DE19538927A1 - Abstreifeinrichtung für Fixierwalzen - Google Patents

Abstreifeinrichtung für Fixierwalzen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstreifeinrichtung für Fixierwalzen zum Abstreifen eines an einer Walze einer Fixiereinrichtung haftenden Empfangselements mit mindestens einem vereinfachten Abstreifelement.
Bei typischen kommerziell eingesetzten Bilderzeugungsvorrichtungen (elektrostatografischen Kopierern, Vervielfältigungsgeräten, Druckern und dergleichen) wird auf einem gleichmäßig geladenen dielektrischen Bildträger ein latentes Bildladungsmuster ausgebildet. Zum Entwickeln dieses Bildes auf dem dielektrischen Bildträger werden pigmentierte Tonerpartikel durch Anziehungskraft auf das latente Bildladungsmuster aufgebracht. Anschließend wird ein Bildempfangselement an dem dielektrischen Bildträger in Anlage gebracht. Durch Anlegen eines elektrischen Feldes, zum Beispiel mittels einer Koronaladeeinrichtung oder einer elektrisch vorgespannten Walze, wird das mit den Tonerpartikeln entwickelte Bild vom dielektrischen Bildträger auf das Empfangselement übertragen. Nach erfolgter Übertragung wird das Empfangselement mit dem darauf befindlichen übertragenen Bild vom dielektrischen Bildträger abgenommen und von diesem wegtransportiert und einer nachgeschalteten Fixiereinrichtung zugeführt. Dort wird das Bild durch die Fixiereinrichtung mittels Wärmme und/oder Druck auf dem Empfangselement fixiert, so daß man darauf eine dauerhafte Bild­ wiedergabe erhält.
Eine Art Fixiereinrichtung, wie sie in typischen Bilderzeugungseinrichtungen Anwendung findet, umfaßt zumindest eine beheizte Walze und mindestens eine mit dieser beheizten Walze einen Walzenspalt ausbildende Andruckwalze. Die Walzen der Fixiereinrichtung werden in Drehbewegung versetzt, um ein Empfangselement mit einem darauf befindlichen Tonerpartikelbild durch den Spalt zwischen den Walzen hindurch zu transportieren. Die pigmentierten Tonerpartikel des auf die Oberfläche des Empfangs­ elements übertragenen Bildes werden durch die Hitze weich und klebrig. Durch die Druckeinwirkung verbinden sich die erweichten, klebrigen Tonerpartikel miteinander und dringen zum Teil in die Zwischenräume der Fasern an der Oberfläche des Empfangselements ein. Nach dem Abkühlen ist so das Tonerbild dauerhaft auf dem Empfangselement fixiert.
Gelegentlich kommt es vor, daß die Tonerpartikel auf der Umfangsfläche der beheizten Walze kleben, was dazu führt, daß das Empfangselement an der Walze haften bleibt; oder manchmal kleben die Tonerpartikel an der beheizten Walze und werden später auf die Umfangsfläche der Andruckwalze übertragen, wodurch das Empfangsblatt an der Andruckwalze haften bleibt. Man verwendet daher einen Abstreifmechanismus mit Abstreiffingern (oder Trennklauen), der an den jeweiligen Umfangsflächen der Walzen der Fixiereinrichtung angreift und etwa anhaftende Empfangselemente von den Walzen abstreift, um so ein Verklemmen von Abstreifelementen in der Fixiereinrichtung weitgehend zu vermeiden.
Üblicherweise weist eine Abstreifeinrichtung einer Fixiereinrichtung eine Vielzahl von Abstreiffingern auf. Die Abstreiffinger sind im wesentlichen als längliche Elemente ausgebildet mit jeweils einer relativ scharfen vorderen Kante, die gegen eine Walze der Fixiereinrichtung gedrückt wird. Zum Beispiel können die Abstreiffinger aus dünnem, relativ biegsamem Metallamellenmaterial bestehen. Die jeweils vordere Kante der einzelnen Abstreiffinger ist der Drehrichtung der Walze der Fixiereinrichtung, der der Abstreiffinger zugeordnet ist, entgegengesetzt gerichtet, so daß der Finger wie ein Meißel wirkt und etwa an der Walze anhaftende Empfangselemente von der Umfangsfläche der Walze abstreift. Bei besonders schweren Tonerpartikelbildern kann das Empfangselement jedoch so stark an der Walze der Fixiereinrichtung anhaften, daß das Empfangselement durch das Angreifen der Abstreiffinger nicht vollständig von der Walze abgehoben wird.
