DE4338102C2 - Windschott für einen offenen Personenkraftwagen - Google Patents
Windschott für einen offenen PersonenkraftwagenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/22—Wind deflectors for open roofs
- B60J7/223—Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Windschott für einen offenen
Personenkraftwagen, das ein stationär angeordnetes Unterteil und
ein an diesem schwenkbar gelagertes Oberteil aufweist, wobei ein
elektrischer Stellantrieb zum Verschwenken des Oberteiles
relativ zum Unterteil an dem Unterteil befestigt und mit einem
in der Nähe des Windschotts angeordneten Installationsanschluß
einer elektrischen Einrichtung des Personenkraftwagens verbunden
ist.
Ein derartiges Windschott ist durch die WO 90/03286 A1 bekannt
und weist einen elektrischen Stellantrieb zum Aufstellen und
Absenken des Windschottes auf, der beim Montieren des
Windschotts mit einem fahrzeugfesten elektrischen Anschluß im
Montagebereich des Windschotts am Personenkraftwagen verbindbar
ist. Falls dieses Windschott bei einem offenen
Personenkraftwagen mit einem versenkbaren und aufstellbaren
Überrollbügel eingesetzt wird, könnte der Antrieb des
Windschotts beschädigt werden, wenn sich das aufgestellte
Windschott im Bewegungsbereich des sich aufstellenden
Überrollbügels befindet. Außerdem könnte die Aufstellbewegung
des Überrollbügels behindert werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Windschott der eingangs genannten Art zu schaffen, das
auch bei einem offenen Personenkraftwagen mit einem aus einer
versenkten Position aufstellbaren Überrollbügel gefahrlos
einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Windschott nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird vermieden, daß das
Windschott die Aufstellbewegung des Überrollbügels verhindert,
wobei durch die lösbare Anordnung des Koppelgliedes
ausgeschlossen wird, daß die Antriebsglieder des elektrischen
Stellantriebs durch eine Kollision des sich aufstellenden
Überrollbügels mit dem aufgestellten Windschott beschädigt
werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind zur
Herbeiführung einer einfachen Überlastsicherung der Hebelarm und
Kurbeltrieb miteinander mittels einer formschlüssigen, lösbaren
Rastverbindung verbunden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung im Hinblick auf den
Antrieb sind den Ansprüchen 3 bis 5 zu entnehmen.
In der nachfolgenden Beschreibung werden
Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeich
nungen näher dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung den Fondbereich
eines zweisitzigen offenen Personenkraftwagens, in
dem eine Ausführungsform eines
Windschotts angeordnet ist,
Fig. 2 eine weitere Darstellung des Fondbereichs nach Fig. 1
aus einer anderen Perspektive, bei dem ein Oberteil
des Windschotts in seine Betriebsposition aufgestellt
ist,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Windschott nach Fig. 1 auf
Höhe eines elektrischen Stellantriebs zum Verschwen
ken des Oberteils des Windschotts, und
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Stellantriebes für
das Windschott nach Fig. 3.
Ein Fondbereich eines offenen zweisitzigen Personenkraftwagens
1 nach den Fig. 1 und 2 weist eine Fondsitzbank 4 auf, die
lediglich als Notsitzbank ausgebildet ist. Den Fondbereich um
schließt ein automatisch aufstellbarer Überrollbügel 2, der
in den Fig. 1 und 2 in seiner versenkten Ruheposition gezeigt
ist. Dieser Überrollbügel 2 wird bei Bedarf - beispielsweise
bei einem Überschlag - in Sekundenbruchteilen in seine verti
kale Betriebsposition aufgestellt. Der Überrollbügel 2 bildet
einen etwa U-förmigen Rahmen, an dem ein Unterteil 5 eines
Windschottes starr angeordnet ist. Das Unterteil 5
ist so in den Überrollbügel 2 eingepaßt, daß sein Rahmen bün
dig mit dem Überrollbügel 2 abschließt. Das Unterteil 5 ist
mit Hilfe von Befestigungselementen 15 an dem Überrollbügel
2 befestigt. Die Anordnung des Windschotts am
Überrollbügel 2 erfolgt analog der Anordnung bei der aktuel
len SL-Baureihe von Mercedes-Benz.
