AT3792U1 - Spanner zum halten bzw. spannen von bauteilen - Google Patents

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AT3792U1
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tensioner
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tensioning
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Erwin Ing Holzer
Miroslaw Dipl Ing Szaniawski
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Va Tech Transport & Montagesysteme Gmbh & Co
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Spanner, zum Beispiel einen Unterbauspanner, insbesondere einen Langlochspanner, zum Halten bzw. Spannen von Bauteilen, wie Bauteile in der Automobilindustrie, wobei die Bauteile durch ein am Spanner schwenkbar gelagertes Spannelement (2) gehalten werden, das Spannelement (2) von einem Stellglied über eine Kniehebelvorrichtung betätigbar ist und das geradlinig geführte Stellglied durch einen Antrieb (5) betätigbar ist. Die Kniehebelvorrichtung umfasst eine Lasche (3), die sowohl mit dem Stellglied (12, 15) als auch mit dem Spannelement (2) verschwenkbar verbunden ist, wobei die Lasche (3) durch das Stellglied (12, 15) betätigbar ist und das Stellglied (12, 15) horizontal angeordnet ist. Es kann auf diese Weise die Bauhöhe des Spanners reduziert werden.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die Erfindung betrifft einen Spanner, zum Beispiel Unterbauspanner, insbesondere ei- nen Langlochspanner, zum Halten bzw. Spannen von Bauteilen, wie Bauteile in der Au- tomobilindustrie, wobei die Bauteile durch ein am Spanner schwenkbar gelagertes Spannelement gehalten werden, das Spannelement von einem Stellglied über eine Kniehebelvorrichtung betätigbar ist und das geradlinig geführte Stellglied durch einen Antrieb betätigbar ist. 



  Als Kniehebelvorrichtung wird hierbei eine Anordnung von Elementen bezeichnet, von denen zumindest zwei zueinander verdrehbar angeordnet sind. 



  Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 297 13 607 U1 bekannt, wo ein als Stellzylin- der ausgebildeter Antrieb parallel zur Wirkrichtung des Spannelements und somit normal zur Auflagefläche des zu spannenden Bauteils angeordnet ist. Der Nachteil dieser Vor- richtung besteht darin, dass diese durch den parallel zur Wirkrichtung des Spannele- ments angeordneten Antrieb aufgrund der Länge des Antriebs eine grosse Bauhöhe auf- weist, sodass die Vorrichtung beispielsweise beim Zusammenbau von Karosserien in der Automobilindustrie aufgrund der eingeschränkten Platzverhältnisse nur beschränkt ein- setzbar ist. 



  Eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, die Bauhöhe des Un- terbauspanners zu reduzieren. 



  Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Kniehebelvorrichtung eine Lasche umfasst, die sowohl mit dem Stellglied als auch mit dem Spannelement verschwenkbar verbunden ist, wobei die Lasche durch das als Antriebswelle ausgebildete Stellglied betätigbar ist und das Stellglied horizontal angeordnet ist. 



  Dadurch wird der Antrieb parallel zu Ebene des Bauteils ausgerichtet und somit die Bau- höhe des Spanners reduziert. 



  Die Aufgabe wird auch dadurch gelöst, dass das Stellglied aus einer Antriebswelle, aus einem Stellelement, das im Wesentlichen parallel zur Längsachse der Antriebswelle an- geordnet ist, und aus einem Verbindungsstück, das Antriebswelle und Stellelement starr miteinander verbindet, besteht und dass die Kniehebelvorrichtung eine Lasche umfasst, die sowohl mit dem Stellelement als auch mit dem Spannelement verschwenkbar ver- bunden ist, wobei die Lasche durch das Stellelement betätigbar ist und das Stellglied horizontal angeordnet ist. 

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  Besonders vorteilhaft an dieser Lösung ist, dass der Antrieb, der meist als druckmittel- betätigte Kolben-Zylinder-Einheit ausgeführt ist, nicht in der gleichen Ebene wie der Kniehebel und das Spannelement angebracht wird, sondern aufgrund der Umlenkung der Kraft durch das Verbindungsstück auf das parallel angeordnete Stellelement ausser- halb der Ebene des Kniehebels und des Spannelements angeordnet werden kann. Der Antrieb kann somit direkt im Bereich des Kniehebels vor oder hinter dieser Ebene ange- bracht werden, wodurch zusätzlich zur Bauhöhe auch die Baulänge des Spanners ver- ringert werden kann. 