Wird ein durch die Fixiereinrichtung transportiertes Empfangsblatt nur von einigen der Abstreiffinger (von anderen aber nicht) abgehoben, verklemmt das Empfangselement in der Fixiereinrichtung. Dadurch wird die auf dem Empfangselement ausgebildete Abbildung zerstört, und die Bild­ erzeugungsvorrichtung wird stillgesetzt. Außerdem werden bei der weiteren Bewegung des Empfangselements zusammen mit der Walze der Fixier­ einrichtung, an der es haftet, die abgehobenen Teile des Empfangselements durch die noch nicht abgehobenen Teile des Empfangselements gegen die zugehörigen Abstreiffinger gedrückt. Die Kraft, mit der das Empfangselement gegen die Abstreiffinger gedrückt wird, kann so groß sein, daß die Abstreiffinger abgebogen und in einem stark vergrößerten Anlagewinkel gegen die entsprechende Umfangsfläche der Walze der Fixier­ einrichtung gedrückt werden. Dieser vergrößerte Anlagewinkel kann dann zu einer Beschädigung durch Rillenbildung in der Umfangsfläche der Walze oder zu einer Beschädigung der Abstreiffinger selbst führen. Oder aber das Empfangselement kann während seines Transports durch die Fixier­ einrichtung bereits beim ersten Angreifen der Abstreiffinger eine solche Kraft auf diese ausüben, daß die Finger sich in einer Richtung aufwölben, die bewirkt, daß sie an der zugehörigen Walze der Fixiereinrichtung unter einem vergrößerten Winkel angreifen. Auch in diesem Fall kann durch den vergrößerten Anlagewinkel die Walze durch Rillenbildung in ihrer Umfangsfläche oder der Abstreiffinger selbst beschädigt werden. In der Parallel­ anmeldung US 335,933 wird eine Abstreifeinrichtung mit relativ biegsamen Abstreiffingern dargestellt und beschrieben. Zur Erhöhung ihrer Steifigkeit liegt ein größerer Bereich der Abstreiffinger auf einer Auflage auf. Die Auflage der Abstreiffinger ist relativ zur Walze der Fixiereinrichtung derart angeordnet, daß die Abstreiffinger in einer ersten Stellung an der Walze mit von der Walze beabstandeter Abstreiffinger-Auflage in Anlage kommen, während in einer zweiten Stellung die Abstreiffinger unter Anlage der Abstreiffinger-Auflage an der Walze angreifen, um so das Durchbiegen der Abstreiffinger zu begrenzen und eine Beschädigung der Umfangsfläche der Walze der Fixiereinrichtung bzw. eine Beschädigung der Abstreiffinger selbst weitgehend zu verhindern. Die Abstreiffinger-Auflage und der zugeordnete Abstreiffinger sind kompliziert im Aufbau und schwierig herzustellen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine vereinfachte Abstreiferkonstruktion zum Abstreifen eines an der Walze einer Fixiereinrichtung anhaftenden Empfangsblatts zu schaffen.
