DE1954032C3 - Butyrolacton und Tetrahydrofuran durch katalytische Hydrierung - Google Patents
Butyrolacton und Tetrahydrofuran durch katalytische HydrierungInfo
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Description
stellung von y-Butyrolacton und Tetrahydrofuran zahlreicher Methoden durchgeführt werden. Beim
durch katalytische Hydrierung von Maleinsäure- innigen Vereinigen der genannten drei Komponenten
anhydrid und/oder Bernsteinsäureanhydrid mit Hilfe wird bevorzugt, ein Trägermittel einzuführen, indem
eines Nickel und Rhenium enthaltenden Katalysators. dieses mit der Lösung imprägniert wird; vorzugsweise
zu verwenden (US-Patentschriften 2772291, 2772292 aufgebracht. Zu diesem Zweck kann ein Verfahren
und 2 772 293, GB-PS 1 149 784). angewendet werden, wonach die individuellen Lösun-
Bei katalytischen Hydrierungen, wie der Hydrierung »5 gen dieser Nickel-, Molybdän- und Rheniumverbinvon Dicarbonsäureanhydriden und cyclischen Lac- düngen oder ein Gemisch dieser Lösungen zum Imtonen, die von Wasser und niederen organischen prägnieren eines Trägers verwendet werden. Wahl-Säuren, wie Buttersäure oder Propionsäure, begleitet weise kann die Nickelverbindung zuerst auf einen
sind, welche während der Reaktion als Nebenprodukt Träger niedergeschlagen werden, der danach mit den
gebildet werden oder von vornherein im Reaktions- 3° individuellen wäßrigen Lösungen von Molybdän- und
system vorliegen, wird jedoch die Nickelkomponente Rheniumverbindungen oder einem Gemisch dieser
der Nickel enthaltenden Katalysatoren permanent Lösungen imprägniert wird. Jedes beliebige der bevergiftet und im Extremfall in Nickelsalze umgewan- schriebenen Verfahren und andere entsprechende Verdelt, die sich in der Reaktionslösung auflösen. Die fahren können angewendet werden; speziell bevorzugt
bisher bekannten und verwendeten konventionellen 35 wird jedoch das Verfahren, welches das Nieder-Nickelkatalysatoren haben den Nachteil einer dra- schlagen der Nickelverbindung und die darauf folstischen Verminderung der katalytischen Aktivität gende Zugabe der Molybdän- und Rheniumverbindung
während der Reaktion. umfaßt.
ein Verfahren zur Herstellung von y-Butyrolacton 4° Nickelsalz vorzugsweise wasserlöslich und thermisch
und Tetrahydrofuran durch katalytische Hydrierung zersetzbar, und es werden insbesondere Nickelnitrat
von Maleinsäureanhydrid und/oder Bernsteinsäure- und Nickelformiat eingesetzt. Es können jedoch auch
anhydrid zur Verfügung zu stellen, bei dem ein Hy- andere, gewöhnlich zur Herstellung von Nickel-
drierungskatalysator auf Nickelbasis verwendet wird, katalysatoren ver -.jiaete Nickelsalze eingesetzt wer-
der im Gegensatz zu den bisher verwendeten Kataly- 45 den. Als Träger wird gewöhnlich Diatomeenerde ver-
satoren lange katalytische Lebensdauer zeigt und wendet. Vorteilhaft läßt sich jedes beliebige, als Kata-
darüber hinaus erhöhte katalytische Aktivität besitzt. lysatorträger dienendes Trägermaterial, wie Kieselgel,
dung eines Katalysators erreicht, der neben Nickel wenden. Unter den obengenannten Trägern ist ein
die Elemente Rhenium und Molybdän in einem be- 5° besonders wirksames Trägermaterial Kieselsäure-Alu-
stimmten Mengenverhältnis enthält. miniumoxyd, da es die Fähigkeit hat, die katalytische
zur Herstellung von y-Butyrolacton und Tetrahydro- satoren zu erhöhen.
