DE19921216A1 - Schallabsorptionselement und dessen Verwendung - Google Patents

Schallabsorptionselement und dessen Verwendung

Info

Publication number
DE19921216A1
DE19921216A1 DE1999121216 DE19921216A DE19921216A1 DE 19921216 A1 DE19921216 A1 DE 19921216A1 DE 1999121216 DE1999121216 DE 1999121216 DE 19921216 A DE19921216 A DE 19921216A DE 19921216 A1 DE19921216 A1 DE 19921216A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sound absorption
plane
section
absorption element
base body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1999121216
Other languages
English (en)
Other versions
DE19921216C2 (de
Inventor
Gregor Sollerer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knauf Insulation GmbH Austria
Original Assignee
Osterreichische Heraklith AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Osterreichische Heraklith AG filed Critical Osterreichische Heraklith AG
Priority to DE1999121216 priority Critical patent/DE19921216C2/de
Priority to CH2832000A priority patent/CH694336A5/de
Priority to AT3042000A priority patent/AT411911B/de
Publication of DE19921216A1 publication Critical patent/DE19921216A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19921216C2 publication Critical patent/DE19921216C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/16Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B19/00Protection of permanent way against development of dust or against the effect of wind, sun, frost, or corrosion; Means to reduce development of noise
    • E01B19/003Means for reducing the development or propagation of noise

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schallabsorptionselement sowie dessen Verwendung zur Schallabsorption bei Schienenstrecken.

