AT243351B - Elektrischer Leistungsschalter mit magnetischen, als Tauchankermagnet ausgeführten Schnellauslösern und Wärme-(Bimetall) Auslösern - Google Patents

Elektrischer Leistungsschalter mit magnetischen, als Tauchankermagnet ausgeführten Schnellauslösern und Wärme-(Bimetall) Auslösern

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AT243351B AT506762A AT506762A AT243351B AT 243351 B AT243351 B AT 243351B AT 506762 A AT506762 A AT 506762A AT 506762 A AT506762 A AT 506762A AT 243351 B AT243351 B AT 243351B
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Description


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  Elektrischer Leistungsschalter mit magnetischen. als
Tauchankermagnet   ausgeführten Schnellauslösern   und Wärme- (Bimetall) Auslösern 
 EMI1.1 
 

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   (Bimetall) Auslösern,DerAuslöser ist alsTauchankermagnet ausgeführt. 5 ist der in die Auslösespule 22 ragendeMagnetkern, in diesem ist ein Schraubbolzen 6 geführt. Auf dem Schraubbolzen 6 sitzt der Magnetanker 7, der unter der Wirkung der Feder 12 steht. Das eine Ende der Feder 12   stützt   sich am Magnetkern 5, das andere Ende in einer zentrischen tiefen Bohrung 73 am Anker 7 ab. 



   Der Anker 7 weist an seinem freien Ende eine längere Ringnut 71 auf. Um diese greifen die beiden Schenkel des auch in Fig. 2 dargestellten, gabelartigen Hebels   8,   der bei 81 in das Magnetgestell beweglich eingehängt ist. Dazu treten von den Schenkeln des Hebels 8 gabelartige Ansätze 82 hervor, die über das Gestellende bei 81 greifen. Zum Aufsetzen des Hebels 8 auf den Anker 7 werden die Schenkel des Hebels etwas auseinandergepreizt. Der Anker 7 ist auf dem Schraubbolzen 6 längsverstellbar. Dazu dient die Stellmutter 72, durch die der Hub des Ankers und die Verspannung der Feder 12 zwecks Eichtung des Auslösers einstellbar ist. In Fig.1 ist der Auslöser in der Ruhelage dargestellt. 



     Hat der Auslöser angesprochen, so nehmen der Anker   7 und der Hebel 8 sowie ein vom Bügel 13 getragenes Stellglied 9, das um die Welle 91 drehbar ist und mit einer Auslösewelle gekuppelt ist, die gestrichelt gezeichnete Lage ein. Der Anker 7 nimmt den Hebel 8 nicht sofort bei einer Anzugsbewegung mit, sondern hat einen gewissen Vorlauf. Dadurch stösst das freie Ende 83 des Hebels 8 nicht bei Beginn des Ankerhubes auf das Stellglied 9, sondern erst bei stärkerer Annäherung des Magnetankers 7 an den Kern 5. Trotz geringem Ankerhub ergibt sich eine grössere Verstellung für das Stellglied 9. Ein solcher grosser Verstellweg ist erforderlich, da auf das Stellglied auch 
 EMI2.1 
    einwirken.

   Bei stärkerer Annäherung des AnkersdergrösstenKraftwirkungschlägtdervondemBolzen   6 getragene Stössel 10 aufdieKontaktbrücke 11 des beweglichen Kontaktes und öffnet die Kontakte. 



   Die Kontaktöffnung erfolgt also sowohl über das durch die Bewegung des Stellgliedes 9 entklinkte Schaltschloss, als auch durch den Magnetanker des Auslösers unmittelbar. Das Aufschlagen der Kontakte eines Leistungsschalters durch einen mit dem Auslöser verbundenen Stössel ist an sich bekannt. 



   Gemäss den Fig. 3 und 4 führen die magnetischen Schnellauslöser und die   Wärme- (Bimetall)   Auslöser gleichsinnige Bewegungen aus. Die Angriffsstellen der Auslöser an einem mit einer Auslösewelle gekuppelten Stellglied liegen-in der Bewegungsrichtung des Stellgliedes gesehen-übereinander. Der eine Auslöser greift in eine Mittenaussparung des Stellgliedes und diese Mittenaussparung hat eine solche Länge, dass eine Verstellung des Stellgliedes durch den andern Anslöser den in die Mittenaussparung tretenden Auslöser unbeeinflusst lässt. 



