DE4126042A1 - Elektrischer schalter - Google Patents
Elektrischer schalterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen
Schalter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Schalter sind in vielfacher Ausführung im
Handel erhältlich, bespielsweise als Drehschalter, bei
dem durch eine Drehbewegung des Betätigungsorganes der
Schaltvorgang ausgelöst wird oder als Schiebeschalter,
bei dem durch eine Linearbewegung des Betätigungsorganes
der Schaltvorgang ausgelöst wird.
Bei diesen bekannten Schaltern wird der Brückenkontakt
durch einen Federarm gebildet, der bei Betätigung des
Schalters über die Schaltkontakte gleitet. Diese Gleitbe
wegung des Federarmes hat nach einigem Gebrauch einen
Abrieb der Schaltkontakte zur Folge, was zwar einerseits
für ein Reinigen der Kontakte erwünscht ist, andererseits
aber zu unerwünschtem Verschleiß führt, namentlich wenn
die Schaltkontakte mit leitfähigem Lack überdruckt
sind. Zur Lösung dieses Problemes werden in der Praxis
die Schaltkontakte galvanisch oberflächenbehandelt, was
arbeitsaufwendig ist und daher die Produkte verteuert.
Bei Tastenfeldern, wie z. B. Tastaturen für Taschenrech
ner, Fernbediengeber etc., ist es bekannt, über einer
Schaltkontakte tragenden Leiterplatte eine flexible
Schaltmatte anzuordnen, die gegenüberliegend zueinander
zu verbindenden Schaltkontakten elektrisch leitfähige
Bereiche aufweist (vgl. DE/GM 75 40 879, DE/AS 24 48 587).
Diese bekannten Tastaturen schalten
den gewünschten Kontakt nur solange, wie eine aktive
Betätigung von Hand vorliegt. Als Schalter, der beliebig
lange eine gewünschte Schaltstellung einnimmt, sind sie
daher nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Schalter
zu schaffen, der einfach herzustellen und zu montieren
ist und weitestgehend verschleißfrei arbeitet.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten elektrischen
Schalter durch die im kennzeichnenden Teil des Patentan
spruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltung und Weiterbildungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Kurz zusammengefaßt verwendet der Schalter nach der
Erfindung statt einer Schleiferfeder eine flexible
Schaltmatte - wzb ein Elastomer - mit elektrisch
leitfähigen Bereichen, die zum Schalten ausgewählter
Kontakte durch das Betätigungsorgan dauerhaft niederge
drückt werden. Eine Reibung zwischen elektrisch leitfähi
gen Teilen findet damit nicht mehr statt. Ein Vorsprung
bzw. Nocken des Betätigungsorganes gleitet über die den
elektrisch leitfähigen Bereichen abgewandte Seite der
Schaltmatte, was eine Art Abrollbewegung ergibt, die
weitgehend abriebfrei verläuft und durch die verrichtete
Walkarbeit bei Verformung der Schaltmatte auch eine
Dämpfung der Bewegung des Schaltorganes zur Folge hat.
Damit können auch Kontakte mit einer niederohmigen
Kohleschicht verwendet werden. Eine galvanische Oberflä
chenbehandlung der Kontakte ist nicht erforderlich. Auch
ist die Montage vereinfacht, da Kontaktfedern entfallen
und die elektrisch leitfähigen Bereiche aufgrund ihrer
Integration mit der Schaltmatte gleichzeitig montiert
werden können.
Ein solcher Schalter kann als Dreh- oder Schiebeschalter
realisiert sein, wobei der den eigentlichen Schaltvorgang
auslösende Vorsprung als drehbare Walze bzw. Rolle
ausgebildet sein kann, was einerseits den Verschleiß
mindert und andererseits eine weichere Abrollbewegung
gestattet. Zur Fixierung des Schalters in vorbestimmten
Stellungen können Rasterungen vorgesehen sein. Diese
können nach einem Ausführungsbeispiel als Vertiefungen in
der Oberseite der Schaltmatte ausgebildet sein. Sie
können auch als Rasterungen im Gehäuse ausgebildet sein,
in die eine Rastnase des Betätigungsorganes eingreift.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigt:
Fig 1 einen Querschnitt eines Drehschalters nach der
Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt der Schaltmatte der Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Kontaktseite der
Schaltmatte;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Leiterbahnplatte der
Fig. 1 zur Darstellung der Anordnung der
Schaltkontakte; und
Fig. 5 eine Draufsicht ähnlich Fig. 4, jedoch für
einen Schiebeschalter;
Fig. 6 einen schematischen Querschnitt eines Schiebe
schalters; und
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Schaltmatte des
Schiebeschalters der Fig. 6.
Der Drehschalter der Fig. 1 bis 4 besitzt folgende
Grundkomponenten: Eine Leiterbahnplatte 1, eine Schaltmat
te 2, ein Betätigungsorgan 3 und ein Gehäuse 4.
