DE19532822A1 - Betriebsartenwahlschalter - Google Patents
BetriebsartenwahlschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/54—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
- H01H19/60—Angularly-movable actuating part carrying no contacts
- H01H19/63—Contacts actuated by axial cams
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H2221/00—Actuators
- H01H2221/008—Actuators other then push button
- H01H2221/01—Actuators other then push button also rotatable
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H25/00—Switches with compound movement of handle or other operating part
- H01H25/06—Operating part movable both angularly and rectilinearly, the rectilinear movement being along the axis of angular movement
Landscapes
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Betriebsartenwahlschalter,
insbesondere für eine Herdschaltuhr, mit einem in einem
Gehäuse gelagerten, mit einem Drehschaltgriff
antreibbaren Rotor, der mittels wenigstens eines
Schaltarms je nach Drehstellung einen von mehreren
Kontakten betätigt.
Nach dem Stand der Technik arbeiten solche
Betriebsartenwahlschalter mit Schleifkontakten, um in
verschiedenen Drehstellungen des Schalters
unterschiedliche Schaltfunktion auszulösen. Die
Schleifkontakte gleiten über Leiterbahnen einer
Leiterplatte, die vergoldet sind, um einen geringen
Übergangswiderstand zu erreichen. Die Funktionssicherheit
des Schalters ist durch Abrieb beeinträchtigt.
Soll bei derartigen Betriebsartenwahlschaltern eine
zusätzliche Schaltmöglichkeit zur Verfügung gestellt
werden, die nicht durch Drehen, sondern durch Drücken
aktiviert wird, dann ist dies nur durch aufwendige
Konstruktionen zu erreichen.
Kontakte tragende gummielastische Schaltmatten, bei denen
die Kontakte durch einen Schalthub auf Leiterbahnen einer
Leiterplatte gedrückt werden, sind bei Drucktastenfeldern
bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen
Betriebsartenwahlschalter der eingangs genannten Art
vorzuschlagen, der ohne Schleifkontakte arbeitet.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem
Betriebsartenwahlschalter der eingangs genannten Art
dadurch gelöst, daß die Kontakte an einer
gummielastischen Schaltmatte mit einem axialen Schalthub
gegenüber einer Leiterplatte angeordnet sind, daß jedem
Kontakt ein achsparallel versetzbarer Nocken an der den
Kontakten abgewandten Seite der Schaltmatte zugeordnet
ist, und daß der Schaltarm entsprechend der Drehstellung
des Rotors den jeweiligen Nocken zur Betätigung des
zugeordneten Kontakts achsparallel niederdrückt.
Dadurch ist erreicht, daß der achsparallele Schalthub der
Kontakte durch den Rotor ausgeführt wird. Schleifkontakte
erübrigen sich. Der Schaltarm fährt beim Drehen des
Rotors auf den jeweils nächsten Nocken und drückt diesen
nieder, wodurch der betreffende Kontakt mittels der
Schaltmatte in seinem Schalthub bewegt wird. Den vorher
niedergedrückten Nocken gibt der Schaltarm frei, wodurch
der zugeordnete Kontakt von der gummielastischen
Schaltmatte in seine Ruhestellung gebracht wird.
Die Nocken setzen die Drehbewegung des Rotors in eine
achsparallele Bewegung zur Betätigung der Kontakte um und
entkoppeln den Rotor von der Schaltmatte. Die Schaltmatte
und die Kontakte sind somit keiner schleifenden Bewegung
ausgesetzt. Es ist damit eine hohe Funktionssicherheit
bei einfachem Aufbau des Betriebsartenwahlschalters
gewährleistet.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist der Rotor
axial verschieblich und betätigt beim axialen Drücken
wenigstens einen weiteren Kontakt der Schaltmatte.
Dadurch ist in den Betriebsartenwahlschalter eine weitere
Schaltmöglichkeit integriert. Diese kann in jeder
Drehstellung des Rotors aktiviert werden. Es muß hierfür
außer dem Drehschaltgriff kein weiteres Bedienteil
vorgesehen sein. Außerdem ist hierfür auch keine weitere
Schaltereinrichtung nötig. Lediglich die ohnehin
vorhandene Schaltmatte muß entsprechend zusätzliche
Kontakte tragen.
