DE19535880A1 - Vorrichtung zur Verminderung von Luftschall bei Schienenverkehrswegen, vornehmlich bei festen Fahrbahnen für schienengebundenen Verkehr - Google Patents
Vorrichtung zur Verminderung von Luftschall bei Schienenverkehrswegen, vornehmlich bei festen Fahrbahnen für schienengebundenen VerkehrInfo
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Description
Die Erfindung ist eine Zusatzmeldung zur DE P 195 17 384.8-25. Sie betrifft eine Vorrichtung
zur Verminderung von Luftschall bei Schienenverkehrswegen, vornehmlich bei Festen
Fahrbahnen für schienengebundenen Verkehr. Derartige Vorrichtungen sind aus der
Hauptanmeldung und aus der zu dieser gehörigen ersten Zusatzmeldung DE P 195 29 754.7
bekannt.
Aufgabe der vorliegenden Anmeldung ist es, die in den vorausgegangenen
Anmeldungen beschriebenen Vorrichtungen zu ergänzen und zu verbessern.
Die Aufgabe wird gelöst durch die Ansprüche 1, 4, 6, 7, 9, 11, 12 u. 13 und Ausgestaltungen in
den zugeordneten Ansprüchen 2, 3, 5, 8, 10 u. 14.
Anspruch 1 ist ein den selbständigen Ansprüchen der Hauptanmeldung nebengeordneter
Anspruch. Er betrifft eine zusätzliche Maßnahme, mit der eine von den Bauteilen der Festen
Fahrbahn - den Schwellenköpfen und/oder Seitenflächen des Tragkörpers und/oder aus Spalten
zwischen Gleisunterseite und Füllung der Schwellenzwischenräume ausgehende Schallemission
durch Anschüttung schallabsorbierenden Materials weiter abgemindert werden soll. Die
Ansprüche 2 u. 3 sind Ausgestaltungen der Maßnahmen nach Anspruch 1. Zugleich kann eine
Anschüttung nach Anspruch 1 der zusätzlichen Stützung außenseitig neben den Schienen
verlegter, sich in Gleisachse erstreckender, schallabsorbierender Elemente dienen.
Im Bahnbetrieb hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Oberfläche der Fahrbahn zwischen
den Schienen nicht vollständig eben, sondern mit kleinen Versprüngen im Längsschnitt
auszubilden. Für diese Versprünge werden vorteilhaft die Schwellenkanten benutzt. Durch die
Versprünge soll ein sogen. Hobelbrett-Effekt erreicht werden, mit dem Ansetzungen an der
Unterseite der Fahrzeuge - z. B. durch Schnee und Eis im Winter - kontinuierlich entfernt
werden. Der Sog des Zuges würde an der Oberfläche ungeschützt lagerndes Haufwerk mit sich
reißen und die Profilierung der Oberfläche zerstören. Dem Schutz einer auf diesen Effekt
ausgerichteten Ausbildung des Profils und der Oberfläche der Haufwerkschüttung zwischen
den Schwellen dient Anspruch 4. Anspruch 5 gibt eine Lehre für einen wirtschaftlichen Einbau
von profilschützenden Matten nach Anspruch 4.
Eine weitere Möglichkeit, die Haufwerkschüttung profilstabil zu erhalten, besteht in einer
Fixierung der Oberfläche durch eine Verklebung des Korns der Oberfläche nach Anspruch 6.
In den Ansprüchen 7 u. 9 sind weitere Materialien angegeben, mit denen in der
Zusatzanmeldung DE 195 29 754.7 zur Hauptanmeldung DE 195 17 384.8-25 in Anspruch 1
beschriebene Elemente zur Verbesserung der Schallabsorbtionsfähigkeit vorteilhaft umhüllbar
sind. Diese Umhüllungen können in ihrer Wirksamkeit durch Perforation nach Anspruch 8
weiter gesteigert werden. Eine Perforation ist jedoch nur zweckmäßig, wenn durch sie nicht
ein unerwünschter Bewuchs der Elemente gefordert wird, d. h. wenn das Füllmaterial der
Elemente durchwurzelungsfeindlich ist.