Die Leiterbahnplatte 1 (vgl. Fig. 4) weist einen ringför
migen Kontakt 11 und mehrere in gleichmäßigen Abständen
um den ringförmigen Kontakt 11 herum angeordnete ringseg
mentförmige Gegenkontakte 12 auf. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel sind sechs Gegenkontakte 12 gezeigt.
Die Anzahl der Gegenkontakte, und damit die Anzahl der
Schaltstellungen, ist jedoch frei wählbar und wird nur
durch das Auflösungsvermögen des Schalters begrenzt. Je
nach Abstand der Gegenkontakte 12 zueinander kann auch
ein "überlappender" Schaltbetrieb vorgesehen sein,
dergestalt, daß bei fortschreitender Bewegung des
Schaltorganes der zuvor geschlossene Schalter noch
geschlossen bleibt, der daneben liegende Schalter
geschlossen wird und erst dann der erstgenannte Schalter
geöffnet wird.
Der Kontakt 11 und die Gegenkontakte 12 sind durch
Leiterbahnen 13 mit Anschlüssen 14 verbunden, die hier am
Rand der Leiterbahnplatte liegen. Dort können Lötösen,
Lötfahnen oder sonstige Anschlußkontakte vorhanden sein.
Besonders vorteilhaft kann die Schalterstruktur in eine
Leiterplatte integriert werden, womit jegliche zusätzli
chen Verbindungselemente entfallen.
Die Leiterbahnplatte 1 besitzt eine mittige Bohrung 15,
durch welche ein Drehzapfen 32 (Fig. 1) des Betätigungsor
ganes 3 hindurchragt.
Die Schaltmatte 2 liegt auf der Kontaktseite der Leiter
bahnplatte auf, wobei die gemeinsame Ebene zwischen der
Kontaktseite der Leiterbahnplatte 1 und der "Schaltseite"
der Schaltmatte 2 als "Schaltebene" bezeichnet wird.
Im Ausführungsbeispiel eines Drehschalters hat die
Schaltmatte 2 eine von der Schaltebene abstehende,
ringförmige Erhebung 21, an deren der Schaltebene
zugewandten Seite ein Kontaktgeber 22 in Form eines
elektrisch leitfähigen Ringes angebracht ist. Die
ringförmige Erhebung 21 ist über flexibel federnde
Bereiche 23 mit dem Rest der Schaltmatte 2 verbunden.
Aufgrund dieser federnden Bereiche 23 kann die Erhebung
21 an ausgewählten Stellen durch Niederdrücken in Richtung
zur Schaltebene verformt werden, so daß der Kontaktgeber
22 die Schaltebene berührt und einen ausgewählten
Gegenkontakt 12 mit dem Kontakt 11 elektrisch verbindet.
Auch die Schaltmatte besitzt eine mittige Bohrung 24,
deren Durchmesser dem der Bohrung 15 der Leiterbahnplatte
1 entspricht.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist das Betätigungsorgan
3 ein Drehknopf 31, der mit einem Drehzapfen 32 gegenüber
dem Gehäuse 4 drehbar gelagert ist. Das Gehäuse 4 besitzt
einen kaminartig aufsteigenden Zentrierbund 42, dessen
Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Drehzapfens 32
entspricht. Der Außendurchmesser des Zentrierbundes 42°
entspricht dem Durchmesser der Bohrungen 15 und 24.
Der Drehzapfen 32 hat mehrere Längsschlitze 33 sowie an
seinem Ende radial nach außen vorspringende Rastnasen 34,
so daß der Drehzapfen 32 in das Gehäuse eingesetzt und
dann verriegelt werden kann.
Das Betätigungsorgan 3 besitzt im Ausführungsbeispiel
eines Drehschalters einen radial nach außen vorspringenden
Nocken 35, dessen Mittelachse 36 senkrecht zur Drehachse
37 des Betätigungsorganes liegt. Der Nocken 35 ist so
angeordnet, daß bei in das Gehäuse 4 eingerastetem
Drehorgan die Erhebung 21 der Schaltmatte 2 soweit in
Richtung zur Schaltebene niedergedrückt ist, daß der
leitfähige Bereich 22 die Schaltebene kontaktiert.
Statt eines Nockens 35 kann auch eine drehbare Walze
vorgesehen sein, die ein leichteres Abrollen ermöglicht.
Wird ein nicht-rollender Nocken 35 verwendet, so ist es
von Vorteil, die Oberseite der Erhebung 21 mit einem
Gleitmittel zu beschichten.
Die Leiterbahnplatte 1 und die Schaltmatte 2 sind über
die Bohrungen 15 bzw. 24 an dem Zentrierbund 42 zentriert.
Zusätzlich weist das Gehäuse 4 Arretierarme 41 mit
Rastnasen 43 auf, die durch Öffnungen 25 der Schaltmatte
und durch entsprechende Öffnungen der Leiterbahnplatte
hindurchragen und diese aufgrund der Rastnasen arretieren.
