DE19535966A1 - Riemenspannungseinsteller - Google Patents
RiemenspannungseinstellerInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H7/08—Means for varying tension of belts, ropes, or chains
- F16H7/10—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
- F16H7/12—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley
- F16H7/1254—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means
- F16H7/1281—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means where the axis of the pulley moves along a substantially circular path
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- F16H2007/0802—Actuators for final output members
- F16H2007/0806—Compression coil springs
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- Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
Description
Diese Erfindung bezieht sich auf einen Riemenspannungseinsteller zum
Einstellen der Spannung eines Riemens, wie beispielsweise eines
Zeitsteuerriemens, der in Verbindung mit einem Fahrzeugmotor verwendet
wird.
Herkömmliche Riemenspannungseinsteller dieses Typs sind in den Fig. 3 und
4 dargestellt.
Der Spannungseinsteller, der in Fig. 3 dargestellt ist, besitzt einen
L-förmigen Riemenscheibenarm 21, der schwenkbar an einer Welle 23 befes
tigt ist, die außenseitig einer Spannungsriemenscheibe 2 vorgesehen ist,
die an einer Welle 22 an einem Ende des Riemenscheibenarms 21 befestigt
ist. Der Einsteller umfaßt weiterhin einen Auto- bzw. Selbstspanner 1, der
einen Stab 5 besitzt, der gegen den Riemenscheibenarm 21 an seinem ande
ren Ende gepreßt ist und den Riemenscheibenarm 21 und die Spannungs
riemenscheibe 2 in eine Richtung drückt.
Andererseits besitzt der Einsteller, der in Fig. 4 dargestellt ist, einen
Riemenscheibenarm 24, der schwenkbar an einer Welle 25 befestigt ist, die
innenseitig der Spannungsriemenscheibe 2, von deren Mitte versetzt, vor
gesehen ist. Der Riemenscheibenarm 24 wird durch den Selbstspanner 1 vor
gespannt, um sich in einer solchen Art und Weise zu schwenken, daß sich
die Spannungsriemenscheibe 2 um die Welle 25 schwenkt.
Es ist nach dem Stand der Technik bekannt, daß durch Vorsehen der Welle
so, daß sie schwenkbar den Riemenscheibenarm auf der Linie, die durch die
Mitte der Spannungsriemenscheibe und senkrecht zu der Halbierenden (Linie
A-A) des Kontaktwinkels zwischen der Spannungsriemenscheibe und dem Rie
men führt, stützt, die Spannung in dem Riemen wirksam mit einer minimalen
Schwenkbewegung der Spannungsriemenscheibe einstellbar ist.
In der Anordnung der Fig. 3, in der die Welle 23, die schwenkbar den Rie
menscheibenarm 21 trägt, außenseitig der Spannungsriemenscheibe 2 und an
oder nahe der vorstehend erwähnten Linie (B-B) vorgesehen ist, kann die
Welle 23 mit dem Riemen 20 in Wechselwirkung treten oder kann seine Be
festigungsschraube 26 mit Kühlwasserkanälen, die durch den Motor laufen,
in Wechselwirkung treten. Demzufolge wird die Freiheit im Design und in
der Position der Einstelleinrichtung begrenzt.
In der Anordnung der Fig. 4, in der die Welle 25, die schwenkbar den Rie
menscheibenarm 24 trägt, innenseitig der Spannungsriemenscheibe 2 vorge
sehen ist, ist das Hebelverhältnis (L2/L1) des Riemenscheibenarms 24, das
die Größe der Schwenkbewegung der Spannungsriemenscheibe 2 bestimmt, so
klein, daß es unmöglich ist, die Spannung in dem Riemen innerhalb eines
ausreichend großen Bereichs einzustellen.
Eine Aufgabe dieser Erfindung ist es, einen Riemenscheibenspannungsein
steller zu schaffen, der die Spannung in dem Riemen innerhalb eines wei
teren Bereichs einstellen kann, wobei eine gegenseitige Beeinflussung
zwischen der den Riemenscheibenarm haltenden Welle und dem Riemen verhin
dert wird.
Gemäß dieser Erfindung wird ein Riemenspannungseinsteller geschaffen, der
einen Selbstspanner, eine Spannungsriemenscheibe zum Spannen eines Rie
mens, und einen Schwenkarm, der zwischen dem Selbstspanner und der Span
nungsriemenscheibe so befestigt ist, um sich unabhängig von dem Selbst
spanner und der Spannungsriemenscheibe zu schwenken, aufweist, wobei die
Spannungsriemenscheibe so befestigt ist, daß sie um eine Achse schwenkbar
ist, die von der Mitte der Spannungsriemenscheibe versetzt ist, wobei der
Selbstspanner eine vorspannende Kraft über den Schwenkarm auf die Span
nungsriemenscheibe an einem Punkt versetzt von der Achse beaufschlagt.
