DE19534812A1 - Mehrlagiges bahnförmiges Tissueprodukt mit ungeprägter Mittellage, seine Herstellung und Einrichtung zu seiner Erzeugung - Google Patents
Mehrlagiges bahnförmiges Tissueprodukt mit ungeprägter Mittellage, seine Herstellung und Einrichtung zu seiner ErzeugungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein wenigstens dreilagiges bahnförmiges Tissueprodukt,
das zwischen seinen Außenlagen wenigstens eine ungeprägte Mittellage aufweist, seine
Herstellung sowie eine Einrichtung zur Erzeugung eines derartigen Tissueprodukts. Unter
Tissueprodukt im Sinne der vorliegenden Erfindung versteht man Taschentücher,
Kosmetiktücher, Abschminktücher, Servietten, Toilettenpapier, Handtücher und
Küchentücher, insbesondere ein entsprechendes wenigstens dreilagiges Toilettenpapier.
Die DE-OS 19 53 878 betrifft ein Papierlaminat mit hohem Absorptionsvermögen und hoher
Reißfestigkeit im feuchten Zustand, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Laminat aus
einer Schicht zusammengepreßter, mehrlagiger Zellulosewatte besteht, welche auf
wenigstens einer Seite mit Hilfe eines Bindemittels mit einer Schicht wasserfesten
Seidenkreppapiers beschichtet laminiert ist sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser
Papierlaminate, wobei wenigstens eine Schicht gekrepptes, wasserfestes Seidenpapier,
das die Außenschicht des Papierlaminats bilden soll und eine Schicht mehrlagige
Zellulosewatte durch Walzen zwischen einem Walzenpaar zusammengepreßt werden,
nachdem vor dem Einlaufen zwischen die Walzen eine Dispersion eines Bindemittels auf
wenigstens eine Schicht der Materialien aufgebracht worden ist, und zwar auf einer Seite,
die beim Walzen gegen das andere Material zu liegen kommt.
Die deutsche Offenlegungsschrift 2455895 betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
mehrschichtigen, saugfähigen Papierwischtuchs, wobei man auf mindestens eine Seite
einer relativ undehnbaren Mittelschicht aus Seidenpapier ein kontinuierliches Muster
eines gegen Wasser widerstandsfähigen, verstärkenden Kunstharzes aufbringt, wobei
dieses Muster zwischen 15 und 50% der gesamten Oberfläche bedeckt und in
bestimmten Abständen auf beiden Seiten der Mittelschicht eine äußere Schicht eines stark
dehnfähigen, gekreppten Seidenpapiers an den an den genannten Außenschichten
geformten Prägepunkten verklebt wird.
Die DE-OS 39 42 536 sowie die EP-A-0436170 betreffen ein geprägtes, mehrlagiges
Haushalts- oder Tissuepapier, wobei wenigstens ein Teil seiner Lagen unter Bildung einer
rauhen und einer glatten Seite ein- oder mehrlagig unabhängig voneinander geprägt sind
und die unabhängig voneinander geprägten Lagen durch Rändelung derartig in bündiger
Anlage miteinander verbunden sind, daß die Außenseiten der äußeren Lagen glatt sind.
Die EP-A-0264676 betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Absorptionspapierbahnen,
welches zwei Außenlagen aufweist und wenigstens eine Innenlage, wobei wenigstens
eine dieser Papierbahnen einer mechanischen Behandlung, beispielsweise Prägung,
Wellung oder Faltung, ausgesetzt werden, diese Bahnen miteinander in einer
Prägestation unter Anwendung von Klebstoff und/oder unter Verwendung mechanischer
Mittel miteinander verbunden und das so erhaltene Mehrschichtprodukt dann einer
Aufwickelstation zugeführt wird.
Gemäß dem einzigen Ausführungsbeispiel für ein derartiges mehrschichtiges
Tissueerzeugnis wird allerdings auch die Mittellage an der Prägestation zugeführt, bei der
eine Prägewalze einer Gegenwalze zugeordnet ist.
Nachteilig bei den meisten der vorgenannten Tissueprodukten, die eine durchgehende
Prägung auf allen Lagen aufweisen, ist, daß die Prägenoppen auf dem Tissueerzeugnis
auf der Gegenseite fühlbar sind, was vom Endverbraucher als nicht vorteilhaft angesehen
wird. Weiterhin werden derartige Noppen vom Endverbraucher auch als wenig weich
angesehen.
Bei Tissueprodukten steht in der Regel die Forderung nach Weichheit und Flauschigkeit
im Vordergrund, wobei außerdem auch eine gewisse Reißfestigkeit vorliegen soll.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein mehrlagiges bahnförmiges Tissueprodukt
eingangs erwähnter Art bereitzustellen, bei dem Nachteile, wie sie bei Tissueproduktbah
nen bekannter Art auftreten können und wie sie vorstehend erwähnt sind, behoben sind.
Diese Aufgabe wird durch ein mehrlagiges bahnförmiges Tissueprodukt gelöst, daß dieses
neben wenigstens zwei geprägten Außenlagen weiterhin wenigstens eine ungeprägte
Mittellage aufweist.
Die vorliegende Erfindung betrifft daher ein mehrlagiges bahnförmiges Tissueprodukt mit
wenigstens drei Lagen mit zwei geprägten Außenlagen, welches dadurch gekennzeichnet
ist, daß es weiterhin wenigstens eine ungeprägte Mittellage aufweist.
Gegenüber dem Stand der Technik weist dieses mehrlagige, bahnförmige Tissuepapier
folgende Vorteile auf:
- - einen verbesserten Produktnutzen durch eine Beseitigung der Zweiseitigkeit, d. h. die Noppen auf der Gegenseite sind nicht mehr fühlbar sowie durch eine Handfeel- Steigerung, d. h. Steigerung der Oberflächenweichheit;
- - eine Dickenerhöhung;
- - eine Festigkeitssteigerung durch Nicht-Prägen der Mittellage (n);
- - hierdurch ist ein Sandwichaufbau möglich, d. h. die Zusammenführung verschiedener Tissuequalitäten, beispielsweise weiche Außenlagen und einer festen Mittelage;
- - weiterhin sind verschiedene Prägedesigns auf beiden Außenseiten möglich sowie gegebenenfalls
- - es sind auch verschiedene Verleimungsformen möglich.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das mehrlagige,
bahnförmige Tissueprodukt in der Weise vorgegeben, daß die Außenlagen eine gleiche
oder unterschiedliche Prägung auf wenigstens einem Teil ihrer Oberfläche aufweisen.