Eine weitere Möglichkeit der Verbesserung der Absorbtionsfähigkeit der Elemente besteht bei
zweilagigen Umhüllungen nach Anspruch 9, in dem Dämmstoffbeschichtungen nach Anspruch
10 auf der Innenseite der Umhüllungen aufgebracht werden.
Die Absorbtionsfähigkeit der Elemente kann darüberhinaus auch durch Zumischung
kompressibler Bestandteile nach Anspruch 11 zum Füllmaterial der Elemente gesteigert
werden.
Anspruch 12 betrifft eine Maßnahme, durch die sichergestellt werden soll, daß bei einer
Durchtrennung der Oberleitung der Fahrdraht mit den Gleisen kurzgeschlossen, die sofortige
Abschaltung der Anlage bewirkt und die genaue Ortung des Schadens ermöglicht wird.
Erstrecken sich die zwischen den Schienen liegenden Elemente in ihrer Höhe über die
Schienen, so würde der herabgefallene Fahrdraht sich auf die Elemente auflegen und keinen
Kurzschluß erzeugen. Da Kurzschluß als Folge eines Fahrdrahtschadens jedoch von der
Bundesbahn zwingend gefordert wird, muß sein Eintritt auch beim Einbau der
erfindungsgemäßen Vorrichtungen gewährleistet bleiben.
Die Ansprüche 13 u. 14 schließlich betreffen Maßnahmen, durch die auch die glatten
schallabstrahlenden Betonflächen der Schwellen schallbrechend oder absorbierend ausgebildet
werden können.
Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen werden anhand der Fig. 1-10 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1-4 Schnitt senkrecht zur Gleisachse durch die Feste Fahrbahn: Fig. 1 mit einer
Anschüttung nach Anspruch 1; Fig. 2 mit einem nach Anspruch 3 ver
mörtelten Haufwerk der Anschüttung; Fig. 3 mit Profilstabilisierung durch
Drahtgewebe nach Anspruch 4; Fig. 4 mit Profilstabilisierung nach Anspruch 6.
Fig. 5 Gleisrost im Längsschnitt mit vormontiertem Drahtgewebe.
Fig. 6 Schnitt durch die Feste Fahrbahn in Gleisachse.
Fig. 7 u. 8 Beispiel für schallabsorbierende Elemente im Schnitt senkrecht zur Gleisachse.
Fig. 9 u. 10 Gem. den Ansprüchen 13 u. 14 bearbeitete Schwelle im Längs- u. Querschnitt.
Auf der Frostschutzschicht 1 ist die Feste Fahrbahn 2 aufgelegt. Sie besteht aus der
Tragschicht 3, die die Schwellen 4 trägt. Auf den Schwellen 4 sind auf Sickenauflagern 5 über
in der Schwelle verdübelte Winkelführungsplatten 7 die Schienen 6 befestigt. Von den
Schienen 6 geht - besonders vom Stegbereich - eine hohe Schallemission aus, die durch die
erfindungsgemäßen Vorrichtungen auf ein verträgliches Maß herabgemindert werden sollen.
Die Schalldämpfung wird vornehmlich durch dämpfende Elemente 11, 12, 13, 14 bewirkt, die
beidseitig die Schienen 6 flankierend angeordnet sind. Die Elemente 11, 12, 13, 14 bestehen aus
von Umhüllungen zusammengehaltenen Packungen aus feinkörnigem Material. Sie müssen -
besonders in Kurven bei in Neigung verlegten Schwellen 4 gehalten werden. Dies kann durch
besondere Halter 8 geschehen. Eine andere Möglichkeit ist es, mindestens bei den äußeren
Elementen 11, 13 die Anschüttung des Haufwerks 25 über die Schwellen 4 außen auf die Höhe
26 zur Stützung der Elemente 11, 13 hochzuführen. Die Anschüttung kann durch eine
Vermörtelung 27 oder durch Überspannen mit Drahtgewebe stabilisiert werden.
Durch ein Drahtgewebe 28 oder eine Verklebung 29 durch hydraulische, bituminöse oder
Kunststoff-Mittel kann auch ein gewünschtes Profil der Haufwerksschüttung 25 zwischen den
Schwellen 4 gegen oberflächenverändernde Beanspruchungen beim Überfahren des Gleises
durch Hochgeschwindigkeitszüge in Form gehalten werden.