Die vereinfachte Abstreifeinrichtung umfaßt mindestens ein vereinfachtes Abstreifelement mit einem langgestreckten, biegsamen Abstreiffinger. Der Abstreiffinger ist leicht abnehmbar derart in einer Aufnahme aufgenommen, daß durch Abstützen eines größeren Teils des Abstreiffingers dessen Steifigkeit erhöht wird. Insbesondere weist der Aufnahmekörper eine erste Leiste zur gleitenden Aufnahme eines Abstreiffingers, eine zweite, der ersten Leiste gegenüberliegende Leiste zum Festhalten eines Abstreiffingers zwischen den Leisten, ein Anschlagelement zur Begrenzung der Gleit­ bewegung des Abstreiffingers entlang der ersten Leiste und eine Ver­ riegelungsmöglichkeit auf, durch die verhindert wird, daß der Abstreiffinger nach Anlage an dem Anschlagelement sich in einer zur Gleitrichtung ent­ gegengesetzten Richtung bewegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer typischen Fixiereinrichtung mit dem erfindungsgemäßen vereinfachten Abstreifelement, wobei die Abstreifelemente der Abstreifeinrichtung in ihrer normalen Arbeitsstellung dargestellt sind und wobei bestimmte Teile der besseren Sicht halber weggelassen sind;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Anordnung mit einer Vielzahl von Abstreifelementen zum Einsatz in der Fixiereinrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines ver­ einfachten erfindungsgemäßen Abstreiferelements;
Fig. 4 eine vergrößerte, perspektivische Explosionszeichnung des vereinfachten Abstreiferelements gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine entlang der Linie 5-5 in Fig. 3 geschnittene Seitenansicht eines vereinfachten Abstreiferelements im Einsatz in der Fixiereinrichtung gemäß Fig. 1; und
Fig. 6 eine Vorderansicht ähnlich der Fig. 1 einer typischen Fixiereinrichtung mit dem erfindungsgemäßen vereinfachten Abstreifer­ element, wobei die Abstreiffinger in ihrer Angriffsstellung an einem an der Walze der Abstreiffinger anhaftenden Empfangs­ element dargestellt sind.
In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine allgemein mit 10 bezeichnete typische Fixiereinrichtung für eine Bilderzeugungsvorrichtung der elektrostatografischen Art. Die Fixiereinrichtung 10 umfaßt eine Fixierwalze 12, die mit einer Andruckwalze 14 einen Walzenspalt ausbildet. Durch Drehung der Walzen der Fixiereinrichtung, die durch (nicht dargestellte) beliebige Antriebsmittel bewirkt wird, wird ein Tonerpartikelbild (in Fig. 1 mit dem Buchstaben I bezeichnet) auf einem Empfangselement (in Fig. 1 mit dem Buchstaben R bezeichnet) unter Einwirkung von Wärme und Druck durch den Walzenspalt transportiert. Bei dem Empfangselement kann es sich zum Beispiel um einen Bogen glatten, einfarbigen Papiers oder eines transparenten Materials handeln. Durch die Hitze erweichen die Partikel, und durch den Druck werden sie an das Empfangselement angedrückt und dringen zumindest teilweise in die Fasern an dessen Oberfläche ein. Nach dem Abkühlen der Tonerpartikel sind diese daher in Bildform dauerhaft auf dem Empfangselement fixiert.
Die Fixierwalze 12 weist einen Kern 16 und einen darüberliegenden zylindrischen Fixiermantel 18 auf. Der Mantel 18 besteht typischerweise aus einem Gummimaterial, insbesondere einem wärmeleitenden oder wärmeisolierenden Material, je nachdem, ob die zum Fixieren dienende Wärmequelle innerhalb des Kerns 16 oder gegenüber der Umfangsfläche des Mantels positioniert ist. In der in Fig. 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsform besteht die Wärmequelle aus einer mit 20 bezeichneten inneren Heizlampe.
Auf dem Mantel 18 kann in bekannter Weise eine geeignete (nicht dargestellte) Oberflächenbeschichtung vorgesehen sein, um eine Ablagerung des Tonerpartikelbildes auf der Fixierwalze 12 im wesentlichen zu verhindern.
Die Andruckwalze 14 weist einen harten äußeren Mantel 22 auf. Typischerweise besteht der Mantel 22 aus Metall, zum Beispiel Aluminium oder Stahl. Auf dem Mantel 22 kann in bekannter Weise auch eine geeignete (nicht dargestellte) Oberflächenbeschichtung aufgebracht sein, um eine Ablagerung des Tonerpartikelbildes auf der Andruckwalze 12 im wesentlichen zu verhindern. Zum Entfernen restlicher Tonerpartikel, Papierfasern und von Staub von den Walzen der Fixiereinrichtung kann eine (nicht dargestellte) Reinigungseinrichtung vorgesehen sein.
