DE1259315B - Verfahren zur Oxydation von Quecksilber(I)-salzen - Google Patents
Verfahren zur Oxydation von Quecksilber(I)-salzenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C45/00—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
- C07C45/27—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation
- C07C45/31—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with compounds containing mercury atoms, which may be regenerated in situ, e.g. by oxygen
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
COIg
Deutsche Kl.: 12 η-13/00
Nummer: 1259 315
Aktenzeichen: J 28531IV a/12 η
Anmeldetag: 6. Juli 1965
Auslegetag: 25. Januar 1968
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Oxydieren von Quecksilber(I)-salzen in
die entsprechenden Quecksilber(II)-salze.
In der deutschen Patentschrift 1 232 122 ist ein Verfahren zum Oxydieren eines Quecksilber(I)-salzes in
das entsprechende Quecksilber(II)-salz mit Hilfe von gasförmigem Sauerstoff unter atmosphärischem Druck
in einem sauren wäßrigen Medium in Gegenwart eines Metallkatalysators beschrieben, welcher in dem betreffenden
Medium nicht löslich ist und von ihm nicht angegriffen wird. Der Katalysator wurde aus Metallen
der Gruppe VIII des Periodischen Systems ausgewählt, neben Silber und Gold, und von diesen sind
Palladium, Platin und Silber besonders brauchbar.
In der genannten Patentschrift ist weiterhin die Verwendung der Hg(-II)-Salze zum Oxydieren von Olefinen,
welche mindestens drei Kohlenstoffatome enthalten, beschrieben, um hierdurch ungesättigte Aldehyde
und Ketone herzustellen und zwar durch zwei konkurierende Umsetzungen, von denen die eine in
der Oxydation des Olefins mit dem Quecksilber(II)-salz unter gleichzeitiger Reduktion des letzteren zu
einem Quecksilber(I)-salz besteht und die andere in der Wiederoxydation des Quecksilber(I)-salzes zu
Quecksilber(II)-salz mit Hilfe von Sauerstoff und einem Metallkatalysator der angegebenen Art.
Bezüglich der Oxydation von Quecksilber(I)salz ist angegeben, daß diese in verdünnten Lösungen durchgeführt
wird, d. h. daß es bei einer Konzentration von etwa 1 Gewichtsprozent möglich ist, etwa 90% des
Quecksilber(I)-salzes in das entsprechende Quecksilber(II)-salz überzuführen, daß jedoch bei Anwendung
höher konzentrierter Lösungen der oxydierte Anteil geringer ist und beispielsweise nur 50% bei
einer Konzentration von etwa 10% beträgt. Weitere Untersuchungen haben gezeigt, daß bei Konzentrationen
von etwa 10% an Quecksilber(I)-salz der Anteil, der zu Quecksilber(II)-salz oxydiert werden
kann, wesentlich geringer wird als 50 % und sogar auf
nur 25 % sinken kann.
Es wurde nun gefunden, daß, wenn die Oxydationsreaktion von Quecksilber(I)-salz zu Quecksilber(II)-salz
unter einem Sauerstoffüberdruck durchgeführt wird, überraschend hohe Umwandlungen der Größenordnung
von 60 bis 100% erreicht werden können, und zwar nicht nur bei verdünnten Lösungen, sondern
auch bei konzentrierteren Lösungen bis zu etwa 30 Gewichtsprozent Quecksilber{I)-salz.
Die vorliegende Erfindung betrifft nunmehr ein Verfahren zum Oxydieren von Quecksilber(I)-salzen
in die entsprechenden Quecksilber(II)-salze mit Sauerstoff in einem sauren wäßrigen Medium in Gegenwart
Verfahren zur Oxydation
von Quecksilber(I)-saIzen
von Quecksilber(I)-saIzen
Anmelder:
Imperial Chemical Industries Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Fincke, Dipl.-Ing. H. Bohr
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
8000 München 5, Müllerstr. 31
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
8000 München 5, Müllerstr. 31
Als Erfinder benannt:
Brian Crosbie Fielding, Northwich;
George Wallace Hooper, Norton-on-Tees
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 6. Juli 1964 (27 762)
eines in diesem Medium unlöslichen, feinverteilten Metallkatalysators aus der Gruppe VIII des Periodischen
Systems oder von Gold, welches dadurch ge-
kennzeichnet ist, daß die Oxydation unter Überdruck durchgeführt wird.
