DE19533508A1 - Kassettenwechselvorrichtung - Google Patents
KassettenwechselvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kassettenwech
selvorrichtung für die Verwendung für eine kontinu
ierliche Wiedergabevorrichtung, die eine Mehrzahl von
Platten enthält, die kontinuierlich wiedergegeben
bzw. abgespielt werden.
Fig. 30 zeigt den Aufbau einer solchen automatischen
Wechselvorrichtung nach dem Stand der Technik zum
Wechseln einer Mehrzahl von Kassetten, die in der
Offenlegungsschrift des japanischen Gebrauchsmusters
Nr. 64-560055 offenbart ist.
Nach diesem Gebrauchsmuster sind eine Mehrzahl von
Haltern 1 vorgesehen und ein Greifer 2 greift selek
tiv einen von ihnen. Dann wird der ausgewählte Halter
von einer Führungsvorrichtung herausgezogen und ein
Ladearm 3 bewegt den Greifer 2 und den Halter 1. Da
nach wird die Kassette auf ein Bandlaufsystem aufge
setzt.
Fig. 31 zeigt ein Beispiel eines Teils eines Kasset
tenwechselgerätes für eine Mehrzahl von Kassetten
nach dem Stand der Technik. Wie in dieser Figur ge
zeigt wird, benötigt in dieser Konstruktion, die die
Auswahl aller Kassetten an der Einführungsstellung
ermöglicht, eine Führung 4 einen Kanal 6 bzw. ein
Langloch, in dem ein Stift 5 des Halters 1 über der
obersten Stufe unter der untersten Stufe eingeführt
werden kann, und daher muß die Führung vertikal um
ein Maß, das durch die zusätzliche Kanallänge ver
langt wird, verlängert werden. Daher ist es ein Pro
blem dieser Kassettenwechselvorrichtung nach dem
Stand der Technik, daß es schwierig ist, ihre Abmes
sung zu verringern.
Daher kann eine solche Konstruktion wie in Fig. 32
berücksichtigt werden, bei der die obere Führung 7
und die untere Führung 8 in einen Kassetteneinfüh
rungsabschnitt und einen Kassettenabspielabschnitt
aufgeteilt sind, wobei der Kassetteneinführungsab
schnitt und der Kassettenabspielabschnitt mit Kanälen
versehen sind, deren Ende offen ist. Allerdings müs
sen die Führungen 7 und 8 des Abspielabschnittes so
ausgebildet sein, daß sie so schmal und dünn wie mög
lich sind, um einen Schwingungen zulassenden Abstand
zwischen dem Kassettenabspielabschnitt und dem ande
ren Teil, beispielsweise einen Heber, sicherzustel
len. Hinsichtlich dieses Entwurfs kann diese Art von
Führungsteil aus dem Gesichtspunkt der Festigkeit und
Genauigkeit nicht hergestellt werden oder anderen
falls erhöhen sich die Herstellungskosten in starkem
Maße.
Daher kann ein Verfahren berücksichtigt werden, bei
dem die untere Führung 9 auf einer Gleitebene befe
stigt ist und die obere Führung 10 auf dem Heber 11
angeordnet ist, der vertikal bewegt wird, wie in Fig.
33 gezeigt wird. Selbst wenn diese Konstruktion ver
wendet wird, ist es schwierig, den Schwingungen zu
lassenden Abstand zwischen dem Haltergreifelement 12
und dem Halterstift 5 sicherzustellen, wenn eine Ver
ringerung der Abmessung des Mechanismus beabsichtigt
ist und trotzdem ein spezifischer, Schwingungen zu
lassender Abstand für die Gleitebene sichergestellt
werden soll. In dieser Kassettenwechselvorrichtung
nach dem Stand der Technik sind die Trägermechanismen
kompliziert. Somit wird die an diesem Mechanismus
befestigte Konstruktion kompliziert, so daß die An
zahl der benötigten Teile sich erhöht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
obigen Probleme zu lösen und eine Kassettenwechsel
vorrichtung vorzusehen, bei der die Konstruktion ver
einfacht wird und der Träger nicht gefangen oder
durch andere Teile beschädigt wird oder schwingt und
bei der die Länge durch Ausbilden des Trägers in der
Weise, daß er bewegt werden kann, verringert wird und
bei der eine Stellung, bei der die Kassette herausge
zogen und von der Einfügungsposition in Stellung ge
bracht wird, eine Abspielposition ist, so daß die
Entfernung, über die die Kassette zugeführt werden
muß, verringert wird, wodurch die für das Ersetzen
der Kassette benötigte Zeit gleichermaßen verringert
werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Hauptanspruchs und der nebengeordneten Ansprüche
gelöst.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine
Kassettenwechselvorrichtung zum Ersetzen einer eine
Platte enthaltenden Kassette vorgesehen mit einer
Vielzahl von Haltern, die jeweils eine darin einge
führte Kassette halten, einer Vielzahl von Stiften,
die an jeweiligen Haltern befestigt sind, einem Lade
motor, der eine Antriebsquelle zum Laden jeder in
jedem Halter gehaltenen Kassette, einer Synchroni
sierwelle zum Übertragen einer Drehkraft des Lademo
tors, zwei Schraubenwellen zur weiteren Übertragung
der von der Synchronisierwelle übertragenen Drehkraft
und zwei Basisträgern, die jeweils einen Greifbereich
zum Greifen einer Mehrzahl der Stifte an einem Halter
aufweisen und die mit den zwei Schraubenwellen in
Eingriff stehen und längs der Achse jeder Schrauben
welle bewegt werden können, wenn die zwei Schrauben
wellen gedreht werden, und mit zwei Gleitträgern, die
mit den zwei Basisträgern kombiniert sind und auf den
zwei Schraubenwellen zusammen mit den Basisträgern
bewegt werden können.
Die Betriebsweise der Kassettenwechselvorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung wird beschrieben. Die
Basisträger der Kassettenwechselvorrichtung greifen
eine Mehrzahl von an jedem Halter einer Vielzahl von
Haltern befestigten Stiften, in denen eine, eine Mi
niplatte enthaltende Kassette oder dergleichen einge
führt und gehalten ist, jeweils durch die Greifberei
che und treten mit den Schraubenbereichen in Ein
griff. Wenn die Schraubenwellen rotieren, werden die
Basisträger längs der Achsen der Schraubenwellen be
wegt. Die Gleitträger sind mit den Basisträgern kom
biniert und geführt und werden durch die Schrauben
wellen zusammen mit den Basisträgern bewegt. Durch
diese Konstruktion werden die aus den Gleitträgern
und Basisträgern bestehenden Träger vertikal zu der
Kassetteneinführungsposition bewegt, um eine ge
wünschte Kassette auszuwählen und treten mit einem
Halter in Eingriff, um diese zu tragen. Da die Träger
horizontal oder längs der Achsen der Schraubenwellen
bewegt werden, ist es möglich, eine stabilisierte
horizontale Bewegung der Träger sicherzustellen. Da
die Stifte während der Bewegung der Träger gehalten
werden, ist es möglich, eine stabilisierte Bewegung
der Träger ohne Schwingungen sicherzustellen.