furan durch katalytische Hydrierung von Maleinsäure- Zur Herstellung der Katalysatormasse werden das
anhydrid und/oder Bernsteinsäureanhydrid mit HiUe 55 Nickelsalz und der Träger miteinander verknetet,
eines Nickel-Rhenium enthaltenden Katalysators, das worauf eine wäßrige Lösung zugesetzt wird, die ein
dadurch gekennzeichnet ist, daß der Katalysator ein Fällungsmittel zum Unlöslichmachen des wasserlös
Atomverhältnis von Rhenium zu Nickel unter 0,2 liehen Nickelsalzes enthält. Auf diese Weise wird der
und ein Atomverhältnis von Molybdän zu Nickel Niederschlag der Nickelkomponente auf dem Trägerunter 0,2 besitzt. 6° material abgelagert. Erfindungsgemäß kann dazu
Der erfindungsgemäß verwendete Katalysator kann jedes Fällungsmittel verwendet werden, welches zur
in üblicher Weise hergestellt werden und kann entweder Hers teilung eines Nickelkatalysators auf einem Träger
für sich oder aufgetragen auf einen Träger eingesetzt dient, beispielsweise Ammoniumcarbonat, Natriumwerden. Der Träger kann mit Hilfe zahlreicher Me- carbonat oder Natriumbicarbonat.
thoden eingeführt werden. Vorzugsweise wird jedoch 65 Dem erhaltenen Produkt wird eine wäßrige Lösung
der auf einen Träger aufgebrachte Katalysator in der zugesetzt, die eine Molybdän- und eine Rheniumnachstehend beschriebenen Weise hergestellt. verbindung enthält, und das Gemisch wird geknetet
knet. Nach gründlichem Trocknen wird die SS£Male JSi Wasserstoff reduziert Wenn
Rheniuinheptoxyd, das verdampfbar ist, als Rheniumverbindung
verwendet wird, wird die Rheniumverbindung vorzugsweise der Reduktion unterworfen, indem
man sie 1 bis 3 Stunden lang in einem Wasserstoff-Srom
bei etwa 150 bis 25O°C behandelt, um das
Rheniumheptoxyd in ein niedrigeres Oxyd (Suboxyd) umwandeln. Nach einer solchen Vorbehandlung
W^HkMiSChUDg, welche die Nickel-, Molybdän-Td
Rheniumverbindung enthält, durch 2 bis 4Stunden dauernde Behandlung unter Wasserstoff bei emer
Temperatur von 300 bis 6000C, vorzugsweise etwa
m bis 4500C, der hydrierenden Reduktion unter-
2£^£StäSi
von cycüschen Lactonen ^« aus Dicarbon?ureanhydnderUBj
für die erfindungsgemaße ^te
zeichnend, daß src nicht nur
5 tische Aktivität sondern *
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Carbonylgrupper> dar*ellea
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die hydrierende Reduktion bei einer niedrigeren Temneratur
von etwa 3000C erforderlich, während bei
S höheren Temperatur von etwa 6000C leicht
durch Sintern eine Verringerung der Aktivität auftritt. Die als Ausgangsmaterial für d,e Katalysator.^
verwendete Molybdänverbindung ist vorzugsweise e nTwasserlösliche Verbindung, die beim Erhitzen in
reduzierender Atmosphäre leicht zersetzhch ist und
dabe. nur die als katalytische Komponente dienende Solybdänkcmponente hinterläßt, beispielsweise Amntoniummolybdat.
Als Rheniumverbindung für die Katalysatorzusammensetzung wird vorzugsweise eine
Verbindung verwendet, die ähnliche Eigenschaften wie ^e Rannte Molybdänverbindung aufweist. Bevor-,„/werden
Rheniumheptoxyd und Ammonium-PeSheSschtenfalls
kann die Katalysatormasse d.ch
Zusatz eines geeigneten Bindemittels in jedem behebigen
Stadium des HersteUungsverfahrens m erne gewünschte
Form gebracht werden.