Das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren kann mit dem Verfahren zum Oxydieren von
Olefinen, welche mindestens drei Kohlenstoffatome enthalten, kombiniert werden, wobei in der Weise
gearbeitet wird, daß die beiden Umsetzungen, die Oxydation der Olefine zu ungesättigte Aldehyde und
Ketone mit Hilfe von Quecksilber(II)-salzen in einem sauren wäßrigen Medium und die Oxydation der dabei
entstandenen Hg(I)-salze zu Hg(II)-salzen zusammen durchgeführt werden.
Unter einem Überdruck wird ein Sauerstoffpartialdruck von 10 bis etwa 150 Atmosphären, vorzugsweise
von 40 bis 60 Atmosphären verstanden. Eine bemerkenswerte Vergrößerung der prozentualen Umwandlung
von Quecksilber(I)-salz in Quecksilber(II)-salz läßt sich bereits bei Sauerstoffdrucken von nur
Atmosphären feststellen.
Bezüglich der Temperatur, bei der die Oxvdationsreaktion von Quecksilber(I)-salz zu Quecksilber(II)-salz durchgeführt wird, wurde festgestellt, daß bei Atmosphärendruck der Temperaturbereich von 60 bis
Bezüglich der Temperatur, bei der die Oxvdationsreaktion von Quecksilber(I)-salz zu Quecksilber(II)-salz durchgeführt wird, wurde festgestellt, daß bei Atmosphärendruck der Temperaturbereich von 60 bis
709 720/343
90° C am zweckmäßigsten ist. Wenn jedoch die Umsetzung
unter Überdruck durchgeführt wird,- so sind höhere Temperaturen möglich, beispielsweise solche
bis zu etwa 150° C, und der bevorzugte Temperaturbereich liegt zwischen 90 und 1100C. Die Umsetzung
kann auch bei niedrigeren Temperaturen durchgeführt werden, wenn besondere Bedingungen die Anwehdung
höherer Temperaturbereiche unzweckmäßig erscheinen lassen.
Von den angegebenen Metallkatalysatoren sind Palladium und Platin besonders brauchbar. Silber
kann nicht angewendet werden, da dieses sich bei Überdruck in dem sauren wäßrigen Medium, wie es
üblicherweise bei diesem Verfahren angewendet wird, auflöst. Das Metall liegt vorzugsweise in einer feinverteilten
Form vor und wird von einem inerten Material, beispielsweise Kieselsäure oder Aluminiumoxyd,
getragen. Das Metall befindet sich auf dem Träger zweckmäßig in einer Menge von 1 bis 5%.
Die Säuren, welche in dem sauren wäßrigen Medium verwendet werden, sind zweckmäßigerweise diejenigen, *
welche den Quecksilber(I)-salzen entsprechen. Als solche seien 'genannt: Schwefel-, Perchlor-, Salpeter-,
Essig- und Trifmoressigsäuren sowie verschiedene Sulfonsäuren, beispielsweise Benzolsulfonsäure und
p-Toluolsulfonsäure. Von diesen sind Perchlor- und
Trifluoressigsäure besonders geeignet. - Eine zweckmäßige
Konzentration der Säure in dem Reakjtionssystem
liegt von 0,50- bis 2,0normal5 obwohl auch höhere Konzentrationen erforderlichenfalls angewendet
werden können. : ■
Die Erfindung ist in den folgenden Beispielen näher
erläutert. , - . ..
Das Beispiel 1 beschreibt die Herstellung eines
Palladiumkatalysators, der von Kieselsäure getragen wird, wobei der Träger etwa 5 Gewichtsprozent
Palladium enthält. Das Beispiel.2 erläutert beispielsweise die Oxydation .von-Quecksilber(i)-perchlorat bei
Atmosphärendruck, und die Beispiele 3 und 4 erläutern das vorliegende Verfahren, wenn es unter
einem Druck von 50 Atmosphären durchgeführt wird. *-
■ Kieselsäuregel, wurde sechsmal mit konzentrierter
Salzsäure und dann mit destilliertem Wasser so lange gewaschen, bis die Waschflüssigkeit säurefrei war.
