DE1954096U - Elektromagnetisches relais. - Google Patents
Elektromagnetisches relais.Info
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- DE1954096U DE1954096U DE1966L0043491 DEL0043491U DE1954096U DE 1954096 U DE1954096 U DE 1954096U DE 1966L0043491 DE1966L0043491 DE 1966L0043491 DE L0043491 U DEL0043491 U DE L0043491U DE 1954096 U DE1954096 U DE 1954096U
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/22—Polarised relays
- H01H51/2209—Polarised relays with rectilinearly movable armature
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- Electromagnetism (AREA)
- Electromagnets (AREA)
Description
RA.-B027549 25.11,68
Pall 1345
Patentanwalt 1 24
Dr.lng. Alfred Schulze
Berlin-Wilmersdorf
" Straße )<&
" Straße )<&
IANDIS & GIR AG? ZUG (Schweiz)
Elektromagnetisches Relais
Es sind bereits viele Ausführungsformen von elektromagnetischen
Relais mit einem Magnetkreis, einem beweglichen Anker, einem Dauermagneten für d're. Erzeugung eines den Anker im Magnetkreis
in einer bestimmten Ruhelage haltenden Dauerflusses
und mit mindestens einer Erregerwicklung,, welche bei Stromdurchfluss
durch Aenderung der- Plussverteilung die Verschiebung
des Ankers in eine Arbeitsstellung bewirkt, bekannt geworden,.
'R.C,/fJM/CW
- 2 - 1345
Der Anker kann sich parallel zu sich selbst in einer translatorischen
Bewegung verschieben oder er führt eine Dreh- oder Kippbewegung aus,
Diese bekannten elektromagnetischen Relais haben viele Anwendungsmöglichkeiten,
ztB, bei Fehlerstromschutzschaltern oder bei Plammenüberwachungsgeräten von automatischen Heizanlagen.«
Wesentlich ist in allen Fällen, dass die Erregung des Relais die Verschiebung des Ankers bewirkt und dass diese Bewegung
zur mechanischen Steuerung einer beliebigen Einrichtung dient.
I&e bei der Auslösung des Relais dem Anker übermittelte Energie
ist in der Hauptsache von der auf die Erregerwicklung übertragenen elektrischen Energie und von der Dimensionierung
des Relais abhängig. Das gleiche gilt für die Geschwindigkeit
der Ankerverschiebung,
Es ergibt sich dadurch, dass weder die dem Anker innewohnende Energie noch die Ankergeschwindigkeit, insbesondere am Ende
der Verschiebung, über eine bestimmte Grenze erhöht werden können, ausser dass dem Relais praktisch nicht in Frage kommende
Dimensionen gegeben würden,
Die vorliegende Erfindung bezweckt, diese Einschränkungen der bekannten Relais zu umgehen und zwar sowohl bezüglich der am
mechanischen Ausgang des Relais verfügbaren mechanischen Leistung als auch bezüglich der Geschwindigkeit der Verschiebung
des den mechanischen Ausgang des Relais bildenden Teiles,
/R.Ol/CM/cw ./,
- 3 - 1345
Die Erfindung betrifft insbesondere ein Relais der eingangs erläuterten Art, bei welchem jedoch die Fachteile desselben
dadurch umgangen sind, dass der Anker bei Erregung der Erregerwicklung
am Anfang seiner Bewegung mittels Bewegungsübertragungsgliedern einen den mechanischen Ausgang des Relais
bildenden Steuerteil entklinkt., welcher sich unter der Wirkung eines Kraftmittels schlagartig und rasch mit einer Energie
bewegt, die grosser als diejenigen des Ankers ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes
schematisch dargestellt.
Es zeigen?