Der so hergestellte Katalysator ist - wie andere
reduzierte Nickelkatalysatoren - bei Berührung mit Sn pontan Kennbar. Zum bequemeren Gebrauch
kann jedoch die Katalysatormasse so modifiziert werden daß sie bei Berührung mit Luft frei von
Brandgefahr ist, indem sie nach konventionellen
Verfahren zum Stabilisieren eines Nickelkatalysators
behandelt wird, was beispielsweise durch Behandeln S Katalysatotmasse mit Kohlendioxyd oder mit
Inertgas verdünnter Luft erfolgen kann. Obwohl es nicht erforderUch ist, den Rhenium-Beispie
Der Katalysator wurde nach
to ^schritten hergestellt:
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Z" einer waßnge" L
(Ni(NO3), 6 H2O) in j
wuiden 100 g PuWerfe*m f
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Das Ge™^ ^^"
*5 geknetet. Der
mung wurde
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200 g ^^^
destilliertem Was«τ
so gebildete gelbgr t
30 trat.on abgeUenn
dest.lhc te™ ^
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l 1
fnieenden Verfahden folgenden verta
Nickelnitrat ™ Xfrtem Wasser
u d cben.
^f |neter
Aufschläm-Lösung von ) in 400 g A^tM. Der
wurde durch Fil.
ilen von 200 g l
wurde. Es wurden
auf D,atomeene de .Is ^ ag Rheniumheptoxyd
35 herpjteU en PuKe w ^η ' {Salalysator 2), 0,8 g
?κί,,ιν«\ο X 1 2 g(Katalysator 4) Ammonium-(Katalysator
3 >b»·^,^8V y ^ Gemische
molybdat in wäßriger Losung^g qo
wurden ge,knetet und dann beU ^
^en lang getrocknet ua während weiterer
Stunde,be, 1» te ^ »$Λ(ΓΟΐη reduziert.
3 Stunden b£ 45Oejm wurde der Kata.
Nach der Mnerend«^Kea ^ ^^
lysator au 1 JC^u Wasserstoffs stehen-
^^^ behandlung mit Kohlendioxid
aUmählich mit Luft in Beruhstickstoff
verdünnt war, wöbe.
daß das AtcmverhäUnis von Molybdän zu Nickel UW cm Arno versehen war. Die Hydrierun
tenige" ah 0.2 beträgt und vorzugsweise zw,chen magnetis fcfe.R n^e ReaktiOnsdruck von 120 kg ^
^TS auf Basis von Nickel und dn ^«SiÄS^
Atomverh. | Atomverh. | y-Butyro- lacton |
Zusammensetzung des Reaktionsprodukts | (Gewichtsprozent) | n-Butanol | Propionsäure | Buttersäure | |
Katalysatoi | Rhenium | Molybdän | 51,5 | n-Propanol | 0,8 | 1,2 | 0,5 | |
Nr. | ZU INlCKCi (Re/Ni) |
ZU JNlCiWCl (Mo/ND |
35,2 | Tetrahydro furan |
1,5 | 2,3 | 2,1 | 1,3 |
1 | 0,018 | 0 | 34,2 | 14,0 | 5,6 | 2,6 | 0,9 | 1,0 |
2 | 0,018 | 0,035 | 47,1 | 27,5 | 3,3 | 1,3 | 1,0 | 1,0 |
3 | 0,018 | 0,070 | 26,4 | 1,5 | ||||
4 | 0,018 | 0,105 | 14,5 | |||||
Zu 15 g des pulverförmiger! basischen Nickel- 1S
carbonate auf Diatomeenerde als Träger, wie es im Beispiel 1 verwendet wurde, wurden 0,5 g Rheniumheptoxyd
und 0 g (Katalysator 5) 0,4 g ^Katalysator 6), 0,8 g (Katalysator 7) bzw. 1,2 g (Katalysator 8) Ammoniummolybdat
in wäßriger Lösung zugesetzt Die ao
Gemische wurden in gleicher Weise wie im Beispiel 1 zur Herstellung der Katalysatoren verarbeitet Die
Reaktion wurde unter denselben Bedingungen wie in Beispiel 1 unter Verwendung von 2 g des Katalysators
und 40 g Bernsteinsäureanhydrid in eiaem 100-cm3-Autoklav
bei einer Reaktionstemperatur von 260° C und einem Reaktionsdruck von 120 kg/cm* während