In Weiterbildung der Erfindung drückt der Nocken mit
seitlich vom zugeordneten Kontakt beabstandeten
Druckstellen auf die Schaltmatte. Für die Ausübung des
Schalthubs sind dabei die gummielastischen Eigenschaften
der Schaltmatte ausgenutzt. Eine sichere Kontaktierung
erfolgt auch bei Toleranzen der Einrichtung. Der Hub des
Schaltnockens läßt sich größer auslegen als der Schalthub
der Kontakte. Dies ist insbesondere auch im Hinblick auf
die genannte, durch Drücken des Rotors schaltbare
Zusatzfunktion günstig. Denn der vom Schaltarm auf den
zugeordneten Kontakt drückende Nocken behindert damit
einen für die Zusatzfunktion nötigen Überhub nicht.
Dieser Überhub wird durch den seitlichen Abstand der
Druckstellen auf genommen.
Weitere vorteilhafter Ausgestaltungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Betriebsartenwahlschalter im Schnitt und
Fig. 2 eine Ansicht längs der Linie II-II nach Fig. 1.
Ein Betriebsartenwahlschalter weist ein Gehäuse (1) auf,
in dem ein Rotor (2) um seine Achse (A) drehbar und längs
der Achse (A) verschieblich gelagert ist. Der Rotor (2) ist
mittels eines in ihn einsteckbaren Drehschaltgriffes, der
nicht näher dargestellt ist, betätigbar.
Das Gehäuse (1) ist auf eine Leiterplatte (3) aufgesetzt
und an dieser mittels eines Wellenstücks (4) des Rotors (2)
und eines Zentrierbolzens (5) zentriert. Das Wellenstück
(4) greift dabei in eine entsprechende Bohrung (6) der
Leiterplatte (3) ein. Gleiches gilt für den Zentrierbolzen
(5), mit dem das Gehäuse (1) auch axial an der
Leiterplatte (3) gehalten ist.
Am Rotor (2) sind zwei Schaltarme (7, 8) ausgebildet. Ein
Schaltarm würde genügen. Unten im Gehäuse (1) ist eine
gummielastische Schaltmatte (9) angeordnet, welche auf
einem zur Achse (A) konzentrischen Kreis mehrere Kontakte
trägt, von denen in Fig. 1 die Kontakte (10, 11) gezeigt
sind. Außerdem sind an der Schaltmatte (9) näher bei der
Achse (A) zwei zusätzliche Kontakte (12, 13) angeordnet. Die
Kontakte (10, 11, 12, 13) stehen über entsprechenden
Leiterbahnen (14, 15) der Leiterplatte (3).
Zwischen der Schaltmatte (9) und dem Schaltarm (7) ist in
dem Gehäuse (1) eine flexible Trennscheibe (16) angeordnet.
Die Trennscheibe (16) ist im Gehäuse (1) drehfest. Sie
bildet Nocken (17), wobei über jedem der auf dem größeren
Kreis liegenden Kontakte (10, 11) ein Nocken (17) steht. In
den Fig. 1 und 2 ist der über dem Kontakt (10) stehende
Nocken (17) zu sehen.
Jeder Nocken (17) weist in der Bewegungsbahn des
Schaltarms (7) liegende Anlaufschrägen (18, 19) auf.
Wenigstens ein Nocken (17) ist mit einem radialen
Vorsprung (20) versehen, der in einen Schlitz (21) des
Gehäuses (1) eingreift, um die Nocken (17) bzw. die
Trennscheibe (16) verdrehfest im Gehäuse (1) zu halten.
An jedem der Nocken (17) sind zwei Rippen (22, 23)
ausgebildet, die auf der Schaltmatte (9) aufstehen und
seitlich vom zugeordneten Kontakt (10) beabstandete
Druckstellen bilden. Die Abstände sind in Fig. 2 mit a
bezeichnet. Neben den Rippen (22, 23) ist die Wandstärke
der Schaltmatte (9) zur Erhöhung der Flexibilität verdünnt
(Bereiche 24).
Die Schaltmatte (9) liegt mit ihrer Unterseite weitgehend
auf der Leiterplatte (3) auf. Im Bereich der Kontakte
(10, 11, 12, 13) bildet sie Erhebungen (25 bzw. 26), die den
Schalthub der Kontakte ermöglichen. Die verdünnten
Bereiche (24) gehen in die Erhebungen (25) über.
Am Rotor (2) ist ein achsnaher Anschlagrand (27)
ausgebildet, an dem die Erhebung (26) der Schaltmatte (9)
anliegt. Die Kontakte (12, 13) liegen also axial unter dem
Anschlagrand (27).