Da es darüber hinaus möglich ist, die Basisträger und
die Gleitträger synchron mittels der zwei Schrauben
wellen zu bewegen, tritt keine Abweichung in einer
Querrichtung relativ zur Senkrechten zu der Bewe
gungsrichtung der Träger auf. Da noch weiterhin die
Stifte eines Halters so gehalten werden kann, daß sie
durch die relative Gleitbewegung zwischen dem Basis
träger und dem Gleitträger an der Kassetteneinfüh
rungsposition nicht eingeschränkt oder behindert
sind, ist der Träger in der Lage, eine willkürliche
Kassette durch senkrechte Bewegung auszuwählen, ohne
sich mit den Stiften zu stören.
Entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung umfaßt die Kassettenwech
selvorrichtung einen an einem Rahmen befestigten Mo
tor, zwei Stufenplatten, die von dem Motor so ange
trieben werden, daß sie längs der Achsen der zwei
schraubenwellen bewegbar sind und die treppenähnliche
Nockenkanäle aufweisen, wobei die Kanäle senkrecht zu
einer die zwei Achsen der Schraubenwellen einschlie
ßenden Ebene vorgesehen sind, und einen Heber, der
mit den treppenähnlichen Nockenkanälen der zwei Stu
fenplatten in Eingriff steht, um so in der Lage zu
sein vertikal bewegt zu werden, und der mindestens
den Lademotor, die Synchronisierwelle, die zwei
schraubenwellen, ein Paar der Basisträger und ein
Paar der Gleitträger trägt.
Vorzugsweise umfaßt die Kassettenwechselvorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung zwei Federn, deren
jeweiliges eine Ende gegen den Basisträger und deren
anderes Ende gegen den Gleitträger gedrückt werden.
Jede der zwei Schraubenwellen läuft durch jede der
zwei Federn. Folglich kann jede der Federn innerhalb
eines minimierten Raumes, der von dem Basisträger und
dem Gleitträger gebildet wird, eingeschlossen werden,
so daß der Innenraum effektiv verwendet werden kann,
um jede der Federn zu enthalten.
Vorteilhaft ist, daß der Innendurchmesser der Feder
so festgesetzt ist, daß er leicht größer als der Au
ßendurchmesser der Schraubenwelle ist, so daß die
Mitte der Feder im wesentlichen mit der der Schrau
benwelle übereinstimmt. Als Ergebnis kommt die Feder
nicht Kontakt mit der Schraubenwelle, so daß keine
Reibungslast bewirkt wird. Darüber hinaus kann die
Konstruktion des eingeschlossenen Federsystems ver
einfacht werden.
Es ist vorteilhaft, daß die Windungsrichtung der
Schraube der schraubenwellen umgekehrt zu der der
Federn ist. Daher wird selbst, wenn die Feder in Kon
takt mit der schraubenwelle kommt, die Feder nie
durch die Schraube der schraubenwelle ergriffen bzw.
festgeklemmt.
Entsprechend einem anderen bevorzugten Ausführungs
beispiel ist jeder Gleitträger so konstruiert, daß er
längs des Hebers gleitet, um zu verhindern, daß der
Gleitträger in Richtung der Drehung der Schraubenwel
le, die mit ihm in Eingriff steht, gedreht wird. Dar
über hinaus ist der Heber so konstruiert, daß der
Gleitträger darauf zugelassen wird, um zu verhindern,
daß der Gleitträger in Richtung der Drehung der
Schraubenwelle gedreht wird. Dies eliminiert das Ras
seln des Gleitträgers, das durch die Drehung des Trä
gers in die Drehrichtung der Schraubenwelle bewirkt
wird.
Vorzugsweise weist jeder Basisträger einen Greifbe
reich mit einer Schrägkante auf und jeder Gleitträger
steht mit einem entsprechenden Basisträger in Ein
griff und weist einen Gleitbereich zum Abdecken des
Greifbereichs des Basisträgers auf. Wenn ein Halter
leicht von seiner richtigen Position abweicht, wenn
ein Heber senkrecht bewegt wird, ist es möglich, daß
verhindert wird, daß die Träger gegriffen bzw. ge
klemmt werden und durch den Halter gestoppt werden.
Der Greifbereich jedes Basisträgers kann einen vor
deren Greifbereich und einen hinteren Greifbereich
zum Greifen eines Stiftes des Halters längs der Fort
schreitrichtung des Trägers aufweisen. Der vordere
und hintere Greifbereich kann angeschrägt sein, um so
den Stift in Schwerkraftrichtung auf eine Führung zu
drücken, auf der der Stift gleitet. Somit kann der
Halterstift an einer spezifischen Stellung in dem
Träger während des Tragens des Halters gehalten wer
den, um zu verhindern, daß der Halter rattert.
Nach noch einem anderen bevorzugten Ausführungsbei
spiel umfaßt die Kassettenwechselvorrichtung nach der
vorliegenden Erfindung eine Mehrzahl von Verriege
lungsplatten, die wie Haken ausgebildet sind und die
stifte der Mehrzahl von Haltern verriegeln, eine
Mehrzahl von Gleitplatten, die drehbar durch die
Mehrzahl von Verriegelungsplatten gelagert sind, ei
nen Mechanismus zum Antrieb jeder der Mehrzahl von
Gleitplatten in unabhängiger Weise, um jede der Mehr
zahl von Verriegelungsplatten zu lösen, und eine
Mehrzahl von Federn zum Vorspannen jeder der Mehrzahl
von Verriegelungsplatten in ihre Verriegelungsrich
tung.