Am Unterteil 5 ist ein schwenkbares Oberteil 6 schwenkbar
angeordnet, wobei das Oberteil 6 in Form und Kontur auf das
Unterteil 5 abgestimmt ist. Das Oberteil 6 weist einen um
laufenden Rahmen auf, in dem ein Windschottnetz 7 gespannt
ist. Zur Schwenklagerung des Oberteiles 6 am Unterteil 5
dienen auf beiden Seiten des Unterteiles 5 Schwenkscharniere
8, die mit Raststellungen für die versenkte Ruheposition und
für die aufgestellte Betriebsposition des Oberteiles 6 ver
sehen sind. Das Oberteil 6 ist daher relativ zum Unterteil
5 um einen begrenzten Schwenkwinkel (Fig. 3) von etwa 100°
verschwenkbar. Die versenkte Ruhepositon ist dabei durch das
Bezugszeichen 6a, die aufgestellte Betriebsposition durch das
Bezugszeichen 6b gekennzeichnet.
Das Oberteil 6 ist zwischen diesen beiden Endpositionen mit
tels eines elektromotorischen Stellantriebes 12 beweglich.
Bei einem nachfolgend noch näher beschriebenen Ausklinken der
Wirkverbindung zwischen dem elektromotorischen Stellantrieb
12 und dem Oberteil 6 ist auch ein manuelles Vor- und
Zurückschwenken des Oberteiles 6 möglich. Der elektromoto
rische Stellantrieb 12 weist ein etwa hohlzylindrisches Ge
häuse 9 auf, das mit Hilfe von Befestigungselementen an einer
- in Fahrtrichtung gesehen - Vorderseite des Rahmens des Unter
teiles 5 befestigt ist. Das Gehäuse 9 ist beispielsweise
mit Hilfe von als Befestigungselemente 10 dienenden Flanschen
an dem Rahmen des Unterteiles 5 angenietet, angeschraubt oder
angeschweißt. In dem Gehäuse 9 ist ein Elektromotor vorge
sehen, dem ein selbsthemmendes Planetengetriebe vorgeschaltet
ist. Aufgrund dieser Selbsthemmung des elektromotorischen
Stellantriebes 12 sind keine zusätzlichen Raststellungen in
den Schwenkscharnieren 8 des Windschottes notwendig, da das
Oberteil 6 durch das Abschalten des elektromotorischen Stell
antriebes 12 in einer beliebigen Schwenkposition aufgrund der
Selbsthemmung gehalten werden kann.
Beim Gehäuse 9 nach Fig. 1 befindet sich der Elektromotor
- in der Zeichenebene gesehen - auf der rechten Seite, das Pla
netengetriebe hingegen befindet sich auf der linken Seite. In
seinem mittleren Bereich ist in dem Gehäuse 9 eine Aussparung
vorgesehen, die sich radial über einen dem Schwenkwinkel (α)
entsprechenden Bereich erstreckt. Durch diese Aussparung ragt
eine Kurbelschwinge 19 (Fig. 3 und 4) von einer Antriebsachse
20 des Elektromotors und des Planetengetriebes radial nach
außen. Diese Kurbelschwinge 19 ist durch den Elektromotor um
den Schwenkwinkel (α) in beiden Richtungen schwenkbar. In den
gegenüberliegenden Endpositionen der Kurbelschwinge 19 sind
Endschalter am Gehäuse 9 vorgesehen, die mit einer Elektronik
in Verbindung stehen, die die Bewegungsrichtung des Elektro
motors abhängig von den Signalen der Endschalter stoppt und den
Elektromotor umpolt. Ein Einschaltimpuls bewirkt das Anlaufen
des Elektromotors. Bei Erreichen der Endposition und damit des
Endschalters wird der Motor gestoppt und gleichzeitig umgepolt.