Die Funktionsweise des beschriebenen Schalters ist im
wesentlichen folgende:
Wird der Rotor (2) um die Achse (A) gedreht, dann trifft sein Schaltarm (7) mit einer an ihm ausgebildeten Schräge (28) je nach Drehrichtung auf die Anlaufschräge (18 oder 19) eines Nockens (17). Der Nocken (17) wird dadurch achsparallel nach unten geschoben, wobei seine Rippen (22, 23) auf die Erhebung (25) der Schaltmatte (9) wirken. Der betreffende Kontakt (10) wird dadurch auf die ihm zugeordneten Leiterbahnen gedrückt. Durch diese Kontaktgabe erhält eine an die Leiterbahnen angeschlossene Steuerelektronik, beispielsweise ein Mikroprozessor, ein entsprechendes Signal. Diese Stellung ist in Fig. 1 rechts und in Fig. 2 dargestellt. In der Drehstellung ist der Rotor (2) mittels einer Rastung (29) gesichert.
Wird der Rotor (2) um die Achse (A) gedreht, dann trifft sein Schaltarm (7) mit einer an ihm ausgebildeten Schräge (28) je nach Drehrichtung auf die Anlaufschräge (18 oder 19) eines Nockens (17). Der Nocken (17) wird dadurch achsparallel nach unten geschoben, wobei seine Rippen (22, 23) auf die Erhebung (25) der Schaltmatte (9) wirken. Der betreffende Kontakt (10) wird dadurch auf die ihm zugeordneten Leiterbahnen gedrückt. Durch diese Kontaktgabe erhält eine an die Leiterbahnen angeschlossene Steuerelektronik, beispielsweise ein Mikroprozessor, ein entsprechendes Signal. Diese Stellung ist in Fig. 1 rechts und in Fig. 2 dargestellt. In der Drehstellung ist der Rotor (2) mittels einer Rastung (29) gesichert.
Die Abstände (a) gewährleisten eine sichere Kontaktgabe.
Denn durch die Abstände (a) und die Flexibilität der
Schaltmatte (9) kann der Nocken (17) mit einem gewissen
Überhub gegenüber dem eigentlichen Schalthub (s) (vgl.
Fig. 1) der Kontakte arbeiten.
Für die Einstellung der nächsten Schaltstellung wird der
Rotor (2) weitergedreht, was wegen des symmetrischen
Aufbaus der Schrägen (28) und der Anlaufschrägen (18, 19) in
beiden Drehrichtungen möglich ist. Er verläßt dann den
einen Nocken (17) und kommt zum nächsten Nocken (17),
wodurch in der beschriebenen Weise der diesem zugeordnete
Kontakt betätigt wird. Der zuvor betätigte Kontakt geht
infolge der Flexibilität der Schaltmatte (9) bzw. deren
Erhebung (25) in seine Ruhestellung zurück.
In jeder Drehschaltstellung kann der Rotor (2) mittels des
nicht näher dargestellten Drehschaltgriffes zusätzlich in
Richtung (D) gedrückt werden. Sein Anschlagrand (27) wirkt
dabei auf die Erhebung (26), wodurch die zusätzlichen
Kontakte (12, 13) eine Kontaktgabe bewirken, durch die eine
zusätzliche Funktion ausgelöst wird. Bei diesem Drücken
des Rotors (2) drückt der Schaltarm (7) auf den Nocken (17),
der dem geschlossenen Kontakt (10) zugeordnet ist.
Aufgrund der Abstände (a) der Druckstellen von dem Kontakt
(10) ist das Drücken in Richtung des Pfeiles (D) möglich.
Beim Drücken verformen sich die Bereiche (24) der Erhebung
(25) flexibel weiter. Beim Loslassen des
Drehschaltgriffes erfolgt die axiale Rückstellung durch
die Federelastizität der Erhebung (26) und der Erhebung
(25) des jeweils betätigten Kontakts (10).
Der beschriebene Betriebsartenwahlschalter eignet sich
beispielsweise für eine Herdschaltuhr mit fünf
Drehschaltstellungen, nämlich für Tageszeit,
Kochbeginnzeit, Kochdauer, manuelle Einstellung,
Kurzzeitwecker. In der betreffenden Drehstellung wird an
einer nicht näher dargestellten Anzeige die jeweilige
Zeit bzw. Dauer angezeigt. Durch Drücken des Rotors (2),
d. h. Kontaktgabe mittels der weiteren Kontakte (13, 14)
erhält die Steuerelektronik den Befehl zur Verstellung
der jeweiligen Zeit. Zeigt die Anzeige die gewünschte
Zeit, dann wird der Rotor (2) losgelassen.