Vorzugsweise umfaßt weiterhin die Kassettenwechsel
vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung eine
Mehrzahl von Verriegelungsplatten, die derart kon
struiert sind, daß die Spitze jeder Verriegelungs
platte durch ein Loch jedes Halters greift, um jede
der Mehrzahl von Haltern zu verriegeln, eine Mehrzahl
von Federn zum Vorspannen jeder der Mehrzahl von Ver
riegelungsplatten, eine Halterfalle zum Halten der
Mehrzahl von Verriegelungsplatten, einen Heber, der
in vertikaler Richtung bewegbar ist, und einen auf
dem Heber angeordneten Mechanismus zum Antreiben je
der Verriegelungsplatte, um die Spitze jeder Verrie
gelungsplatte von dem mit ihr in Eingriff stehenden
Halterloch zu lösen. Weiterhin ist ein Antriebsmecha
nismus, zum Beispiel eine Nockenplatte auf dem Heber
vorgesehen. Somit muß kein zusätzliches Element zum
Lösen der Verriegelung vorgesehen werden, wodurch die
Anzahl der benötigten Teile verringert werden kann.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind
in der Zeichnung dargestellt und werden in der nach
folgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Hauptteile einer
Kassettenwechselvorrichtung nach der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine rechte Seitenansicht der Kasset
tenwechselvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine linke Seitenansicht der Kasset
tenwechselvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Kassettenwech
selvorrichtung nach Fig. 1, die einen
Halter, einen Heber und dergleichen
einschließt,
Fig. 5 eine linke Seitenansicht der Kasset
tenwechselvorrichtung nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Aufsicht auf die Kassettenwech
selvorrichtung nach der vorliegenden
Erfindung mit einer in einem Halter
eingeführten Kassette,
Fig. 7 eine rechte Seitenansicht der Kasset
tenwechselvorrichtung nach der vorlie
genden Erfindung mit in Haltern einge
führten Kassetten,
Fig. 8 eine linke Seitenansicht der Kasset
tenwechselvorrichtung nach der vorlie
genden Erfindung mit in den Haltern
eingeführten Kassetten,
Fig. 9 eine linke Seitenansicht der Halter
falle der Kassettenwechselvorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung mit in
den Haltern eingeführten Kassetten,
Fig. 10 eine Seitenansicht, die die Einfüh
rungsposition des Trägers der Kasset
tenwechselvorrichtung nach der vorlie
genden Erfindung zeigt,
Fig. 11 eine Seitenansicht, die die Lager-
oder Trägerposition des Trägers der
Kassettenwechselvorrichtung nach der
vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 12 eine Aufsicht, die die Trägerposition
des Trägers der Kassettenwechselvor
richtung nach der vorliegenden Erfin
dung zeigt,
Fig. 13 eine rechte Seitenansicht der Träger
position des Trägers der Kassetten
wechselvorrichtung nach der vorliegen
den Erfindung,
Fig. 14 eine linke Seitenansicht der Trägerpo
sition des Trägers der Kassettenwech
selvorrichtung nach der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 15 eine Aufsicht auf den Heber der Kas
settenwechselvorrichtung nach der vor
liegenden Erfindung,
Fig. 16 eine rechte Seitenansicht des Hebers
der Kassettenwechselvorrichtung nach
der vorliegenden Erfindung,
Fig. 17 eine linke Seitenansicht des Hebers
der Kassettenwechselvorrichtung nach
der vorliegenden Erfindung,
Fig. 18 eine Seitenansicht des Trägers der
Kassettenwechselvorrichtung nach einem
anderen Ausführungsbeispiel der vor
liegenden Erfindung,
Fig. 19 eine Seitenansicht des Trägers der
Kassettenwechselvorrichtung nach noch
einem anderen Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 20 eine Seitenansicht des Trägers der
Kassettenwechselvorrichtung nach noch
einem weiteren Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 21 eine Seitenansicht des Trägers der
Kassettenwechselvorrichtung nach noch
einem weiteren Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 22a bis 22c Seitenansichten des Trägers der Kas
settenwechselvorrichtung nach einem
anderen Ausführungsbeispiel der vor
liegenden Erfindung,
Fig. 23 eine vergrößerte Ansicht des Greifbe
reichs für einen Stift des Basisträ
gers der Kassettenwechselvorrichtung
nach einem anderen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
Fig. 24 eine Seitenansicht des Basisträgers
der Kassettenwechselvorrichtung nach
einem anderen Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 25 eine Seitenansicht des Basisträgers
der Kassettenwechselvorrichtung nach
einem anderen Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 26 eine Aufsicht auf das Verriegelungs
system der Kassettenwechselvorrichtung
nach einem Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 27 eine linke Seitenansicht des Verriege
lungssystems nach Fig. 26,
Fig. 28 eine rechte Seitenansicht eines Hal
ters der Kassettenwechselvorrichtung
nach einem Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 29 eine Vorderansicht des Verriegelungs
systems der Kassettenwechselvorrich
tung nach einem anderen Ausführungs
beispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 30 eine Seitenansicht der Gleitebene ei
ner Kassettenwechselvorrichtung nach
dem Stand der Technik,
Fig. 31 eine Seitenansicht eines anderen Aus
führungsbeispiels einer Gleitebene
nach dem Stand der Technik,
Fig. 32 eine Seitenansicht eines anderen Bei
spiels einer Gleitebene nach dem Stand
der Technik, und
Fig. 33 eine Seitenansicht eines weiteren Bei
spiels einer Gleitebene nach dem Stand
der Technik.
Fig. 1 ist eine Aufsicht auf die Hauptteile der Kas
settenwechselvorrichtung nach einem Ausführungsbei
spiel der vorliegenden Erfindung. In dieser Figur
bezeichnen die Bezugszeichen 20 einen Lademotor, 21
ein Geschwindigkeitsverringerungssystem (Getriebe)
aus einer Reihe von Zahnrädern, 22 eine Synchroni
sierwelle, um die Antriebskraft des Lademotors 20 auf
die linke und rechte Seite in der Figur zu bringen,
23 eine linke Schraubenwelle zum Übertragen der durch
die Synchronisierwelle 22 gelieferten Antriebskraft
und 24 eine rechte Schraubenwelle. Wenn die Synchro
nisierwelle 22 gedreht wird, werden die Schraubenwel
len 23, 24 umgekehrt zueinander gedreht, da die
Schraubenwelle 23 und die Schraubenwelle 24 die glei
che Zahnradkonstruktion aufweisen und die Reduktions
verhältnisse der Schraubenwellen 23, 24 von der Syn
chronisierwelle 22 sind die gleichen.
Das Bezugszeichen 25 bezeichnet einen linken Träger,
der mit dem Gewindebereich der Schraubenwelle 23 in
Eingriff steht und der durch die Drehung der Schrau
benwelle 23 hin- und zurückbewegt werden kann. Das
Bezugszeichen 26 bezeichnet einen rechten Träger, der
mit dem Gewindebereich der Schraubenwelle 24 in Ein
griff steht und der durch die Drehung der Schrauben
welle 24 hin- und herbewegt werden kann.
Fig. 2 ist eine rechte Seitenansicht, gesehen von der
Seite des Trägers 26 der Kassettenwechselvorrichtung
nach Fig. 1. Die Drehkraft wird auf die Schraubenwel
le über ein Zahnrad e, das auf der Synchronisierwelle
22 sitzt, ein Zahnrad d, das auf der Schraubenwelle
24 sitzt, und Zahnräder c, f, die zwischen den Zahn
rädern d und e vorgesehen sind, übertragen.