Aus bahnbetrieblichen Gründen ist es zweckmäßig die innerhalb der Schienen verlegten
schallabsorbierenden Elemente 12, 14 niedriger als die Schienen 6 und die außen verlegten
Elemente 11, 13 auszubilden.
Fig. 7 zeigt das Beispiel eines schallabsorbierenden Elementes 11, 12 das aus einer einschaligen
Umhüllung 30 - beispielsweise aus Kunststoffe Glasfaser oder Bitumen - mit einer feinkörnigen
homogenen Füllung 34 besteht. Die Umhüllung 30 ist im Beispiel durch feine Löcher 31
perforiert und in ihrer Absorbtionswirkung verstärkt. Die Füllung 34 wird in diesem Fall
zweckmäßig durchwurzelungsfeindlich gewählt.
Fig. 8 zeigt das Beispiel einer zweischalig aufgebauten Umhüllung, die beispielsweise aus
einem äußeren Gewebe 32 und einem innen aufgeschäumten Dämmstoff 33 besteht. Die
Füllung 34 weist in diesem Beispiel die Dämmwirkung 35 verbessernde kompressible
Bestandteile auf.
Die im eingebauten Zustand freiliegenden Flächen 36 der Schwelle 4 können zur
Schallbrechung und/oder Verminderung der Schallemission zweckentsprechend (z. B. durch
Beschichtung oder mit Waschbetonoberfläche) bearbeitet sein.
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Verminderung von Luftschall bei Schienenverkehrswegen,
vornehmlich bei Festen Fahrbahnen für schienengebundenen Verkehr, der von
der Schiene und/oder dem Tragkörper der Schiene ausgeht und bei dem die
schallemittierenden Flächen der Schiene und/oder des Tragkörpers seitlich
außen neben und/oder zwischen den Schienen (6) durch mit Feinkörnungen,
schallabsorbierendem Hautwerk gefüllte, von schwer verrottbaren, wurzelfesten
Umhüllungen umschlossene und in Form gehaltene Elemente (11, 12, 13, 14)
verkleidet werden, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich vor
den Schwellenköpfen und außerhalb der außenliegenden Elemente (11, 13)
grobes Hautwerk - z. B. Schotter -, über die Schwellen (4) bis an die Elemente
(11, 13) heran, mindestens auf der Festen Fahrbahn, erforderlichenfalls bereits
auf der Frostschutzschicht (1), angeschüttet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle
von Schotter mit gegenüber Schotter geringerwertigeren mehr oder weniger grob
körnigem standfesten Haufwerk angeschüttet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle
von Schotter mit nicht standfestem hohlraumreichen Einkorn-Haufwerk - z. B.
grobem Kies - angeschüttet wird und daß die offenen Oberflächen der Anschüt
tung mit geeignetem Fixiermörtel standfest gemacht werden.
4. Vorrichtung zur Verminderung von Luftschall bei Schienenverkehrswegen,
vornehmlich bei Festen Fahrbahnen für schienengebundenen Verkehr, der von
der Schiene und/oder dem Tragkörper der Schiene ausgeht und bei dem die
schallemittierenden Flächen der Schiene und/oder des Tragkörpers seitlich
außen neben und/oder zwischen den Schienen (6) durch mit Feinkörnungen,
schallabsorbierendem Haufwerk gefüllte, von schwer verrottbaren, wurzelfesten
Umhüllungen umschlossene und in Form gehaltene Elemente (11, 12, 13, 14)
verkleidet werden und zwischen den Schwellen in der Oberfläche profilierter
Schotter eingefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß über die
Schotteroberfläche ein das Profil stabilisierendes Drahtgewebe gespannt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Drahtgewebe in zweckmäßiger Weise vor Einbau des Gleisrostes vorgeformt und
nach Einbau des Schotters unter den Schienen und zwischen Schienen und Schwellen
eingeschoben wird.
