DE19535593A1 - Cabriolet mit einem Windschott - Google Patents

Cabriolet mit einem Windschott

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Andreas Zapatinas
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/223Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Cabriolet mit einem Windschott nach dem Ober­ begriff des Patentanspruches 1.
Ein bekanntes derartiges Windschott (DE 39 35 630 A1) umfaßt eine Blende als Vollkörper, an deren einer Seite auch Kopfstützen für die Fondsitze ausgebildet sind. Dies bedingt senkrecht zur Ebene des Verdeckkastendeckels einen hohen Raumbedarf und erschwert überdies eine elegante stilistische Integration des Windschotts in das Fahrzeug.
Es ist ferner bekannt (DE 43 11 240 C1), an der Unterseite eines Verdeckkasten­ deckels einen zweiteiligen Windschutz zu lagern. Das Verlagern des Windschutzes aus seiner Ruhestellung in die Wirkstellung bzw. zurück ist umständlich und erfor­ dert in jedem Fall ein Öffnen des Verdeckkastendeckels.
Ein weiterer bekannter Windschutz (EP 0 599 811 A1) ist zwischen den Schenkeln des, wie üblich, in Draufsicht U-förmigen Verdeckkastendeckels angeordnet. Er besteht ebenfalls aus zwei Teilen, einer horizontalen Abdeckung, die um eine hin­ tere Querachse schwenkbar ist und dem eigentlichen Windschutz, der aus einer Lage unterhalb der Abdeckung in eine nach oben gerichtete Wirkstellung schwenkbar ist. In der Wirkstellung wird der Windschutz durch die Abdeckung fi­ xiert. Die beiden Teile weisen jeweils einen Rahmen auf, durch den Netze aufge­ spannt werden, die einen großen Teil des Windes abhalten, einen kleinen Teil je­ doch durchlassen. Die Handhabung ist auch bei dem vorbekannten Windschutz kompliziert, denn es muß zuerst die Abdeckung nach oben geschwenkt, dann der Windschutz ebenfalls nach oben geschwenkt und schließlich noch die Fixierung des Windschutzes durch die Abdeckung vorgenommen werden. Eine stilistisch elegante Integration in den Verdeckkastendeckel ist ebenfalls nicht gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Cabriolet mit einem Windschott der vorausgesetzten Bauart zu schaffen, bei dem eine unauffällige und dennoch sti­ listisch ansprechende sowie im Gebrauch einfache Handhabung des Windschotts möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebe­ nen Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind Gegen­ stand von Unteransprüchen.
Das neue Windschott steht in Ruhestellung nicht über die Kontur des Verdeckka­ stendeckels hervor. Der Verdeckkastendeckel kann, im Gegensatz etwa zu einer üblichen Persenning, formstabil ausgebildet werden und gewährleistet - auch wenn er mit dem neuen Windschott versehen ist - eine gute Ästhetik des Cabriolets. Zu­ sätzlicher Stauraum zum Aufbewahren des Windschotts, der bei einem Cabriolet eher knapp ist, wird nicht benötigt. Das Windschott ist leicht zu handhaben, denn es braucht bei Bedarf nur nach oben geschwenkt zu werden. Soll es wieder in die Ruhestellung gebracht werden, genügt ein einfaches Zurückdrücken in Richtung zum Verdeckkastendeckel, bis es mit dem Netz auf dessen Oberfläche aufliegt und bis der Rahmen des Windschotts in entsprechenden Vertiefungen des Verdeckka­ stendeckels aufgenommen ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf den hinter den Sitzen befindlichen Bereich eines Cabriolets, bei geöffnetem, versenktem Verdeck und mit dem Wind­ schott in Ruhestellung;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht, jedoch mit einem in Wirkstellung aufgerichteten Windschott;
Fig. 3 eine der Fig. 1 ebenfalls entsprechende Ansicht, jedoch mit geöffnetem Verdeckkasten-Mittelteil;
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht, jedoch mit entferntem linken Seiten­ teil des Verdeckkastendeckels und
Fig. 5 eine Ansicht auf das Cabriolet von hinten, bei geöffnetem Verdeckkasten­ deckel-Mittelteil mit daran verstauten Seitenteilen.
In der Zeichnung ist teilweise ein als Roadster ausgebildetes Cabriolet erkennbar, bei dem in relativ kurzem Abstand hinter den beiden Sitzen 1 ein Verdeckkasten­ deckel 2 vorgesehen ist. Das Cabriolet weist ferner ein Windschott 3 auf, das die als sehr lästig empfundene, vom Hinterwagen gegen die Fahrgäste gerichtete Luftströmung zu einem großen Teil abhält, zu einem kleineren - erwünschten - Teil aber auch hindurchläßt. In Fig. 1 der Zeichnung ist das Windschott 3 in seiner Ru­ hestellung dargestellt, in der es weitgehend auf der Oberseite des Verdeckkasten­ deckels 2 angeordnet ist.
In Fig. 2 ist das Windschott 3 in seiner nach oben gerichteten Wirkstellung darge­ stellt, in der es über die Brüstungslinie des offenen Cabriolets nach oben hervor­ steht. Um das Windschott 3 in die Wirkstellung und wieder zurück in die Ruhestel­ lung verlagern zu können, ist es um eine nicht näher erkennbare Querachse schwenkbar, die in Ruhestellung im vorderen Randbereich des Windschotts 3 ver­ läuft.
Wie man insbesondere in Fig. 1 erkennt, ist das Windschott 3 in Ruhestellung weitgehend in die Kontur des Verdeckkastendeckels 2 integriert. Bei dem darge­ stellten Ausführungsbeispiel umfaßt das Windschott 3 einen Rahmen 4, durch den ein Netz 5 mit einer definierten Luftdurchlässigkeit aufgespannt ist und der in Ru­ hestellung (Fig. 1) in den Verdeckkastendeckel 2 versenkt ist. Der Verdeckkasten­ deckel 2 hat eine sphärisch gekrümmte Oberfläche. Dementsprechend sind auch die Rahmenteile 6 bzw. 7 entsprechend gekrümmt. Wie zu ersehen ist, ist auch das Netz 5 des in Wirkstellung (Fig. 2) geschwenkten Windschotts 3 etwas nach vorne gewölbt, wodurch eine aerodynamische Optimierung möglich ist. Weiterhin ist das Windschott 3 im zurückgeklappten Ruhezustand harmonisch an das Äußere des auch unter designerischen Gesichtspunkten optimierten Verdeckkastendeckels 2 angepaßt. Schließlich wird auch zur Verstauung des Windschotts 3 in dessen Ruhestellung äußerst wenig Bauraum benötigt. Über das Material des Netzes 5 und dessen Farbe können interessante designerische Effekte erzeugt werden.
Bei dem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Verdeckkastendeckel 2 in einen mittleren, am Fahrzeugaufbau schwenkbar gelagerten Deckelabschnitt 8 und zwei seitliche, lösbare Deckelteile 9 unterteilt. Das Windschott 3 ist dabei am mittleren Deckelabschnitt 8 schwenkbar angeordnet. Aus Fig. 2 geht ferner hervor, daß der mittlere Deckelabschnitt 8 an seinen freien Randbereichen eine Vertiefung 10 zur Aufnahme des Rahmens 4 des Windschotts 3 aufweist.
Die schon erwähnte Unterteilung des Verdeckkastendeckels 2 wird insbesondere aus den Fig. 3 bis 5 deutlich, wonach der mittlere Deckelabschnitt 8 um eine an seinem vorderen Randbereich vorgesehene, in der Zeichnung lediglich angedeu­ tete Querachse 11 gegenüber dem Fahrzeugaufbau verschwenkbar ist. Übliche Verdeckkastendeckel sind im Gegensatz hierzu um eine Querachse nach oben schwenkbar, die an ihrem hinteren Randbereich liegt.
Das Windschott 3 ist ebenfalls um eine am vorderen Randbereich des Deckelab­ schnitts 8 liegende Querachse gegenüber dem Deckelabschnitt verschwenkbar. Bevorzugt haben der Deckelabschnitt 8 und das Windschott 3 eine gemeinsame Schwenkachse, nämlich die angedeutete Querachse 11.
An dem querverlaufenden Rahmenteil 7 des Rahmens 4 des Windschotts 3 ist eine Handhabe 12 zum Verschwenken des Windschotts 3 angeordnet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Handhabe 12 eine in Ruhestellung des Windschotts 3 über die Fahrzeugkontur etwas nach oben gerichtete flache Schlaufe. Diese Schlaufe kann vom Fahrer auch während der Fahrt leicht ergriffen, ggf. auch einfach ertastet werden, ohne daß der Fahrer hierbei unnötig abgelenkt würde. Zum Zurückschwenken wird das Windschott 3 lediglich mit seinem Rahmen 4 in die schon erwähnte Vertiefung 10 des mittleren Deckelabschnitts 8 gedrückt und verbleibt dort unter der Wirkung von Reibungskräften oder leicht überwindba­ ren Rastelementen.
Jedes seitliche Deckelteil 9 ist an einem Endbereich durch angrenzende Fahrzeug­ teile in Position gehalten und am anderen Endbereich durch eine lösbare Rastver­ bindung 13 am Fahrzeugaufbau fixiert. Die lösbare Rastverbindung 13 kann bei­ spielsweise einen üblichen sogenannten Tenax-Knopf umfassen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Rastverbindung 13 am vorderen Endbereich jedes seitlichen Deckelteils 9 vorgesehen.
An ihrem hinteren Ende weisen die lösbaren Deckelteile 9 jeweils wenigstens einen nach innen gerichteten Fortsatz 14 auf, der insbesondere in Fig. 4, aber auch in Fig. 3, ersichtlich ist. Über die Fortsätze 14 werden die seitlichen Deckelteile 9 durch die angrenzenden Ränder des geschlossenen mittleren Deckelabschnitts 8 nach unten belastet und - in Verbindung mit der schon erwähnten Rastverbindung 13 - somit am Fahrzeugaufbau gehalten. Jedes seitliche Deckelteil 9 kann auch im geschwungenen hinteren Randbereich mit Vorsprüngen versehen sein, die in etwa den Fortsätzen 14 entsprechen und entsprechende Ausnehmungen im Fahrzeug­ aufbau untergreifen.
Aus Fig. 5 ist schließlich noch ersichtlich, daß der mittlere Deckelabschnitt 8, der in Fig. 5 in der geöffneten Stellung dargestellt ist, an seiner Rückseite Halteelemente zum Verstauen der seitlichen Deckelteile 9 aufweist. Die Halteelemente können beispielsweise aus nach oben gerichteten Haltelaschen 15 sowie einem federnd gegen die Deckelteile 9 anliegenden und wegschwenkbaren Bügel 16 bestehen.
Wenn das in den Fig. 3 und 4 nur mit einigen Rahmenteilen ersichtliche Ver­ deck 17 geschlossen wird, ist der mittlere Deckelabschnitt 8 in seiner aufgerichte­ ten Position, in der er auch nach dem Schließen des Verdecks 17 verbleiben kann. Der mittlere Deckelabschnitt 8 kann aber auch zuvor, vor dem endgültigen Ver­ schließen des Verdecks, in seine geschlossene Position gebracht werden. In der letzteren Position wird ein hinten am mittleren Deckelabschnitt 8 vorstehender Rand 18 vom hintersten Verdeckspriegel des Verdecks 17 bei geschlossenem Verdeck teilweise übergriffen.

Claims (16)

1. Cabriolet mit einem Windschott, das um eine Querachse schwenkbar an einem Verdeckkastendeckel angeordnet ist und aus der Ruhestellung von der Oberseite des Verdeckkastendeckels in eine nach oben gerichtete Wirkstellung schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Windschott (3) in Ruhestellung weitge­ hend in die Kontur des Verdeckkastendeckels (2) integriert ist.
2. Cabriolet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ein Netz (5) aufspannende Rahmen (4) des Windschotts (3) in Ruhestellung in den Verdeckkastendeckel (2) ver­ senkt ist.
3. Cabriolet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdeckkastendeckel (2) eine sphärisch gekrümmte Oberfläche hat und die Rahmenteile (6 bzw. 7) entsprechend gekrümmt sind.
4. Cabriolet nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (5) des in Wirkstellung geschwenk­ ten Windschotts (3) nach vorne gewölbt ist.
5. Cabriolet mit einem Windschott, das um eine Querachse schwenkbar an einem Verdeckkastendeckel angeordnet ist und aus der Ruhestellung von der Oberseite des Verdeckkastendeckels in eine nach oben gerichtete Wirkstellung schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdeckkastendeckel (2) in einen mittle­ ren, am Fahrzeugaufbau schwenkbar gelagerten Deckelabschnitt (8) und zwei seitliche, lösbare Deckelteile (9) unterteilt ist, wobei das Windschott (3) am mittleren Deckelabschnitt (8) schwenkbar angeordnet ist.
6. Cabriolet nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Deckelabschnitt (8) an seinen freien Randbereichen eine Vertiefung (10) zur Aufnahme des Rahmens (4) des Windschotts (3) aufweist.
7. Cabriolet nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Deckelabschnitt (8) um eine an seinem vorderen Randbereich vorgesehene Querachse (11) gegenüber dem Fahrzeugaufbau verschwenkbar ist.
8. Cabriolet nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Windschott (3) um eine am vorderen Randbereich des Deckelabschnitts (8) liegende Querachse gegenüber dem Deckelabschnitt verschwenkbar ist.
9. Cabriolet nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelabschnitt (8) und das Windschott (3) um eine gemeinsame Querachse (11) schwenkbar sind.
10. Cabriolet nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem querverlaufenden Rahmenteil (7) eine Handhabe (12) zum Verschwenken des Windschotts (3) angeordnet ist.
11. Cabriolet nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (12) eine in Ruhestellung des Windschotts (3) nach oben gerichtete Schlaufe ist.
12. Cabriolet nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes seitliche Deckelteil (9) an einem End­ bereich durch angrenzende Fahrzeugteile in Position gehalten und am an­ deren Endbereich durch eine lösbare Rastverbindung am Fahrzeugaufbau fixiert ist.
13. Cabriolet nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindung (13) am vorderen Endbe­ reich jedes seitlichen Deckelteils (9) vorgesehen ist.
14. Cabriolet nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Deckelteile (9) an ihrem hinteren Ende jeweils wenigstens einen nach innen gerichteten Fortsatz (14) aufwei­ sen, mit dem die seitlichen Deckelteile (9) durch die angrenzenden Ränder des geschlossenen mittleren Deckelabschnitts (8) nach unten belastet wer­ den.
15. Cabriolet nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Deckelabschnitt (8) an seiner Rückseite Halteelemente zum Verstauen der seitlichen Deckelteile (9) auf­ weist.
16. Cabriolet nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Deckelabschnitt (8) hinten einen vorstehenden Rand (18) aufweist, der bei geschlossenem Verdeck vom hintersten Verdeckspriegel teilweise übergriffen wird.
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