DE1953693C3 - Wärmestabilisierte Masse auf der Basis von Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymerisaten - Google Patents

Wärmestabilisierte Masse auf der Basis von Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymerisaten

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DE1953693C3
DE1953693C3 DE19691953693 DE1953693A DE1953693C3 DE 1953693 C3 DE1953693 C3 DE 1953693C3 DE 19691953693 DE19691953693 DE 19691953693 DE 1953693 A DE1953693 A DE 1953693A DE 1953693 C3 DE1953693 C3 DE 1953693C3
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Edmund Russell Cuyahoga Falls Ohio Meincke (V.St A.)
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General Tire and Rubber Co
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Description

a) 75 bis 90 Gewichtsteilen Vinylacetat,
b) 10 bis 25 Gewichtsteilen Äthylen und gegebenenfalls
c) 0,1 bis 10 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Gewichtsteile von a) und b), weiterer, monoäthylenisch ungesättigten Monomeren und
B.
0,1 bis 5 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Gewichtsteile A, einer stickstoffhaltigen organischen Verbindung der allgemeinen Formel
R1NH
C=X
R1NH
oder
R3NH-C
C-NHR3
R1NH
oder deren Säuresalze enthalten, wobei X einen der Reste =0. =S oder =NH, R1 Wasserstoff, C1- bis C12-Alkyl, C6- bis C12-Aryl oder Methylol, R2 Wasserstoff, C1-bis C12-Alkyl, Amino, Cyano oder Methylol und R3 Wasserstoff, C1- bis C12-Alkyl oder Methylol bedeuten,
besteht.
2. Verwendung der wärmestabilisierten Masse gemäß Patentanspruch 1 als Kleb- und überzugsmittel, gegebenenfalls in Form von wäßrigen Dispersionen.
45
Aus US-PS 32 11692 ist es bekannt, Äthylenhomo- und -copolymere mit Harnstoffverbindungen zu versetzen, um das Blockverhalten zu verbessern. Weiterhin ist beispielsweise aus CA-PS 6 80 775 bekannt, Harnstoff in wäßrigen Emulsionen von Vinylacetatpolymeren oder -copolymeren zuzugeben, um diese Emulsionen zu stabilisieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, wärmestabilisierte Massen auf Basis von Äthylen-Vinylacetat-Misch-Dolvmerisaten zur Verfugung zu stellen, welche einen hohen Anteil an Vinylacetat einpolymerisiert enthalten.
Gegenstand der Erfindung ist eine wärmestabilisierte Masse auf der Basis von Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymerisaten, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus
A. einem Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymerisat, das hergestellt worden ist durch die Mischpolymerisation von
a) 75 bis 90 Gewichtsteilen Vinylacetat,
b) 10 bis 25 Gewichtsteilen Äthylen und gegebenenfalls
c) 0,1 bis 10 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Gewichtsteile von a) und b), weiteren monoäthylenisch ungesättigten Monomeren und
B. 0,1 bis 5 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Gewichtsteile A, einer stickstoffhaltigen organischen Verbindung der allgemeinen Formel
1/
R1NH
oder
C=X
/
R2NH
N
R3NH-C C-NHR3
Il I
N N
R1NH
oder deren Säuresalze enthalten, wobei X einen der Reste =0, =S oder = NH, R1 Wasserstoff, C1- bis C12-Alkyl, C6- bis C12-Aryl oder Methylol, R2 Wasserstoff, C1- bis C12-Alkyl, Amino, Cyano oder Methylol und R3 Wasserstoff, C1- bis C12-Alkyl oder Methylol bedeuten,
besteht.
Eine bevorzugte Klasse von Verbindungen, die als farbbeständigmachende Mittel für die angegebenen Äthylen/Vinylacetat-Mischpolymerisate wirksam sind, sind Carbamidgruppen enthaltende Verbindungen der Formel
R1NH-CO-NHR2
worin R1 und R2 die oben angegebenen Bedeutungen besitzen.
Eine zweite Klasse von Verbindungen, die für die Stabilisierung der angegebenen Mischpolymerisate brauchbar sind, sind eine Guanidingruppe enthaltende Verbindungen der Formel
60 R1NH-CNH-NHR2
worin R, und R2 die oben angegebenen Bedeutungen besitzen.