Fig. 3 ist eine linke Seitenansicht, von der Seite
des Trägers 25 aus gesehen, der Kassettenwechselvor
richtung nach Fig. 1. Die Drehkraft von dem Lademotor
20 wird auf die Schraubenwelle 23 über die Zahnräder
A, B, E, F, C und D übertragen. Die Synchronisierwel
le 22 überträgt die Drehkraft auf die linke und rech
te Seite, um den linken Träger 25 und rechten Träger
26 vorwärts und rückwärts zu bewegen, das heißt syn
chron in der Längsrichtung der Schraubenwellen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen den Zustand, in dem ein Hal
ter 30, ein Heber 31 und so weiter auf der Kassetten
wechselvorrichtung nach den Fig. 1, 2 und 3 befe
stigt sind. Da die Bauteile einschließlich dem Lade
motor 20, dem Geschwindigkeitsverringerungssystem 21,
der Synchronisierwelle 22, der Schraubenwellen 23, 24
und der Träger 25, 26 an dem Heber 31 befestigt sind,
können diese Bauteile nach oben und nach unten mit
der Bewegung des Hebers 31 bewegt werden.
Die Fig. 6, 7 und 8 sind eine Aufsicht, eine rechte
Seitenansicht, eine linke Seitenansicht der Kasset
tenwechselvorrichtung mit den Haltern 30, in die je
weils eine Kassette (nicht dargestellt) eingeführt
sind, und Fig. 9 ist eine Ansicht, die eine Halter
falle zeigt. Die Stellung, in der eine Kassette ein
zuführen ist, wird als "Einführungsstellung" bezeich
net.
Die Bezugszeichen 32, 33, 34, 35 in Fig. 6 bezeichnen
Stifte, die mit dem Halter 30 verbunden sind. Der
Stift 32 steht mit einem Haltebereich 36 des Trägers
25 bewegt nach vorn und hinten in Verbindung. Der
Stift 35 ist bewegbar mit einem Haltebereich 37 des
Trägers 26 in Eingriff. Der Halter 30 steht mit einer
Halterfalle 38 (siehe Fig. 9) in Eingriff, die an
einem Rahmen befestigt ist, um zu verhindern, daß der
Halter 30 sich längs seiner Breite bewegt. Der Halter
ist gegen eine Vorwärtsbewegung in vertikaler Rich
tung relativ zu der Zeichnungsfläche nach Fig. 6
blockiert und kann sich nur in vertikaler Richtung
relativ zu der Zeichenfläche nach Fig. 6 nach hinten
bewegen.
Die Fig. 10, 11 sind Seitenansichten, die die Kon
struktion des Trägers 25 im Detail zeigen, der je
weils an der Einführungsstellung und Trägerstellung
des Trägers 25 der Kassettenwechselvorrichtung nach
der vorliegenden Erfindung angeordnet ist. Im folgen
den wird der Zustand, in dem der Träger bewegt wird,
um den Halter zu tragen, als "Trageposition" des Trä
gers 25 bezeichnet.
Bezugnehmend auf die oben erwähnten Figuren bezeich
net das Bezugszeichen 40 einen Basisträger, der mit
dem Gewindebereich der Schraubenwelle 23 in Eingriff
steht, so daß der Basisträger längs der Länge der
Schraubenwelle 23 bewegt werden kann, und der den
Haltebereich 36 umfaßt. Das Bezugszeichen 41 bezeich
net einen Gleitträger, der mit dem Basisträger 40
kombiniert ist und der zusammen mit dem Basisträger 40
längs der Führung der Schraubenwelle 23 bewegt
werden kann. Das Bezugszeichen 42 bezeichnet einen
Klappenbereich des Gleitträgers, der in den Haltebe
reich 36 gleitet, um eine Öffnung des Haltebereichs
abzudecken. Das Bezugszeichen 43 bezeichnet eine Fe
der, deren eines Ende gegen den Basisträger 40 und
deren anderes Ende gegen den Gleitträger 41 gedrückt
wird, während die Schraubenwelle 23 durch das Innere
der Feder 43 läuft. Das Bezugszeichen 44 bezeichnet
einen Stopper, der den Gleitträger 41 an der Einfüh
rungsstellung kontaktiert, wobei der Stopper auf dem
gebogenen Bereich des Hebers vorgesehen ist (nicht
dargestellt). Der Träger 25 umfaßt den Basisträger
40, den Gleitträger 41 und die Feder 43. Der Träger
26, der in Fig. 6 gezeigt wird, weist die gleiche
Konstruktion wie der Träger 25 auf.
Die Fig. 12, 13 und 14 sind jeweils eine Aufsicht,
eine rechte Seitenansicht und eine linke Seitenan
sicht, die den Zustand des an der Trageposition ange
ordneten Trägers der Kassettenwechselvorrichtung nach
der vorliegenden Erfindung zeigen. Das Bezugszeichen
50 bezeichnet eine Gleitebene, 51 eine linke Füh
rungsplatte, die an der Gleitebene 50 befestigt ist,
und 52 eine rechte Führungsplatte, die an der Gleit
ebene 50 befestigt ist. Bei der so aufgebauten Kas
settenwechselvorrichtung wird die Bewegung der Träger
25, 26 in der vertikalen Richtung oder in einer sol
chen Richtung beschrieben, in der eine Mehrzahl der
Halter gestapelt sind.
Die Fig. 15, 16 und 17 sind jeweils eine Aufsicht,
eine rechte Seitenansicht und eine linke Seitenan
sicht, die den Aufbau der Kassettenwechselvorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung zeigen. Das Bezugs
zeichen 53 bezeichnet einen Rahmen eines Gehäuses zum
Zusammensetzen der rechten Seite, des Bodens und der
hinteren Seite. Das Bezugszeichen 54 bezeichnet einen
Rahmen eines Gehäuses zum Bilden der linken Seite.
Das Bezugszeichen 55 bezeichnet einen an diesem Rah
men befestigten Motor. Das Bezugszeichen 56 bezeich
net eine Reihe von Zahnrädern zur Geschwindigkeits
verringerung. Das Bezugszeichen 57 bezeichnet eine
Stufenplatte, die von dem Motor angetrieben wird, um
vorwärts und rückwärts bewegt zu werden. Das Bezugs
zeichen 58 bezeichnet auch eine Stufenplatte, 31 be
zeichnet einen Heber, der über treppenähnliche
Nockenkanäle 571 und 572 der Stufenplatte 57 und trep
penähnliche Nockenkanäle 581 und 582 der Stufenplatte
58 vertikal bewegt werden kann. Grundsätzlich ermög
licht die senkrechte Bewegung der Träger eine Auswahl
jeder Kassette aus einer Mehrzahl von Kassetten an
der Kassetteneinführungsstellung. Während des Tragens
einer Kassette vorwärts und rückwärts wird die Kas
sette durch die Träger gehalten. Das heißt, die Trä
ger werden senkrecht an der Einführungsposition be
wegt und treten dann mit einem gewünschten Halter in
Eingriff, um seine Kassette zu tragen.