Description

Die Erfindung betrifft ein Schallabsorptionselement sowie dessen Verwendung zur Schallabsorption bei Schienenstrecken.
Beim Fahren spurgebundener Gleis- oder Schienenbahnen, wie beispielsweise Eisenbahnen, Untergrundbahnen oder Straßenbahnen auf einer Schienenstrecke wird Schall emittiert.
Der emittierte Schall findet seinen Ursprung fast ausschließlich in den Rollgeräuschen der Schienenbahn. Schall wird dabei zum einen über die Schienen an die Umgebung weitergeleitet. Zum anderen leiten die Schienen Schall an weitere Komponenten des Oberbaus der Gleise, also insbesondere Schienenbefestigungen, Schwellen, Bettung und Planumsschutzschicht weiter. Diese weiteren Komponenten geben an sie weitergeleiteten Schall ebenfalls wiederum an die Umgebung ab. Wesentliche Komponenten, von denen Schall emittiert wird, sind Schienen und Schwellen.
Als Schwellen sind vor allem Holzschwellen und Stahlbetonschwellen bekannt. Insbesondere bei Verwendung von Stahlbetonschwellen können erhöhte Schallemissionen auftreten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schallabsorptionselement für Schienenstrecken zur Verfügung zu stellen.
Es hat sich herausgestellt, daß diese Aufgabe auf verblüffend einfache Weise durch die Verwendung eines Elementes aus offenporiger, gebundener Holzwolle erreicht werden kann.
Zu ihrer allgemeinsten Ausführungsform sieht die Erfindung ein Schallabsorptionselement mit den folgenden Merkmalen vor:
  • - Das Element besteht aus offenporiger, gebundener Holzwolle,
  • - das Element weist einen sich entlang einer ersten gedachten Ebene erstreckenden, plattenförmigen Grundkörper auf,
  • - das Element weist einen sich entlang einer zweiten gedachten Ebene erstreckenden Abschnitt auf,
  • - erste und zweite Ebene verlaufen beabstandet zueinander,
  • - Grundkörper und Abschnitt sind miteinander verbunden (stehen also in körperlichem Kontakt zueinander),
  • - Der Abschnitt weist wenigstens eine auf den Grundkörper abfallende Kante auf.
Um die Verwendungsweise des Schallabsorptionselementes näher zu erläutern, wird zunächst der generelle Aufbau von Schienenstrecken und Gleisen erläutert.
Diese sind in der Regel wie folgt aufgebaut. Auf einem Unterbau (Erdkörper) liegt Schotter (Bettung) auf. Auf der Bettung werden Schwellen und Schienen einschließlich der Schienenbefestigungsmittel verlegt. Stahlbetonschwellen können auf einer gemeinsamen Stahlbetonbasis angeordnet sein (feste Fahrbahn). Eine solche Stahlbetonbasis kann einer jeden der beiden Schienen eines Gleises zugeordnet sein und in Richtung der jeweiligen Schiene verlaufen. Die Stahlbetonbasis kann auch auf Beton oder einer anderen Bettung, beispielsweise in Form von Elementen zur Schall- oder Schwingungsdämpfung, ruhen.
Zwischen Schiene und Bettung beziehungsweise zwischen Schiene und Stahlbetonbasis verbleibt ein Spalt.
Schallabsorptionselemente der Erfindung können insbesondere Anwendung bei Gleisen Verwendung, die unter Verwendung von Stahlbetonschwellen erstellt sind.
Zur Schallabsorption wird das Schallabsorptionselement der Erfindung abschnittsweise in den Spalt zwischen Schiene und Bettung beziehungsweise den Spalt zwischen Schiene und Stahlbetonbasis - beide Arten von Spalt werden im folgenden Spalt genannt - geschoben.
Nachfolgend wird auf die Verwendungsweise des Schallabsorptionselementes mit Grundkörper und Abschnitt eingegangen.
Dieses wird mit dem Ende des Grundkörpers, das nicht mit dem Abschnitt bedeckt ist, also dem "dünnen Ende" voran und mit obenliegendem Abschnitt soweit in den Spalt geschoben, bis der Abschnitt (verdickte Bereich des Elements) gegen die Schiene oder mit (geringem) Abstand vor dieser zu liegen kommt. Das Schallabsorptionselementes wird dabei von außen, also von der der zweiten Schiene abgewandten Seite der Schiene, in den Spalt geschoben.
Der in den Spalt geschobene Bereich des Schallabsorptionselementes kann eine Dicke aufweisen, die der Weite des Spalts entspricht oder geringfügig darunter liegt. Die Breite des in den Spalt geschobenen Bereichs kann dem Freiraum zwischen den Schwellen entsprechen, zwischen die das Schallabsorptionselement geschoben wird, oder kleiner sein. Weist das Schallabsorptionselement etwa die vorgenannte maximale Dicke und Breite auf, liegt es an den Flächen des durch den Schienenspalt definierten Raumes an.