Eine dritte Klasse von Verbindungen, die zur Schaffung der erfindungsgemäßen Farbbeständigkeit bei den Äthylen - Vinylacetat - Mischpolymerisaten
brauchbar sind, sind die eine Thiocarbamidgruppe enthaltenden Verbindungen der Formel
R1NH-CS-NHR2
worin R1 und R2 die oben angegebenen Bedeutungen besitzen.
Zu Mischpolymerisaten, die erfindungsgemäß in wirksamer Weise gegen Verfärbung stabilisiert werden können, gehören Mischpolymerisate, die aus Äthylen und Vinylacetat in den angegebenen Mengen bestehen, sowie Mischpolymerisate, die bis zu 10 Gew.-Teile andere mischpolymerisierbare Monomere enthalten, insbesondere Verbindungen vom Acryltyp, wie Acrylsäure oder Acrylsäureester.
Geeignete stickstoffhaltige organische Verbindungen sind beispielsweise Carbamidgruppenverbindungen, wie Harnstoff, Dimethylharnstoff, Dimethylolharnstoff, Äthylmethylharnstoff, Phenylharnstoff, Methylphenylharnstoff, Dihexylharnstoff, Äthylenharnstoff, Dodecylharnstoff, Methylbutylharnstoft 1,3-Propylenharnstoff, Butylhexylharnstoff, Methylharnstoff, Tolylharnstoff, XylylharnstofT, ρ - Hexylphenylharnstoff, Stearylharnstoff, 1-Naphthylharnstoff, Methyldecylharnstoff, Semicarbazid und -Phenylsemicarbazid.
Als Guanidingruppenverbindungen sind geeignet Melamin, Guanidin, Dicyandiamid, s-Trimethylmelamin, s-Trimethylolmelamin, Methylmelamin, Diäthylmelamin, Phenylmelamin, s - Trihexylmelamin. 1-Aminoguanidin, 1-Phenylguanidin, 1,3-Dimethylguanidin, 1 - Äthyl - 3 - octylguanidin und 1 - Carbamyl-3-methylguanidin.
Als Thiocarbamidgruppenverbinclungen sind geeignet Thioharnstoff, Dimethylolthioharnstoff, Dimethylthioharnstoff, Phenylthioharnstoff, m-ToIvlthioharnstoff, Diäthylthioharnstoff, Methylthioharnstoff. Benzylthiocarbamid und l-Methyl-3-phenylthioharnstoff.
Außer derartigen Verbindungen als solchen können Säuresalze davon verwendet werden, beispielsweise Guanidincarbonat, Guanidinhydrochlorid, Guanidinnitrat, Semicarbazidhydrochlorid, Harnstoffhydrochlorid, Harnstoffnitrat u. dgl.
Es können Mischungen von einer oder mehreren der vorstehenden Verbindungen oder anderen äquivalenten Verbindungen innerhalb der gegebenen Definition verwendet werden. In manchen Fällen können sich bei Mischpolymerisaten mit besonderer Zusammensetzung oder Herstellungsweise Kombinationen von zwei oder mehreren dieser Verbindungen als wirksamer erweisen als eine äquivalente Menge einer einzelnen Verbindung. Die dem Mischpolymerisat zur Stabilisierung gegen Verfärbung zugesetzte Menge an Stabilisierungsmittel kann in gewissem Ausmaß variiert werden und hängt zum Teil von dem speziellen Stabilisierungsmittel oder von der speziellen Stabilisierungsmittelkombination ab, die verwendet werden. Allgemein haben sich 0,1 bis 5 Gew.-Teile, vorzugsweise 0,5 bis 2 Gew.-Teile des Stabilisierungsmittels pro 100 Gew.-Teile des Mischpolymerisats auf einer Trockengewichlbasis als wirksam erwiesen. Mengen unter den angegebenen Mindestmengen können eine gewisse feststellbare Verbesserung liefern, diese reicht jedoch gewöhnlich für praktische Zwecke nicht aus. Umgekehrt können größere Mengen als das angegebene Maximum zugesetzt werden, es ist jedoch keine weitere Verbesserung der Stabilisierung gegen Verfärbung festgestellt worden, wenn die Menge über etwa 5 Gew.-Teile pro 100 Teile Mischpolymerisat erhöht wird.