   Die Schnellauslöser   und Wärmeauslöser   sind   also-in Längsrichtung   des Gerätes gesehen - übereinander und nahezu in gleicher Ebene angeordnet. Die Auslöser sind auf dem Innenboden eines kastenartigen Gehäuses angeordnet, derart, dass ihre Eichmittel (Stellschrauben) der offenen Seite des Gehäuses zugewendet sind. Auf der andern Seite des Bodens des Gehäuses sind das Kontaktsystem und das Antriebssystem für das Kontaktsystem gelagert. 
 EMI2.2 
 9 ist ein Stellglied zur   betriebmässigenEinstellung   des Auslösers bezeichnet, das einen aus Isolierpressstoff gefertigten Steg (s. Fig.   l   und 4) darstellt, der mit einer Mittenausnehmung 92 versehen ist. Das Stellglied 9 wird getragen von einem Bügel 13. der um die Achse 91 drehbar ist.

   Die Achse 91 wieder sitzt an   einem Winkelhebel 14, gegen dessen Arm   141   eine mit einer Auf flauffläche versehe-   ne durch die Kurvenscheibe 15 verstellbare Schiene 16 anliegt. Diese Schiene 16 wird bei Drehen der Kurvenscheibe 15 (Handgriff) in ihrer Längsrichtung verstellt. Die   Auflauffläche,   an der das eine Ende des Winkelhebels 141 anliegt bewirkt eine Drehung des Winkelhebels 141 um seine Achse 142 und damit eine Verstellung des Lagers 91 für das Stellglied 9. Die Kupplung zwischen dem Winkelhebel 14 und der Schiene 16 erfolgt unter der Wirkung einer am Winkelhebel angreifenden, nicht besonders dargestellten Feder.

   Der Hebel 8 des Schnellauslösers 2 trifft im Auslöse-   falle gegen die Innenkante oder Fläche der Mittenaussparung und schwenkt diese im Sinne des Pfeiles   31 um seinen Drehpunkt 91. Der den Steg tragende Bügel 13 weist einen hebelförmigen Ansatz 18 auf, gegen den ein Hebel 19, der   z. B.   als Bimetallstreifen ausgeführt sein kann und der Temperaturkompensation des Wärmeauslösesystems dient, anliegt. Mit dem Hebel 19 ist Hebel 191 verbunden,   der seinerseits an derWelle   20 befestigt ist, die der Entklinkung des nicht dargestellten Schaltschlosses des Leistungsschalters dient.

   Ist der Hebel 19 als Temperaturkompensationsmittel als Bimetallstreifen ausgeführt, so wird durch eine Auslenkung dieses Hebels der Abstand des Stellgliedes 9, sowohl   zum Bimetallauslöser 30 als auch zum Hebel   8 des Schnellauslösers 2 geändert. 



   Die Eichung des Schnellauslösers 2 sowie des Wärmeauslösers 12 erfolgt durch die von der 

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 Rückseite des Gerätes zugänglichen Schrauben 6 bzw. 61, durch die die für eine bestimmte Stromstärke erforderlichen Grundabstände zum Stellglied 9 festlegbar sind. Die betriebsmässige Einstellung erfolgt, wie weiter oben dargelegt, durch den vom Benutzer zu verstellenden Handgriff 15. 



   Das Gehäuse ist kastenförmig. Die Auslöser sind auf der der Rückseite des Gehäuses zugewendeten Seite. der Wand 1 angeordnet. In den Zeichnungen sind die Auslöser einer Polbahn des Schaltgerätes dargestellt. Bei mehrpoligen Schaltern ist jeder Polbahn ein Auslösersystem zugeordnet. Das Stellglied 9 erstreckt sich, wie das aus Fig. 4 hervorgeht, über alle Polbahnen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Elektrischer Leistungsschalter mit magnetischen, als Tauchankermagnet ausgeführten Schnellauslösern und   Wärme- (Bimetall) Auslösern,   bei dem sowohl die magnetischen, als auch die Wärmeauslöser auf ein gemeinsames, ihre Bewegung auf eine Auslösewelle übertragendes, schwenkbares Stellglied ver-   stellend einwirken, dadurch gekennzeichnet, dass ein magnetischer Auslöserals Kurzhubmagnet    ausgeführt ist, sein Anker (7) lose mit einem   zweiarmigenMitnehmerhebel   (8) gekuppelt ist, dessen eines Ende der Dreh- oder Lagerpunkt (81,82) ist und dessen anderes, freies Ende (83), ein Mehrfaches als den Ankerhub des Magneten ausführend, die Kupplung des Ankers mit einem Stellglied (9) für den Auslösemechanismus bewirkt, wobei der Anker (7) eine geradlinige,

