DE1953538A1 - Verfahren und Foerderanlage,um vornehmlich pulveriges oder koerniges Foerdergut in Gestalt von einzelnen sich folgenden Pfropfen durch die Leitung zu fuehren - Google Patents
Verfahren und Foerderanlage,um vornehmlich pulveriges oder koerniges Foerdergut in Gestalt von einzelnen sich folgenden Pfropfen durch die Leitung zu fuehrenInfo
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- B65G53/00—Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
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Description
- Betr.: Patentanmeldung Verfahren und Förderanlage, um vornehmlich pulveriges oder körniges Fördergut in Gestalt von einzelnen sich folgenden Pfropfen durch die Leitung zu führen.
- Die Erfindung geht aus von einem bekannten Druckluftförderverfahren, bei dem das pulverige oder körnige Fördergut in Gestalt von einzelnen sich folgenden Pfropfen durch die Leitung geführt wird. Es hat sich gezeigt, daß man, wenn es gelingt, durch entsprechende Luftführung die Fördergutsäule in einzelne Pfropfen aufzuteilen, das Gut ohne Verstopfungsgefahr mit einem Bruchteil der sonst notwendigen Fördermitteldurchsätze und Fördermittelgeschwindigkeiten fördern kann.
- Einem älteren, noch nicht bekannt gemachten Vorschlag zufolge, sollte eine parallel zur Hauptförderleitung verlaufende zusätzliche Druckluftleitung kleineren Querschnitts in angemessenen Abständen durch Zweigrohre mit der Hauptförderleitung verbunden sein, wobei in den Zweigrohren Drosseleinrichtungen bzw. Reduzierventile vorgesehen werden sollten, um den Druckabfall in der Hauptförderleitung stufenweise zu vergleichmässigen.
- In Abkehr davon wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, den Druckverlauf in der Parallelleitung dem erwünschten Druckverlauf in der Hauptförderleitung anzupassen. Zur praktischen Durchführung sind Drosseleinrichtungen, vornehmlich einstellbare Reduzierventile, gegebenenfalls auch Meß -blenden, in die Parallelleitung selbst in gewissen Abständen eingeschaltet.
- Es kann dabei hinter jedem Zweigrohrabgang eine Drosseleinrichtung eingeschaltet sein. Mitunter genügt es, daß hinter jedem zweiten Zweigrohrabgang eine Drosseleinrichtung eingeschaltet ist. Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, daß vor und hinter jeder Drosseleinrichtung sich ein Zweigrohrabgang befindet.
- Es empfiehlt sich, zur zuverlässigen Teilung der Materialsäule in einzelne Pfropfen durch taktmässige Steuerung der Nebenluft zu erreichen, daß diese stoßweise durch die Zweigleitungen in die Hauptförderleitung eintritt.
- Vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung und den Patentansprüchen zu entnehmen.
- In der Zeichnung ist in Fig. 1 schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Förderanlage nach der Erfindung dargestellt. Fig. 2 zeigt ein Teilstück mit etwas anderer Anordnung der Zweigleitungen und Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Förderanlage.
- Neben der Hauptförderleitung 1 verläuft eine Luftleitung 2 erheblich kleinerem Querschnitts. Sie ist durch Zweigrohre 3 in angemessenen Abständen mit der Hauptförderleitung verbunden. Zur Speisung der Parallelleitung 2 ist ein Kompressor 4 mit anschliessendem Windkessel 5 vorgesehen. Ein Hauptventil 6 vermittelt den Anschluß der Parallelleitung 2. In diese sind einstellbare Reduzierventile 7 eingeschaltet, um den Druckabfall längs der Parallelleitung dem in der Hauptleitung anzupassen.
- Gemäß der Ausführung nach Fig. 1 ist zwischen je zwei Zweigrohre 3 ein Reduzierventil 7 angeordnet. Nach Fig. 2 ist dagegen jeweils hinter jedem zweiten Zweigrohrabgang ein Ventil 7 eingeschaltet, wobei sich dicht vor und hinter jedem Ventil ein Zweigrohrabgang befindet. Je nach den Umständen z. B. den Eigenschaften des Fördergutes, der zur Verfügung stehenden Luftmenge und dem Luftdruck können auch andere örtliche und zahlenmässige Zuordnungen der in der Parallelleitung liegenden Ventile und der Zweigleitungen getroffen werden.
- In Fig. 1 ist noch ein am Auslaß des Windkessel 5 befindliches, durch einen umlaufenden Nocken taktmässig gesteuertes Ventil 8 erkennbar. Dadurch wird die Parallelleitung 2 taktmässig mit Druckluft beaufschlagt und die Nebenluft gelangt zur Teilung der Materialsäule durch die Zweigrohre 3 stoßweise in die Hauptleitung 1.
- Die Förderanlage nach Fig. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 lediglich dadurch2 daß anstelle des am Windkesselauslaß befindlichen Taktventils solche Ventile 9 in die einzelnen Zweigleitungen 3 eingeschaltsind. Es besteht dann die Möglichkeit, die Nebenluftstöße über die Länge der Förderstrecke zeitlich gegeneinander zu versetzen.
- Je nachdem können auch die Ventile 7 in der Anordnung nach Fig. 2 im Betrieb ganz oder fast ganz geschlossen sein, so daß die Luftströme für die Teilung der Materialsäule ganz oder fast ganz der Hauptförderleitung entnommen werden. In den Betriebspausen können dann die Zweigleitungen von der Parallelleitung aus mit Druckluft durchblasen werden, um Ablagerungen zu beseitigen. Wenn die Ventile 7 nicht ganz geschlossen sind, werden die Ablagerungen ohnehin weitgehend verhindert.
- Patentansprüche
Claims (8)
- Patentansprüche 1.) Verfahren, um vornehmlich pulveriges oder körniges Fördergut in Gestalt von einzelnen sich folgenden Pfropfen durch die Leitung zu führen mittels der Zufuhr von Nebenluft aus einer parallel zur Förderleitung verlaufenden zusätzlichen Druckl eitung kleineren Querschnitts, die in angemessenen Abständen durch Zweigrohre mit der Hauptförderleitung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckverlauf in der Parallelleitung dem erwünschten Druckverlauf in der Hauptleitung angepasst wird.
- 2.) Förderanlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Parallelleitung in angemessenen Abständen Drosseleinrichtungen, vornehmlich einstellbare Reduzierventile (7), gegebenenfalls auch Meßblenden, eingeschaltet sind.
- 3. ) Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter jedem Zweigfohrabgang eine Dros 5 eleinrichtung (7) eingeschaltet ist.
- 4. ) Förderanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter jedem zweiten Zweigrohrabgang eine Drosseleinrichtung (7) eingeschaltet ist.
- 5. ) Förderanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dicht vor und hinter jeder Drosseleinrichtung (7) sich ein Zweigrohrabgang befindet.
- 6. ) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenluft taktmässig gesteuert wird, so daß sie zur Teilung der Materialsäule stoßweise in die Hauptförderleitung eintritt.
- 7.) Förderanlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Parallelleitung (2) ein taktmässig gesteuertes Ventil (8) vorgeschaltet ist.
- 8. ) Förderanlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Zweigrohr (3) ein taktmässig gesteuertes Ventil (9) eingeschaltet ist.Leerseite
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8230 | Patent withdrawn |