Bei einem folgenden Einschaltimpuls wird somit automatisch die
umgekehrte Bewegungsrichtung erzeugt. Die Kurbelschwinge 19
dient als Antriebsschwinge für ein Viergelenkgetriebe des elek
tromotorischen Stellantriebes 12, das ein Koppelglied in Form
einer Koppelstange 18 und als Abtriebsschwinge einen Hebelarm
17 aufweist. Der Hebelarm 17 ist mittels eines Befesti
gungsflansches 11 starr mit dem Rahmen des Oberteiles 6
verbunden. Das Oberteil 6 ist mittels der Schwenkscharniere
8 relativ zum Unterteil 5 um die Schwenkachse 22 schwenk
bar gelagert, so daß eine Verschwenkung des Hebelarmes 17 um
die Schwenkachse 22 eine gleichsinnige Verschwenkung des
Oberteiles 6 bewirkt. Die Koppelstange 18 ist sowohl ge
lenkig an dem Hebelarm 17 als auch gelenkig an der Kurbel
schwinge 19 gelagert. Die Kurbelschwinge 19 läuft nicht um,
sondern ist lediglich um den Schwenkwinkel (α) um die Achse
20 beweglich. Die Verdrehung der Kurbelschwinge 19 um einen
bestimmten Schwenkwinkel bewirkt eine gleichsinnige und gleich
winklige Verschwenkung des Oberteiles 6.
Die Koppelstange 18 ist an einem Bolzen der Kurbelschwinge
19 mittels einer formschlüssigen und lösbaren Rastverbindung
gelenkig gelagert. Dazu weist die Koppelstange 18 eine von
der Stirnseite aus axial nach innen ragende Rastaussparung 21
ähnlich einem Schwalbenschwanz auf, die sich zu ihrem Grund hin
erweitert (Fig. 4). Zur Verbindung von Koppelstange 18 und
Kurbelschwinge 19 wird der Bolzen zwischen die beiden Schen
kel der Rastaussparung 21 eingerastet. Beim Einclipsen des
Bolzens werden die Schenkel der Rastaussparung 21 um einen
gewissen Betrag elastisch nach außen gedrückt. Tritt auf die
Koppelstange 18 eine Zugbelastung auf, die größer ist als die
Haltekraft der beiden Schenkel auf den Bolzen der Kurbel
schwinge 19, so klinkt der Bolzen aus der Rastaussparung 21
aus, wodurch die Koppelstange 18 frei wird. Die Zugkraft für
das Lösen dieser Rastverbindung ist so abgestimmt, daß das in
die Betriebsposition aufgestellte Windschottoberteil 6 (Fig.
2) eine etwaige Aufstellbewegung des Überrollbügels 2 nicht
behindern kann. Kollidiert daher das Oberteil 6 beim Hoch
schnellen des Überrollbügels 2 mit den Kopfstützen der Vor
dersitze, so rastet die Koppelstange 18 aus, wodurch das
Oberteil 6 von dem elektromotorischen Stellantrieb 12 ge
trennt ist und der Überrollbügel 2 ohne die Gegenkraft des
Oberteiles 6 aufstellbar ist.