A!s Comonomere, die neben Äthylen und Vinylacetat in Mengen von 0,1 bis 10 Gew.-Teilen, bezogen auf 100 Gew.-Teile Copolymerisat, gegebenenfalls mitverwendet werden können, eignen sich beispielsweise die folgenden Verbindungen:
Vinylchlorid,
Methylacrylat,
Äthylmethacrylat,
Vinylidenchlorid,
Vinylfluorid,
Fumarsäure,
Methacrylsäure,
Chloracrylsäure,
Hydroxyäthylacrylat,
Hydroxyäthylmethacrylat,
Natriumvinylsulfonat,
2-Sulfoäthylmethacrylat,
Itakonsäure,
Monoäthylmaleat,
M onoäthylfumarat,
Dibutvlmaleat,
Acrylnitril,
Methacrylnitril und
Acrylamid.
Beispiel
Das vorliegende Beispiel veranschaulicht die Herstellung eines Äthylen-Vinylacetal-Mischpolymerisats des erfindungsgemäß gegen Verfärbung zu stabilisierenden Typs.
Aus den nachfolgend angegebenen Bestandteilen in den ebenfalls angegebenen Mengen wird eine wäßrige Lösung hergestellt:
Wasser 1197 Teile
Ammoniumpersulfat 3,75 Teile
Natriumacetat 7,5 Teile
Hydroxyäthylcellulose 3,0 Teile
Natriumdihexylsulfosuccinat .. 4,8 Teile
Diese Lösung wird in einen Polymerisationsbehälter gebracht, der mit einem Innenrührer, einem druckdichten Verschluß, einem Kühlmantel (in dem durch gekühlte Gefrierschutzlösungen Kühlung bewirkt werden kann) und ventilierten Fluideinlaßöffnungen versehen ist. Der Verschluß wird dann in Stellung festgeklemmt, und der Dampfraum wird einmal mit Stick stoffgas gespült. Dann wird der Rührer in Bewegung gesetzt, und der Behälter wird mit Stickstoff auf einen Druck von 1,76 kg/cm2 gebracht. Dann werden 150 Teile monomeres Vinylacetat eingepumpt, gefolgt von der nachstehenden wäßrigen Lösung:
Wasser 15 Teile
FeSO4 ■ 7H2O 0,15 Teile
Rochelle-Salz 1,5 Teile
Natriumformaldehydsulfoxilat.. 0,375 Teile
Der Innendruck wird dann mit Äthylen auf 10,5 kg/cm2 erhöht, und die Einführung von Äthylen in den Behälter wird für den Rest der Polymerisation mit einer Geschwindigkeit fortgesetzt, wie sie erforderlich ist, um einen Behälterinnendruck von 10,5 kg/cm2 aufrechtzuerhalten.
Nach 1 stündiger Reaktion unter konstantem Rühren wird mit der Zugabe von gleichen Teilen einer Mischung von 1327,5 Teilen Vinylacetat und 22,5 Tei-
len Acrylsäure mit einer solchen Geschwindigkeit begonnen, daß fur die Einführung der Gesamtmenge der Mischung in den Behälter 6 Stunden erforderlich sind. Während dieser Zeitspanne von 6 Stunden werden jede halbe Stunde 12 Teile der folgenden Lösung zugesetzt:
Wasser 180 Teile
Na2CO3 7,5 Teile
Natrjumfurmaldehydsulfoxilat.. 2,25 Teile
Die folgende Lösung wird ebenfalls in Anteilen während dieser 6 Stunden zugegeben:
Wasser 30 Teile
Ammoniumpersulfat 1,0 Teile
Natriumdiamylsulfosuccinat ... 1,0 Teile
Die eine Hälfte wird nach 3 Stunden, die andere Hälfte nach 5 Stunden zugegeben.
Nach 71Z2 Stunden wird der Behälter nach Abstellen des Äthylenstromes zur Atmosphäre entlüftet und der sich ergebende Latex wird in einen Lagerungsbehälter ausgetragen. Standardbewertungstests mit dem Polymerisatlatex zeigen, daß das Polymerisat als eine l%ige Lösung in Methyläthylketon eine logarithmische Viskositätszahl von 0,98 besetzt. Der Gel-Prozentgehalt in Methyläthylketon ist Null.
Diese Arbeitsweise stellt eine Kontrollpolymerisation bei einer Temperatur von 5° C dar.