Es kann auch vorgesehen sein, mehrere Schallabsorptionselemente nebeneinander im selben Spalt anzuordnen.
In jedem Fall haben die Schallabsorptionselemente die Aufgabe, insbesondere von den Schienen, der Stahlbetonbasis, den Schwellen und der Bettung emittierten Schall zu absorbieren.
Offenporige, gebundene Holzwolle ist einfach und billig herzustellen und zu verarbeiten und weist gleichzeitig ein gutes Schallabsorptionsvermögen auf. Offenporig bedeutet in diesem Zusammenhang, daß die Holzwolle derart durch ein Bindemittel gebunden ist, daß im abgebundenen Holzwollekörper Poren verbleiben. Als Holzwolle und Bindemittel sowie Techniken zur Verbindung dieser beiden Stoffe zu Holzwolleelementen steht dem Fachmann der Stand der Technik zur Verfügung.
Es kann vorgesehen sein, bei der Herstellung des Holzwollekörpers oder nachträglich Zusatzmittel zur Erzielung zusätzlicher besonderer Eigenschaften zu verwenden.
Der Holzwollekörper bildet das Schallabsorptionselement.
Das Schallabsorptionselement weist einen sich entlang einer ersten gedachten Ebene erstreckenden, plattenförmigen Grundkörper auf. Bei der Ebene handelt es sich um eine geometrische Ebene, die sich im Raum erstreckt. Der sich entlang dieser Ebene erstreckende Grundkörper muß sich nicht in streng geometrischem Sinne exakt entlang dieser Ebene erstrecken. Es kann ausreichen, wenn sich allein seine Hauptstruktur im wesentlichen entlang dieser Ebene erstreckt. So kann die Oberfläche des Grundkörpers beispielsweise profiliert sein.
Diese Ausführungen gelten entsprechend für die zweite Ebene und den sich entlang dieser Ebene erstreckenden Abschnitt.
Der Grundkörper kann zwei sich gegenüberliegende Hauptflächen aufweisen, die sich parallel zur Ebene erstrecken. Die Form dieser Hauptflächen kann beispielsweise rechteckig oder quadratisch sein, womit der Grundkörper eine im wesentlichen quaderförmige Form annehmen kann.
Der Grundkörper kann jedoch grundsätzlich jede beliebige plattenförmige Struktur aufweisen, also zum Beispiel auch scheiben- oder keilförmig sein.
Die Hauptflächen des Grundkörpers können strukturiert oder einer sonstigen Oberflächenbearbeitung unterworfen, beispielsweise beschichtet sein. Auf der dem Abschnitt abgewandten Seite des Grundkörpers kann dieser eine zusätzliche elastische Beschichtung aufweisen. Diese elastische Beschichtung kann sich einem unebenen Untergrund unter dem Spalt anpassen.
Der Abschnitt kann grundsätzlich jede beliebige Form aufweisen. Er kann beispielsweise platten-, wulst- oder keilförmig ausgebildet sein. Bei einer plattenförmigen Struktur des Abschnitts kann sich dessen von der Grundplatte abgewandte Fläche beispielsweise parallel zur zweiten Ebene erstrecken.
Die auf den Grundkörper abfallende Kante kann beispielsweise plan oder gekrümmt sein. Die Kante kann senkrecht oder in einem Winkel ungleich 90° zur Ebene des Grundkörpers verlaufen und beispielsweise zu dessen freiem Ende hin abfallen.
Es kann vorgesehen sein, daß der Abschnitt derart in Kontakt mit dem Grundkörper steht, daß die Kante, wenn der Grundkörper in den Spalt unter einer Schiene eingelegt ist, der nach außen gewandten Seite dieser Schiene ganz oder teilweise gegenüberliegt beziehungsweise diese nach außen mit Abstand abdeckt. Die Kante kann in diesem Fall parallel zur Schiene verlaufen.
Grundkörper und Abschnitt stehen in körperlichem Kontakt zueinander und können einstückig oder mehrstückig ausgebildet sein.
Bei einer einstückigen Ausführungsform werden Grundkörper und Abschnitt monolithisch in einer zugehörigen Form hergestellt. Grundkörper und Abschnitt können auch im abgebundenen Zustand aus einem monolithischen Holzwollekörper herausgearbeitet, beispielsweise herausgeschnitten oder herausgefast und zum Schallabsorptionselement geformt werden.
Nach einer Ausführungsform können Grundkörper und Abschnitt über mechanische Befestigungsmittel, beispielsweise metallische Schrauben oder Klemmen, miteinander verbunden sein. Sie können auch miteinander verklebt sein.
Es kann auch vorgesehen sein, das Schallabsorptionselement mit Grundkörper und (erstem) Abschnitt, wie zuvor ausgeführt, in den Spalt zu schieben und anschließend auf der zweiten Seite der Schiene einen zweiten Abschnitt auf dem Grundkörper anzuordnen, der entsprechend dem ersten Abschnitt oder spiegelbildlich dazu gebildet sein kann.