Durch Drehen des Drehknopfes 31 gleitet der Nocken 35
längs der ringförmigen Erhebung 21 und drückt diese zur
Kontaktgabe gegen die Leiterbahnplatte. Je nach Drehstel
lung kann somit selektiv einer der Gegenkontakte 12
elektrisch mit dem ringförmigen Kontakt 11 verbunden
werden.
Es ist auch möglich, mehrere Nocken 35 in vorbestimmten
Abständen zueinander vorzusehen, so daß gleichzeitig
mehrere Schaltkontakte geöffnet bzw. geschlossen werden
können.
Auch ist es möglich, die Schaltmatte 2 mit zwei oder mehr
leitfähigen Bereichen zu versehen, die konzentrisch
zueinander liegen. Der Drehknopf 31 hat in diesem Falle
eine entsprechende Anzahl von radial gegeneinander
versetzt angeordneten Nocken bzw. Walzen 35, wobei dann
das Muster der Kontakte auf der Leiterbahnplatte entspre
chend anzupassen ist.
Das im Zusammenhang mit einem Drehschalter beschriebene
Funktionsprinzip läßt sich ohne weiteres auch auf
Schiebeschalter übertragen, wie aus Fig. 5 bis 7 zu
ersehen ist. Das Betätigungsorgan ist dann ein Schieber
35, der längs einer Führungsbahn verschoben wird. Diese
Führungsbahn kann geradlinig oder auch gekrümmt sein. Der
leitfähige Bereich 22 der Schaltmatte 2 verbindet dann,
je nach Stellung des Schiebers 35, einen der Gegenkon
takte 12′ mit dem Kontakt 11′. Der leitfähige Bereich 22
(Fig. 6) überdeckt dabei die Kontakte 11′ und 12′ (Fig.
5), wobei die Erhebung 21 (Fig. 6 und 7) im wesentlichen
geradlinig gestreckt verläuft und an ihren beiden Enden
abgerundet ist, damit die federnden Bereiche 24 keine zu
scharfen Übergänge haben, die in den Endbereichen sonst
zu einer übermäßigen Materialbeanspruchung führen würden.
Claims (10)
1. Elektrischer Schalter mit mindestens zwei Schaltkon
takten, die durch einen von einem Betätigungsorgan
bewegbaren Brückenkontakt miteinander verbindbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenkontakt
durch mindestens einen leitfähigen Bereich (22)
einer Schaltmatte (2) aus flexiblem Material
gebildet ist, wobei der leitende Bereich (22) bei
geöffnetem Schalter in einem Abstand von den
zugeordneten Schaltkontakten (11, 12) angeordnet
ist, und daß das Betätigungsorgan (3) einen Nocken
bzw. eine Walze (35) aufweist, der bzw. die die
Schaltmatte (2) in einem auswählbaren Bereich so
verformt, daß der leitende Bereich (22) die
zugeordneten Schaltkontakte (11, 12) kontaktiert.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltmatte (2) derart
geformt ist, daß der leitende Bereich (22) im
Ruhezustand einen Abstand von einer Ebene aufweist,
in welcher die Schaltkontakte (11, 12) liegen.
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltmatte (2) eine
Erhebung (22) aufweist, an deren den Kontakten (11,
12) zugewandten Seite der leitende Bereich (21)
angeordnet ist und daß die Erhebung (21) durch
elastisch federnde Bereiche (21) aus der die
Schaltkontakte tragenden Ebene herausgedrückt wird.
4. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche l
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungs
organ ein Drehknopf (31) mit einem radial vorsprin
genden Nocken bzw. einer radial vorspringenden
Walze (35) ist.
5. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungs
organ ein linear verschiebbares Element ist mit
einer Nocke bzw. Walze (35).
6. Elektrischer Schalter nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken bzw. die
Walze (35) drehbar im Betätigungsorgan (3) gelagert
ist.
7. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Rasterungen
vorgesehen sind, die das Betätigungsorgan (3) in
vordefinierten Stellungen halten.
8. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rasterungen Vertiefungen auf der dem Nocken
bzw. der Walze (35) zugewandten Oberfläche der
Erhebung (21) sind.
9. Elektrischer Schalter nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rasterungen am Gehäuse (4)
des Schalters angebracht sind und ein Rastorgan an
dem Betätigungsorgan (3) vorhanden ist.
10. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte
(11, 12) mit elektrisch leitfähigem Lack, insbeson
dere Kohlenstofflack beschichtet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914126042 DE4126042A1 (de) | 1991-08-06 | 1991-08-06 | Elektrischer schalter |
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DE4126042C2 DE4126042C2 (de) | 1993-06-24 |
Family
ID=6437810
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914126042 Granted DE4126042A1 (de) | 1991-08-06 | 1991-08-06 | Elektrischer schalter |
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