  Bei beiden Ausführungsformen kann vorgesehen werden, dass das Spannelement am Spanner um eine feste Achse verschwenkbar gelagert ist. Dies ermöglicht eine einfache Führung des Spannelements und ist besonders für Langlochspanner geeignet, da hier bei entsprechender Dimensionierung des Loches keine translatorische Bewegung des Spannelements notwendig ist Eine einfache Möglichkeit der Ausführung der Erfindung besteht darin, dass die Lasche mittels Bohrung und Bolzen verschwenkbar mit dem Spannelement und mittels Bohrung und Bolzen verschwenkbar mit dem dem Stellglied bzw Stellelement verbunden ist. 



  Eine besonders für Unterbauspanner geeignete Ausführung sieht vor, dass die Wirk- richtung des Antriebs und die Wirkrichtung des Spannelements normal aufeinander ste- hen. 



  Die Erfindung ist in den Figuren 1 bis 4 beispielhaft und schematisch dargesteUt. 



  Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemässen Unterbauspanner (ohne Gehäuse) mit geöffnetem Spannelement. 



  Fig 2 zeigt einen erfindungsgemässen Unterbauspanner (mit Gehäuse) mit geschlosse- nem Spannelement. 



  Fig 3 zeigt eine Draufsicht auf einen erfindungsgemässen Unterbauspanner. 



  Fig 4 zeigt in einer Seitenansicht den Öffnungsvorgang eines erfindungsgemässen Un- terbauspanners. 



  In Fig. 1 ist der prinzipielle Aufbau eines erfindungsgemässen Unterbauspanners gezeigt. 



  Die Kniehebelvorrichtung besteht aus einer geraden Lasche 3 mit zwei Bohrungen, wo- bei die eine Bohrung mittels eines Bolzens 16 mit dem Spannelement 2, das um den festen Drehpunkt 13 verdrehbar ist, drehbar verbunden ist und die andere Bohrung mit- tels eines Bolzens 17 mit dem Stellelement 12, das durch den Antrieb 5 mittels des Ver- bindungsstücks 15 waagrecht verschiebbar ist, drehbar verbunden ist. 

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  In Fig. 2 ist das Spannelement 2 geschlossen, das Stellelement 12 ist im Vergleich zu Fig. 1 nach links verschoben. Der Bolzen 17, der durch die Bohrung das Stellelement 12 mit der Lasche 3 verbindet, ist ebenfalls nach links verschoben. Das geschlossene Spannelement 2 kann in dieser Stellung einen Bauteil, der sich zwischen dem Span- nelement 2 und einer Auflagefläche 1, die am Spanner angeordnet und Teil des Gehäu- ses ist, befindet, durch Ausüben einer nach unten wirkenden Kraft festgehalten werden. 



  Das Stellelement 12 wird über das Verbindungsstück 15 und die Antriebswelle 14 mittels des Antriebs 5 verschoben. 



  Fig 3 zeigt den Antrieb 5, der als pneumatischer Zylinder ausgebildet ist, wobei die Kol- benstange in die Antriebswelle 14 übergeht und diese mittels eines rechtwinkelig ange- ordneten Verbindungsstücks 15 mit dem Stellelement 12 starr verbunden ist, sodass Stellelement 12 und Antriebswelle 14 parallel zueinander ausgerichtet sind. Für das Stellelement 12 sind zumindest im Gehäuseteil 8 etwa an der Stelle 18 Führungsbuch- sen vorgesehen. Weiters können Abfrageeinheiten 6,7 zum Abfragen der Arbeitsstel- lung des Spannelements 2 vorgesehen sein, die z. B. mit Endschaltem arbeiten, und an- geben, ob das Spannelement geschlossen - 6 - oder offen - 7 - ist. 



  Nach Fig. 4 weist der Spanner eine Auflage 1 auf, auf der ein Bauteil 9, wie ein Karosse- rieteil, durch das Spannelement 2 festgehalten wird. Der Bauteil 9 weist beispielsweise ein Langloch auf, durch welches das Spannelement 2 auf die Oberfläche des Bauteils 9 greift. 



  Im geschlossenen Zustand des Spannelements 2 (breite Linien) steht die gerade Lasche 3 mit ihrer Bohrung 11 senkrecht. Für das Stellelement 12 kann ein Anschlag 19 als Teil des Gehäuses vorgesehen werden, an dem eine am Stellelement 12 angebrachte, vor- zugsweise horizontal verstellbare Scheibe 20 anliegt und damit die Lage des Spannele- ments 2 eindeutig festlegt. 



  Beim   Öffnen   des Spannelements 2 wird das Stellelement 12 waagrecht nach rechts ver- schoben, wodurch das Spannelement 2 mittels der Lasche 3 um den festen Drehpunkt 13 verdreht wird. 