Fig, 1 einen Längsschnitt durch ein Relais mit Kippanker,
Pig, 2 einen Schnitt gemäss der Schnittlinie
I-I in Fig. 1,
Flg., 3 die Anordnung eines Dauermagneten als
Kraftmittel,
Fig., 4 schematisch dargestellte Bewegungsübertragungsglieder,
Fig, 5 einen Längsschnitt durch ein Relais mit ·—.--, einem eine translatorische Bewegung aus
führenden Anker und
Fig, 6 einen Schnitt gemäss der Schnittlinie
H-II in Fig, 5
'R, O,/GM/ cw .,/,
- 4 - 1345
Das in den Pig» i und 2 dargestellte Relais befindet sich in
Ruhestellung» Es besteht aus einem Träger 1 ,aus nichtmagnetischem
Material, auf welchem die einzelnen !£eile des Relais
angeordnet sind,. Sine auf dem Träger 1 aufgesetzte Schutzhaube 2 schliesst das Relais dicht ab* Das eigentliche Relais
besteht aus einem Dauermagneten 3> einem U-förmigen Magnetkreis
4 mit den Schenkeln 5 und 6, auf denen ein Anker 7 aufliegt, -einem G-egenpolstück 8 und aus zwei auf den Schenkeln
5,6 angeordneten Erregerwicklungen 9 und 10,=Eine Abtaststange 11 wird unter der Wirkung einer Druckfeder 12 gegen die
Mitte des Ankers 7 leicht angedrückt gehalten..In einer im Träger 1 vorgesehenen Nute 13 ist eine Verriegelungsklinke 14
längsverschiebbar gelagert } welche mit ihrem linken Ende mittels
einer Feder 15 gegen die Abtaststange 11 gedruckt gehalten ist. Eine senkrecht angeordnete Steuerstange 16, welche
den mechanischen Ausgang des Relais bildet, ist in einer im Träger 1 vertikal angeordneten Oeffnung 17 längsverschiebbar
gelagert. Heber einen an der Steuerstange 16 fest angeordneten
Finger 18 steht die Steuerstange 16 unter der Wirkung einer Druckfeder 19, welche sich mit ihrem unteren Ende gegen eine
um die Oeffnung 17 vorgesehene Schulter 20 des Trägers 1 abstützt*
Die Steuerstange 16 weist eine als Anschlag dienende
Eindrehung 21 auf und ihr oberes Ende 22 ragt aus der Schutzhaube 2 heraus,.
l/R.C/CM/cw ./.
- 5 - 1345
In der dargestellten Ruhelage bewirkt der Dauermagnet 3 einen
konstanten magnetischen Fluss im U-förmigen Magnetkreis 4 mit den Schenkeln 5>6, Anker 7 und Gegenpolstück 8. Dieser konstante
magnetische Fluss erzeugt zwischen dem Anker 7 und den oberen Enden der Schenkel 5j>6 eine konstante Anzugskraft» Diese
ist so gross, dass der Anker 7 gegen die Schenkel 5*6 des
Magnetkreises 4 trotz der Gegenwirkung der Druckfeder 12 auf
die Abtaststange 11 angezogen gehalten wird.. Diese durch den
Anker 7 gehaltene Abtaststange 11 blockiert ihrerseits die
Verriegelungsklinke 14, welche mit ihrem rechten Ende 23 die
Steuerstange 16 eingeklinkt hält, z*B. dadurch, dass dieses
rechte Ende 23 in die Eindrehung 21 der Steuerstange 16 eingreift.
Wenn die Erregerwicklungen 9,10 bei der Erregung und Auslösung
des Relais von einem Strom durchflossen werden, bewirkt der dadurch erzeugte magnetische Fluss eine Verkleinerung der
durch den Dauerfluss erzeugten konstanten Anzugskraft^ z.B.
zwischen dem Pol des Schenkels 5 und dem Anker 7? und eine
Vergrösserung derselben, z,B* z~w±schen dem Pol des Schenkels
und dem Anker 7, je nach der Richtung des Erregerstromes,Dies
hat unter der Wirkung der Druckfeder 12 und des über den Magnetkreis
4 und das Gegenpolstück 8 wirkenden Dauerflusses das Kippen des Ankers 7 zur Folge. Dadurch wird das obere Ende der
Abtaststange 11 befreit und diese wird von der Druckfeder 12
nach oben bewegt, wodurch die Verriegelungsklinke 14 entklinkt wird und sich unter-der Wirkung der Feder 15 nach links bewegt.
l/R.C,/CM/cw ,/.