6. Vorrichtung zur Verminderung von Luftschall bei Schienenverkehrswegen,
vornehmlich bei Festen Fahrbahnen für schienengebundenen Verkehr, der von
der Schiene und/oder dem Tragkörper der Schiene ausgeht und bei dem die
schallemittierenden Flächen der Schiene und/oder des Tragkörpers seitlich
außen neben und/oder zwischen den Schienen (6) durch mit Feinkörnungen,
schallabsorbierendem Haufwerk gefüllte, von schwer verrottbaren, wurzelfesten
Umhüllungen umschlossene und in Form gehaltene Elemente (11, 12, 13, 14)
verkleidet werden und zwischen den Schwellen in der Oberfläche profilierter
Schotter eingefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß Schotterprofil
durch Auftrag eines das Haufwerk in seiner Oberfläche verklebenden Materials
fixiert wird.
7. Vorrichtung zur Verminderung von Luftschall bei Schienenverkehrswegen,
vornehmlich bei Festen Fahrbahnen für schienengebundenen Verkehr, der von
der Schiene und/oder dem Tragkörper der Schiene ausgeht und bei dem die
schallemittierenden Flächen der Schiene und/oder des Tragkörpers seitlich
außen neben und/oder zwischen den Schienen (6) durch mit Feinkörnungen,
schallabsorbierendem Haufwerk gefüllte, von schwer verrottbaren, wurzelfesten
Umhüllungen umschlossene und in Form gehaltene Elemente (11, 12, 13, 14)
verkleidet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (11,
12, 13, 14) Umhüllungen aus Kunststoff, Glasfasergeweben oder bituminiertem Material
aufweisen.
8. Vorrichtungen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umhüllungen Perforationen aufweisen, deren Lochdurchmesser geringer als der
kleinste Korndurchmesser des Füllmaterials ist.
9. Vorrichtung zur Verminderung von Luftschall bei Schienenverkehrswegen,
vornehmlich bei Festen Fahrbahnen für schienengebundenen Verkehr, der von
der Schiene und/oder dem Tragkörper der Schiene ausgeht und bei dem die
schallemittierenden Flächen der Schiene und/oder des Tragkörpers seitlich
außen neben und/oder zwischen den Schienen (6) durch mit Feinkörnungen,
schallabsorbierendem Haufwerk gefüllte, von schwer verrottbaren, wurzelfesten
Umhüllungen umschlossene und in Form gehaltene Elemente (11, 12, 13, 14)
verkleidet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente
(11, 12, 13, 14) als Umhüllungen Gewebe aufweisen, die mehrlagig aufgebaut sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gewebe der Umhüllung auf der Innenseite eine Beschichtung mit Dämmstoff
aufweist.
11. Vorrichtung zur Verminderung von Luftschall bei Schienenverkehrswegen,
vornehmlich bei Festen Fahrbahnen für schienengebundenen Verkehr, der von
der Schiene und/oder dem Tragkörper der Schiene ausgeht und bei dem die
schallemittierenden Flächen der Schiene und/oder des Tragkörpers seitlich
außen neben und/oder zwischen den Schienen (6) durch mit Feinkörnungen,
schallabsorbierendem Haufwerk gefüllte, von schwer verrottbaren, wurzelfesten
Umhüllungen umschlossene und in Form gehaltene Elemente (11, 12, 13, 14)
verkleidet werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial
der Elemente (11, 12, 13, 14) Sand, Kies, Splitt oder Recyclingmaterial ist,
dem geeignete Bestandteile zugesetzt sind, die das Füllmaterial kompressibel machen.
12. Vorrichtung zur Verminderung von Luftschall bei Schienenverkehrswegen,
vornehmlich bei Festen Fahrbahnen für schienengebundenen Verkehr, der von
der Schiene und/oder dem Tragkörper der Schiene ausgeht und bei dem die
schallemittierenden Flächen der Schiene und/oder des Tragkörpers seitlich
außen neben und/oder zwischen den Schienen (6) durch mit Feinkörnungen,
schallabsorbierendem Haufwerk gefüllte, von schwer verrottbaren, wurzelfesten
Umhüllungen umschlossene und in Form gehaltene Elemente (11, 12, 13, 14)
verkleidet werden, dadurch gekennzeichnet, daß das die Höhe
des zwischen den Schienen liegenden Elements (12, 14) um ein geringes Maß kleiner
als die Höhe der Schiene ist.