  Ist das Spannelement 2 geöffnet (dünne Linien), befindet sich die Bohrung 11 der La- sche 3 durch die Verschiebung des Stellelements 12 im Vergleich zum geschlossenen Zustand auf der selben Höhe weiter rechts. Der bearbeitete Bauteil 9 kann entnommen und eine neuer Bauteil kann eingelegt werden. 

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  Durch ein am unteren Ende des Gehäuseteils 8 angebrachtes Zwischenstück kann ge- gebenenfalls die Bauhöhe des Spanners für andere Verwendungen vergrössert werden. 



  Der in den Fig. dargestellte Spanner kann zumindest teilweise von einer am Gehäuse angebrachten Abdeckung umgeben sein, die Schutz bei der Bearbeitung, z. B. beim Schweissen, des Bauteils gewährt. 



  Selbstverständlich kann der Antrieb 5 gemäss der alternativen Lösung auch direkt am Stellelement 12 angreifen, wodurch die Antriebswelle 14 und das Verbindungsstück 15 wegfallen, was sich vorteilhaft auf die Führung des Stellelements 12 auswirkt. 



  Die Erfindung ist jedoch nicht nur auf Spanner beschränkt, bei denen die Wirkrichtung des Antriebs und die Wirkrichtung des Spannelements normal aufeinander stehen Durch eine andere Ausführung des Spannelements und der Auflagefläche kann bei hori- zontaler Anordnung des Stellelements bzw. des Antriebs die Wirkrichtung des Span- nelements verändert werden. So kann beispielsweise die Auflagefläche gegenüber der Horizontalen geneigt und das Spannelement entsprechend kürzer oder länger ausge- führt oder auch weniger oder mehr gekrümmt sein.

Claims (5)

  1. ANSPRÜCHE 1. Spanner, zum Beispiel Unterbauspanner, insbesondere ein Langlochspanner, zum Halten bzw. Spannen von Bauteilen (9), wie Bauteile in der Automobilindustrie, wobei die Bauteile (9) durch ein am Spanner schwenkbar gelagertes Spannelement (2) ge- halten werden, das Spannelement (2) von einem Stellglied über eine Kniehebelvor- richtung betätigbar ist und das geradlinig geführte Stellglied durch einen Antrieb (5) betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kniehebelvorrichtung eine Lasche (3) umfasst, die sowohl mit dem Stellglied als auch mit dem Spannelement (2) ver- schwenkbar verbunden ist, wobei die Lasche (3) durch das als Antriebswelle ausge- bildete Stellglied betätigbar ist und das Stellglied horizontal angeordnet ist.
  2. 2. Spanner, zum Beispiel Unterbauspanner, insbesondere ein Langlochspanner, zum Halten bzw. Spannen von Bauteilen (9), wie Bauteile in der Automobilindustrie, wobei die Bauteile (9) durch ein am Spanner schwenkbar gelagertes Spannelement (2) ge- halten werden, das Spannelement (2) von einem Stellglied (12) über eine Kniehebel- vorrichtung betätigbar ist und das geradlinig geführte Stellglied (12,14, 15) durch ei- nen Antrieb (5) betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied aus ei- ner Antriebswelle (14), aus einem Stellelement (12), das im Wesentlichen parallel zur Längsachse der Antriebswelle (14) angeordnet ist, und aus einem Verbindungsstück (15), das Antriebswelle (14) und Stellelement (12) starr miteinander verbindet, be- steht und dass die Kniehebelvorrichtung eine Lasche (3) umfasst, die sowohl mit dem Stellelement (12) als auch mit dem Spannelement (2)
    verschwenkbar verbunden ist, wobei die Lasche (3) durch das Stellelement (12) betätigbar ist und das Stellglied (12,14, 15) horizontal angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Span- nelement (2) am Spanner um eine feste Achse (13) verschwenkbar gelagert ist. <Desc/Clms Page number 6>
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (3) mittels Bohrung (10) und Bolzen (16) verschwenkbar mit dem Spannele- ment (2) und mittels Bohrung (11) und Bolzen (17) verschwenkbar mit dem Stellglied bzw. Stellelement (12) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkrichtung des Antriebs (5) und die Wirkrichtung des Spannelements (2) normal aufeinander stehen.
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DE102004018195B4 (de) * 2004-04-15 2006-12-14 Tünkers Maschinenbau Gmbh Kniehebelspannvorrichtung zum Spannen, Clinchen, Kleben, Schweißen oder dergleichen, vornehmlich zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie
DE102020003577B3 (de) * 2020-06-16 2021-06-10 Olaf und André Tünkers GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter: Dipl.-Ing. Olaf Tünkers, 40883 Ratingen) Unterbodenspanner mit Kniehebelgelenk und Kulissenführung, zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-lndustrie

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