- 6 - . 1345
Diese Bewegung bewirkt die Entklinkung der unter der Wirkung
der Druckfeder 19 stehenden Steuerstange 16, Die in der Druckfeder
19 gespeicherte Energie kommt dann ausserhalb des Relais
in Porm einer raschen Bewegung der Steuerstange 16 zur
Wirkung, Die Bewegung der Steuerstange 16 kann z,B,. zur Betätigung
eines Kontaktes oder zur Entriegelung eines Schalters dienen,
Die durch die Entspannung der Druckfeder 19 zur Verfügung
stehende Energie ist um ein Mehrfaches grosser als diejenige^
die durch den Anker 7 selbst geliefert weiden könnte, dies umsomehr, als der Anker 7 während seiner Bewegung auf den Pinger
18 aufschlägt und somit die Wirkung der Druckfeder 19 unterstützt.
Die Wiederinbetriebsetzung des Relais erfolgt einfach dadurch, dass das obere Ende 22 der Steuerstange 16 gegen das Innere
des Relais gedrückt wird. Der Pinger 18 drückt dann den Anker 7 gegen die Pole der Schenkel 5,6 des Magnetkreises 4, wodurch
auch die Abtaststange 11 nach unten gedrückt wird. Ihr unteres
Ende wirkt dadurch auf das mit /einer geneigten Pläche versehene
linke Ende der Verriegelungsklinke 14; dieses wird somit unter Spannen der Peder 15 nach rechts bewegt, Da die
Steuerstange 16 in die Oeffnung 17 versenkt gehalten wird,
kann das rächte Ende 23 der Verriegelungsklinke 14 in. die Eindrehung
21 der Steuerstange 16 eingreifen und diese somit verklinken,. .
f/R.C./CM/cw ./,
- 7 - 1345
Das so verklinkte Relais ist dann für eine weitere Auslösung
bereit»
In Pig. 3 ist ein in einer Abwinkelung 24 des Pingers 18 angeordneter
Dauermagnet 25 schematisch dargestellt, der als Kraftmittel dient* Dieser Dauermagnet 25 übt auf die Steuerstange
16 eine Zugkraft aus und kann an Stelle der Druckfeder
19 als Kraftmittel dienen oder aber mit dieser zusammenwirken.
Durch diese Massnahme bleibt die Wirkungsweise des Relais unberührt, ausser das durch den Dauermagneten 25 in vorteilhafter
Weise eine während der Bewegung der Steuerstange 1 6 zunehmende Auslösekraft erzielt wird.
In Pig. 4 ist schematisch eine besonders einfache Lösung für die Ausbildung der Bewegungsübertragungsglieder zwischen der
Abtaststange 11 und der Steuerstange 16 dargestellt. Die ■Verriegelungsklinke
14 weist in diesem Falle nicht nur an ihrem linken Ende 26 eine abgeschrägte Fläche auf, sondern auch
an ihrem rechten Ende 23« Die am Ende 23 vorgesehene schräge Fläche wirkt mit einem an der Steuerstange 16 vorgesehenen
konischen Teil 27 zusammen. Dadurch kann die Bewegung der
Abtaststange 11 auf die Steuerstange 16 und umgekehrt die Bewegung
der Steuerstange 16 auf die Abtaststange 11 zur Wirkung
kommen,, ohne dass die Yerriegelungsklinke 14 unter Federwirkung stehen muss. .
- 8 - 1345
Das Verriegelungsorgan kann auch durch einen Hebel oder durch mindestens eine Kugel oder Rolle ausgebildet sein, wobei die-*
se Teile unter Federwirkung stehen können.