Wie bereits erwähnt, kann unter bestimmten Umständen, zum Beispiel beim Fixieren schwerer Tonerpartikelbilder, das Empfangselement an der einen oder der anderen Walze der Fixiereinrichtung (d. h. an der Fixierwalze 12 oder der Andruckwalze 14) haften bleiben. Aus diesem Grunde ist eine allgemein mit 30 bezeichnete Abstreifeinrichtung vorgesehen, wie sie im einzelnen in der vorgenannten US-Parallelanmeldung dargestellt und beschrieben ist. Die Abstreifeinrichtung 30, die hier nur insoweit beschrieben werden soll, als dies zum vollständigen Verständnis der Erfindung nötig ist, umfaßt ein Paar jeweils den Walzen 12 und 14 der Fixiereinrichtung zugeordneter Einheiten 30a bzw. 30b. Da die Einheiten 30a, 30b im wesentlichen spiegelbildlich gleich ausgebildet sind, werden hier nur die Einheit 30a und deren Funktion in bezug auf die Fixierwalze 12 beschrieben. Dabei versteht sich natürlich, daß die andere Einheit 30b im wesentlichen denselben (jedoch spiegelbildlichen) Aufbau aufweist und bezüglich der Andruckwalze 14 in derselben Weise arbeitet.
Die Einheit 30a der Abstreifeinrichtung 30 umfaßt eine (am besten in Fig. 1 und 2 zu erkennende) Halterung 32. Die Halterung 32 ist in einer geeigneten Weise innerhalb des Rahmens einer Bilderzeugungsvorrichtung in einem vorbestimmten räumlichen Abstand zur Fixierwalze 12 befestigt. Die Halterung weist einen umgebogenen Randkantenbereich 32a auf, in dem eine Welle 34 gehalten und gelagert ist. Die Welle 34 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Längserstreckung der Halterung 32 und ist derart gelagert, daß ihre Längsachse im wesentlichen parallel zur Längsachse der Fixierwalze 12 liegt. Außerdem sind in der Halterung 32 eine Vielzahl Öffnungen 36 vorgesehen. Die Öffnungen 36 sind im wesentlichen in gleichen Abständen entlang der Längserstreckung der Halterung 32 angebracht.
Der Vielzahl der Öffnungen sind jeweils (siehe Fig. 2) erfindungsgemäße vereinfachte Abstreifelemente 38 zugeordnet. Jedes der Abstreifelemente 38 besitzt (wie dies am besten in Fig. 3 bis 5 zu erkennen ist) einen Abstreiffinger 40 und eine Abstreiffingeraufnahme 42. Der Abstreiffinger besteht aus einem langgestreckten, relativ biegsamen Element mit einer scharfen, meißelartigen vorderen Kante 40a. Zum Beispiel besteht der Abstreiffinger 40 typischerweise aus einem dünnen Metallblech; aber selbstverständlich sind auch andere starke, relativ biegsame Materialien, wie manche Kunststoffe, für den erfindungsgemäßen Einsatzzweck geeignet. Für die Montage weist der Abstreiffinger 40 einen langgestreckten, in Längsrichtung des Abstreiffingers verlaufenden Schlitz 50 auf. Entlang einer Randkante des Schlitzes 50 ist ein Bereich 52 ausgeschnitten, so daß dort ein Vorsprung 52a ausgebildet ist.
Die Abstreiffingeraufnahme 42 ist als Hauptkörper 54 zum Beispiel als Kunststoff-Formteil hergestellt. Der Hauptkörper 54 weist eine erste Leiste 56 und eine zweite Leiste 58 auf, die über ein vom Hauptkörper 54 vorspringendes Verbindungselement 54a miteinander verbunden sind. Die zweite Leiste 58 weist zur ersten Leiste 56 einen Abstand auf, der im wesentlichen der Breite des Abstreiffingers 40 entspricht, und die Breite des Verbindungselements 54a entspricht im wesentlichen der Breite des Schlitzes 50 des Abstreiffingers 40. Somit kann der Abstreiffinger leicht im Hauptkörper 54 der Aufnahme 42 aufgenommen werden, indem der Abstreiffinger über die erste Leiste 56 und unter die zweite Leiste 58 geschoben wird, so daß der Abstreiffinger zwischen den beiden Leisten festgehalten wird.