Weiterhin kann das Prägedesign der beiden eingesetzten Prägewalzenpaare gleich oder
verschieden sein.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geschieht
die Prägung wenigstens einer der Außenlagen in der Art, daß diese durch wenigstens
eine Prägestation erfolgt, bei der ein Prägespalt dadurch gebildet wird, daß eine Walze
mit einer Stahloberfläche einer Gegenwalze mit einer Gummioberfläche, einer
Kunststoffoberfläche, einer Papieroberfläche oder einer Stahloberfläche zugeordnet ist.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform liegt das mehrlagige, bahnförmige
Tissueprodukt in der Art vor, daß die Prägung wenigstens einer der Außenlagen
unabhängig voneinander durch zwei hintereinander oder übereinander angeordnete
Prägestationen erfolgt, bei denen ein Prägespalt dadurch gebildet wird, daß eine Walze
mit einer Stahloberfläche einer Gegenwalze mit einer Gummioberfläche, einer
Kunststoffoberfläche, einer Papieroberfläche oder einer Stahloberfläche zugeordnet ist.
Besonders bevorzugt ist es bei dem erfindungsgemäßen mehrlagigen, bahnförmigen
Tissueprodukt die Anordnung der Lagen des Tissueprodukts so vorzunehmen, daß die
Außenseiten der Außenlage weich und die Innenseiten der Außenlagen rauh sind.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird bei dem erfindungsgemäßen
mehrlagigen, bahnförmigen Tissueprodukt eine Verbindung der Lagen durch eine
teilweise Verleimung, eine Randprägung, eine Prägung über die ganze Tissuefläche
verteilt (Spot Embossing) oder eine Rändelung erreicht. Ein weiterer Vorteil der im
Rahmen des erfindungsgemäß eingesetzten Tissueprodukts eingesetzten Mittellage (n) ist
die Erzeugung von Luftpolstern zwischen den geprägten Lagen und der ungeprägten
Mittellage sowie zwischen der ungeprägten Mittellage (n) und den anderen Außenlagen,
wodurch es zu einer Volumenvermehrung und somit wiederum zu einer
Weichheitsverbesserung kommt. Die ungeprägte Mittellage hilft insofern, das Volumen zu
steigern und schafft dadurch ein Potential für eine nachgeschaltete Glättung bzw.
Kalibrierung, die zu einer weiteren Weichheitssteigerung führen kann.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das
erfindungsgemäß ausgebildete mehrlagige, bahnförmige Tissueprodukt dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsprägung in Form von beiderseits unmittelbar an die
Ränder der mehrlagigen Bahn anschließenden, einen Teil der Bahnbreite einnehmenden,
Prägestreifen ausgeführt ist. Durch diese Ausbildung kann der vorstehend angeführten
Zielsetzung gut entsprochen werden. Es treten mäßige Abweichungen der Lagen jener
Schnitte, mit denen die meist mehrere Meter breiten Papierbahnen in vergleichsweise
dazu schmale Bahnen, deren Abmessungen dem jeweiligen Verwendungszweck des
betreffenden Tissueprodukts angepaßt sind, unterteilt werden, gegenüber dem Verlauf der
die Lagen vereinenden Verbindungsprägung optisch nicht mehr nachteilig in Erscheinung.
Die Verbindungsprägungen reichen beiderseits bis an den Rand der verbrauchsgerecht
geschnittenen Papierbahnen und dies ist für den Zusammenhalt der Lagen günstig.
Der vorgenannte Zusammenhalt der Lagen über eine Breiträndelung zeigt folgende
Vorteile gegenüber dem Stand der Technik:
Es kommt zu keiner sichtbaren Rädelnaht, es erfolgt keine Wulstbildung
noch ist eine sonstige Naht sichtbar,
- - Die Breiträndelung ist gegenüber einer normalen Rändelung technisch weniger aufwendig, die Flächenpressung ist geringer, es wird kein Wulst gebildet,
- - Durch genaue Einstellung des Prägedesign kann die Breiträndelnaht in der 1. Prägung angeordnet sein, so daß die Verbindungsprägung nicht sichtbar wird.
Setzt man die Breiträndelung zusammen mit der nachstehend beschriebenen
Feinrändelung durch Einbuchungen auf der Rändelnoppe ein, so ergeben sich als weitere
Vorteile
- - Hier kommt es noch weniger zu einer Wulstbildung,
- - noch geringere Probleme der Positionierung der Rändelnaht auf der Tissuebahn,
- - noch geringere Probleme beim Sägeschnitt zu Einzelröllchen,
- - marginale Verschiebungen der Schnittposition subjektiv nicht bemerkbar,
- - Steigerung der Produktionsrate durch weniger Ausschuß.
Diese vorgenannten Vorteile lassen sich in Bezug auf die Weichheit durch den Einsatz
eines Glättwerks noch weiter erhöhen.
Vorteilhaft sieht man bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Tissueprodukt, welches
aus mehreren geprägten Lagen zusammengefügt ist, vor, daß mehrere zuvor geprägte
Lagen mit einem dem Lagen-Prägemuster gleichen oder visuell ähnlichen
Verbindungsprägemuster zusammengeheftet sind. Es wird so ein gutes Aussehen erzielt.
Dadurch, daß die Verbindungsprägung mit einem gleichen oder visuell ähnlichen
Prägemuster ausgeführt wird, wie die zuvor an den einzelnen Lagen gebildete Prägung,
kann die Verbindungsprägung auch verhältnismäßig breit ausgeführt werden, ohne daß
diese optisch nachteilig in Erscheinung tritt. Man kann dabei vorteilhaft vorsehen, daß die
Breite der beiden unmittelbar an die Ränder der mehrlagigen Bahn anschließenden
Prägestreifen der Verbindungsprägung zusammengenommen 20 bis 60 mm beträgt. Dies
ergibt auch bei Laufungenauigkeiten der mit der Verbindungsprägung zusammengefügten
mehrlagigen Papierbahn einen guten Zusammenhalt.