Wenn unter Bezugnahme auf die Fig. 15, 16 und 17 der
Motor 55 gedreht wird, wird die Reihe von Zahnrädern
56 zur Geschwindigkeitsreduzierung angetrieben, um
die Motordrehzahl auf eine vorbestimmte Drehzahl zu
ändern, so daß die Stufenplatten 57 und 58 in die
Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewegt werden, das
heißt längs der Achse der zwei Schraubenwellen, die
von dem Heber 31 getragen werden. Folglich wird der
Heber 31 vertikal oder senkrecht zu einer Ebene be
wegt, die die zwei Schraubenwellen einschließt. Als
Ergebnis werden die mit einem Paar von Schraubenwel
len in Eingriff stehenden Träger, die von dem Heber
31 getragen werden, auch senkrecht bewegt.
Als nächstes wird das Tragen bzw. Mitführen der Trä
ger 25 und 26 beschrieben. Wenn unter Bezugnahme auf
Fig. 1 der Lademotor 20 gedreht wird, wird dessen
Drehung auf die Synchronisierwelle 22 durch das Ge
schwindigkeitsverringerungssystem 21 übertragen, um
die Schraubenwelle 23 zu drehen, wobei der Träger 25
bewegt wird. Zur gleichen Zeit wird die Schraubenwel
le 24 auch gedreht, um den Träger 26 zu bewegen.
Wenn die Träger 25 und 26 sich an der Kassettenein
führungsposition befinden, wie in Fig. 10 gezeigt
wird, kontaktiert der Gleitträger 41 den Stopper 44,
so daß der Klappenbereich 42 von dem Greifbereich 36
weg gleitet. Somit kann der Stift 32 des Halters in
dem Greifbereich 36 derart gehalten werden, daß der
Stift 32 nicht behindert wird. Somit kann der Träger
55 senkrecht zu der Zeichenebene nach Fig. 6 bewegt
werden. Da der Träger 26 auch den Stift 35 und den
Greifbereich 37 hält, derart, daß der Stift 35 frei
vom Greifbereich 37 ist, kann der Träger 26 senkrecht
zur Zeichnung bewegt werden.
Wenn die Träger an der Kassettentrageposition ange
ordnet sind, zieht der Träger 25 den Stift 32 des
Halters 30 nach Fig. 6 mittels des Greifbereiches 36,
der durch die Kraft der Feder 43 nach Fig. 10 und 11
geschlossen ist, so daß der Halter 30 längs der Achse
der Schraubenwelle 23 bewegt wird. Hinsichtlich der
Bewegung in eine Richtung senkrecht zur Zeichnung
deckt der Klappenbereich 42 den Greifbereich 36 mit
tels der Kraft der Feder 43 ab, um den Stift 32 mit
tels des Klappenbereichs 42 zu führen, wodurch ver
hindert wird, daß der Stift 32 des Halters 30 nach
Fig. 6 herausspringt. Der Träger 26 arbeitet in der
gleichen Weise wie der Träger 25.
Da die Träger, die Trageteile sind, vertikal an der
Einführungsstellung bewegt werden und in der Lage
sind, eine Kassette während des Tragens der Kassette
zu halten, wie oben beschrieben wurde, ist es nicht
notwendig, jede Stufe mit der Greiffunktion des Trä
gers zu versehen, so daß die Anzahl der benötigten
Teile verringert werden kann und die Träger nach oben
und nach unten unmittelbar an der zuvor erwähnten
Stellung bewegt werden können, in der das Entladen
beendet ist. Darüber hinaus ist es möglich zu verhin
dern, daß die Stifte 32 und 35 aus den Trägern 25 und
26 aufgrund von Schwingungen, Stößen oder dergleichen
herausspringen.
In der zuvor erwähnten Konstruktion ist es notwendig,
solche Probleme zu lösen, wie Erzeugen eines anomalen
Geräusches, Verringerung des Schwingungswiderstandes
und Verringerung der Antriebskraft und so weiter, ein
Problem, daß ein Halter lose wird, da der Halter ver
drehen könnte und andere Probleme.
Da der Basisträger des Trägers gegen die Drehrichtung
der Schraubenwelle bewegt wird, wird eine Kraft er
zeugt, die versucht, den Basisträger zu drehen. Somit
ist es notwendig, den Basisträger 40 gleichmäßig ohne
Schwingungen zu bewegen, indem die Drehung des Basis
trägers durch eine an dem Heber vorgesehene Führung
verhindert wird. Darüber hinaus ist es notwendig zu
verhindern, daß die Schraubenwelle mehr als nötig
entspannt wird, wenn der Basisträger während des Tra
gens des Trägers verdreht wird. Weiterhin ist es not
wendig, ein Schwingen des Basisträgers allein zu ver
hindern, wenn eine Schwingung auf den Satz aufge
bracht wird, indem der Basisträger mit dem Heber in
Eingriff tritt, um seine Schwingungswiderstandsfähig
keit zu verbessern.
Die Fig. 18, 19, 20 und 21 sind Seitenansichten, die
den Gleitträger der Träger zeigen. In dem Gleitträger
nach Fig. 18 ist der gebogene Bereich 310, auf dem
der Gleitträger 41 gleitend ist, auf dem Heber 31
vorgesehen, um zu verhindern, daß der Basisträger 40
und der Gleitträger 41 in bezug auf eine Drehung in
Pfeilrichtung durch die Drehkraft der Schraubenwelle
23 gedreht werden.
In Fig. 19 ist der Heber 31 zwischen dem Gleitträger
41 und der Schraubenwelle 23 angeordnet, um der Dreh
kraft in Pfeilrichtung zu widerstehen. Eine solche
Konstruktion kann auch die Drehung des Basisträgers
40 und des Gleitträgers 41 verhindern.
In Fig. 20 ist ein Langloch 311 in der Ebene des He
bers 31 vorgesehen, in dem der Gleitträger 41 glei
tend ist, wobei der Gleitträger 41 geführt wird und
einen Vorsprung aufweist, der auf der oberen Fläche
der oberen Seite des Hebers 31 längs des Langloches
311 gleiten kann.
In Fig. 21 ist der Gleitbereich 312 des Hebers 31 U-
förmig gebogen, um die Seite des Basisträgers 40 zu
führen und dabei auch die Ungenauigkeit des Trägers
zu verringern.
Die Feder 43 nach Fig. 10 und Fig. 11 ist eine Spi
raldruckfeder. Durch Festlegen des inneren Durchmes
sers der Feder 43 derart, daß er leicht größer ist
als der äußere Durchmesser der Schraubenwelle 23,
kann die Feder 43 entlang der Länge der Schraubenwel
le 23 bewegt werden. Durch Gleichsetzen des äußeren
Durchmessers der Feder 43 und der Innenabmessung des
Basisträgers 40 ist es möglich, die Mitte der Feder
43 mit der der Schraubenwelle 23 auszurichten. Dar
über hinaus ist es durch Umkehren der Windungsrich
tung der Schrauben der Schraubenwelle 23 relativ zu
der Windungsrichtung der Feder 43 möglich, eine De
formation der Feder zu vermeiden, die auftreten könn
te, wenn die Feder 43 in Kontakt mit der Schrauben
welle 23 kommt und eine Erhöhung der aufgebrachten
Last auftritt, wenn der Basisträger 40 getragen wird,
und es ist auch möglich zu verhindern, daß der Basis
träger 40 durch die Schraubenwelle 23 eingehakt wird.