3 Stunden durchgeführt. Die Zusammensetzung der Reaktionsprodukte ist in Tabelle 2 aufgeführt.
Atomverh. | Atomveih. | y-Butyro- lacton |
Zusammensetzung des Reaktionsprodukts | (Gewichtsprozent) | n-Butanol | Propionsäure | Buttersäure | |
Katalysator | Rhenium | Molybdän | 35,2 | 1,7 | 1,3 | 0,3 | ||
zu Nickel | zu Nickel | 33,5 | n-Propanol | 2,4 | 2,4 | 1,1 | ||
Nr. | (Re/Ni) | (Mo/Ni) | 27,1 | Tetrahydro furan |
5,2 | 3,7 | 1,7 | 1,0 |
5 | 0,03 | 0 | 44,9 | 19,9 | 4,4 | 1,5 | 1,1 | 1,1 |
6 | 0,03 | 0,035 | 27,0 | 6,6 | ||||
7 | 0,03 | 0,070 | 30,2 | 2,3 | ||||
8 | 0,03 | 0,105 | 18,0 | |||||
Zu einer wäßrigen Lösung von 500 g Nickelnitrat in 400 g destilliertem Wasser wurden 100 g Kieselsäure-Aluminiumoxyd
(Teilchengröße entsprechend einem ÄSTM-Sieb mit 100 Maschen, Sieböffnung 0,149 mm; ketjenLA-3P gegeben. Das Gemisch
wurde eine Stunde lang in einer Knetvorrichtung geknetet. Zu der so erhaltenen tiefgrünen Aufschlämmung
wurde unter Rühren eine wäßrige Lösung von 200 g Ammoniumcarbonat in 400 g destilliertem
Wasser in kleinen Anteilen zugesetzt. Der so gebildete gelbgrüne Niederschlag wurde durch Filtrieren abgetrennt
und mit zwei Anteilen von je 100 g destilliertem Wasser gewaschen und danach 24 Stunden lang
bei 110 bis 120°C getrocknet. Es wurden 270 g eines pulverförmigen, basischen Nickelcarbonats aut Kieselsäure-Aluminiumoxyd
als Träger erhalten.
Zu 30 g des so gebildeten Pulvers wurden 1 g Rheniumheptoxyd und 1,6 g Ammoninmmolybdat in
wäßriger Lösung gegeben. Das Gemisch wurde geknetet und 12 Stunden lang bei 110 bis 120°C getrocknet
Dann wurde es in einem Wasserstoffstrom 1 Stunde lang bei 150 bis 2500C und weitere 3 Stunden
bei 45O0C reduziert.
Der so hergestellte Katalysator wurde in gleicher Weise wie im Beispiel 1 mit Kohlendioxyd behandelt.
2 g des Katalysators wurden in einen mit elektromagnetischem Rührer versehenen 100-cm3-Autoklav
gegeben. Die katalytische Hydrierung von 0,4 Mo' (40 g) Bernsteinsäureanhydrid wurde in dem Autoklav
unter Wasserstoff bei einem Reaktionsdruck vor 120 kg/cm2 und einer Reaktionstemperatur von 260°C
während 3 Stunden durchgeführt. Nach vollständiger Durchführung der Reaktion wurde das Reaktionsprodukt von dem Katalysator abgetrennt und der gaschromatografischen
Analyse unter Verwendung von Diäthylketon als Standardsubstanz unterworfen. Das Reaktionsprodukt hatte folgende Zusammensetzung:
22,3 Gewichtsprozent y-Butylrolacton, 32,5 Gewichtsprozent
Tetrahydrofuran, 4,9 Gewichtsprozent Propanol, 2,0 Gewichtsprozent Butanol, 1,1 Gewichtsprozent
Propionsäure, 0,6 Gewichtsprozent Buttersäure.
Die kontinuierliche Hydrierung von Maleinsäureanhydrid wurde durchgeführt, indem Katalysator
Nr. 7 auf Diatomeenerde als Trägermaterial gemäß Beispiel 1 und der auf Kieselsäure-Aluminiumoxyd
aufgebrachte Katalysator gemäß Beispiel 3 verwendet wurden.
Das verwendete Reaktionsgefäß war ein Autoklav mit 11 cm Innendurchmesser und 23 cm Höhe, der mit
einem elektromagnetisch angetriebenen Rührer und einem oben aufgesetzten Kondensator mit 1,6 cm
Innendurchmesser und 70 cm Höhe versehen war. Das als Ausgangssubstanz verwendete Maleinsäureanhydrid
wird mit dem obengenannten, suspendierten Katalysator in die Reaktionsphase eingeführt, und das
Reaktionsprodukt wird in Dampfform zusammen mit überschüssigem Wasserstoffgas aus der Reaktionszone
abgezogen. Die Zusammensetzung der Dampfphase kann in geeigneter Weise durch Regeln der Fließgeschwindigkeit
des am unteren Ende des Reaktionsgefäßes eingeführten gasförmigen Wasserstoffs und
der Temperatur des Kondensators angestellt werden.
Das Reaktionsgefäß wurde während 150 Stunden
kontinuierlich mit einer anfänglichen Beschickung von 1 kg eines Gemisches aus 60 Gewichtsprozent
y-Butyrolacton und 40 Gewichtsprozent Bernsteinsäureanhydrid
und 30 g des angegebenen Katalysators betrieben, wobei durch kontinuierliches Einführen des
Ausgangsmaterials Maleinsäureanhydrid ein konstantes Flüssigkeitsvolumen in dem Reaktionsgefäß aufrechterhalten
wurde. Es wurden folgende Reaktionsbedingungen eingehalten:
Reaktionsdruck: 120 kg/cm2; Fließgeschwindigkeit
des Wasserstoffs: 1800 Liter pro Stunde; Temperatureinstellung des Kondensators: 2000C. Die Reaktionstemperaturen betrugen bei dem auf Kieselsäure-Aluminiumoxyd
aufgetragenen Katalysator 2400C.
Die Änderung der Katalysatoraktivität zur Bildun von Tetrahydrofuran mit der Zeit ist in der nacl
stehenden Tabelle angegeben.
5 | Zeitpunkt des Verfah | Bildung \ | ran Tetrahydrofuran | 150 |
rens (Stunden) | (g/Std.) | |||
ίο Katalysator auf | 68 | |||
Diatomeenerde | 50 | 100 | ||
Katalysator auf Kiesel | ||||
säure-Aluminium | 78 | 69 | 87 | |
oxyd | ||||
90 | 88 | |||
Claims (1)
1 2
Indem auf einen Träger folgende Bestandteile innig
Patentanspruch: miteinander vereinigt werden:
Verfahren zur Herstellung von y-Butyrolacton L Ejf .Nickelverbindung, die durch Erhitzern in
und Tetrahydrofuran durch katalytische Hydrie- 5 reduzierter Atmosphäre zu metalhschem Nickel
y
rung von Maleinsäureanhydrid und/oder Bernstein- „ ^?M!^r\. ... ... , - ,
Säureanhydrid -mit Hilfe eines Nickel-Rhenium 2· \™ Molybdanverbindun& die m reduzierender
enthaltenden Katalysators, dadurch gekenn- ^^^ Z-^ £?t iS^S Λ
zeichnet, daß der Katalysator ein Atom- niederen Molybdanoxyden (Molybdansuboxyden)
verhältnis von Rhenium zu Nickel unter 0,2 und io zersetzt wird, und A- ■ ^ ■ A
ein Atomverhältnis von Molybdän zu Nickel unter 3· «η<ί Rhemumverbmdung, Ae in red^erender
02 besitzt Atmosphäre m mctalhsches Rhemum überfuhrt
' wird, und indem man das erhaltene Gemisch in
einer reduzierenden Atmosphäre erhitzt
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ID=13651512
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KR100473040B1 (ko) * | 1996-11-07 | 2005-03-07 | 앵스띠뛰 프랑세 뒤 뻬뜨롤 | 1종 이상의 viib족 원소를 함유하는 촉매 및 이를 수소 첨가처리에 사용하는 방법 |
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-
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