13. Vorrichtung zur Verminderung von Luftschall bei Schienenverkehrswegen,
vornehmlich bei Festen Fahrbahnen für schienengebundenen Verkehr, der von
der Schiene und/oder dem Tragkörper der Schiene ausgeht und bei dem die
schallemittierenden Flächen der Schiene und/oder des Tragkörpers mit schall
absorbierendem Material verkleinert werden, dadurch gekenn
zeichnet, daß die freiliegenden Oberflächen der Schwellen schallbrechend
und/oder absorbierend beschichtet werden.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
Oberflächen in Waschbeton ausgeführt sind.
Priority Applications (8)
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DE1995117384 DE19517384C2 (de) | 1995-05-11 | 1995-05-11 | Vorrichtung zur Verminderung von Luftschall bei Schienenverkehrswegen, vornehmlich bei festen Fahrbahnen für schienengebundenen Verkehr |
DE1995135880 DE19535880C2 (de) | 1995-05-11 | 1995-09-27 | Vorrichtung zur Verminderung von Luftschall bei Festen Fahrbahnen für schienengebundenen Verkehr |
ES96107314T ES2093594T3 (es) | 1995-05-11 | 1996-05-09 | Medidas para reducir el sonido aereo en vias de ferrocarril, preferentemente en vias fijas para trafico ferroviario, y procedimiento para realizar las medidas. |
DK96107314T DK0742318T3 (da) | 1995-05-11 | 1996-05-09 | Foranstaltninger til formindskelse af luftbåret støj ved skinnekørsel, især ved faste kørebaner for skinnebåret trafik samt |
PT96107314T PT742318E (pt) | 1995-05-11 | 1996-05-09 | Dispositivo para reducao do ruido aereo em vias ferreas de trafego sobre carris nomeadamente em vias ferreas assentes em placas para trafego sobre carris e processo para implementacao do dispositivo |
AT96107314T ATE196333T1 (de) | 1995-05-11 | 1996-05-09 | Massnahmen zur luftschallverminderung bei schienenverkehrswegen, vornehmlich bei festen fahrbahnen für schienengebundenen verkehr und verfahren zur durchführung der massnahmen |
DE59605864T DE59605864D1 (de) | 1995-05-11 | 1996-05-09 | Massnahmen zur Luftschallverminderung bei Schienenverkehrswegen, vornehmlich bei Festen Fahrbahnen für schienengebundenen Verkehr und Verfahren zur Durchführung der Massnahmen |
EP96107314A EP0742318B1 (de) | 1995-05-11 | 1996-05-09 | Massnahmen zur Luftschallverminderung bei Schienenverkehrswegen, vornehmlich bei Festen Fahrbahnen für schienengebundenen Verkehr und Verfahren zur Durchführung der Massnahmen |
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DE1995135880 DE19535880C2 (de) | 1995-05-11 | 1995-09-27 | Vorrichtung zur Verminderung von Luftschall bei Festen Fahrbahnen für schienengebundenen Verkehr |
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DE1995135880 Expired - Fee Related DE19535880C2 (de) | 1995-05-11 | 1995-09-27 | Vorrichtung zur Verminderung von Luftschall bei Festen Fahrbahnen für schienengebundenen Verkehr |
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DE (1) | DE19535880C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19921216A1 (de) * | 1999-05-07 | 2000-11-16 | Oesterr Heraklith Gmbh | Schallabsorptionselement und dessen Verwendung |
-
1995
- 1995-09-27 DE DE1995135880 patent/DE19535880C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19921216A1 (de) * | 1999-05-07 | 2000-11-16 | Oesterr Heraklith Gmbh | Schallabsorptionselement und dessen Verwendung |
DE19921216C2 (de) * | 1999-05-07 | 2001-03-29 | Oesterr Heraklith Gmbh | Schallabsorptionselement für Schienenstrecken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19535880C2 (de) | 2002-08-14 |
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