Auch ist es weiterhin durch Umkehren der Windungs
richtung der Schrauben der Schraubenwelle 23 relativ
zu der der Feder 43 möglich zu verhindern, daß die
Feder 43 gefangen oder ergriffen wird, so daß die
Abmessungen der Schraubenwelle 23 und der Feder 43
verringert werden kann im Vergleich zu dem Fall, bei
dem die Windungsrichtung der Schraubenwelle 23 die
gleiche wie die der Feder 43 ist. Somit trägt die
Umkehrung der Windungsrichtung der Schraubenwelle 23
relativ zu der der Feder 43 zu einer Verringerung der
Abmessung der Vorrichtung bei.
Selbst wenn ein in der Einführungsstellung gehaltener
Halter etwas in die Tragerichtung hervorragt, so daß
er von seiner richtigen Stellung abweicht, muß der
Halter vertikal bewegt werden, ohne daß er durch die
Träger verhakt wird, so daß der Halter zuverlässig
getragen wird. Die Fig. 22 und 23 zeigen Beispiele
der Modifikation des Basisträgers entsprechend dem
zuvor erwähnten ersten Ausführungsbeispiel. In den
Fig. 22a bis 22c und 23 bezeichnet das Bezugszeichen
40 einen Basisträger mit dem Greifbereich für den
Halterstift und 41 bezeichnet einen Gleitträger, der
mit dem Basisträger 40 in Eingriff steht und der ei
nen Gleitbereich zum Abdecken des Greifbereichs des
Basisträgers 40 aufweist. Fig. 22a zeigt die Zustand,
in dem der Stift 32 des Halters in der korrekten
Stellung gehalten wird. Fig. 22b zeigt den Zustand,
in dem der Basisträger 40 und der Gleitträger 41 ge
rade nach unten bewegt werden. Der Stift 32 wird in
die Pfeilrichtung durch die runde Kante des Greifbe
reichs bewegt. Die Fig. 22c zeigt den Zustand, bei
dem der Basisträger 40 und der Gleitträger 41 gerade
nach oben bewegt werden. Der Stift 32 wird in Pfeil
richtung durch die runde Kante des Greifbereichs des
Basisträgers 40 bewegt.
Um zu verhindern, daß eine nach oben oder nach unten
gerichtete Kraft auf den Stift 32 aufgebracht wird,
wenn der Greifbereich des Basisträgers 40 den Stift
32 in die Tragerichtung bewegt, ist die Mittellinie
des Stiftes 32 so festgelegt, daß sie nicht mit den
runden Ecken Ra und Rb nach Fig. 23 überlappt. Die
gleichen Vorkehrungen werden auch für den Stift 35
getroffen.
Da der in den Fig. 22a bis 22c gezeigte Träger die
zuvor erwähnte Konstruktion aufweist, macht es ein
Anschrägen oder Auskehlen der Stirnfläche des Greif
bereichs des Halterstifts des Trägers möglich, die
Stiftposition zu korrigieren, das heißt die Halterpo
sition mittels der runden oder schrägen Ecke des
Greifbereichs, selbst wenn der Stift in einem gewis
sen Ausmaß abgelenkt ist, so daß der Träger vertikal
bewegt werden kann, ohne durch den Halterstift ge
griffen zu werden. Folglich ist es möglich, das Ver
riegeln des Trägers zu verhindern, um den Halter
richtig zu tragen.
Es ist notwendig, das nach oben gerichtete/nach unten
gerichtete und linke/rechte Passungsspiel des Halters
zu eliminieren, das während des Tragens des Stifts
auftritt. Die Fig. 24 und 25 sind Seitenansichten
des Basisträgers der Kassettenwechselvorrichtung nach
einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung. In der gleichen Figur bezeichnen das Be
zugszeichen 40 einen Basisträger mit dem Greifbereich
für den Halterstift 32, 41 einen Gleitträger, der
über den Greifbereich für den Halterstift 32 gleitet,
um den Greifbereich abzudecken, 32 einen an dem Hal
ter befestigten Stift und 52 eine Führungsplatte, die
ein Gleiten des Stifts ermöglicht, wenn der Stift
getragen wird.
In einem Trägersystem mit dem zuvor erwähnten Aufbau
weist der relativ zu der Fortschreitrichtung des Trä
gers 25 hinten vorgesehene Greifbereich 362 eine
schräge Fläche nach rechts auf und der relativ zu der
Fortschreitrichtung des Trägers vorne vorgesehene
Greifbereich 361 weist eine schräge Fläche nach links
auf. Daher bringen die Greifbereiche 362 und 361 eine
Kraft auf, die den Stift 32 gegen die Führungsplatte
52 preßt, wenn ein Halter geladen oder entladen wird.
Da der Basisträger 40, wie oben beschrieben und unter
Bezugnahme auf die Fig. 24 und 25, den Greifbereich
362, der relativ zu der Fortschreitrichtung des Trä
gers hinten angeordnet ist und nach rechts abge
schrägt ist und den Greifbereich 361 aufweist, der
relativ zu der Fortschreitrichtung des Trägers vorn
angeordnet ist und nach links abgeschrägt ist, wird
eine Kraft erzeugt, die den Stift 32 gegen die Füh
rungsplatte 52 drückt, wenn der Halter geladen oder
entladen wird.
Somit wird eine vertikale Last auf den Halter aufge
bracht, wodurch verhindert wird, daß das Passungs
spiel des Halters bewirkt wird. Darüber hinaus wird
der Halter nach oben oder nach unten gezwungen, indem
der Kontaktbereich des Greifbereichs des Trägers mit
dem Halterstift mit einer Neigung versehen wird. So
mit ist es möglich zu verhindern, daß der Halter auf
grund der Reibung mit anderen Teilen während des Tra
gens des Halters gelockert wird.
Die Fig. 26 und 27 sind eine Aufsicht und eine Sei
tenansicht zum Erläutern des Verriegelungssystems des
Halters der Kassettenwechselvorrichtung. In diesen
Figuren bezeichnen das Bezugszeichen 33 einen mit dem
Halter 30 verbundenen Stift, 60 eine Verriegelungs
platte zum Verriegeln des Stiftes 33, 61 eine mit der
Verriegelungsplatte 60 verstemmte Gleitplatte, 62
eine Nockenplatte zum Pressen der Gleitplatte 61 und
63 eine Feder zum Vorspannen der Verriegelungsplatte
60 gegen Uhrzeigerrichtung.
In dieser Konstruktion ist die Gleitplatte 61 mittels
der Feder 63 nach rechts in Fig. 27 (vorwärts in Fig.
26) vorgespannt. Um die Verriegelung des Halters 30
zu lösen, wird die Nockenplatte in die Position einer
ausgewählten Kassette bewegt. Wenn die Nockenplatte
62 in Kontakt mit der Gleitplatte 61 kommt, wird die
Gleitplatte zu der Innenseite gedrückt, so daß die
Verriegelungsplatte 60 im Gegenuhrzeigersinn gedreht
wird, um die Verriegelung zwischen dem Stift 33 und
der Verriegelungsplatte 60 zu lösen.
Folglich kann der Halter 30 eine Kassette frei tra
gen. Wenn eine andere Kassette ausgewählt wird, wird
der Halter 30 in seine Trageposition zurückgezogen.
Zu diesem Zeitpunkt bleibt die Verriegelungsplatte 60
in Kontakt mit der Nockenplatte 62. Somit wird die
Verriegelungsplatte 60 gehalten, um nach rechts ge
dreht zu werden. Daher ist es möglich, den Halter 30
in die Einführungsposition zurückzuführen. Dann wird
die Nockenplatte 62 vertikal bewegt. Daraufhin wird
die Gleitplatte 61 nach rechts mittels der Feder be
wegt, so daß die Verriegelungsplatte 60 im Gegenuhr
zeigersinn gedreht wird, um den Stift 32 zu verrie
geln.
Die Fig. 28 und 29 sind eine Seitenansicht eines
Halters nach einem anderen Ausführungsbeispiel des
Verriegelungssystems und eine Vordersicht des Verrie
gelungssystems. In diesen Figuren bezeichnen das Be
zugszeichen 64 ein in dem Halter 30 vorgesehenes
Loch, 65 eine Verriegelungsplatte zum Verriegeln des
Halters 30 durch Anordnen ihres Endes durch das Loch
64, 66 eine Feder zum Vorspannen der Verriegelungs
platte 65, 67 eine Halterfalle zum Halten der Verrie
gelungsplatte 65, 68 einen an dem Heber 31 befestig
ten Nocken zum Lösen der Verriegelung.
Um in dieser Konstruktion die Verriegelung des Hal
ters 30 zu lösen, wird der Nocken zum Lösen der Ver
riegelung in die Stellung einer ausgewählten Kassette
bewegt. Dann kommt der Nocken in Kontakt mit der ge
neigten Ebene der Verriegelungsplatte 65 und bewegt
die Verriegelungsplatte 65 nach rechts. Als Ergebnis
wird das Ende 651 der Verriegelungsplatte 65 aus dem
Loch 64 entfernt, um so die Verriegelung zu lösen. Um
den Halter zu verriegeln, wird der Nocken 68 zum Lö
sen der Verriegelung so bewegt, daß die Verriege
lungsplatte 65 freigegeben wird und dann geht das
Ende 651 der Verriegelungsplatte 65 durch das Loch 64
hindurch, so daß der Halter 30 verriegelt ist.
Wie aus der obigen Beschreibung offensichtlich ist,
liefert die vorliegende Erfindung folgende Vorteile.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist es nicht
notwendig, eine Mehrzahl von Greiffunktionen für den
Träger vorzusehen und die Anzahl der Teile, die an
dem Träger befestigt werden müssen, kann verringert
werden.
Da der Träger an der Kassetteneinführungsposition
vertikal bewegt wird, um eine gewünschte Kassette
auszuwählen und dann die Halterstifte gegriffen wer
den, bevor der Halter bewegt wird, ist es möglich,
den Halter zu sichern und zu tragen.
Darüber hinaus ermöglichen beide Schraubenwellen eine
Bewegung der Basisträger und Gleitträger, so daß die
jeweiligen Basisträger und Gleitträger synchron mit
einander arbeiten können, wodurch keine Abweichung
zwischen den Trägern auf der linken und rechten
Schraubenwelle auftritt.
Da weiterhin der Träger so gehalten werden kann, daß
er keinen Halterstift hält, wenn der Halter an der
Kassetteneinführungsposition angeordnet ist, kann der
Träger vertikal bewegt werden, um eine beliebige Kas
sette auszuwählen. Da darüber hinaus der Träger ver
tikal bewegt werden kann, ohne von dem Halter gestört
zu werden oder durch den Halterstift verhakt zu wer
den, ist es möglich, ein Auftreten eines Spiels oder
Lockerheit des Halters zu vermeiden.
Da darüber hinaus ein Rattern des Trägers aufgrund
seiner Drehung vermieden wird und ein Rattern des
Halters aufgrund seiner Schräge vermieden wird, ist
es möglich zu vermeiden, daß der Stift aufgrund von
Schwingungen oder Stößen gelockert oder gelöst wird.
Da darüber hinaus jede Feder innerhalb des Trägers
angeordnet ist, kann das Abmaß des Trägers verringert
werden, um die Konstruktion zu vereinfachen.
Da darüber hinaus die Nockenplatte auf dem Heber an
geordnet ist, ist es nicht notwendig, ein zusätzli
ches Element zum Lösen der Verriegelung vorzusehen,
und andere als der an der Trageposition angeordnete
Halter können verriegelt werden und die Anzahl der
Teile kann verringert werden.
Claims (12)
1. Kassettenwechselvorrichtung zum Ersetzen einer
eine Platte enthaltenden Kassette mit:
einer Mehrzahl von Haltern (30), die jeweils eine darin eingesetzte Kassette halten,
einer Mehrzahl von an den jeweiligen Haltern be festigten Stiften (32-35),
einem Lademotor (20), der eine Antriebsquelle zum Laden jeder in jedem Halter gehaltenen Kas sette bildet,
einer Synchronisierwelle (22) zum Übertragen einer Drehkraft des Lademotors (20),
zwei Schraubenwellen (23, 24) zum weiteren Über tragen der von der Synchronisierwelle (22) über tragenen Drehkraft,
zwei Basisträger (40), die jeweils einen Greif bereich zum Greifen einer Mehrzahl der Stifte an einem Halter aufweisen, wobei jeder mit jeder der Schraubenwellen (23, 24) in Eingriff steht und wobei die zwei Basisträger (40) längs der Achsen der Schraubenwellen (23, 24) bewegbar sind, wenn die zwei Schraubenwellen gedreht wer den, und
zwei Gleitträgern (41), die mit den zwei Basis trägern (40) kombiniert sind und auf den zwei Schraubenwellen (23, 24) zusammen mit den Basis trägern (40) bewegbar sind.
einer Mehrzahl von Haltern (30), die jeweils eine darin eingesetzte Kassette halten,
einer Mehrzahl von an den jeweiligen Haltern be festigten Stiften (32-35),
einem Lademotor (20), der eine Antriebsquelle zum Laden jeder in jedem Halter gehaltenen Kas sette bildet,
einer Synchronisierwelle (22) zum Übertragen einer Drehkraft des Lademotors (20),
zwei Schraubenwellen (23, 24) zum weiteren Über tragen der von der Synchronisierwelle (22) über tragenen Drehkraft,
zwei Basisträger (40), die jeweils einen Greif bereich zum Greifen einer Mehrzahl der Stifte an einem Halter aufweisen, wobei jeder mit jeder der Schraubenwellen (23, 24) in Eingriff steht und wobei die zwei Basisträger (40) längs der Achsen der Schraubenwellen (23, 24) bewegbar sind, wenn die zwei Schraubenwellen gedreht wer den, und
zwei Gleitträgern (41), die mit den zwei Basis trägern (40) kombiniert sind und auf den zwei Schraubenwellen (23, 24) zusammen mit den Basis trägern (40) bewegbar sind.
2. Kassettenwechselvorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch einen an einem Rahmen befe
stigten Motor (55), zwei Stufenplatten (57), die
von dem Motor (55) angetrieben werden, um längs
der Achsen der zwei Schraubenwellen (23, 24) be
wegt zu werden und die treppenähnliche Nocken
kanäle (571, 572) aufweisen, die senkrecht zu
einer die zwei Achsen der zwei Schraubenwellen
(23, 24) einschließenden Ebene vorgesehen sind
und einen Hochheber (31), der mit den treppen
ähnlichen Nockenkanälen der zwei Stufenplatten
(57, 58) in Eingriff steht, derart, daß er in
eine Richtung senkrecht zu der Ebene bewegbar
ist und der mindestens den Lademotor (20), die
Synchronisierwelle (22), die zwei Schraubenwel
len (23, 24), die zwei Basisträger (40) und die
zwei Gleitträger (41) trägt.
3. Kassettenwechselvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Federn (43)
vorgesehen sind, deren jeweiliges eine Ende ge
gen den Basisträger (40) gedrückt wird und deren
jeweiliges andere Ende gegen den Gleitträger
(41) gedrückt wird und daß die zwei Schrauben
wellen (23, 24) durch jede der zwei Federn lau
fen.
4. Kassettenwechselvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der innere Durchmes
ser jeder Feder (43) so festgelegt ist, daß er
leicht größer als der äußere Durchmesser jeder
Schraubenwelle (23, 24) ist, derart, daß die Mit
ten der Federn (43) jeweils im wesentlichen mit
denen der Schraubenwellen (23, 24) übereinstim
men.
5. Kassettenwechselvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Windungsrichtung
der Schraube jeder Schraubenwelle (23, 24) so
festgelegt ist, daß sie entgegengesetzt zu der
jeder Feder (43) ist.
6. Kassettenwechselvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gleitträger
(41) so konstruiert ist, daß er längs des Hebers
(31) gleitet, um zu verhindern, daß der Gleit
träger (41) in die Richtung der Drehung der
Schraubenwellen (23, 24) gedreht wird, die mit
ihm in Eingriff ist.
7. Kassettenwechselvorrichtung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Basisträger
einen Greifbereich mit einer Schrägkante auf
weist und daß jeder Gleitträger mit einem ent
sprechenden Basisträger in Eingriff ist und ei
nen Gleitbereich (42) zum Abdecken des Greifbe
reichs (36) des Basisträgers (40) aufweist.
8. Kassettenwechselvorrichtung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifbereich
jedes Basisträgers (40) einen vorderen Greifbe
reich (361) und einen hinteren Greifbereich
(362) zum Greifen eines Stiftes (32) eines Hal
ters (30) längs der Fortschreitrichtung des Ba
sisträgers (40) aufweist und daß der vordere und
hintere Greifbereich (361, 362) angeschrägt sind,
um so den Stift in die Richtung der Schwerkraft
auf eine Führung zu drücken, auf der der Stift
gleitet.
9. Kassettenwechselvorrichtung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von
Verriegelungsplatten (60), die hakenförmig aus
gebildet sind und die Stifte (33) der Mehrzahl
von Haltern (30) verriegeln, eine Mehrzahl von
Gleitplatten (61), die drehbar durch die Mehr
zahl von Verriegelungsplatten (60) gelagert
sind, eine Vorrichtung zum Antreiben jede der
Mehrzahl von Gleitplatten in unabhängiger Weise,
um jede der Mehrzahl von Verriegelungsplatten
(60) zu lösen und eine Mehrzahl von Federn (63)
vorgesehen sind, die jede der Mehrzahl von Ver
riegelungsplatten (60) in ihre Verriegelungs
richtung vorspannen.
10. Kassettenwechselvorrichtung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von
Verriegelungsplatten (65), die derart konstru
iert sind, daß die Spitze jeder Verriegelungs
platte (65) durch ein Loch (64) jedes Halters
(30) tritt, um jeden der Mehrzahl von Haltern zu
verriegeln, eine Mehrzahl von Federn (66) zum
Vorspannen jeder der Mehrzahl von Verriegelungs
platten (65), eine Halterfalle (67) zum Halten
der Mehrzahl von Verriegelungsplatten (65), ei
nen Heber (31), der in senkrechter Richtung be
wegbar ist, und eine auf dem Heber befestigte
Vorrichtung vorgesehen sind, die jede Verriege
lungsplatte (65) antreibt, um die Spitze jeder
Verriegelungsplatte von dem mit ihr in Eingriff
stehenden Halterloch zu lösen.
11. Kassettenwechselvorrichtung zum Ersetzen einer
eine Platte enthaltenden Kassette mit Stiften
(32-35), die an einem Halter (30) befestigt
sind, in dem eine Kassette eingesetzt und gehal
ten ist, einer Verriegelungsplatte (60), die wie
ein Haken ausgebildet ist und die Stifte verrie
gelt, einer Gleitplatte (61), die drehbar an der
Verriegelungsplatte gelagert ist, einer Vorrich
tung zum Antreiben der Gleitplatte, um die Ver
riegelungsplatte zu lösen, und einer Feder zum
Vorspannen der Verriegelungsplatte in die Ver
riegelungsrichtung.
12. Kassettenwechselvorrichtung zum Ersetzen einer
eine Platte enthaltenden Kassette mit einem Hal
ter (30), in dem eine Kassette eingesetzt und
gehalten ist, einem in dem Halter vorgesehenen
Loch, einer Verriegelungsplatte, die derart kon
struiert ist, daß die Spitze der Verriegelungs
platte durch das Loch des Halters tritt, um ihn
zu verriegeln, einer Feder zum Vorspannen der
Verriegelungsplatte, einer Halterfalle zum Hal
ten der Verriegelungsplatte, einem Heber, der in
senkrechter Richtung bewegbar ist, und einer
Vorrichtung, die auf dem Heber befestigt ist und
die Verriegelungsplatte antreibt, um die Spitze
der Verriegelungsplatte von dem Loch des Halters
zu lösen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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