Am Hauptkörper 54 der Abstreiffingeraufnahme 42 ist ein Anschlagelement 60 vorgesehen. Das Anschlagelement 60 dient dazu, die Lage des Abstreiffingers relativ zum Hauptkörper 54 festzulegen, wenn der Abstreiffinger gleitend auf der ersten Leiste 56 aufgenommen ist. Denn beim Einschieben des Abstreiffingers 40 in den Hauptkörper 54 der Aufnahme 42 kommt die hintere Kante 40b des Abstreiffingers 40 am Anschlagelement 60 zur Anlage und begrenzt so die mögliche Gleitbewegung des Abstreiffingers auf der Leiste 56. In der Aufnahme 42 ist somit ein größerer Abschnitt des Abstreiffingers 40 zwischen der ersten Leiste 56 und der zweiten Leiste 58 gehalten, wobei die vordere Kante 40a des Abstreiffingers sich über den Hauptkörper 54 hinaus erstreckt. Dadurch wird der freie Teil des Abstreiffingers 40 (d. h. der Teil des Fingers, der sich durchbiegen kann) wesentlich verkürzt und infolgedessen die Steifigkeit des Fingers insgesamt erhöht.
Der Hauptkörper 54 der Abstreiffingeraufnahme 42 weist ferner eine Verriegelungseinrichtung 62 auf. Die Verriegelungseinrichtung 62 ist als Rampe 62a auf der ersten Leiste 56 zwischen der zweiten Leiste 58 und dem Anschlagelement 60 ausgebildet. Wenn der Abstreiffinger auf der Leiste 56 entlang zum Anschlagelement hin gleitet, ragt die Rampe 62a progressiv stärker in die Bewegungsbahn des Abstreiffingers 40 hinein. Damit bewirkt die Rampe 62a, daß sich beim Aufschieben des Abstreiffingers auf den Hauptkörper 54 ein Schenkel des Abstreiffingers aufwärts biegt. Sobald der Ausschnitt 52 des Abstreiffingers mit der Ver­ riegelungseinrichtung 62 fluchtet, schnappt der abgebogene Schenkel in die nicht abgebogene Lage zurück, wobei der Vorsprung 52a zwischen der Verriegelungseinrichtung und dem Anschlagelement 60 liegt. Durch das Zusammenwirken der vertikalen Kante der Rampe 62 und des Vorsprungs 52a wird nun der Abstreiffinger 40 auf der Aufnahme 42 festgehalten, da der Abstreiffinger jetzt nicht mehr in Gegenrichtung zu der Richtung gleiten kann, in der der Abstreiffinger auf die Aufnahme aufgeschoben wurde.
Natürlich sollte der Abstreiffinger 40 aus der Abstreiffingeraufnahme 42 in einfacher Weise entnehmbar sein, damit abgenutzte oder beschädigte Abstreiffinger leicht ausgetauscht werden können. Damit der Abstreiffinger 40 in einfacher Weise aus der Abstreiffingeraufnahme 42 entnommen werden kann, ist der Hauptkörper 54 mit einer Entriegelungseinrichtung 64 versehen. Diese Entriegelungseinrichtung 64 besteht aus einem Ausschnitt, der sich bei in der Aufnahme 42 gehaltenem Abstreiffinger unterhalb des Vorsprungs 52a befindet. Durch selektives Einführen eines be­ liebigen Werkzeugs in den Ausschnitt der Entriegelungseinrichtung 64 kann der Vorsprung 52a abgehoben und damit der Schenkel des Abstreiffingers über die Rampe 62a der Verriegelungseinrichtung 62 hinaus angehoben werden. Dann kann der Abstreiffinger 40 einfach in der entsprechenden Richtung aus der Aufnahme 42 herausgezogen werden.
Der Hauptkörper 54 der Abstreiffingeraufnahme 42 weist ferner einen Schlitz 42a und eine vordere Kante 42b auf. Der Schlitz 42a dient der Aufnahme auf der Welle 34. Somit sind alle Abstreiffingeraufnahmen 42 und damit auch die jeweiligen Abstreiffinger 40 derart auf der Welle 34 aufgenommen, daß sie durch eine zugeordnete Öffnung 36 in der Halterung 32 hindurchragen.