In Fig. 1 ist außer dem Schaltarm (7) der Schaltarm (8)
vorgesehen, der am Rotor (2) gegenüber dem Schaltarm (7)
versetzt ist. Auch dieser Schaltarm (8) läßt sich zur
Betätigung von Nocken verwenden. Dies insbesondere, wenn
der Rotor (2) nur um weniger als 360° drehbar ist.
Claims (10)
1. Betriebsartenwahlschalter, insbesondere für eine
Herdschaltuhr, mit einem in einem Gehäuse gelagerten, mit
einem Drehschaltgriff antreibbaren Rotor, der mittels
wenigstens eines Schaltarms je nach Drehstellung einen
von mehreren Kontakten betätigt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontakte (10, 11) an einer gummielastischen
Schaltmatte (9) mit axialem Schalthub (s) gegenüber einer
Leiterplatte (3) angeordnet sind, daß jedem Kontakt (10, 11)
ein achsparallel versetzbarer Nocken (17) an der den
Kontakten (10, 11) abgewandten Seite der Schaltmatte (9)
zugeordnet ist und daß der Schaltarm (7) entsprechend der
Drehstellung des Rotors (2) den jeweiligen Nocken (17) zur
Betätigung des zugeordneten Kontakts (10, 11) achsparallel
niederdrückt.
2. Betriebsartenwahlschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor (2) axial verschieblich ist und beim axialen
Drücken wenigstens einen weiteren Kontakt (12, 13) der
Schaltmatte (9) betätigt.
3. Betriebsartenwahlschalter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nocken (17) mit seitlich vom zugeordneten Kontakt
(10, 11) beabstandeten (a) Druckstellen (22, 23) auf die
Schaltmatte (9) drückt.
4. Betriebsartenwahlschalter nach Anspruch 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der seitliche Abstand (a) der Druckstellen (22, 23) vom
zugeordneten Kontakt (10, 11) an der Schaltmatte (9) so groß
bemessen ist, daß er das axiale Drücken des Rotors (2) zur
Betätigung des weiteren Kontakts (12, 13) freiläßt.
5. Betriebsartenwahlschalter nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nocken (17) an einer flexiblen Trennscheibe (16)
ausgebildet sind, die axial drehfest in dem Gehäuse (1)
angeordnet ist.
6. Betriebsartenwahlschalter nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nocken (17) und/oder der Schaltarm (7)
Anlaufschrägen (18, 19; 28) für das Niederdrücken der
Kontakte (10, 11) aufweist.
7. Betriebsartenwahlschalter nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Nocken (17) jeweils zwei Rippen (22, 23) als
Druckstellen ausgebildet sind, die auf einer Erhebung (25)
der Schaltmatte (9) an derer dem Kontakt (10, 11)
abgewandten Seite seitlich beabstandet neben dem
zugeordneten Kontakt (10, 11) aufstehen.
8. Betriebsartenwahlschalter nach einem der
vorhergehenden Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor (2) einen achsnahen Anschlagrand (27)
aufweist, der an der Schaltmatte (9) gegenüber dem
weiteren Kontakt (13, 14) anliegt.
9. Betriebsartenwahlschalter nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die weiteren Kontakte (13, 14) an einer Erhebung (26)
der Schaltmatte (9) angeordnet sind.
10. Betriebsartenwahlschalter nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Wellenstück (4) des Rotors (2) durch die
Schaltmatte (9) in eine Bohrung (6) der Leiterplatte (3)
ragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995132822 DE19532822A1 (de) | 1995-09-06 | 1995-09-06 | Betriebsartenwahlschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995132822 DE19532822A1 (de) | 1995-09-06 | 1995-09-06 | Betriebsartenwahlschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19532822A1 true DE19532822A1 (de) | 1997-03-13 |
Family
ID=7771362
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995132822 Withdrawn DE19532822A1 (de) | 1995-09-06 | 1995-09-06 | Betriebsartenwahlschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19532822A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1995
- 1995-09-06 DE DE1995132822 patent/DE19532822A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DIEHL STIFTUNG & CO., 90478 NUERNBERG, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |