DE1953252U - Von einer kunststoffhuelle umgebene gummi- oder kunststoffisolierte ader fuer vieladrige kabel. - Google Patents
Von einer kunststoffhuelle umgebene gummi- oder kunststoffisolierte ader fuer vieladrige kabel.Info
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Description
Az0: A 25 030/21G (Jbm
AKTIENGESELLSCHAFT R. & E. HÜBER, Schweizerische Kabel-, Draht- und Gummiwerke, 8330 Pfäffikon (Zürich, Schweiz)
Kennzeichnung der Einzeladern in flexiblen vieradrigen
Kabeln.
Es ist üblich, die einzelnen Leiter von vieladrigen Gummikabeln durch Farben zu kennzeichnen, und es
ist wohl bekannt, dass in dieser Bezeichnungsweise Mangel bestehen gegenüber der Bezeichnung der Sinzeladern in thermoplastisolierten
Vielfachkabeln. Dabei wird beim Gummikabel entweder die Isolation der Ader in der Masse gefärbt, oder
man umgibt den einzelnen Leiter mit einer Umspinnung oder Umflechtung aus farbigen Textilfaden. In einzelnen Fällen
werden die Leiter mit gefärbten Textilbändern umwickelt. Beim Färben der Kautschukmasse kommen praktisch nur folgende
9-10 Farben in Frage': rot, gelb, grün, schwarz, orange, weiss, blau, grau, eventl. noch braun und violett oder
Tönungen der genannten Farben, wie hellblau und dunkelblau. Die in der Masse gefärbten Gummiadern zeigen nicht die
leuchtende Brillanz, wie diese bei den thermoplastisolierten
Leitern geschätzt ist. Dies könnte nur erreicht werden durdh Ueberfüllen der Kautschukmischung mit. Farbpigmenten,
was aus verschiedenen Gründen nicht möglich ist. Der Farbton oder die Brillanz sind auch dadurch in- Mitleidenschaft
gezogen, weil man die einzelnen Gummileiter vor der Verseilung zum Kabel, zwecks Erhöhung ihrer Gleitfähigkeit,
meist mit Talcumpuder zu umgeben pflegt.
Bei vieladrigen Gummikabeln mit beispielsweise 20 Einzelleitern, deren Leiter oder Leitergruppen wie Dreier
oder Vierer eine bestimmte und vorgeschriebene Kennzeichnung führen müssen, bedient .man sich in jüngster Zeit des beim
Telephonkabel entlehnten Pilot-Systems.
Bei diesem werden die Adern durch· Auszählen bestimmt,
wobei pro Seillage beispielsweise die Ader 1 = Pilot rot, die Ader 2 = Richtader weiss und die Ader 3 = Polader
schwarz gefärbt sind. Von der Ader 3 an sind in der zugehörigen Seillage die restlichen Adern schwarz gefärbt
und werden weiter ausgezählt. Falls erforderlich, werden in die äussere Seillage "des Kabels ein Nulleite-r (gelb)
und ein Schutzleiter (gelb/grün) eingefügt.
Das Pilot-System ist von Vorteil, solange man bei der
Montage des vieladrigen Kabels die einzelnen Adern in der Folge der Seillagen fixieren kann. In den Fällen, wo dies
•nicht möglich ist und man das Kabel vor dem Anschluss aus
seinen Seillagen öffnen muss, wodurch die gemäss dem Pilot-System ausgezählten Adern nicht mehr geordnet
nebeneinander liegen und folglich ein wildes Durcheinander bilden, versagt das Pilot-System.
Diese, meist komplizierten Systeme legen die Kennzeichnung in die Farben der Textilumhüllung des Leiters,
wobei die einzelnen buntgefärbten Fäden der Umspinnung oder Umflechtung reiche Variationen zulassen. Diese Variationen
bzw. Farbbilder vermögen wohl jede Ader eindeutig zu kennzeichnen, sind aber meistens schwer zu' lesen und zu verstehen.
Deshalb kann der Anschluss" solcher Kabel nur von geübtem Personal vorgenommen werden, und an den Arbeitsplätzen
sind nur die besten Lichtverhältnisse zulässig.
Beim thermoplast-isolierten Kabel sind die Verhältnisse
in der Kennzeichnung der·Leiter günstiger, da sich die Kunststoffisolation
in der Masse brilliant- einfärben lässt. Wenn die Grundfarben nicht ausreichen, können mit leichten
Mitteln zusätzliche Symbole,.Zahlen oder Buchstaben in den Isolationsschlauch des einzelnen Leiters eingeprärgt oder
aufgedruckt werden. '
Zwar erleidet die Wandstärke der Isolationshülle im Falle des Prägens eine leichte Reduktion und somit .eine Schwächung
ihres Isolationsvermögens. Dies tritt merklich bei mehr-.
-A-
adrigen Steuerkabeln mit Einzelleitern von geringen Querschnitten in Erscheinung, da bei diesen dünnen Leitern
die Wandstärke des Isolationsschlauches kaum dicker ist als 0.1 - 0.2 mm. Es ist verständlich, dass die Prägung
des Symbols bei dieser Schichtdicke nicht beliebig tief erfolgen kann, weshalb die Zahlen oder Nummern nur
klein und relativ schlecht lesbar sind. Gute Farbkontraste zwischen Isolationshülle und Kennzeichnungssymbole einerseits,
und eine gewisse Grosse und Deutlichkeit der Symbole ander-'
seits sind aber notwendig.
Das genannte Prägen odar Aufdruokan auf din kunststoff«·
isolierten Leiter erfolgt maschinell und kontinuierlich. Der
mit einer Kunststoffisolation umpresste Leiter fliesst dabei aus der Düse des Extruders direkt in die Präge- oder Bedruckung
sanlage, in welcher das Symbol in einer zur Längsachse
parallel laufenden Linie auf die Isolation appliziert wird. In jüngster Zeit werden die Kennzeichen links und
rechts der Leiterachse entlang versetzt aufgebracht, um auf diese Weise die wünschenswerte Spirallinie zu erreichen.
Aber auch diese Kennzeichen werden im Kabelseil relativ ■schlecht sichtbar und bleiben grossteils durch die Nachbarädern
verdeckt, es sei denn, die Symbole werden sehr klein und in geringen Abständen aufgebracht.
Der vermehrte Einsatz von elektrischen Steuerungen in industriellen Betrieben und Maschinen bringt einen
vermehrten Bedarf an vieladrigen' Steuerkabeln mit sich.
Des öftern sind es solche Kabel, die sowohl der Wärme und der
Kälte als auch dem Wetter ausgesetzt sind und in dieser Position noch sehr biegsam bleiben müssen. Hier fällt
die Wahl zwangsläufig auf ein gummi-isoliertes Kabel, und man bediente sich bis anhin für die "Kennzeichnung der Einzelleiter
der erwähnten' komplizierten Farbsysteme. Die Nachteile der schlecht erkennbaren Farbcodes, oder der minitiösen
Nümmerchen, nahm man, mangels eines Besseren, in Kauf.
Es ist nun gelungen, mittels eines neuen Verfahrens die einzelnen Leiter von vieladrigen Kabeln so zu gestalten
und zu kennzeichnen, dass die bei der Textilumklöppelung und der Prägung erwähnten Nachteile wegfallen und gleichzeitig
wird die erwünschte Spirallinie der Symbole um die Leiterachse mit den einfachsten Mitteln erreicht. Dabei ist die
Isolationshülle des Leiters aussen zweckmässig mit einer Kunststoffhülle umgeben, der das Kennzeichnungssymbol,
der Leiterisolation zugekehrt, aufgedruckt ist. Die Ader ist auf einfachste Weise dadurch eindeutig identifizierbar und
das Kennzeichen unverletzbar geworden. Die das Symbol
/gemäss Fig. 1/ . tragende transparente Hülle wird/als schmales Band 1, ver-
sehen mit dem Aufdruck 2, in einem bestimmten Winkel
11/
schräg um die Leiterisolation/gewickelt (Fig. 1), um hernach thermisch zu einer· geschlossenen Hülle/auf den Leiter
geschrumpft zu werden. Das Symbol der Kennzeichnung der Ader, z.B. die Nummer, kommt auf diese Weise in einer der Steigung ck>
des Wickeins entsprechenden Spirallinie um den Umfang 'des Leiters 3 zu liegen.