20 g des so gewaschenen Gels wurden dann mit einer Lösung geschüttelt, welche 1,8 g Palladium(H)-chlorid
in 26 cm3 2n-Salzsäure gelöst enthielt. Das- imprägnierte
Gel wurde dann bei 50°C in einem Stickstoffstrom getrocknet, und das Palladium(II)-chlorid
wurde dann zu metallischem Palladium in einem trocknen WasserstofEstromvon 15O0C reduziert. Nach
dem Abkühlen des so gebildeten Katalysators wurde dieser zu einem feinen Pulver vermählen.
B eispi'el 2
und nach 2Stunden 28,7%. Wenn die Reaktion
weiter durchgeführt wurde, so; stieg die Umwandlung nicht über 28,7%.
B eispi el 3 .
2,0 g des nach Beispiel 1 hergestellten Katalysators wurden 50 cm3' einer Lösung von Quecksilber(I)-perchloxat
in 2n-Eerchlorsäure zugesetzt, die 6 Gewichtsprozent des Perchlorats enthielt. Die Lösung wurde in
einen mit einer Glasausfütterung versehenen Autoklav eingegeben, der 70 cm3 faßte und mit einem hin- und
hergehenden Glasrührer versehen war. Der Autoklav wurde dann geschlossen-und-die -Temperatur auf
1000C erwärmt, worauf dann Sauerstoff bis zu einem
Druck von 50 at eingeleitet und mit der Rührbehandlung begönnen'Wurde.· Nach-einer Stunde wurde der
Autoklav abgekühlt und der Druck abgelassen. Eine Analyse des Inhalts zeigte, daß eine vollkommene
Oxydation von Quecksilber(I)-perchlorat in Quecksilber(II)-perchlorat erfolgt ist. - - ... ι
■"'■■ Beispiel 4 ' ' ■ " '"
Es wurde in ähnlicher Weis© gearbeitet,, wie im Beispiel
3 arigegebenjUnd zwar -mit -4,Ό g= des Katalysators
und 100 cm? einer- 6gewichtsprozentigen Lösung -von
Quecksilber^-trifiuoracetat in 2n-Trifiuoressigsäure:
Auch in diesem Fall fand eine vollkommene Oxydation
des. Quecksilber(I)-salzes' in· Quecksilber(II)-trifluor^
acetatstatt. ■ ■ -.....-
- ..- - Beispiele 5 bis 10
." Diese Beispiele wurden sämtlich unter Zugrunde^
legung des Beispiels 3 durchgeführt, jedoch mit verschiedenen Drücken. Die Ergebnisse sind in der
folgenden Tabelle 1 niedergelegt. Es wurde jeweils mit einer- 6gewichtsprozentigen .Lösung von -Quecke
silber(I)-perchlorat in 2n-Perchlorsäure gearbeitet und mit einem Palladiumkatalysator· auf Kieselsäure, der
5 Gewichtsprozent Palladium enthielt. '
Tabelle! ■ J
Beispiel
5
6
7-8
9
10.
6
7-8
9
10.
Sauerstoffdrupk
at·
11,4
•25,0
57,0
99,0.
100,0-
100,0
Reaktions | Tempe |
zeit | ratur |
in Stunden | 0C |
. 3 | 100 |
3 ■ - ■■■ | 100 ■ |
3 | 100 |
3 | 100 |
0,5 | 100 |
• 1,75 | 100 |
7oUm- "
wandlungvon Hg (I) in Hg(H) >■
84,8 86,5 98,0 9S,0 90,0
98,0
Beispiele 11 bis 17
60
■ 6 g des nach ■ Beispiel 1 hergestellten Katalysators
wurden 150 cm3 einer Lösung von Quecksilber(I)-perchlorat in 2n-Perchloxsäure zugesetzt, die 6 Gewichtsprozent
QuecksilberQQ-perchlorät enthielt. Die Mischung wurde auf 900C erwärmt und kräftig gerührt,
wobei ein Sauerstoffstronr durch;die-Suspension
geleitet wurde. Es/zeigte· sich, daß aiach 30 Minuten
13,0 % des: Quecksilber(I)-perchlorats oxydiert worden
sind. Nach einer Stunde sindr25,0% oxydiert-gewesen
. Die Arbeitsweise in diesen Beispielen war die gleiche wie im Beispiel 3, jedoch wurden verschiedene Reaktionszeiten
angewendet und in einigen Fällen wurde auch :rnit verschiedenen Drücken gearbeitet. Die Ergebnisse
sind in der Tabelle 2 niedergelegt.