Als zweite Maßnahme zum Lösen der Aufgabe ist die vorstehend erwähnte
Achse innerhalb des äußeren Umfangs der Spannungsriemenscheibe angeordnet.
Als die dritte Lösung ist der vorstehend erwähnte Punkt innerhalb des
äußeren Umfangs der Spannungsriemenscheibe und versetzt von der Mitte der
Spannungsriemenscheibe angeordnet.
Gemäß der vierten Lösung ist der Schwenkarm schwenkbar um eine zweite
Achse und weist einen ersten Bereich, der sich von der zweiten Achse zu
dem Selbstspanner hin erstreckt, und einen zweiten Bereich auf, der sich
von der zweiten Achse zu der Spannungsriemenscheibe erstreckt.
Mit dieser Anordnung wird der Schwenkarm um eine Achse unter der vor
spannenden Kraft des Selbstspanners geschwenkt. Das Moment aufgrund der
Schwenkbewegung des Schwenkarms wird auf die Spannungsriemenscheibe an
einem Punkt versetzt von der Mitte der Spannungsriemenscheibe beauf
schlagt, so daß sich die Spannungsriemenscheibe unter der Momentenkraft
schwenkt.
In dieser Anordnung ist das Hebelverhältnis das Verhältnis zwischen dem
Abstand von der genannten Achse zu dem Kontaktpunkt zwischen dem Selbst
spanner und dem Schwenkarm und dem Abstand von der genannten Achse zu dem
genannten Versetzungspunkt. Demzufolge kann einfach durch Änderung dieser
Abstände das Hebelverhältnis leicht geändert werden. Durch Erhöhung des
Hebelverhältnisses ist die Spannung in dem Riemen innerhalb eines aus
reichend weiten Bereichs einstellbar.
Es ist auch möglich, die Position des Schwenkarms ohne Änderung des He
belverhältnisses frei zu ändern.
Auch ist es durch Anordnung der Spannungsriemenscheibe so, daß sie sich
um eine Achse schwenkt, die innerhalb der Spannungsriemenscheibe angeord
net ist, möglich, deren Größe und den Befestigungsraum für den gesamten
Einsteller zu reduzieren.
Durch Anordnung des Punkts, an dem der Schwenkarm an die Spannungsriemen
scheibe anschlägt, versetzt zu der Mitte der Spannungsriemenscheibe, wird
die Kraft, die von dem Schwenkarm auf die Spannungsriemenscheibe aufge
bracht wird, in ein winkelmäßiges Moment umgewandelt, das den Schwenkbe
reich der Spannungsriemenscheibe erhöht.
Gemäß der vierten Anordnung kann durch Änderung der Längen des ersten und
des zweiten Bereichs des Schwenkarms das Hebelverhältnis und demzufolge
der Schwenkbereich der Spannungsriemenscheibe auf irgendein erwünschtes
Niveau eingestellt werden.
Andere Merkmale und Aufgaben der Erfindung werden aus der nachfolgenden
Beschreibung ersichtlich, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeich
nungen vorgenommen wird, in denen:
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Riemenspannungseinsteller einer
Ausführungsform;
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht desselben;
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht eines herkömmlichen Einstellers; und
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht eines anderen, herkömmlichen Einstellers.
Die Fig. 1 und 2 stellen die Riemenspannungseinsteller der Ausführungs
form dar.
Er umfaßt einen Auto- bzw. Selbstspanner 1, der einen hydraulischen
Dämpfungsmechanismus (nicht dargestellt) besitzt, der in einem Zylinder 4
befestigt ist, und einen Stab 5, der an dem Dämpfungsmechanismus verbun
den ist und sein Ende von einem Ende des Zylinders 4 vorstehend besitzt.
Der Zylinder ist an einem Motorblock durch eine Vielzahl von Schrauben 6
befestigt.
Der Spannungseinsteller umfaßt auch eine Spannungsriemenscheibe 2, die
ein Lager 8 besitzt und schwenkbar auf einer Welle 7 an einem Punkt ver
setzt von der Mitte der Spannungsriemenscheibe 2 gehalten ist. Die Span
nungsriemenscheibe 2 trägt einen Stift 9, der an einem Punkt versetzt von
der Mitte der Spannungsriemenscheibe 2 vorgesehen ist.