Der Abschnitt kann in Kontakt zu einem endseitigen Bereich des Grundkörpers stehen beziehungsweise an dieser Stelle des Grundkörpers mit dem Grundkörper verbunden sein.
Die Kante des Abschnitts erstreckt sich vornehmlich über die gesamte Breite des Grundkörpers und schließt gleichzeitig mit den Außenkanten des Grundkörpers ab. Ist der Abschnitt in einem endseitigen Bereich des Grundkörpers angeordnet, kann der Abschnitt diesen endseitigen Bereich vollständig überdecken.
Mit Ausnahme der auf den Grundkörper abfallenden Kante besitzt der Abschnitt dann die selben Außenkanten wie der Grundkörper.
Es kann vorgesehen sein, mehrere Schallabsorptionselement miteinander zu verbinden. Die Schallabsorptionselemente können dann beispielsweise über ein oder mehrere gemeinsame Befestigungsmittel, die jeweils an einem Bereich des Schallabsorptionselementes befestigt sind, der nicht in den Spalt geschoben sind, miteinander verbunden sein. Es kann sich mithin eine "kammartige" Struktur der miteinander verbundenen Schallabsorptionselemente ergeben, die gemeinsam in die den Schallabsorptionselementen jeweils zugeordneten Spalte geschoben werden können. Die erste und die zweite Ebene der Schallabsorptionselemente können dabei jeweils in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sein.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche sowie den sonstigen Anmeldungsunterlagen.
Beispielhafte Ausführungsformen von Schallabsorptionselementen werden anhand der nachfolgenden Figuren beschrieben.
Dabei zeigen, jeweils stark schematisiert,
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schallabsorptionselementes,
Fig. 2 eine Aufsicht auf ein Schallabsorptionselement nach Fig. 1,
Fig. 3 mehrere miteinander verbundene Schallabsorptionselemente gemäß Fig. 1,
Fig. 4, Fig. 5 und Fig. 6 weitere Ausführungsformen von Schallabsorptionselementen in Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt ein Schallabsorptionselement 1 aus offenporiger, gebundener Holzwolle. Das Schallabsorptionselement 1 ist hier "durchsichtig" dargestellt, um die dahinter liegenden Elemente anschaulicher darstellen zu können. Entlang einer ersten Ebene E1 erstreckt sich ein rechteckiger, plattenförmiger Grundkörper 3 des Schallabsorptionselementes 1. Entlang einer parallel und beabstandet zur Ebene E1 verlaufenden zweiten Ebene E2 erstreckt sich ein rechteckiger, plattenförmiger Abschnitt 5 des Schallabsorptionselementes 1. Grundkörper 3 und Abschnitt 5 weisen jeweils einen rechteckigen Querschnitt auf.
Abschnitt 5 ist in einem endseitigen - hier linken - Bereich 3a des Grundkörpers 3 angeordnet und mit dem Grundkörper 3 verklebt (Klebefläche 7). Eine vordere (rechte) Kante 9 des Abschnittes 5 fällt senkrecht auf den Grundkörper 3 ab. Die übrigen Kanten von Grundkörper 3 und Abschnitt 5 schließen bündig zueinander ab, was hier allein an der hinteren gemeinsamen Kante 11a erkennbar ist.
Ein rechter Bereich 3b des Grundkörpers 3 ist soweit in einen Spalt S zwischen einer Schiene 13 und einer Stahlbetonbasis 15 geschoben, daß die Kante 9 der Schiene 13 direkt gegenüberliegt. Die Weite des Spaltes S liegt nur geringfügig über der Dicke D des Grundkörpers 3.
Die Schiene 13 ist durch Befestigungsmittel 17a, 17b auf einer Stahlbetonschwelle 19 verankert.
Die Stahlbetonbasis 15 ruht auf einer Bettung 21 aus Schotter.
Eine benachbarte - hier nicht dargestellte - Schiene ist entsprechend spiegelsymmetrisch mit einem Absorptionselement versehen.
Fig. 2 zeigt die zuvor beschriebene Anordnung nach Fig. 1 in Aufsicht.
Deutlich erkennbar ist hier die jeweils rechteckige Form von Grundkörper 3 und Abschnitt 5 sowie die bündig abschließenden, gemeinsamen Kanten 11a, 11b und 11c.
Die Breite B des Grundkörpers 3 entspricht dem Freiraum zwischen den Schwellen 19, kann aber auch kleiner sein.
Fig. 3 zeigt mehrere Schallabsorptionselemente 1, die über Befestigungsmittel 23 miteinander zu einer "kammartigen" Struktur verbunden sind.
Fig. 4 zeigt ein Schallabsorptionselement 1.4, bei dem der der Kante 9.4 des Abschnitts 5.4 gegenüberliegende Bereich 25 über die Grundplatte 3.4 hinausragt.
Fig. 5 zeigt ein Schallabsorptionselement 1.5, bei dem die Kante 9.5 des Abschnitts 5.5 als Schräge (ca. 50° zur Ebene E1) ausgebildet ist.
Bei Fig. 6 ragt ein Abschnitt 27 der Grundplatte 3.6 über den Abschnitt 5.6 nach hinten (links) vor.

Claims (12)

1. Schallabsorptionselement, insbesondere für Schienenstrecken, mit folgenden Merkmalen:
  • 1. 1.1 Das Element besteht aus offenporiger, gebundener Holzwolle,
  • 2. 1.2 das Element weist einen entlang einer ersten Ebene (E1) verlaufenden, plattenförmigen Grundkörper (3) auf,
  • 3. 1.3 das Element weist einen sich entlang einer zweiten Ebene (E2) erstreckenden Abschnitt (5) auf,
  • 4. 1.4 erste und zweite Ebene (E1, E2) verlaufen beabstandet zueinander,
  • 5. 1.5 Grundkörper (3) und Abschnitt (5) sind miteinander verbunden,
  • 6. 1.6 der Abschnitt (5) weist wenigstens eine auf den Grundkörper (3) abfallende Kante (9) auf.
2. Schallabsorptionselement nach Anspruch 1 mit einem plattenförmigen Abschnitt (5).
3. Schallabsorptionselement nach Anspruch 1, bei dem der Abschnitt (5) mit einem endseitigen Bereich (3a) des Grundkörpers (3) verbunden ist.
4. Schallabsorptionselement nach Anspruch 1 mit einer senkrecht zur Ebene (E1) verlaufenden Kante (9).
5. Schallabsorptionselement nach Anspruch 1, bei der die Kante (9) als Schräge, relativ zur Ebene (E1), ausgebildet ist.
6. Schallabsorptionselement nach Anspruch 1 mit einer sich parallel zur zweiten Ebene (E2) erstreckenden, von dem Grundkörper (3) abgewandten Oberfläche des Abschnitts (5).
7. Schallabsorptionselement nach Anspruch 1, das monolithisch ausgebildet ist.
8. Schallabsorptionselement nach Anspruch 1, bei dem Grundkörper (3) und Abschnitt (5) über Befestigungsmittel miteinander verbunden sind.
9. Schallabsorptionselement nach Anspruch 1, das mit wenigstens einem weiteren Schallabsorptionselement nach Anspruch 1 verbunden ist.
10. Schallabsorptionselement nach Anspruch 9, bei dem die erste Ebene (E1) und zweite Ebene (E2) jedes Schallabsorptionselementes fluchtend zueinander verlaufen.
11. Schallabsorptionselement nach Anspruch 1, bei dem die erste und zweite Ebene (E1, E2) parallel zueinander verlaufen.
12. Verwendung eines Schallabsorptionselementes nach Anspruch 1 zur Schallabsorption bei Schienenstrecken.
DE1999121216 1999-05-07 1999-05-07 Schallabsorptionselement für Schienenstrecken Expired - Fee Related DE19921216C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999121216 DE19921216C2 (de) 1999-05-07 1999-05-07 Schallabsorptionselement für Schienenstrecken
CH2832000A CH694336A5 (de) 1999-05-07 2000-02-11 Schallabsorptionselement und dessen Verwendung.
AT3042000A AT411911B (de) 1999-05-07 2000-02-28 Schallabsorptionselement und dessen verwendung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999121216 DE19921216C2 (de) 1999-05-07 1999-05-07 Schallabsorptionselement für Schienenstrecken

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19921216A1 true DE19921216A1 (de) 2000-11-16
DE19921216C2 DE19921216C2 (de) 2001-03-29

Family

ID=7907389

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999121216 Expired - Fee Related DE19921216C2 (de) 1999-05-07 1999-05-07 Schallabsorptionselement für Schienenstrecken

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT411911B (de)
CH (1) CH694336A5 (de)
DE (1) DE19921216C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10031864C1 (de) * 2000-06-30 2002-06-20 Zsw Verfahren zur Regelung des wärme- und/oder strombedarfsgeführten Betriebs von Brennstoffzellenanlagen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4338185A1 (de) * 1992-11-11 1994-05-19 Hofmann Berthold Dipl Ing Fh Fertighaus und Hausdach
DE19535880A1 (de) * 1995-05-11 1997-04-03 Wayss & Freytag Ag Vorrichtung zur Verminderung von Luftschall bei Schienenverkehrswegen, vornehmlich bei festen Fahrbahnen für schienengebundenen Verkehr

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19640377C2 (de) * 1995-05-11 2002-06-13 Pfleiderer Infrastrukturt Gmbh Maßnahmen zur Luftschallverminderung bei Schienenverkehrswegen, vornehmlich bei festen Fahrbahnen für schienengebundenen Verkehr
DE19529754C2 (de) * 1995-05-11 2002-07-11 Pfleiderer Infrastrukturt Gmbh Vorrichtung zur Verminderung von Luftschall bei Festen Fahrbahnen für schienengebundenen Verkehr sowie Verfahren zu deren Einbau
DE19517384C2 (de) * 1995-05-11 1999-02-18 Wayss & Freytag Ag Vorrichtung zur Verminderung von Luftschall bei Schienenverkehrswegen, vornehmlich bei festen Fahrbahnen für schienengebundenen Verkehr
EP0771907A1 (de) * 1995-11-06 1997-05-07 Vossloh-Werke GmbH Absorptionskörper zur Luftschallreduzierung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4338185A1 (de) * 1992-11-11 1994-05-19 Hofmann Berthold Dipl Ing Fh Fertighaus und Hausdach
DE19535880A1 (de) * 1995-05-11 1997-04-03 Wayss & Freytag Ag Vorrichtung zur Verminderung von Luftschall bei Schienenverkehrswegen, vornehmlich bei festen Fahrbahnen für schienengebundenen Verkehr

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10031864C1 (de) * 2000-06-30 2002-06-20 Zsw Verfahren zur Regelung des wärme- und/oder strombedarfsgeführten Betriebs von Brennstoffzellenanlagen

Also Published As

Publication number Publication date
ATA3042000A (de) 2003-12-15
DE19921216C2 (de) 2001-03-29
AT411911B (de) 2004-07-26
CH694336A5 (de) 2004-11-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2733011C3 (de) Befestigungsvorrichtung für Schienen zur Anordnung auf einer Schienenunterlage
EP0787233B1 (de) Unterbau für ein gleis für schienenfahrzeuge
EP1681405A1 (de) Fussbodenpaneel
DE3602313A1 (de) Schallabsorbierender laermschutz insbesondere fuer schotterlose gleise
DE102015211558A1 (de) Fahrzeug mit sandwichartigem plattenförmigem Bauteil
DE1906690A1 (de) Schienengleicher Bahnuebergang
DE19921216C2 (de) Schallabsorptionselement für Schienenstrecken
EP0767275A1 (de) Schallabsorber für einen schotterlosen Eisenbahnoberbau
DE202015104683U1 (de) Mehrteiliges Schienenlagerungssystem
AT520246A1 (de) Schutzvorrichtung
EP0771907A1 (de) Absorptionskörper zur Luftschallreduzierung
CH664989A5 (de) Werkzeug fuer eine gleisstopfmaschine und verfahren zur herstellung des werkzeuges.
DE4036232C2 (de)
DE8711225U1 (de) Elastischer Bodenbelag
DE19706708A1 (de) Vorrichtung zur Schalldämpfung einer festen Fahrbahn
EP0937816B1 (de) Schienenbefestigung mit seitlicher Unterstützung
DE2817278A1 (de) Schalldaemmende schienenunterlage
EP0639672A2 (de) Brückenbalken mit einer Befestigung an Träger einer Stahl-Eisenbahnbrücke
DE19635788A1 (de) Schalldämpfungselement für Schienentrassen mit fester Fahrbahn
EP0948679B1 (de) Unterbau für ein aus schienen gebildetes gleis für schienenfahrzeuge
DE10128844B4 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Schienen auf einem festen Untergrund
DE19501696A1 (de) Geräuscharmer Gleiskörper
EP2865809A1 (de) Verkleidungssystem zur Schallabsorption des schienengebundenen Verkehrs und Verlegeverfahren
DE10032437A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Entgleisungsschutzeinrichtung sowie Entgleisungsschutzeinrichtung für ein Gleis
AT375699B (de) Schienenanordnung, insbesondere fuer strassenbahn- gleise

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HERAKLITH AG, FERNDORF, AT

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HERAKLITH GMBH, FUERNITZ, AT

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KNAUF INSULATION GMBH, FUERNITZ, AT

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20141202