Der Latex wird in eine Anzahl von getrennten Portionen eingeteilt und jeder von diesen wird eine stickstoffhaltige organische Verbindung zugesetzt, um als ein farbbeständigmachendes Mittel für das Mischpolymerisat des Latex zu dienen. Es wird 1 Teil Stabilisierungsmittel für jeweils 100 Teile (Trockengewichtsbasis) Mischpolymerisat verwendet. Das Stabilisierungsmittel wird vor der Zugabe zu der jeweiligen Latexportion entweder in Wasser gelöst oder dispergiert. Nach gründlichem Mischen des Stabilisierungsmittels und des Latex wird die Mischung in jedem getrennten Fall in eine Aluminiumschale gebracht und bei Umgebungstemperatur (15 bis 20cC) zur Trockene eingedampft. Die getrocknete Mischung in der Schale wird dann in einen Heißluftzirkulationsofen gebracht und 2 Stunden lang auf 15O0C erhitzt. Jede in den erhitzten Mischungen hervorgerufene Farbänderung wird visuell auf einer bis 10 reichenden empirischen Skala bewertet, wobei die Farbe von Polymerisatvergleichsportionen, denen kein Stabilisierungsmittel zugesetzt worden ist, mit 1 bewertet wird, d. h., es liegt eine dunkelbraune Farbe vor.
Die Ergebnisse dieser Testreihe sind in der nachfolgenden Tabelle angegeben.
Test Nr.
Verwendete Verbindung
Bewertung
IA keine 1
IB Trimethylolmelamin 7
IC Harnstoff 9
ID Dicyandiamid 7
IE Thioharnstoff 9
IF Guanidin 7
IG Melamin 6
IH Semicarbazidhydrochlorid H
•Y
Test Nr.
Π
U
IK
IL
Verwendete Verbindung
Bewertung
Dimethylolharnstoff DimethylhamstofT
Phenylharnstoff
keine — nicht erhitzt
Vergleichsversuch
10
Die Arbeitsweise des Beispiels wird mit einwanderen Reihe von nicht erfindungsgemäß zu verwendenden Amidverbindungen mit den in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellten Ergebnissen wiederholt:
Tabelle II
Test Nr. Verwendete Verbindung
Bewertung
2A
2B
2C
2D
Tetramethylharnstoff Tetramethylolharnstoff Diphenylharnstoff
Hexamethylolmelamin
Der nachfolgende Versuchsbericht zeigt, daß bei den erfindungsgemäßen wärmestabilisierten Massen, bei denen im Polymerisat ein hoher Anteil an einpolymerisiertem Vinylacetat enthalten ist. eine beachtliche Stabilisierung gegen Verfärbung beim Erhitzen eintritt, während bei Vinylacetathomopolymerisaten oder Vinylacetat-Acrylsäureester-Copolymeren keine wesentliche Stabilisierung hinsichtlich der Hitzeverfärbung eintritt:
Versuchsbericht
Latex
I.
Verfärbung nach zweistündigem Erhitzen bei 150 C
ohne Harnstoff
1 Teil
Harnstoff
auf
100 Teile
Polymeres
Äthylen-Vinylacetat-Copolymeres gemäß
Beispiel
II. Äthylen-Vinylacctat-Copolymeres mit 15%
einpolymerisiertem
Äthylen
III. Polyvinylacetat
(Homopolymerisat)
IV. Handelsübliches Vinylacelat-Acrylsäureester-Copolymeres
Die Bewertung der Hitzeverfärbung erfolgt mit der Benotung 1 bis 10, wobei 10 die beste Bewertung ds bedeutet, bei der keine Verfärbung eintritt.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Wärmestabilisierte Masse auf der Basis von Äthylen - Vinylacetat - Mischpolymerisaten, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus:
A. einem Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymerisat, das hergestellt worden ist durch die Mischpolymerisation von
DE19691953693 1968-10-25 1969-10-24 Wärmestabilisierte Masse auf der Basis von Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymerisaten Expired DE1953693C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US77081468A 1968-10-25 1968-10-25
US77081468 1968-10-25

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1953693A1 DE1953693A1 (de) 1970-06-18
DE1953693B2 DE1953693B2 (de) 1976-10-07
DE1953693C3 true DE1953693C3 (de) 1977-05-26

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