Die Längserstreckung des Hauptkörpers der Abstreiffingeraufnahmen 42 wird so gewählt, daß die vordere Kante 40a der jeweiligen Abstreiffinger 40 normalerweise an der Umfangsfläche der Fixierwalze 12 anliegt und die vordere Kante 42a der jeweiligen Aufnahmen 42 einen Abstand zur Fixierwalze aufweist (siehe Fig. 1). Zwischen dem Hauptkörper der einzelnen Abstreiffingeraufnahmen 42 und der Halterung 32 ist jeweils eine Zugfeder 44 vorgesehen. Die Zugfedern drücken die Abstreiffinger 40 ausreichend stark gegen die Umfangsfläche der Fixierwalze 12, um einen geringen Angriffswinkel herzustellen, durch den normalerweise ein an der betreffenden Walze anhaftendes Empfangselement von der Walze abgehoben wird.
Wenn das Empfangselement jedoch an der Fixierwalzenoberfläche so stark anhaftet, daß es die Abstreifkraft mindestens einiger der Abstreiffinger 40 der Abstreifeinrichtung 30 überwindet, werden die Abstreiffinger in eine Richtung gedrückt, in der die zugehörigen Abstreiffingeraufnahmen 42 im Gegenuhrzeigersinn (in Richtung der Fig. 1 gesehen) verschwenkt werden. Die Längserstreckung des Hauptkörpers der Abstreiffingeraufnahme 42 sowie die Position der Halterung 32 relativ zur Fixierwalze 12 wurden dabei so gewählt, daß nach einer begrenzten Schwenkbewegung die vordere Kante 42a des Hauptkörpers an der Umfangsfläche der Fixierwalze (siehe Fig. 5) zur Anlage kommt. Denn der Abstand zwischen den Achsen der Welle 34 und der Walze 12 ist geringer als die Längsabmessung des Hauptkörpers der Abstreiffingeraufnahme 42.
Wegen des Materials, aus dem der Hauptkörper der Abstreiffingeraufnahme 42 hergestellt ist, und der besonderen Ausbildung der vorderen Kante 42a des Elements wird durch die Anlage der vorderen Kante des Hauptkörpers an der Fixierwalze 12 die Umfangsfläche der Fixierwalze nicht beschädigt. Außerdem wird durch die Begrenzung der Schwenkbewegung der Abstreifelemente 38 verhindert, daß die Abstreiffinger 40 sich so weit durchbiegen, daß sie sich aufwölben und damit relativ zur Oberfläche der Fixierwalze einen großen Angriffswinkel bilden. Da bei einem großen Angriffswinkel eine Rillenbildung in der Umfangsfläche der Fixierwalze (oder eine Beschädigung der Abstreiffinger) eintreten kann, ist ersichtlich, daß die besondere Konstruktion der Abstreifeinrichtung 30 die Bedingungen für eine Rillenbildung in der Fixierwalzenoberfläche oder für eine Beschädigung der Abstreiffinger im wesentlichen ausschließt.
Die Erfindung wurde vorstehend unter besonderer Bezugnahme auf die bevorzugte Ausführungsform beschrieben; es versteht sich jedoch, daß Abweichungen und Abänderungen möglich sind, ohne den in den Ansprüchen definierten Geist und Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (14)

1. Abstreifeinrichtung (30) für Fixierwalzen zum Abstreifen eines an einer Walze einer Fixiereinrichtung (10) haftenden Empfangselements mit mindestens einem vereinfachten Abstreifelement, gekennzeichnet durch
  • - einen langgestreckten, biegsamen Abstreiffinger (40) und
  • - Mitteln (42, 54, 64) zur leicht lösbaren Aufnahme dieses Abstreiffingers derart, daß ein größerer Bereich des Abstreiffingers zur Erhöhung der Steifigkeit des Fingers abgestützt wird.
2. Abstreifeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmemittel einen Hauptkörper (54) umfassen mit einer ersten Leiste (56) zur gleitenden Aufnahme eines Abstreiffingers (40), einer zweiten, der ersten Leiste gegenüberliegenden Leiste (58) zum Festhalten eines Abstreiffingers (40) zwischen der ersten und der zweiten Leiste und einem Anschlagelement (60) zur Begrenzung der Gleit­ bewegung des Abstreiffingers entlang der ersten Leiste (56).
3. Abstreifeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (54) der Aufnahmemittel ferner eine Verriegelungs­ einrichtung (62) aufweist, die verhindert, daß der Abstreiffinger (40) nach Anlage an dem Anschlagelement (60) sich in einer Richtung entgegengesetzt zur Gleitrichtung bewegt.
4. Abstreifeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreiffinger einen Vorsprung (52a) aufweist, der im Zusammenwirken mit der Verriegelungseinrichtung (62) den Abstreiffinger (40) relativ zum Hauptkörper (54) der Aufnahmemittel verriegeln kann.
5. Abstreifeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreiffinger (40) einen in Längsrichtung des Abstreiffingers ausgerichteten, langgestreckten Schlitz (52) und einen an einer Endkante des Schlitzes ausgebildeten Vorsprung (52a) aufweist, der im Zusammenwirken mit der Verriegelungseinrichtung (62) den Abstreiffinger (40) relativ zum Hauptkörper (54) des Aufnahmeelements ver­ riegeln kann.
6. Abstreifeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (54) der Aufnahmemittel ferner eine Entriegelungs­ einrichtung (64) aufweist, mittels derer der Abstreiffinger (40) selektiv aus der Verriegelungseinrichtung (62) zur Bewegung in einer zur Gleitrichtung entgegengesetzten Richtung gelöst werden kann.
7. Abstreifeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (62) in Wirkbeziehung zum Vorsprung (52a) des Abstreiffingers positioniert ist, wenn der Abstreiffinger (40) im Hauptkörper (54) der Aufnahmemittel aufgenommen und an dem Anschlagelement (60) in Anlage ist.
8. Abstreifeinrichtung zum Abstreifen eines an einer Walze einer Fixier­ einrichtung haftenden Empfangselements, gekennzeichnet durch
  • - eine Vielzahl von langgestreckten, biegsamen Abstreiffingern (40);
  • - mit den Abstreiffingern (40) zusammenwirkende Mittel (42, 54, 64) zur leicht lösbaren Aufnahme dieser Abstreiffinger derart, daß jeweils ein größerer Bereich der Abstreiffinger zur Erhöhung ihrer Steifigkeit abgestützt wird; und
  • - Mittel (32, 34, 44) zum Haltern der Aufnahmemittel der Abstreiffinger relativ zur Walze (12) einer Fixiereinrichtung.
9. Abstreifeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmemittel eine Vielzahl von den Abstreiffingern jeweils zu­ geordneten Hauptkörpern (54) umfassen mit jeweils einer ersten Leiste (56) zur gleitenden Aufnahme eines Abstreiffingers, einer zweiten, der ersten Leiste gegenüberliegenden Leiste (58) zum Festhalten eines Abstreiffingers (40) zwischen der ersten und der zweiten Leiste und einem Anschlagelement (60) zur Begrenzung der Gleitbewegung des Abstreiffingers entlang der ersten Leiste.
10. Abstreifeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptkörper (54) der Aufnahmemittel ferner jeweils eine Ver­ riegelungseinrichtung (62) aufweisen, die verhindert, daß der Abstreiffinger (40) sich in einer Richtung entgegengesetzt zur Gleitrichtung bewegt.
11. Abstreifeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiffinger (40) jeweils einen Vorsprung (50) aufweisen, der im Zusammenwirken mit der Verriegelungseinrichtung (62) den Abstreiffinger (40) relativ zum Hauptkörper (54) der Aufnahmemittel verriegeln kann.
12. Abstreifeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiffinger (40) jeweils einen in Längsrichtung des Abstreiffingers ausgerichteten, langgestreckten Schlitz (52) und einen an einer Endkante des Schlitzes ausgebildeten Vorsprung (52a) aufweisen, der im Zusammenwirken mit der Verriegelungseinrichtung (62) den Abstreiffinger (40) relativ zum Hauptkörper (54) des Aufnahmeelements verriegeln kann.
13. Abstreifeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptkörper (54) der Aufnahmemittel ferner jeweils eine Entriege­ lungseinrichtung (64) aufweisen, mittels derer der Abstreiffinger (40) selektiv aus der Verriegelungseinrichtung (62) zur Bewegung in einer zur Gleitrichtung entgegengesetzten Richtung gelöst werden kann.
14. Abstreifeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (62) in Wirkbeziehung zum Vorsprung (52a) des Abstreiffingers positioniert ist, wenn der Abstreiffinger (40) im Hauptkörper (54) der Aufnahmemittel aufgenommen und an dem Anschlagelement (60) in Anlage ist.
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