In allen Fällen wurde mit einer 6gewiehtsprozentigen
Lösung von QuecksüberOQ-perchlorat-in 2n-Perchlorsäure
und mit einem-Palladiumkatalysator auf Kieselsäure gearbeitet, der 5 Gewichtsprozent Palladium
enthielt..
Beispiel
11
12
13
14
15
16
17
12
13
14
15
16
17
Sauerstoffdruck
at
50,0
50,0
50,0
50,0
52,0
5,9
10,9
50,0
50,0
50,0
52,0
5,9
10,9
Reaktions | Tempe |
zeit | ratur |
in Stunden | 0C |
0,25 | 100 |
0,50 | 100 |
0,75 | 100 |
1,0 | 100 |
2,0 | 100 |
1,0 | 100 |
1,0 | 100 |
% Umwandlung VOnHg(I) in Hg ΟΙ)
55,0 82,0 98,0 98,0 100,0 41,5 58,7
Beispiele 18 bis 19
Es wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 3 gearbeitet, und zwar mit einer 30gewichtsprozentigen
Lösung von Quecksilber(I)-perchlorat in 2n-Perchlorsäure. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 2
niedergelegt.
Bei spiel |
Sauerstoff druck at |
Reaktions zeit in Stunden |
Tempe ratur 0C |
% Um wandlung von Hg (I) in Hg (II) |
18 19 |
87 140 |
cn cn | 100 100 |
60,4 86,2 |
Beispiele 20 bis 24
In den fünf Versuchen der Beispiele 20 bis 24 wurde durchgehend der gleiche Katalysator verwendet, um
auf diese Weise Kenntnisse über die Lebensdauer des Katalysators zu erhalten. Zwischen jeweils zwei Versuchen
wurde der Katalysator frei von an ihm haftenden Quecksilberverbindungen und Perchlorsäure gewaschen.
Die Versuche wurden mit 6gewichtsprozentigen Lösungen von Quecksilber(I)-perchlorat in
2n-Perchlorsäure durchgeführt und mit einem Katalysator aus Palladium auf Kieselsäure, der etwa 5 Gewichtsprozent
Palladium enthielt. Der Sauerstoffpartialdruck betrug 50 at, die Reaktionszeiten jeweils
Stunde und die Reaktionstemperatur 1000C. Bei
sämtlichen fünf Versuchen betrug die Umwandlung von Quecksilber(I)-perchlorat in Quecksilber(II)-perchlorat
von 98 bis 100%.
Claims (4)
1. Verfahren zum Oxydieren von Quecksilber(I)-salzen in die entsprechenden Quecksilber(II)-salze
mit Sauerstoff in einem sauren wäßrigen Medium in Gegenwart eines in diesem Medium unlöslichen,
feinverteilten Metallkatalysators aus der Gruppe VIII des Periodischen Systems oder von Gold,
ao dadurchgekennzeichnet, daß die Oxydation unter Überdruck durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstoffpartialdruck im Reaktionsgefäß
10 bis 150 Atmosphären, insbesondere 40 bis 60 Atmosphären beträgt und eine Reaktionstemperatur zwischen 60 und 150° C, insbesondere
90 bis 100°C aufrechterhalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf inertem Material aufgebrachtes
Platin oder Palladium als Katalysator eingesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Quecksilber(I)-salz Mercuroperchlorat,
Mercurotrifluoracetat, Mercuro-p-toluolsulfonat,
Mercurobenzolsulfonat oder Mercurosulfat und zur Herstellung des sauren wäßrigen
Mediums jeweils die dem Anion des Quecksilber(I)-salzes entsprechende Säure eingesetzt wird
709 720/343 1.68 © Bundesdruckerei Berlin
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GB2776264 | 1964-07-06 | ||
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US3390956A (en) | 1968-07-02 |
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