Das in den Pig. 5 und 6 dargestellte Relais unterscheidet sich
von dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten lediglich dadurch, dass sein Anker 7 nicht eine Kippbewegung, sondern eine translatorische
Bewegung ausführt, was eine entsprechende Ausbildung seines magnetischen Kreises bedingt, In den Fig. 5 und
6 sind alle Teile, die mit denjenigen der Fig,. 1 und 2 übereinstimmen,,
mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der magnetische Kreis dieses Relais umfasst einen U-förmigen Magnetkreis
4 mit Schenkeln 5,6, einen mit der Abtaststange 11 fest verbundenen
Anker I1 der in seiner Ruhestellung auf den Polen der
beiden Schenkel 5,6 aufliegt, und einen Dauermagneten 28,. der
zwischen zwei Polstücken 29 angeordnet ist, wobei diese einen gegebenenfalls einstellbaren luftspalt 30 bilden,..
Claims (6)
1. Elektromagnetisches Relais mit einem vom -Fluss mindestens
eines Dauermagneten durchflossenen Magnetkreises, mindestens einer die Plussverteilung ändernden Erregerwicklung und mit
einem im Magnetkreis angeordneten, beweglichen Anker, welcher durch Erregung der Erregerwicklung von einer Ruhelage in eine
Arbeitslage bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (7) bei Erregung der Erregerwicklung (9, 10) am Anfang
seiner Bewegung mittels Bewegungsübertragungsgliedern (11, 14;
15) ein den mechanischen Ausgang (22) des Relais bildendes
Steuerteil (16, 19» 21, 22) entklinkt, welches sich unter der
ι
Wirkung einea Kraftmittels (19 bzw. 25) schlagartig und rasch
mit einer Energie bewegt, dTex^grJ5sser als diejenige des Ankers
(7) ist.
2. Elektromagnetisches Relais nach Schutzanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das Steuerteil eine l&ngsverschiebbar gelagerte
Steuerstange (16) ist.
- 10 - 1345
3. Elektromagnetisches Relais nach Schutzansprüchen. 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftmittel eine von der in ihrer Ruhelage verklinkten Steuerstange (16) gespannte -Druckfeder
(19) ist.
4. Elektromagnetisches Relais nach Schutzansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftmittel ein mit der Steuerstange
(16) fest verbundener, bei der Entklinkung derselben
von einem Teil (8) des Magnetkreises (3, 4, 7, 8 bzw. 28, 4, 7) angezogener Dauermagnet (25) ist.
5. Elektromagnetisches Relais nach Schutzansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsübertragungsglieder
.eine die Lage des Ankers (7) abtastende und mit einer unter Federwirkung (15) stehenden Verriegelungsklinke (14) für die
Verklinkung der Steuerstange (16) in Wirkverbindung stehende Abtaststange (11) umfasst.
6. Elektromagnetisches Relais nach Schutzansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Relaisteile auf einem aus
nichtmagnetischem Material hergestellten Träger (1) angeordnet und von einer dicht abschliessenden Schutzhaube (2) umschlossen
sind, aus der nur ein Ende (22) der Steuerstange (16) hinausragt .
^Λ/ΧΛΛΛΛΛΑΛΑΛΑΛΛ^
L.G./CM/cw
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966L0043491 DE1954096U (de) | 1966-11-25 | 1966-11-25 | Elektromagnetisches relais. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966L0043491 DE1954096U (de) | 1966-11-25 | 1966-11-25 | Elektromagnetisches relais. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1954096U true DE1954096U (de) | 1967-01-26 |
Family
ID=33356448
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966L0043491 Expired DE1954096U (de) | 1966-11-25 | 1966-11-25 | Elektromagnetisches relais. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1954096U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006097452A1 (de) * | 2005-03-16 | 2006-09-21 | Siemens Aktiengesellschaft | Magnetische betätigungsvorrichtung |
-
1966
- 1966-11-25 DE DE1966L0043491 patent/DE1954096U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006097452A1 (de) * | 2005-03-16 | 2006-09-21 | Siemens Aktiengesellschaft | Magnetische betätigungsvorrichtung |
CN101142647B (zh) * | 2005-03-16 | 2010-11-17 | 西门子公司 | 磁操作装置 |
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