Eine in den vorgenannten Eigenschaften und auch hinsichtlich eines gleichmäßigen
Ablaufes des Vorganges bei der Bildung der Verbindungsprägung besonders vorteilhafte
Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten bahnförmigen Tissueprodukts,
welches aus mehreren, zuvor geprägten Lagen zusammengefügt ist, ist dadurch
gekennzeichnet, daß das Prägemuster der Verbindungsprägung, welche die Lagen
zusammenheftet und das bzw. die Prägemuster der einzelnen Lagen des Papiers durch
Noppen gebildet sind, welche in einem annähernd rechteckigen oder
parallelogrammförmigen, insbesondere quadratischen oder rhombischen Raster
angeordnet sind, dessen Zeilen und Spalten annähernd gleich schräg zu den Rändern der
Bahn ausgerichtet sind. Es ist dabei weiter sowohl hinsichtlich des optischen Erschei
nungsbildes wie auch hinsichtlich des erzielten Zusammenhaltes der einzelnen Lagen der
Papierbahn und weiter auch hinsichtlich eines gleichförmigen Ablaufes des
Prägevorganges günstig, wenn man bei letzterer Ausführungsform vorsieht, daß die
Noppen an der Papierbahn eine Kantenlänge oder einen Durchmesser von weniger als
1,5 mm haben. Erfindungsgemäß wird die Prägenoppengröße ähnlich der
Prägenoppengröße der vorhergehenden Prägung gewählt, wobei üblicherweise eine
Prägenoppenkantenlänge von 0,4 mm bis zu 20 mm, vorzugsweise 0,7 mm bis 1,6 mm
eingestellt wird. Die Noppen selbst können unregelmäßig in Form eines Musters
ausgestaltet sein wie auch eine regelmäßige Form zeigen, also n-eckig, rautenförmig,
rhombusformig, viereckig usw.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das
erfindungsgemäße mehrlagige, bahnförmige Tissueprodukt in den Außenlagen die
gleiche oder eine unterschiedliche Tissuequalität aufweisen wie die Innenlage(n). Unter
Tissuequalität eine Tissuepapierlage im Sinne der vorliegenden, Erfindung versteht man
eine solche Qualität, die ausgewählt ist aus der Gruppe von Tissuequalitäten erhalten
nach dem TAD-Verfahren, nach dem Schichtungsverfahren, den Einsatz von Zellstoff in
Form von Trockenstoff oder Pumpstoff, Sulfit- oder Sulfatzellstoff, Altpapier oder nach
einer Kombination der vorgenannten Verfahren. Derartige Qualitäten in den
erfindungsgemäßen mehrlagigen bahnförmiges Tissueprodukten sind
Tissuepapierlagen, die ausgewählt ist aus Qualitäten mit unterschiedlichen
Flächengewichten im Bereich von 12 bis 40 g/m², bevorzugt 14 bis 23 g/m², insbesondere
mit solchen im Bereich von 15 bis 21 g/m².
Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung soll im
erfindungsgemäßen mehrlagigen bahnförmigen Tissueprodukt die Tissuequalität
wenigstens einer der Innenlagen eine größere, gleiche oder kleinere Festigkeit
aufweisen als die entsprechende Tissuequalität der Außenlagen. Typische Festigkeiten
für derartige Innenlagen liegen bei etwa 2 bis 30 N/50 mm, für die Außenlagen dagegen
nur bei etwa 2 bis 20 N/50 mm für die Längs- und Querfestigkeit.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung soll im
erfindungsgemäßen mehrlagigen bahnförmigen Tissueprodukt wenigstens eine der
Lagen, vorzugsweise eine der Innenlagen wenigstens 50 Gew.-%, vorzugsweise
wenigstens 80 Gew.-%, insbesondere bis zu 100 Gew.-% Recycling-Papier oder Altpapier
enthalten. Typische Flächengewichtsbereiche für diese Papierqualitäten sind 12 bis 40
g/m², bevorzugt 14 bis 23 g/m², insbesondere 15 bis 21 g/m²
Ganz besonders bevorzugt ist es allerdings, im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen mehrlagigen bahnförmigen Tissueprodukt einen zusätzlichen Zusammenhalt über eine Verbindungsprägung durch wenigstens eine auf den Oberflächen des/der Rändelradnoppen vorhandene Ausbuchung, die vorzugsweise rund oder eckig ausgestaltet ist, zu schaffen. In diesem Zusammenhang ist es bevorzugt bei dem erfindungsgemäßen mehrlagigen bahnförmigen Tissueprodukt in der Weise vorzugehen, daß ein zusätzlicher Zusammenhalt der Lagen über eine auf wenigstens einen Teil der Bahn aufgebrachte Verleimung, vorzugsweise im Bereich der Breiträndelung, erfolgt.
Ganz besonders bevorzugt ist es allerdings, im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen mehrlagigen bahnförmigen Tissueprodukt einen zusätzlichen Zusammenhalt über eine Verbindungsprägung durch wenigstens eine auf den Oberflächen des/der Rändelradnoppen vorhandene Ausbuchung, die vorzugsweise rund oder eckig ausgestaltet ist, zu schaffen. In diesem Zusammenhang ist es bevorzugt bei dem erfindungsgemäßen mehrlagigen bahnförmigen Tissueprodukt in der Weise vorzugehen, daß ein zusätzlicher Zusammenhalt der Lagen über eine auf wenigstens einen Teil der Bahn aufgebrachte Verleimung, vorzugsweise im Bereich der Breiträndelung, erfolgt.
Weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines
mehrlagigen, bahnförmigen Tissueprodukts, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß
zwischen zwei geprägten Außenlagen wenigstens eine ungeprägte Mittellage angeordnet
ist. Hierbei ist es bevorzugt daß die Außenlagen mit einer gleichen oder
unterschiedlichen Prägung auf wenigstens einem Teil der Oberfläche versehen sind.(Spot
Embossing). Bevorzugt ist weiterhin, daß die Prägung wenigstens einer der Außenlagen
durch eine Prägestation erfolgt bei der der Prägespalt dadurch gebildet wird, daß die
Walze mit einer Stahloberfläche einer Gegenwalze mit einer Gummioberfläche, einer
Kunststoffoberfläche, einer Papieroberfläche oder einer Stahloberfläche zugeordnet ist.
Weiterhin ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bevorzugt daß die Anordnung der
Lagen des Tissueprodukts so erfolgt daß die Außenseiten der Außenlagen weich und die
Innenseiten der Außenlagen rauh sind.