Die beschriebene Anordnung des elektromotorischen Stellantrie
bes 12 an dem Windschott kann nachträglich an ein
vorhandenes Windschott angebaut werden, ohne daß an der Anord
nung des Windschottes im Fahrzeug Änderungen vorge
nommen werden müssen. Auch der Anschluß elektrischer Leitungen
13 für die Stromversorgung des Elektromotors erfolgt an einen
im Personenkraftwagen vorhandenen elektrischen Installations
anschluß 14, so daß keine zusätzliche Kabelverlegung notwen
dig ist. Der elektrische Installationsanschluß 14 beim Aus
führungsbeispiel nach Fig. 1 stellt eine Steckdose für die
heizbare Heckscheibe eines Hardtops des Personenkraftwagens
dar, das für die Benutzung des Personenkraftwagens als Cabriolet
abgenommen ist. Solange das Fahrzeug als Cabriolet betrie
ben wird und das Hardtop vom Personenkraftwagen entfernt ist,
hat die Steckdose für die heizbare Heckscheibe keine Funktion,
so daß die elektrischen Leitungen 13 für den elektromotori
schen Stellantrieb 12 in einfacher Weise eingesteckt werden
können. Der elektrische Installationsanschluß 14 ist in der
Nähe des Gehäuses 9 und damit in der Nähe des elektromotori
schen Stellantriebes 12 im Fondbereich angeordnet, so daß
keine lange Kabelführung erforderlich ist.
Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung
weist der Personenkraftwagen ein mit einer heizbaren Heck
scheibe versehenes Cabrioletverdeck auf. Auch hier sind die
elektrischen Anschlußleitungen für den elektromotorischen
Stellantrieb mit den Leitungen für die heizbare Heckscheibe
kontaktiert. Da bei versenktem Verdeck eine Beheizung der Heck
scheibe nicht notwendig ist und andererseits bei geschlossenem
Verdeck und einer damit verbundenen Beheizbarkeit der Heck
scheibe kein Windschott erforderlich ist, kann ein gemeinsamer
Schalter bei geöffnetem Verdeck die Bewegung des Windschotts
und bei geschlossenem Verdeck die Beheizung der Heckscheibe
bewirken.
Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt somit
darin, daß jedes Windschott mit diesem elektromotorischen
Stellantrieb in einfacher Weise nachgerüstet werden kann, ohne
daß aufwendige Umbauten am Fahrzeug erforderlich sind.
Claims (5)
1. Windschott für einen offenen Personenkraftwagen, das ein
stationär angeordnetes Unterteil (5) und ein an diesem schwenkbar
gelagertes Oberteil (6) aufweist, wobei ein elektrischer Stellan
trieb zum Verschwenken des Oberteiles relativ zum Unterteil an
dem Unterteil befestigt und mit einem in der Nähe des Wind
schotts angeordneten Installationsanschluß einer elektrischen
Einrichtung des Personenkraftwagens verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der elektrische Stellantrieb einen Kurbelantrieb (Kurbelschwinge 19)
aufweist, der an einem starr mit dem Oberteil (6) verbundenen
Hebelarm (17) angreift und den Hebelarm mit gleichem Drehsinn
und Drehwinkel (α) bewegt, wobei Hebelarm (17) und Kurbelantrieb
(Kurbelschwinge 19) einander über ein lösbares Koppelglied (Koppelstange 18) zugeord
net sind, das den Hebelarm (17) und den Kurbelantrieb (Kurbelschwinge 19)
bei Auftreten einer übermäßigen Zugbeanspruchung voneinander
trennt.
2. Windschott nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Hebelarm (17) und Kurbelantrieb (Schwinge 19) miteinander mittels
einer formschlüssigen, lösbaren Rastverbindung (Aussparung 21) verbunden
sind.
3. Windschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der elektrische Stellantrieb (12) einen Elektromotor mit
einem vorgeschalteten, selbsthemmenden Getriebe aufweist.
4. Windschott nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb eine Steuereinheit für den Elektromotor
aufweist, mittels der der Elektromotor in der versenkten Ruhe
position (6a) und in der hochgeklappten Betriebsposition (6b)
ausschaltbar und die Bewegungsrichtung des Elektromotors um
kehrbar ist.
5. Windschott nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb für die versenkte Ruheposition (6a) und
die hochgeklappte Betriebsposition (6b) Endschalter aufweist,
mit denen die Steuereinheit verbunden ist.
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |