DE1954164U - Bausteinartiges schalungselement. - Google Patents

Bausteinartiges schalungselement.

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DE1954164U DEB54743U DEB0054743U DE1954164U DE 1954164 U DE1954164 U DE 1954164U DE B54743 U DEB54743 U DE B54743U DE B0054743 U DEB0054743 U DE B0054743U DE 1954164 U DE1954164 U DE 1954164U
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    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
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Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. WHh. !.angewiesene
(13a) REGENSBURG · ZOLLERSTRASSE 13 · TELEFON 7522
Aktenzeichen: B 54 743/3713 Gbm Regensburg, den ^0. &i*. »66
Name d.Anm.:Beton-Box A^G-., St. Gallen
(Schweiz), Oberer Graben 3/lV
Mein Zeichen: B 1 040
Ii/Ka
■■■*·",'-ν-
Bauelement
Die leuerung betrifft ein Bauelement, enthaltend zwei im Abstand voneinander gehaltene Iieiehtbauplatten oder solchen aus Holzfaserbeton od« dgl., deren Zwischenraum mit einer erhärtenden Masse ausgefüllt werden soll. Bs sind Mantelbeton—-Sehalungselemente aus --Holzfaserbeton bekannt, die. Querstege"und/oder Stirnwände aufweisen. Diese Yerbindungselemente zwischen den beiden Platten verhindern, daß die dazwischen gefüllte.erhärtete Masse ein monolithisches Mauerwerk"ergibt.
Es wurde zwar mehrfach versucht, Holzfaserbetonplatten mit Stegen aus Schwerbeton und/oder Klammern so. zusammenzufügen, daß beim Ausfüllen des Zwischenraumes mit Beton ein monolithisches Mauerwerk entstand, doch konnten keine befriedigenden Lösungen gefunden werden. So wurde vorgeschlagen, Stege aus Schwerbeton zu verwenden, es war aber dann die Bindung zwischen diesen Stegen und den Platten unzureichend, so daß die Bauelemente bei der Millung mit dem-Beton zerfielen oder sieh ausbauchten.
Nach einem anderen Vorschlag wurden die Platten mittels Drähten miteinander verbunden, die durch die Bauplatten hindurchgingen und an deren Außenseiten umgebogen waren. Diese Art der Verbindung der beiden Platten miteinander hatte wieder den Nachteil, daß die Drähte in ihrem, innerhalb liegenden Bereich ehemischen Einflüssen durch die Platten, z.B. der Einwirkung von Calciumchlorid, unterworfen waren und_ dort zerstört wurden. Weiters- rosteten die auf der Außenseite der Mauer liegenden umgebogenen Enden sehr leicht und verursachten dort Fassadenschaden. Eine Abhilfe durch Peuerverzinkung der Drähte verbot sich wegen der damit verbundenen Erhöhung der Kosten, die ohnehin deshalb schon sehr hoch waren, weil das Einbringen der Drähte in die Bohrungen der Platten und das Umbiegen der Drähte eine mühsame und zeitraubende Arbeit war. Ein weiterer Nachteil bestand darin, daß die die Platten durchdringenden Drähte eine Kältebrücke darstellten, und ferner konnten die mit den Drähten gefertigten Bauelemente nicht ohne weiteres
in den Lagerflächen auf gleiche Höhe gebracht werden.
Ferner wurde noch vorgeschlagen, Bügel aus Stahl zu verwenden, die in die Platten eingelassen wurden. Diese Bügel waren wieder der Korrosion ausgesetzt, weiters war ihr Einlassen in die Platten schwierig und zeitraubend, bei vorgefertigten Platten konnte dies überhaupt nicht durchgeführt werden.
Es ist auch schon bekannt- geworden, Querstege aus einem kastenförmig geformten Masehendrahtgeflecht oder aus lochblech mit punktgeschweißten Flanschen zu verwenden, deren Befestigung zwischen den Leichtbauplatten durch Klebeschichten, z.B. Zementschlempe, oder einen anderen geeigneten Klebemörtel erfolgt. Hierbei dringt das Klebematerial teilweise durch die Maschen bzw. Löcher und bildet innere Wulstränder, um eine Verankerung zu erzielen. Die Befestigung in dieser Weise ist aber unvollkommen und nicht ausreichend, um die Stege bei den unvermeidlichen Erschütterungen während des Transports solcher Bauelemente sicher zu halten.