Weiterhin ist es bevorzugt im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens eine
Verbindung der Lagen durch teilweises Verleimen, eine Randprägung, ein Spot-
Embossing oder eine Rändelung vorzunehmen.
Vorzugsweise ist dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, z. B. drei
oder mehr mit einem Noppenprägemuster versehene Papierbahnen, deren Breite ein
Mehrfaches der Breite der herzustellenden Papierbahn beträgt gemeinsam durch einen
axial unterteilten Prägespalt geleitet werden, der zwischen mindestens drei, axial
fluchtend im Abstand voneinander angeordneten stählernen Noppen-Prägewalzen und
einer oder mehreren diesen Noppen-Prägewalzen zugeordneten stählernen
Gegenwalze(n) gebildet ist, und daß die so gebildete mehrlagige Papierbahn nach dem im
Prägespalt erfolgten Zusammenheften der Lagen durch Schnitte in mehrere schmälere
Papierbahnen geteilt wird, welche Schnitte je annähernd in der Mitte der bei diesem
Zusammenheften gebildeten streifenförmigen Prägemuster geführt werden, wobei das
Teilen der breiteren Papierbahn in mehrere schmälere Papierbahnen, welche die für die
Verwendung des Tissueprodukts gewünschte Breite haben, nach einem auf das
Zusammenheften erfolgten Aufrollen der durch den Prägespalt gelaufenen Papierbahn
vorgenommen wird. Die dabei vorgesehene Art der Prägung, die zum Zusammenheften
der Lagen vorgesehen ist, wirkt der Erkennbarkeit von seitlichen Abweichungen entgegen
und läßt auf einfache Weise einen guten Zusammenhalt der Papierlagen erzielen.
Weiterhin liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur
Herstellung von Tissueprodukten der vorgenannten Art bereitzustellen, die wenigstens
zwei von Mutterrollen 21, 22, 23 herrührende Papierbahnen 18, 19, 20, eine Prägestation
24 für die Papierbahnen 18, 20, eine weitere Prägestation 25, die einen Prägespalt bildet,
bei dem mehrere schmale Prägewalzen 26 einer Gegenwalze 27 zugeordnet sind,
gegebenenfalls ein Glättwerk, gegebenenfalls eine eine Druckstation sowie eine Aufrollsta
tion 28 enthält.
Bevorzugt enthält eine derartige Einrichtung eine erste Prägestation 24 aus wenigstens
einem Walzenpaar, bei der eine Walze mit Stahloberfläche einer Walze mit
Gummioberfläche, einer Kunststoffoberfläche, einer Papieroberfläche oder einer
Stahloberfläche zugeordnet ist.
Das Glättwerk selbst ist so ausgestaltet, das die Papierbahn einmal durch den Spalt
(mehrere Spalte hintereinander) eines Walzenpaars geführt wird, bei dem zuerst eine
Walze mit einer Stahloberfläche einer Gegenwalze mit einer Kunststoffoberfläche und
dann spiegelbildlich eine Walze mit einer Kunststoffoberfläche einer Gegenwalze mit einer
Stahloberfläche zugeordnet ist. Weiterhin kann die Glättung auch so erfolgen, daß eine
Walze mit einer Stahloberfläche eine Gegenwalze mit einer Stahloberfläche zugeordnet
ist.
Das Druckwerk dient beispielsweise zum Aufbringen eines Musters, eines Schriftzuges,
Logos usw.
Weiter bevorzugt ist es, daß die ersten Prägestationen ausschließlich zur Prägung der
Außenlagen dienen, d. h. die Mittellage(n) ungeprägt bleib(t/en).
Im Sinne der vorliegenden Erfindung bevorzugt ist eine Einrichtung bei der die weitere
Prägestation 25 eine Rändelstation ist, bei der eine Rändelradwalze oder eine Vielzahl
von Ränderrädern wenigstens einer Gegenwalze mit einer Stahloberfläche, einer
Gummioberfläche, einer Kunststoffoberfläche oder Papieroberfläche zugeordnet ist. In
diesem Teil der Einrichtung weist die Rändelradwalze Rändelräder auf, die eine
Breiträndelung, d. h. eine Rändelung über 10 mm bis 80 mm, vorzugsweise 20 mm bis 60
mm erzeugen.
Besonders bevorzugt ist es in diesem Zusammenhang, daß dieser Teil der Einrichtung
so ausgestaltet ist, daß die Noppen der Rändelräder auf wenigstens einem Teil ihrer
Oberfläche Vertiefungen aufweisen. Diese Vertiefungen sind insbesondere so
ausgestaltet, daß sie eine Vielzahl von Mehrecken oder Kreisen, vorzugsweise
Rechtecken oder Parallelogrammen aufweisen.
Derartige Vertiefungen sind so gehalten, daß sie insbesondere in Form von feinen Kerben
in der Rändelnoppenoberfläche vorliegen. Gegenüber den vorstehend beschriebenen
Rändelnoppen mit glatter Oberfläche haben die Rändelnoppen mit Vertiefung für den
Fachmann überraschenderweise den Vorteil, eine signifikant größere Lagenverhaftung zu
erzeugen, wobei in den Rillen die zu verbindenden Papierbahnen durch die vielen Kanten
und Kerben bei der Verpressung der verschiedenen Papierlagen ein wesentlich höherer
Faserverbund erzielt werden kann.
Typische Geometrien für auf den Rändelnoppen vorhandene Vertiefungen sind sowohl nur
schmale Vertiefungen, aber auch eine Kombination von schmalen mit breiteren
Vertiefungen, wobei aber auch die Vertiefungen verkleinerte glatte Oberfläche der
Prägenoppen möglichst gering gehalten werden sollte. Eine gute zusätzliche
Lagenverhaftung kann durch eine Ausführung mit schmalen Vertiefungen, vorzugsweise
kreuzweise angeordneten Vertiefungen erreicht werden. Diese Vertiefungen sollten
weniger als 50%, vorzugsweise weniger als 30% der nicht vertieften Oberfläche
ausmachen.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf Figuren, welche in der Zeichnung
schematisch dargestellt sind, weiter erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines Abschnittes einer Bahn eines erfindungsgemäß
ausgebildeten mehrlagigen Tissueprodukts,
Fig. 2 einen Teil einer Rolle eines mehrlagigen Tissueprodukts, welche dazu vorgesehen
ist, durch Trennschnitte in aufgerollte Bahnen eines erfindungsgemäß ausgebildeten
Tissueprodukts unterteilt zu werden,
Fig. 3 ein Beispiel einer Einrichtung, welche für die Herstellung eines erfindungsgemäß
ausgebildeten bahnförmigen Tissueprodukts vorgesehen ist
Fig. 4 eine Aufsicht auf einen Rändelnoppen mit hierauf befindlichen Vertiefungen,
Fig. 5 ein Beispiel einer alternativen Einrichtung, welche für die Herstellung des
erfindungsgemäß ausgebildeten, bahnförmigen Tissueprodukts vorgesehen ist und
Fig. 6 ein Beispiel einer weiteren Einrichtung, welche für die Herstellung eines
erfindungsgemäß ausgebildeten, bahnförmigen Tissueprodukts vorgesehen ist.
Die Papierbahn 1, von der in Fig. 1 ein Abschnitt dargestellt ist, besteht aus mehreren,
z. B. drei oder mehr, bevorzugt drei bis vier, Lagen, welche miteinander vorzugsweise
durch eine diesen Lagen gemeinsame Verbindungsprägung zusammengeheftet sind.
Diese Verbindungsprägung ist in Form von beiderseits unmittelbar an die Ränder 2, 3 der
mehrlagigen Bahn anschließenden Prägestreifen 4, 5 ausgeführt, welche einen Teil der
Bahnbreite 6 einnehmen. Bei Bahnbreiten von etwa 90 bis 120 mm kann die Breite der
Prägestreifen 4, 5 miteinander z. B. mit etwa 20 bis 60 mm gewählt werden. Bei größeren
Bahnbreiten, von z. B. 120 bis 300 mm (z. B. Küchenrollen) und mehr, können die
Prägestreifen 4, 5 auch breiter ausgeführt werden.
Im dargestellten Fall ist das in den Prägestreifen 4, 5 der die Lagen der Papierbahn 1
zusammenheftenden Verbindungsprägung vorliegende Prägemuster durch Noppen 7
gebildet, welche in einem annähernd rechteckigen oder parallelogrammförmigen Raster
angeordnet sind, dessen Zeilen und Spalten annähernd gleich schräg zu den Rändern 2,
3 der Papierbahn 1 ausgerichtet sind. Es ist in Fig. 1 der Verlauf der Zeilen durch
strichpunktierte Linien 9 und der Verlauf der Spalten durch strichlierte Linien 8
angedeutet; die mit 10 bezeichneten Winkel, welche die Linien 8 mit den Rändern 2, 3
einschließen, und die mit 11 bezeichneten Winkeln, welche die Linien 9 mit den Rändern
2, 3 einschließen, sind annähernd gleich. Annähernde Gleichheit dieser Winkel ist für
einen geraden Lauf der Papierbahn beim Prägen günstig. Ein leicht
schraubenlinienförmiger Verlauf der in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden
Prägenoppen ist gleichfalls vorteilhaft.
Die einzelnen Lagen des bahnförmigen Tissueprodukts, welche insbesondere durch die
Verbindungsprägung in Form der beiden Prägestreifen 4 und 5 zusammengeheftet sind,
sind die Außenbahnen je für sich mit einem im wesentlichen über die ganze Fläche
verlaufenden Prägemuster versehen, wohingegen wenigstens eine der Innenlagen
ungeprägt ist. Im Interesse einer guten Griffigkeit und Volumigkeit und einer über die
gesamte Bahnbreite annähernd gleichen Gesamtdicke des bahnförmigen Tissueprodukts
sieht man vorteilhaft eine über die ganze Fläche verlaufende Prägung der einzelnen
Außen lagen der Papierbahn 1 vor. Dies ist auch bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel
realisiert. Es sind dabei bei diesem Beispiel die Lagen-Prägemuster weitgehend gleich
dem Prägemuster der Verbindungsprägung ausgeführt, was neben dem technischen
Vorteil, daß die mehrlagige Papierbahn überall annähernd die gleichen Eigenschaften
aufweist, auch den Vorteil hat, daß die Prägestreifen 4, 5 sich visuell kaum vom
Prägemuster der zwischen diesen Prägestreifen liegenden Zone 14 abheben.
Wählt man z. B. die gegenseitigen Abstände 12, welche zwischen den Linien 8 vorliegen,
und die gegenseitigen Abstände 13, die zwischen den Linien 9 vorliegen, verschieden
groß, ist dies für einen gleichmäßigen Eingriff der Zähne der Prägewalzen in die
miteinander zu vereinenden Papierlagen und damit für einen ruhigen Ablauf des
Verbindungsprägevorganges von Vorteil. Bei nur geringen Unterschieden zwischen den
Abständen 12 und 13, wobei sich ein annähernd quadratischer oder rhombischer Raster
ergibt, in welchem die das Prägemuster der Verbindungsprägung bildenden Noppen
angeordnet sind, ergibt dies eine weitgehende Ähnlichkeit des Aussehens der
Prägemuster in der mittig gelegenen Zone 14 einerseits, wo nur eine Prägung einer Lage
der Papierbahn zu sehen ist, und der in den Prägestreifen 4, 5 vorliegenden Prägung,
andererseits, welche Prägung aus zwei übereinanderliegenden Prägungen gebildet ist,
nämlich der auch in der mittigen Zone 14 vorliegenden Prägung und der
Verbindungsprägung, mit der die einzelnen Lagen, welche miteinander die Papierbahn 1
bilden, zusammengeheftet sind.
Die Abmessungen der einzelnen Noppen, welche das Prägemuster bilden, wird vorteilhaft
so gewählt, daß die Kantenlänge oder der Durchmesser dieser Noppen an der Papierbahn
im Bereich von 1 bis 2,5 mm, vorzugsweise kleiner als 1,5 mm ist.
Bei der Herstellung des bahnförmigen Tissueprodukts geht man so vor, daß man mehrere
geprägte Papieraußenbahnen zusammen mit wenigstens einer ungeprägten
Papierinnenbahn, deren Breite ein Mehrfaches der Breite der herzustellenden Papierbahn
beträgt gemeinsam durch einen axial unterteilten Verbindungsstation, vorzugsweise eine
Prägespalt leitet, in welchem das Zusammenheften dieser Papierbahnen zu einer
mehrlagigen Bahn durch eine Verbindungsprägung herbeigeführt wird. Die
Verbindungsprägung bildet dabei mehrere in Abstand voneinander befindliche
Prägestreifen. Die solcherart zusammengeheftete mehrlagige Papierbahn wird dann zu
einer Rolle 15 aufgewickelt, von der in Fig. 2 ein Teil dargestellt ist. Bei dieser zu einer
Rolle aufgewickelten breiten Papierbahn sind Prägestreifen 16 vorgesehen, welche durch
Zonen 14 voneinander getrennt sind. Die Rolle 15 wird anschließend durch Schnitte,
welche mit Sägen und Messern annähernd in der Mitte der Prägestreifen 16 geführt
werden, wie durch strichpunktierte Linien 17 angedeutet ist, in eine Anzahl von Rollen mit
geringerer axialer Länge unterteilt. Diese haben die für die Verwendung des
Tissueprodukts vorgesehene Länge.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Einrichtung werden drei Papierbahnen 18,19, 20 je von
sogenannten Mutterrollen 21, 22, 23 abgewickelt und die Papierbahnen 18 und 20 durch
eine Prägestation 24 geführt, in welcher diese Papierbahnen mit einer Prägung versehen
werden kann. Es kann dabei eine Prägung aller dieser Bahnen oder eines Teiles dieser
Bahnen (Spot Embossing) vorgenommen werden oder es können die Bahnen auch
ungeprägt bleiben. Danach werden diese geprägten oder auch ungeprägten
Papierbahnen 18, 19, 20 gemeinsam durch eine weitere Prägestation 25 geführt, wo diese
Papierbahnen beim Passieren eines Prägespaltes, der zwischen mehreren schmalen
Prägewalzen 26 und einer Gegenwalze 27 gebildet ist, hindurchlaufen, wobei das
Zusammenheften der Papierbahnen 18, 19, 20 zu einer dreilagigen Papierbahn
bewerkstelligt wird. Diese dreilagige Papierbahn wird dann einer Aufrollstation 28
zugeführt, wo diese Papierbahn, deren Breite ein Mehrfaches der Axiallänge der
herzustellenden Papierrollen beträgt zu Rollen gewickelt wird, wie sie in Fig. 2 dargestellt
sind. Wie im Zusammenhang mit Fig. 2 erwähnt, wird diese breite Papierbahn dann
entsprechend den strichpunktierten Linien - 17 in einzelne Rollen, die an Abmessungen
dem beabsichtigten Verwendungszweck entsprechen, geteilt.
Im Zuge dieses Herstellungsvorganges kann man auch ergänzende Bearbeitungen bzw.
Manipulationen vornehmen, wie z. B. das Ankleben der einzelnen zu Rollen 15
aufzurollenden Papierbahn an Wickelkernen 29 (hier nicht dagestellt), das Festlegen des
in der Rolle 15 außenliegenden Endes mit Klebstoff, gewünschtenfalls das Bedrucken der
Papierbahn, nachdem sie zu einer mehrlagigen Bahn durch Prägung zusammengeheftet
worden ist, oder das Herumlegen von Papierschleifen um die fertiggestellten Rollen.
Um den Prägevorgang der Verbindungsprägung zu steuern, sieht man vorteilhaft einen
regelbaren Andruck der Prägewalzen 26 an die Gegenwalze 27 vor. Hierfür kann man z. B.
eine pneumatisch arbeitende Andruckeinrichtung verwenden.
In Fig. 4 ist die Oberfläche eines Rändelnoppens 30 wiedergegeben, der wenigstens
teilweise Vertiefungen 31 aufweist. Hier sind die Vertiefungen 31 schachbrettartigartig als
feine Vertiefungen jeweils in rechteckiger Form ausgestaltet.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Einrichtung kann ein drei- oder vierlagiges, bahnförmiges
Tissueprodukt in der Weise hergestellt werden, daß zwei- oder dreilagig getrennt geprägt
und eine oder zwei Mittel lagen ungeprägt erstellt werden können. Dies geschieht in der
Weise, daß bei der in Fig. 5 dargestellten Einrichtung drei Papierbahnen 32, 33 und 34
von sogenannten Mutterrollen 35 und 36 abgewickelt und die Papierbahnen 32 und 33
durch eine Prägestation 37 geführt werden, in welcher diese Papierbahnen unabhängig
mit einer Prägung versehen werden können. Im Gegensatz dazu wird Papierbahn 34, die
sowohl einlagig wie auch zweilagig ausgestaltet werden kann, einer Verbindung der
Lagen, die sich nach dem ersten Prägewerk 37 befindet und hier nicht dargestellt ist,
geführt, ohne eine Prägung durchzuführen. Auf dem Weg zur Verbindungsprägung sind
sowohl bei den zu prägenden als auch bei der nicht geprägten Lage jeweils Umlenkrollen
in Form von Tänzerrollen vorgesehen, die dazu dienen, die sich durch Prägung bzw.
Nichtprägung ergebenden unterschiedlichen Zugspannungskräfte zu kompensieren. Eine
Faltenbildung soll damit verhindert werden, d. h. eine Verschlechterung der Optik.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Einrichtung kann sowohl ein drei- wie auch ein vierlagiges
Tissueprodukt erzeugt werden, von denen zwei oder drei Lagen getrennt geprägt und eine
oder zwei Mittellage ungeprägt erhalten werden. Hier werden die Papieraußenlagen 38
und 40 jeweils über ein System von Umlenkrollen 44 bzw. 46 von den entsprechenden
Mutterrollen 41 bzw. 43 einem ersten Prägewerk zugeführt. Darüber hinaus passiert eine
Papierlage 39, die wiederum über ein Umlenkrollensystem mit einer Tänzerwalze 45 von
einer Mutterrolle 42 abgewickelt wird, die Prägestation ohne Prägung und wird dann
einem Verbindungswerk zugeführt. Je nach herzustellendem Tissueprodukt werden die
Mutterrollen 41, 42 und 43 entweder einlagig oder zweilagig vorgegeben. So kann die
Mutterrolle 41 einlagig vorgegeben werden, dann ist die Mutterrolle 42 einlagig oder
zweilagig und die Mutterrolle 43 einlagig. Weiterhin kann die Mutterrolle 41 zweilagig
vorgegeben werden, und dann liegen die Mutterrollen 42 und 43 jeweils einlagig vor.
Sofern die Mutterrolle 41 einlagig vorgegeben ist, so wird die Mutterrolle 42 ebenfalls
einlagig vorliegen und dann die Mutterrolle 43 zweilagig vorliegen.
Claims (38)
1. Mehrlagiges bahnförmiges Tissueprodukt mit wenigstens 3 miteinander
verbundenen Lagen mit 2 geprägten Außenlagen (18, 20), dadurch gekennzeichnet, daß
es weiterhin wenigstens eine ungeprägte Mittellage (19) aufweist.
2. Mehrlagiges bahnförmiges Tissueprodukt nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenlagen (18, 20) eine gleiche oder unterschiedliche Prägung
auf wenigstens einem Teil ihrer Oberfläche aufweisen.
3. Mehrlagiges bahnförmiges Tissueprodukt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Prägung wenigstens einer der Außenlagen (18, 20) durch
wenigstens eine Prägestation erfolgt, bei der ein Prägespalt dadurch gebildet wird, daß
eine Walze mit einer Stahloberfläche einer Gegenwalze mit einer Gummioberfläche, einer
Kunststoffoberfläche, einer Papieroberfläche oder einer Stahloberfläche zugeordnet ist.
4. Mehrlagiges bahnförmiges Tissueprodukt nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Prägung wenigstens einer der Außenlagen (18, 20) durch zwei
unabhängig voneinander hintereinander oder übereinander angeordnete Prägestationen
erfolgt, bei denen ein Prägespalt dadurch gebildet wird, daß eine Walze mit einer
Stahloberfläche einer Gegenwalze mit einer Gummioberfläche zugeordnet ist.
5. Mehrlagiges bahnförmiges Tissueprodukt nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anordnung der Lagen des Tissueprodukt so erfolgt, daß
Außenseiten der Außenlagen (18, 20) weich und die Innenseiten ,der Außenlagen (18, 20)
rauh sind.
6. Mehrlagiges bahnförmiges Tissueprodukt nach vorstehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung der Lagen durch eine Verleimung, eine
Randprägung, ein Spotembossing oder eine Rändelung erfolgt.
7. Mehrlagiges bahnförmiges Tissueprodukt nach vorstehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen miteinander durch eine den Lagen gemeinsame
Verbindungsprägung verbunden sind, daß die Verbindungsprägung in Form von
beiderseits unmittelbar an die Ränder (2, 3) der mehrlagigen Bahn (1) anschließenden,
einen Teil der Bahnbreite (6) einnehmenden Prägestreifen (4, 5) ausgeführt ist.
8. Mehrlagiges bahnförmiges Tissueprodukt nach vorstehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zuvor geprägte Lagen mit einem dem Lagen-
Prägemuster gleichen oder visuell ähnlichen Verbindungsprägemuster zusammengeheftet
sind.
9. Mehrlagiges bahnförmiges Tissueprodukt nach vorstehenden Ansprüchen, da
durch gekennzeichnet, daß das Prägemuster der Verbindungsprägung, welche die Lagen
zusammenheftet, und das bzw. die Prägemuster der einzelnen Lagen des Papiers durch
Noppen (7) gebildet sind, welche in einem annähernd rechteckigen oder
parallelogrammförmigen Raster angeordnet sind, dessen Zeilen (9) und Spalten (8)
annähernd gleich schräg zu den Rändern (2, 3) der Bahn (1) ausgerichtet sind.
10. Mehrlagiges bahnförmiges Tissueprodukt nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Noppen (7) in einem annähernd quadratischen oder
rhombischen Raster angeordnet sind.
11. Mehrlagiges bahnförmiges Tissueprodukt nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Noppen (7) an der Papierbahn (1) eine Kantenlänge oder einen
Durchmesser 1 bis 2,5 mm, vorzugsweise von weniger als 1,5 mm haben.
12. Mehrlagiges bahnförmiges Tissueprodukt nach Ansprüchen 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite der beiden unmittelbar an die Ränder (2, 3) der
mehrlagigen Bahn (1) anschließenden Prägestreifen (4, 5) der Verbindungsprägung
zusammengenommen 10 bis 80 mm, vorzugsweise 20 mm bis 60 mm beträgt.
13. Mehrlagiges bahnförmiges Tissueprodukt nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenlagen (18, 20) die gleiche oder eine
unterschiedliche Tissuequalität aufweisen wie die Mittellage(n).
14. Mehrlagiges bahnförmiges Tissueprodukt nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tissuequalität eine Tissuepapierlage ist, die
ausgewählt ist aus der Gruppe von Tissuequalitäten erhalten nach dem TAD-Verfahren,
nach dem Schichtungsverfahren, dem Einsatz von Zellstoff in Form von Trockenstoff oder
Pumpstoff, Altpapier, Sulfat- oder Sulfit-Zellstoff, oder nach einer Kombination der
vorgenannten Verfahren.
15. Mehrlagiges bahnförmiges Tissueprodukt nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tissuequalität eine Tissuepapierlage ist, die
ausgewählt ist aus Qualitäten mit unterschiedlichen Flächengewichten im Bereich von 12
bis 40 g/m³, insbesondere mit solchen im Bereich von 17 bis 19 g/m² bei
altpapierenthaltenden Tissuequalitäten und bei sonstigen Tissuequalitäten von 15 bis 17
g/m².
16. Mehrlagiges bahnförmiges Tissueprodukt nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tissuequalität wenigstens einer der Mittel
lagen eine größere, gleiche oder geringere Festigkeit aufweist als die Tissuequalität der
Außenlagen (18, 20).
17. Mehrlagiges bahnförmiges Tissueprodukt nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Mittellagen wenigstens 50
Gew.-%, vorzugsweise wenigstens 80 Gew.-%, insbesondere bis zu 100 Gew.-%
Recycling-Papier oder Altpapier enthält.
18. Mehrlagiges bahnförmiges Tissueprodukt nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Zusammenhalt der Lagen über
eine Verbindungsprägung durch wenigstens eine auf den Oberflächen des/der
Rändelrad-noppen vorhandene Vertiefung, die vorzugsweise rund oder eckig ausgestaltet
ist, erfolgt.
19. Mehrlagiges bahnförmiges Tissueprodukt nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Zusammenhalt der Lagen über
eine auf wenigstens einen Teil der Bahn aufgebrachte Verleimung beispielsweise Walzen-
oder Sprühverleimung, vorzugsweise im Bereich der Breiträndelung, erfolgt.
20. Verfahren zur Herstellung eines mehrlagigen, bahnförmigen Tissueprodukts, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen 2 geprägte Außenlagen (18, 20) wenigstens eine
ungeprägte Mittellage angeordnet wird.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß man die Außenlagen (18,
20) mit einer gleichen oder unterschiedlichen Prägung auf wenigstens einem Teil ihrer
Oberfläche versieht.
22. Verfahren nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Prägung wenigstens einer der Außenlagen (18, 20) durch wenigstens eine Prägestation
erfolgt, bei der ein Prägespalt dadurch gebildet wird, daß eine Walze mit einer
Stahloberfläche einer Gegenwalze mit einer Gummioberfläche, Kunststoffoberfläche,
Papieroberfläche oder Stahloberfläche zugeordnet ist.
23. Verfahren nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Prägung wenigstens einer der Außenlagen (18, 20) durch zwei hintereinander
angeordnete Prägestationen erfolgt, bei denen der Prägespalt dadurch gebildet wird, daß
eine Walze mit einer Stahloberfläche einer Gegenwalze mit einer Gummioberfläche
zugeordnet ist.
24. Verfahren nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß im
Anschluß an die erste Prägestation eine Entladestation vorgesehen ist.
25. Verfahren nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anordnung der Lagen des Tissueprodukt so erfolgt daß die Außenseiten der Außenlagen
(18, 20) weich und die Innenseiten der Außenlagen (18, 20) rauh sind.
26. Verfahren nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Verbindung der Lagen durch eine Verleimung, eine Randprägung, ein Spot-Embossing
oder eine Rändelung erfolgt.
27. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere, drei oder mehr, mit einem Noppen-Prägemuster versehene
Papieraußenbahnen (18, 20), deren Breite ein Mehrfaches der Breite der herzustellenden
Papierbahn (1) beträgt, gemeinsam mit wenigstens einer ungeprägten Mittellage (19)
durch einen axial unterteilten Prägespalt geleitet werden, der zwischen mindestens drei,
axial fluchtend im Abstand voneinander angeordneten stählernen Noppen-Prägewalzen
(26) und einer oder mehreren diesen Noppen-Prägewalzen zugeordneten Gegenwalze(n)
vorzugsweise mit einer Gummioberfläche, Kunststoffoberfläche, Papieroberfläche oder
Stahloberfläche (27) gebildet ist, und daß die so gebildete mehrlagige Papierbahn nach
dem im Prägespalt erfolgten Zusammenheften der Lagen durch Schnitte in mehrere
schmälere Papierbahnen geteilt wird, welche Schnitte je annähernd in der Mitte der bei
diesem Zusammenheften gebildeten streifenförmigen Prägemuster geführt werden, wobei
das Teilen in mehrere schmälere Papierbahnen, welche die für die Verwendung des
Tissueprodukts gewünschte Breite haben, nach einem auf das Zusammenheften erfolgten
Aufrollen der durch den Prägespalt gelaufenen Papierbahn vorgenommen wird.
28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß beim
Zusammenheften der Papierbahnen je 10 bis 80 mm , vorzugsweise 20 mm bis 60 mm
breite streifenförmige Prägemuster gebildet werden.
29. Verfahren nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen-
Prägewalze (26) auf wenigstens einem Teil ihrer Oberfläche (30) Vertiefungen (31)
aufweisen, die eine weitere Verbindungsprägung erzeugen.
30. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere
Verbindungsprägung durch Vertiefungen (31) in Form von einer Vielzahl von Mehrecken
oder Kreisen, vorzugsweise Rechtecken oder Parallelogrammen erfolgt.
31. Verfahren nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß im
Anschluß an die weitere Prägung eine Glättung erfolgt, indem die Papierbahn einmal
durch einen Spalt, wobei mehrere Spalte hintereinander liegen, durch Glättwerk erfolgt
wobei zuerst eine Walze mit einer Stahloberfläche einer Gegenwalze mit einer
Kunststoffoberfläche und dann spiegelbildlich eine Walze mit einer Kunststoffoberfläche
eine Gegenwalze mit einer Stahloberfläche zugeordnet ist.
32. Einrichtung zur Herstellung von Tissueprodukten nach Ansprüchen 1 bis 20,
enthaltend wenigstens drei von Mutterrollen (21, 22, 23) herrührende Papierbahnen (18,
19, 20), eine Prägestation (24) für die Papierbahnen (18, 20), eine weitere Prägestation
(25), die einen Prägespalt bildet, bei dem mehrere schmale Prägewalzen (26) einer
Gegenwalze (27) zugeordnet sind, gegebenenfalls ein Glättwerk, gegebenenfalls ein
Druckwerk sowie eine Aufrollstation (28).
33. Einrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Prägestation (24) wenigstens ein Walzenpaar enthält, bei dem eine Walze mit
Stahloberfläche einer Walze mit Gummioberfläche, Kunststoffoberfläche oder
Stahloberfläche zugeordnet ist.
34. Einrichtung nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Prägestation ausschließlich zur Prägung der Außenlagen (18, 20) dient.
35. Einrichtung nach Anspruch 32 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere
Prägestation (25) eine Rändelstation enthält, bei der eine Rändelradwalze oder eine
Vielzahl von Ränderrädern wenigstens einer Gegenwalze mit Stahloberfläche,
Gummioberfläche, Kunststoffoberfläche oder Papieroberfläche zugeordnet ist.
36. Einrichtung nach Anspruch 32 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rändelradwalze Rändelräder aufweist, die eine Rändelung über 10 mm bis 60 mm,
vorzugsweise über 20 bis 80 mm erzeugen.
37. Einrichtung nach Anspruch 32 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen
der Rändelräder auf wenigstens einem Teil ihrer Oberfläche Vertiefungen (31) aufweisen.
38. Einrichtung nach Anspruch 32 bis 37 dadurch kennzeichnet, daß die
Vertiefungen (31) als eine Vielzahl von Mehrecken oder Kreisen, vorzugsweise
Rechtecken oder Parallelogrammen ausgestaltet sind.
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