
Der Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß die Holzteile auch unmittelbar vor dem Abwurfschacht noch, z. B. von der Vorschubwalze, geführt sind und deshalb zuverlässig in den Abwurfschacht gelangen.
Zur Unterstützung des Abwurfvorganges ist in einer Ausfüh­ rungsform im Bereich des Abfallschachtes ein Gebläse oder ein Erzeuger für Druckluftimpulse angeordnet.
Die Vorschubwalze oder Vorschubwalzen sind in Transportrich­ tung starr montiert.
Ein Verfahren zum Aussortieren von Abfallteilen an Sägen unter Verwendung einer vorgenannten Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabe des Abfallschachtes und der Weitertransport des Holzes gleichzeitig erfolgen.
Die Freigabe des Abfallschachtes und der Weitertransport des Holzes werden vorzugsweise durch einen Impuls ausge­ löst, der computergesteuert bei Vorliegen einer geringeren Länge des Holabschnittes als der jeweilig kleinsten Nutzlän­ ge und bei Abschluß des Endschnitts dieses Abfallteils erzeugt wird, und durch einen weiteren Impuls wird das Schließen des Abfallschachtes nach dem Durchtritt des Abfallteils durch die Öffnung ausgelöst.
Die Erfindung soll in einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen näher erläutert werden.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Seitenansicht der Säge mit einem in Transportrichtung des Holzes hinter der Säge angeordneten, in unterschiedlichen Stellungen dargestellten Transportband.
Einer Optimierungskappsäge mit einem Kreissägeblatt 1 und Vorschubwalzen 2; 3 und 4 ist ein Transportband 5 zugeord­ net. Die Vorschubwalzen 2; 3 und 4 sind in nicht dargestell­ ten feststehenden Lagern geführt. Umlenkrollen 6 und 7 des Transportbandes 5 sind in Transportrichtung verschiebbar angeordnet, z. B. um ca. 200 mm. Die Kappsäge hat ebenfalls in feststehenden Lagern geführte Auflagerollen 8; 9 und 10 für das zu transportierende Holz 11. An die in Transpor­ trichtung hinter dem Sägeblatt 1 angeordnete Auflagerolle 10 und die darüberliegende Vorschubwalze 4 schließt sich un­ mittelbar ein Abfallschacht 12 an. Für die Verschiebung der Umlenkrollen 6 und 7 ist ein Hydraulikzylinder 13 angeord­ net, dem eine nicht dargestellte, an sich bekannte Steuer­ einrichtung zugeordnet ist. Die Verschiebung der Umlenkrol­ le kann auch pneumatisch oder elektrisch erfolgen.
Solange die Kappsäge Holzteile mit Fixmaßen schneidet, die weiterverarbeitet werden sollen, ist die Transportrolle 6 unmittelbar hinter der Auflagerolle 10 der Säge positio­ niert. Der Abfallschacht 12 wird in dieser Position vom Transportband 5 im wesentlichen abgedeckt.
Sobald die Kappsäge ein Abfallteil 14 abgesägt hat und das Kreissägeblatt 1 weggeschwenkt ist, wird über einen nicht dargestellten Optimierungscomputer ein Impuls erzeugt, der den Hydraulikzylinder 13 so steuert, daß er die Umlenkrol­ len 6 und 7 in Transportrichtung verschiebt, wodurch der Ab­ fallschacht 12 geöffnet wird. Durch den Impuls wird gleich­ zeitig der Weitertransport des Holzes 11 mit Hilfe der Vor­ schubwalzen 2; 3 und 4 eingeleitet, so daß das Abfallteil 14 in den Abfallschacht 12 fällt. Durch einen weiteren Impuls wird anschließend der Hydraulikzylinder 13 so gesteu­ ert, daß die Umlenkrollen entgegen der Transportrichtung des Holzes bewegt werden, so daß die Umlenkrolle 6 wieder unmittelbar hinter der Auflagerolle 10 positioniert ist und damit der Abfallschacht 12 durch das Transportband 5 wieder abgedeckt ist. Ein einwandfreier Übergang der abgeschnitte­ nen Holzteile mit Fixmaßen von der Säge auf das Transport­ band ist wieder möglich.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Aussortieren von Abfallteilen an Sägen, insbesondere an Optimierungskappsägen, bei der hinter der Säge in Transportrichtung des Holzes ein abdeckbarer Abfallschacht angeordnet ist, der durch Verschiebung einer der Säge nachgeordneten Transporteinrichtung freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Transportrichtung unmittelbar hinter dem Sägeblatt angeordnete Vorschubwalze vorgesehen ist, und daß die der Säge nachgeordnete Transporteinrichtung als Transportband ausgebildet ist, dessen Länge durch verschiebbar gelagerte Umlenkrollen veränderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß im Bereich des Abfallschachtes (1) ein Gebläse oder ein Erzeuger für Druckluftimpulse angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorschubwalze oder Vorschubwalzen in Transportrichtung starr montiert sind.
4. Verfahren zum Aussortieren von Abfallteilen an Sägen unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabe des Abfallschachtes und der Weitertrans­ port des Holzes gleichzeitig erfolgen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabe des Abfallschachtes und der Weitertransport des Holzes durch einen Impuls ausgelöst werden, der computergesteuert bei Vorliegen einer geringeren Länge des Holzabschnittes als der jeweilig kleinsten Nutzlänge und bei Abschluß des Endschnitts dieses Abfallteils erzeugt wird, und daß durch einen weiteren Impuls das Schließen des Abfallschachtes nach dem Durchtritt des Abfallteils durch die Öffnung ausgelöst wird.
DE19934317443 1993-05-19 1993-05-19 Verfahren und Vorrichtung zum Aussortieren von Abfallteilen an Sägen, insbesondere an Optimierungskappsägen Expired - Lifetime DE4317443C2 (de)

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