   der Mitnehmerhebel (8) eine Kreisbewegung ausführt, und dass die Bewegung des Ankers (7) und der Berührungsstelle zwischen dem Mitnehmerhebel (8) und dem Stellglied (9) im wesentlichen in gleicher Richtung verläuft.

Claims (1)

  1. 2. Elektrischer Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker eine längere Ringnut (71) aufweist, die von dem Mitnehmerhebel gabelartig umfasst wird, so dass der Anker den Mitnehmerhebel erst nach Ausführung eines Vorlaufes beeinflusst.
    3. Elektrischer Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker von einem im Kein des Magneten geführten Schraubbolzen (6) getragen wird, an dessen freiem Ende ein Stössel (10) sitzt, mit dem er unmittelbar auf die beweglichen Kontakte (11) schlägt.
    4. Elektrischer Leistungsschalter nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das der Lagerung dienende Ende des Mitnehmerhebels mit gabelartigen Ansätzen (82) versehen ist, mit denen er auf Ansätze (81) des Magnetgestelles des Auslösers beweglich aufgesetzt ist.
    5. Elektrischer Leistungsschalter nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Ruhestellung des Ankers bewirkende Rückholfeder (12) sehr lang und weich ist und dass die erforderliche Federlänge dadurch erzielt ist, dass der Anker mit einer zentrischen, sich über den grössten Teil seiner Länge erstreckenden Bohrung versehen ist, in der die Feder gefasst ist. EMI3.1 dass sich die zentrische Bohrung für die Fassung der Feder bis in den Bereich der Ringnut erstreckt.
    7. Elektrischer Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslöser gleichsinnige Bewegungen ausführen, die Angriffsstellen der Auslöser an einem mit einer Auslösewelle gekuppelten Stellglied (9), in Bewegungsrichtung des Stellgliedes gesehen, übereinander liegen und dass der eine Auslöser in eine Mittenaussparung des Stellgliedes greift, welche Mittenaussparung eine solche Länge hat, dass eine Verstellung des Stellgliedes durch den andern Auslöser den in die Mittenaussparung tretenden Auslöser unbeeinflusst lässt. EMI3.2 Schnellauslöser und Wärmeauslöser, in Längsrichtung des Gerätes gesehen, übereinander und nahezu in gleicher Ebene angeordnet sind.
    9. Elektrischer Leistungsschalter nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (9) an einemBügel (13) befestigt ist, der seinerseits drehbar an èinem Winkelhebel (14) gelagert ist, der um einen gerätefesten Drehpunkt (142) im Sinne der Einstellung der Abstände der Auslöser vom Stellglied (9) drehbar ist.
    10. Elektrischer Leistungsschalter nach den Ansprüchen 1, 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (9) mit einem Ansatz (18) versehen ist, gegen den ein vorzugsweise als Temperaturausgleichsbimetall ausgeführter Hebel (19) anliegt, der seinerseits an einer auf ein Schaltschloss wirkenden Auslösewelle (20) befestigt ist. <Desc/Clms Page number 4>
    11. Elektrischer Leistungsschalter nach den Ansprüchen l, 7 und 8, dadurch gekennzeich- net, dass die Auslöser auf dem Innenboden (1) eines kastenartigen Gehäuses derart angeordnet sind, dass ihre Eichmittel (Schrauben 6, 61) der offenen Seite des Gehäuses zugewendet sind.
AT506762A 1961-06-27 1962-06-25 Elektrischer Leistungsschalter mit magnetischen, als Tauchankermagnet ausgeführten Schnellauslösern und Wärme-(Bimetall) Auslösern AT243351B (de)

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DEL0039456 1961-07-05

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