DE19923306A1 - Windschott - Google Patents

Windschott

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DE19923306A1
DE19923306A1 DE1999123306 DE19923306A DE19923306A1 DE 19923306 A1 DE19923306 A1 DE 19923306A1 DE 1999123306 DE1999123306 DE 1999123306 DE 19923306 A DE19923306 A DE 19923306A DE 19923306 A1 DE19923306 A1 DE 19923306A1
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Germany
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wind deflector
operating position
support unit
deflector according
storage box
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Withdrawn
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DE1999123306
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Inventor
Ludwig Spoeckner
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/223Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Abstract

Ein Windschott mit einem für Luft teildurchlässigen Netz 1, welches mittels schwenkbarer Trägerstange 2, 3 zwischen einer abgesenkten Ruheposition und einer im wesentlichen vertikalen Betriebsposition hinter Fahrzeugsitzen beweglich gelagert ist, wobei in der Ruheposition die Trägerstangen 2, 3 und das Netz 1 in der Ablagebox 4 angeordnet sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Windschott nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
(Stand der Technik)
Ein derartiges Windschott weist ein für Luft teildurchlässi­ ges Netz auf, welches zwischen einer abgesenkten Ruheposition und einer aufrechten Betriebsposition hinter Fahrzeugsitzen beweglich gelagert ist. Bei bekannten Vorrichtungen wird das für Luft teildurchlässige Netz mittels eines Rahmens in aufgespanntem Zustand gehalten. Mit Hilfe des festen Rahmens, welcher eine Trägereinrichtung für das Netz bildet, wird dieses zwischen den beiden Positionen (Ruheposition und Betriebsposition) bewegt. Bei bekannten Anordnungen ist ein relativ aufwendiger Windschott-Einbausatz erforderlich, der eine relativ lange Montagezeit erfordert, wobei bei einigen Modellen kein kompletter Rückbau möglich ist.
(Aufgabe der Erfindung)
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Windschott der eingangs genannten Art zu schaffen, welches leicht montierbar ist und bei welchem ein Rückbau bzw. ein Entfernen aus einer sichtba­ ren Position jederzeit möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Patentanspruches 1 gelöst.
Hierzu wird die Trägereinrichtung an einer hinter den Fahr­ zeugsitzen vorgesehenen Ablagebox angeordnet. Insbesondere sind die Trägereinrichtung und das für Luft teildurchlässige Netz in der Ruheposition im Innern der Ablagebox angeordnet, wobei durch die zumindest im Bewegungsbereich der Trägerein­ richtung geöffnete Ablagebox, die Trägereinrichtung und das Netz in die Betriebsposition bewegbar sind. In bevorzugter Weise kann die Trägereinrichtung zwei Trägerstangen aufwei­ sen, zwischen denen das Netz in der Betriebsposition aufge­ spannt ist. Hierzu können die Trägerstangen an seitlich innerhalb der Ablagebox vorgesehenen Lagerstellen schwenkbar gelagert sein. Bei der Bewegung der Haltestangen in die Ruheposition können diese aufeinander zu und in die Betriebs­ position voneinander weg bewegt werden. In der Ruheposition sind die beiden Haltestangen und das lose befestigte Netz im Innern der Ablagebox untergebracht. In der Betriebsposition sind die Haltestangen zumindest mit den Teilen, zwischen denen das Netz aufgespannt ist, aus der geöffneten Ablagebox herausbewegt bzw. herausgeschwenkt. In der Betriebsposition können die Haltestangen an Fixierstellen, welche insbesondere als Schnappschellen ausgebildet sind, in der im wesentlichen aufrechten Stellung lösbar festgehalten werden.
(Beispiele)
Anhand der Figuren wird an einem Ausführungsbeispiel die Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine hinter Fahrzeugsitzen angeordnete Ablagebox in einem zweisitzigen Cabrio-Fahrzeug;
Fig. 2 eine geöffnete Ablagebox mit in Ruhestellung be­ findlichem Windschott; und
Fig. 3 die geöffnete Ablagebox mit herausbewegtem Wind­ schott in aufrechter Betriebsstellung.
In der Fig. 1 ist die Anordnung einer Ablagebox 4 hinter Fahrzeugsitzen 5 und 6 eines offenen Cabrio-Fahrzeugs darge­ stellt. In der Ablagebox 4 befindet sich in Ruheposition ein Windschott. Aus der Fig. 2 ist bei geöffnetem Deckel 11 der Ablagebox 4 die Unterbringung des Windschottes innerhalb der Ablagebox zu ersehen.
Das Windschott weist ein für Luft teildurchlässiges Netz 1 auf, das in Betriebsposition (Fig. 3) aufgespannt zwischen zwei Trägerstangen 2, 3 gehalten ist. Hierbei befindet sich das Windschott hinter den beiden Rückenlehnen der Fahrzeug­ sitze 5, 6. In der Ruheposition (Fig. 3) sind die beiden Trägerstangen 1, 2 nach unten geschwenkt, so daß sie voll­ ständig im Innern der Ablagebox 4 untergebracht sind. Das Netz 1 wird lose zwischen den beiden Haltestangen gehalten und ist ebenfalls im Innern der Ablagebox 4 untergebracht.
Die beiden Trägerstangen 2, 3, welche im wesentlichen die zwischen der abgesenkten Ruheposition und der aufrechten Betriebsposition bewegliche Trägereinrichtung bilden, sind an seitlich innerhalb der Ablagebox 4 vorgesehenen Lagerstellen 9 schwenkbar gelagert. Beim Verschwenken der Haltestangen aus der in der Fig. 2 dargestellten Ruheposition in die in Fig. 3 dargestellte Betriebsposition werden die beiden Haltestangen 2, 3 voneinander weg bewegt. Beim Zurückbringen des Wind­ schottes in die Ruheposition werden die beiden Haltestangen 2, 3 aufeinander zu bewegt.
In der Betriebsposition werden die beiden Haltestangen 2, 3 an Fixierstellen 7, 8, welche beim dargestellten Ausführungs­ beispiel als Schnappschellen ausgebildet sind, lösbar festge­ halten. Die Lagerstellen 9, an denen die beiden Haltestangen 2, 3 schwenkbar gelagert sind, sowie die Fixierstellen 7, 8 sind im Innern der Ablagebox 4 angeordnet. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich die Lagerstellen 9 und die Fixierstellen 7, 8 an einer fest mit dem Fahrzeugkörper verbundenen Halteeinrichtung 10. Diese Halteeinrichtung 10 wird beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch zwei seit­ liche Haltewinkel gebildet, die mit einem horizontalen Schen­ kel 12 mit einer Schraubverbindung 13 am Fahrzeugkörper befestigt ist. Mit dieser Schraubverbindung 13 ist auch die Ablagebox 4 an ihrem Boden am Fahrzeugkörper befestigt. An den oberen Enden vertikaler Schenkel 14 der Haltewinkel befinden sich die als Schnappschellen ausgebildeten Fixier­ stellen 7, 8. Am unteren Ende der vertikalen Schenkel 14 der Haltewinkel sind die Lagerstellen 9 für die schwenkbare Lagerung der Trägerstangen 2, 3 vorgesehen.
Um das Windschott in seine aufgerichtete Betriebsstellung zu bringen, ist es erforderlich, die Ablagebox 4 zumindest im Schwenkbereich der Haltestangen 2, 3 zu öffnen. Hierzu genügt es, wenn ein Teil des Deckels 11 geöffnet wird. Es kann jedoch auch der gesamte Deckel 11 geöffnet werden, wie es beim Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
Bezugszeichenliste
1
Netz
2
Trägerstange
3
Trägerstange
4
Ablagebox
5
Fahrzeugsitz
6
Fahrzeugsitz
7
Fixierstelle
8
Fixierstelle
9
Lagerstelle
10
Halteeinrichtung
11
Deckel
12
horizontaler Schenkel
13
Schraubverbindung
14
vertikaler Schenkel

Claims (9)

1. Windschott mit einem für Luft teildurchlässigen Netz, welches mittels einer Trägereinrichtung zwischen einer abgesenkten Ruheposition und einer im wesentlichen verti­ kalen Betriebsposition hinter Fahrzeugsitzen beweglich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerein­ richtung (2, 3, 9, 10) an einer hinter den Fahrzeugsitzen (5, 6) vorgesehenen Ablagebox (4) angeordnet ist.
2. Windschott nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägereinrichtung (2, 3, 9, 10) und das Netz (1) in der Ruheposition im Innern der Ablagebox (4) angeordnet sind und durch die zumindest im Bewegungsbereich der Trä­ gereinrichtung geöffnete Ablagebox (4) in die Betriebspo­ sition bewegbar sind.
3. Windschott nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Trägereinrichtung zwei Trägerstangen (2, 3) aufweist, zwischen denen das Netz (1) in der Betriebspo­ sition aufgespannt ist.
4. Windschott nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerstangen (2, 3) an seitlich innerhalb der Abla­ gebox (4) vorgesehenen Lagerstellen (9) schwenkbar gela­ gert sind.
5. Windschott nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Haltestangen (2, 3) in die Ruheposition auf­ einander zu und in die Betriebsposition voneinander weg schwenkbar sind.
6. Windschott nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestangen (2, 3) in der Be­ triebsposition an Fixierstellen (7, 8) in der im wesent­ lichen aufrechten Stellung lösbar festgehalten sind.
7. Windschott nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierstellen (7, 8) als Schnappschellen ausgebildet sind.
8. Windschott nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen (9) und die Fixier­ stellen (7, 8) im Innern der Ablagebox (4) angeordnet sind.
9. Windschott nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen (9) und die Fixier­ stellen (7, 8) an mit dem Fahrzeugkörper fest verbundenen Halteeinrichtungen (10) vorgesehen sind.
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