Gemäß der vorliegenden Feuerung werden nun alle diese Nachteile der bekannten Bauart dadurch'vermieden, daß bei einem Schalungselement für ^die Mantelbetonweise, bestehend aus zwei Leichtbauplatten, beispielsweise Holzfaser-Betonplatten od. dgl., die mittels mit ihnen wenigstens paarweise verbundener Bügel od. dgl. aus Baustahl im Abstand voneinander gehalten werden, die Bügel mit ihren parallel zu den Platten
verlaufenden Teilen durch aufgebrachte kleine Häufchen oder Streifen aus Zementmörtel od. dgl. in die sie tief eingebettet sind, mit den Platten verbunden sind. Zweckmäßig ist es dabei, die mit den Platten verbundenen Stege, Bügel, Körbe od. dgl. aus "bi-Stahl" herzustellen, worunter man zwei Rundstähle versteht, die in Abständen mittels ebenfalls aus Rundstahl bestehender Stege::·, leiterartig miteinander verbunden sind. Bei Verwendung solcher Abstandhalter kann die erhärtete Masse sich überall ungehindert ausbreiten und es entsteht dadurch ein echter Monolith.
Die neuerungsgemäße Abstandhaltung läßt sich bei den verschiedensten Arten von Bauelementen verwenden, z.B.solchen, die entweder aus zwei gleichen Platten od. dgl. bestehen oder aus zwei ungleichen Elementen. Beispielsweise kann für die Außenplatte eine leichtbau- oder Holzfaserbetonplatte und für. die Innenplatte ein Putzträger, wie beispielsweise Staußziegelgewebe verwendet werden. Solche Bauelemente^ ind dann außenseitig ausreichend wärmedämmend, innenseitig aber zur'Erzielung gleichmäßiger Raumtemperatur und gesunden Wohnklimas möglichst unisoliert, während die monolithische Füllung eine temperaturausgleichende und wärmespeichernde Wirkung hat.
Anstelle von zwei Platten können auch- innen- und außenseitig Putzträger, wie beispielsweise Staußziegelgewebe, verwendet werden, wodurch sich Bauelemente für schalldämmende Zwischenwände ergeben.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen von neuerungsgemäß hergestellten Bauelementen schematisch dargestellt u. zw. zeigen die Jig. 1, 2 und 3 ein Mantel-. betonschalungselement im SchauMld, in einem lotrechten bzw. waagrechten Schnitt, fig. 4 ist ein waagrechter Schnitt durch ein außenseitig isolierendes Schalungselement, Fig. 5 ein lotrechter Schnitt durch dieses Element in größerem Maßstab und die !ig. 6 und 7 zeigen ein Bauelement für schalldämmende Zwischenwände ebenfalls im waagrechten bzw. lotrechten Schnitt größeren Maßstabes.-
Das Schalungselement nach den Fig. 1 bis 3 besteht aus zwei leichtbau- oder Holzfaserbetonplatten 1 und 1', die mittels Bügeln 3 aus bi-Stahl im Abstand voneinander gehalten werden. Der bi-Stahl selbst besteht aus zwei Rundstählen 4, die in Abständen mittels Querstegen 5, ebenfalls aus Rundstahl, miteinander verbunden sind. Die Bügel 3 werden an den Platten 1 und 1' mittels kleiner Häufchen oder Patzen 6 aus Zement od. dgl befestigt* in den die Bügel eingebettet sind.
Anstelle von Bügeln können'aueh Stege, Körbe od. dgl. verwendet werden, anstelle von bi-Stahl auch Baustahl od. dgl., doch ist die dargestellte Ausfuhrungsform besonders zweckmäßig. Solche Bauelemente sind handlich und erlauben ein Einrütteln des Füllbetons zwecks Erreichung entsprechend hoher Betongüte, ohne eine Beschädigung der Bauelemente befürchten zu müssen, und eignen sieh somit zweckentsprechend
-β *■
für die monolithische Bauweise. -.;■■;■