Ein Schwenkarm 3 ist schwenkbar zwischen dem Selbstspanner 1 und der
Spannungsriemenscheibe 2 befestigt.
Der Schwenkarm 3 ist schwenkbar an seinem zentralen Bereich auf einer
Welle 10 befestigt und weist einen ersten Bereich 11 und einen zweiten
Bereich 12 auf, die sich von der Welle 10 zu beiden Seiten hin er
strecken. Der erste Bereich 11 besitzt ein freies Ende an dem Stab 5 des
Selbstspanners 1 an einem Punkt a anstoßend, während der zweite Bereich
12 sein freies Ende an dem Stift 9 der Spannungsriemenscheibe 2 an einem
Punkt b anstoßend besitzt, der von der Mitte der Spannungsriemenscheibe
versetzt ist.
Wenn der Stab 5 des Selbstspanners 1 von seinem Zylinder vorsteht, wird
das freie Ende des Schwenkarms 3 gedrückt, so daß der Schwenkarm 3 um die
Welle 10 geschwenkt wird. Demzufolge wird der Stift 9 auf der Spannungs
riemenscheibe 2 durch das freie Ende des zweiten Bereichs 12 gedrückt.
Da der Stift 9 von der Mitte der Spannungsriemenscheibe 2 versetzt ange
ordnet ist, schwenkt sich die Spannungsriemenscheibe um die Welle 7, wenn
der Stift durch den Schwenkarm gedrückt wird, wodurch die Spannung in dem
Riemen 20 erhöht wird.
In dieser Anordnung ist das Verhältnis des Abstands L2 zwischen der Wel
le 10 des Schwenkarms 3 und dem Punkt b zu dem Abstand L1 zwischen der
Welle 10 und dem Punkt a (L2/L1) das Hebelverhältnis, das den Schwenkbe
reich oder die -größe der Spannungsriemenscheibe 2 bestimmt.
Demzufolge ist es möglich, die Position und/oder die Form des Schwenkarms
3 frei ohne Änderung des Hebelverhältnisses zu ändern, wie dies durch die
strichpunktierten Linien in Fig. 1 dargestellt ist. Es ist nämlich mög
lich, den Schwenkarm so anzuordnen und/oder aufzubauen bzw. auszulegen,
daß die Welle 10 nicht mit dem Riemen 20 in Wechselwirkung treten kann
oder deren Befestigungsschraube 13 nicht mit Kühlwasserkanälen in
Wechselwirkung treten kann, die durch die Maschine verlaufen, während das
am meisten gewünschte Hebelverhältnis beibehalten wird.
Andererseits wird, um den Schwenkbereich der Spannungsriemenscheibe 2
einzustellen, das Hebelverhältnis (L2/L1) durch Bewegen der Welle 10, die
schwenkbar den Schwenkarm 3 trägt, zu dem Punkt a und/oder dem Punkt b
hin oder davon weg geändert. Falls es erwünscht ist, ist es möglich, den
Bereich, innerhalb dem die Spannung in dem Riemen 10 einstellbar ist, zu
maximieren.
Claims (4)
1. Riemenspannungseinsteller, der einen Selbstspanner, eine Riemen
scheibe zum Spannen eines Riemens und einen Schwenkarm, der zwi
schen dem Selbstspanner und der Riemenscheibe so befestigt ist, um
sich unabhängig von dem Selbstspanner und der Spannungsriemenscheibe
zu schwenken, aufweist, wobei die Spannungsriemenscheibe so befes
tigt ist, daß sie um eine Achse schwenkbar ist, die von der Mitte
der Spannungsriemenscheibe versetzt ist, wobei der Selbstspanner
eine vorspannende Kraft über den Schwenkarm auf die Spannungsriemen
scheibe an einem Punkt versetzt von der Achse beaufschlagt.
2. Riemenspannungseinsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse innerhalb des äußeren Umfangs der Spannungsriemen
scheibe angeordnet ist.
3. Riemenspannungseinsteller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Punkt innerhalb des äußeren Umfangs der Spannungs
riemenscheibe und versetzt von der Mitte der Spannungsriemenscheibe
angeordnet ist.
4. Riemenspannungseinsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwenkarm schwenkbar um eine zweite Achse
ist und einen ersten Bereich, der sich von der zweiten Achse zu dem
Selbstspanner hin erstreckt und einen zweiten Bereich, der sich von
der zweiten Achse zu der Spannungsriemenscheibe hin erstreckt, auf
weist.
Applications Claiming Priority (1)
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