Die Ausführungsform des Bauelementes gemäß den Fig. 4 und 5 unterscheidet sieh von äenem nach den fig. 1 Ms 3 dadurch, daß für die Innenseite nicht eine leichtbau- oder Holzfaserbetonplatte verwendet -wird, sondern ein Putzträger 7, der beispielsweise aus Staußziegelgewebe ("Staußziegel" eingetragenes Warenzeichen) bestehen kann. Die Bügel 5 sind bei dieser Ausführungsform mittels Zementleisten 8 an der äußeren Leichtbauplatte 1 bzw. dem inneren Putzträger 7 befestigt.
Gegenüber den bekannten Bauverfahren ergeben sich bei Verwendung dieses Bauelementes vielfache Vorteile. Bei den bekannten Bauverfahren wird die Wärmeisolierung des Außenmauerwerkes entweder durch innenseitige Verkleidung mittels Wärmedämmplatten oder durch Verwendung außen- und innenseitig isolierender Schalungssteine aus Holzfaserbeton oder dgl. erreicht. Beide Arten der Isolierung stellen aber nicht die technisch zweckentsprechende Wärmedämmung dar, denn im ersteren Pail hätte die richtige Wärmedämmung an der Außenseite des Mauerwerkes zu erfolgen, im zweiten lall entspricht
den_Anforderungen zwar die Außenisolierung', die temperaturausgleichende und wärmespeichernde Wirkung des Außenmauerwerkes wird jedoch durch die innenseitige Isolierung verhindert. Mit dem neuerungsgemäß ausgebildeten Bauelement wird eine zweckmäßige Wärmedämmung erreicht, nämlich einerseits eine ausreichende Wärmeisolierung an der Außenseite des Mauerwerkes und eine möglichst unisolierte Innenseite zur Erzielung gleichmäßige Raumtemperatur und gesunden "Wohnkllmas.
Bei dem Bauelement für schalldämmende Zwischenwände nach den Fig. 6 und 7 sind zwei Putzträger 7 und 7', "beispielsweise aus Staußziegelgewebe, miteinander mittels Bügeln 3 od. dgl. verbunden. Dabei sind wieder die Bügel 3 od. dgl. mittels Zementleisten 8 an den beiden Putzträgern 7 und 7' befestigt. Bei Verwendung dieser Bauelemente läßt sich eine vorzügliche Schalldämmung erreichen, wenn der Zwischenraum mittels einer erhärtenden Masse ausgegossen wird. Bekanntlich ist die Schalldämmung proportional dem Gewicht des Mauerwerkes, d.h. je höher das Raumgewicht ist, desto größer ist die schalldämmende Wirkung. Infolgedessen wäre eine Zwischenwand aus Vollbeton am zweckmäßigsten, was aber wegen des damit verbundenen hohen Zeit- und Kostenaufwandes für die Einschalung in den meisten Fällen nicht ausführbar ist.
Bs lassen sich natürlich noch dme verschiedensten Abänderungen denken, ohne vom Rahmen der Feuerung- abzuweichen, dies gilt insbesondere für den Querschnitt und das Material der Verbindungsbügel od. dgl. sowie für.die einzelnen Platten verwendeten Werkstoffe.

Claims (5)

S c η u t ζ an s ρ r ü c he
1. Schalungselement für die Mantelbetonbauweise, bestehend aus zwei leichjbauplatten,: beispielsweise Holzfaser-Betonplatten od.dgl*, die mittels mit ihnen wenigstens paarweise verbundener Bügel od.dgl. /aus Baustahl im Abstand voneinander gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel mit ihren parallel zu den Platten verlaufenden Teilen durch aufgebrachte kleine Häufehen oder Streifen aus Zementmörtel od.dgl.:, in die sie eingebettet sind, mit den Platten verbunden sind.
2. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bügel zu einem geschlossenen Bügel vereinigt sind.
3* Schalungselement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die (geschlossenen) Bügel paarweise durch Stege verbunden sind.
4. Schalungselement nach .den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eine der Platten ein Putzträger, z.B» Staußziegelgewebe ("StaufiZiegel" einge-
- tragenes Iferenzeichen), ist.
5. Schalungselement nach den Ansprüchen 1.bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Häuf chen'; o,der Streif en die Biegestelle der Sügel umfassen. ■:-_i':■-_■-_ "._--". .;
DEB54743U 1962-09-20 1963-09-19 Bausteinartiges schalungselement. Expired DE1954164U (de)

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