Die schematische Darstellung in Fig. 1 zeigt die isolierte"Ader 3, welche durch eine Hülse 4 und einen
Träger 5 für eine Scheibe 6. des Kunststoffbandes in Richtung des Pfeiles A hindurchgeführt wird. Das Band 2 wird von der
Scheibe 6 über einen Führungsstiften 7 unter dem Winkel 0^
auf die Ader 3 gewickelt. Der Träger 5 und der auf ihm sitzende Stift 7 werden durch an sich bekannte Mittel in
Drehung versetzt. Der Antrieb ist durch die z.B. durch einen Riementrieb 8 in Drehung versetzte Riemenscheibe 9 versinnbildlicht.
Als Antriebsquelle ist schematisch ein Motor M angedeutet.
Auf der Suche nach Materialien mit geringem Reibungs-· widerstand für das Band 2 stellte, sich eindeutig heraus, dass
Polyamide und thermoplastische Kunststoffe, welche Fluor enthalten, den gewünschten geringen Reibungswiderstand aufweisen.
Die Polyamide fallen aus verschiedenen Gründen für die Isolation von Gummiadern, welche vulkanisiert werden
müssen, aus.- Fluorierte Polyäthylene hingegen, wie beispielsweise
Teflon, als dünner Film um die vulkanisierte, kautschukisolierte Einzelader gewickelt oder gepresst, ver-
leihen den entsprechenden Kabelsträngen ausnehmend gute Flexibilität. Diese tetra- und trifluorierten Polyäthylene
sind, besonders als Filmmaterial, teuer und sind schwer auf die Isolation zu applizieren. Wesentlich günstiger verhalten
sich fluorhaltige Vinyl- oder Vinylidenderivate, wie z.B. .' Polyvinylfluorid, da sich diese Materialien in wirtschaftlicher
Weise auf kunststoff- und gummiisolierte Adern aufbringen lassen. Diese Materialien weisen nebst der erwünschten
guten Gleiteigenschaften bei Temperaturen von 130 - 200 eine hohe Schrumpfung auf, was ein wirtschaftliches Aufschrumpfen
der Folie auf die Isolation ermöglicht.
Als Folie auf isolierte Einzeladern gewickelt und in der Wärme aufgeschrumpft, weisen solche Adern die gesuchte hohe
Gleitfähigkeit auf. Zu vieladrigen Kabeln verseilt und mit einem entsprechenden Mantel versehen, entstehen Kabel mit
•ganz'neuen Eigenschaften. Ihre Biegsamkeit, auch Flexibilität
genannt, ist viel besser als bei solchen Kabeln, welche Einzeladern mit einer Textilumkleidung besitzen und einen
Beilauf aus Fasermaterialien führen.
Solche Kabel sind leichter und weisen einen, beachtlich
geringeren äusseren'Durchmesser auf. Ferner ist das neue
Kabel mangels der Textilumflechtung der Adern alterungs- und besonders feuchtigkeitsbeständiger geworden. Nebst der erhöhten
Flexibilität lassen sich diese neuen Kabel auch leichter verdrehen. Die bei vorbe-
kannten Kabeln alter Ausführung meist zurückbleibende Drallspannung
löst sich hier durch Zurückgleiten der Adern an ihren ursprünglichen Platz rasch.wieder auf. Dies ist besonders
bei all jenen Kabeln von Bedeutung, welche öfters ■ausgelegt und wieder auf die Rolle zurück gewickelt werden
müssen oder solche Kabel, welche in ihrer Verwendung einem Drall ausgesetzt sind.
Die neuen Eigenschaften wurden mit fluorierten Polyäthylen und fluorhaltigen Polyvinyl- oder Polyvinylidenharzen
erreicht. Zur Erhöhung der Flexibilität können die Harze auch als Dispersion oder Lösung auf die Isolation appliziert werden.
Die erfindungsgemäss erzielte Kennzeichnung der isolierten
Ader unterscheidet, sich in einigen Punkten ganz wesentlich
von der eingangs erwähnten Prägung von Kunststoffkabeln. Im vorliegenden Verfahren kann das Symbol fast beliebig gross
gestaltet oder mit zusätzlichen eventl. sogar anders gefärbten Zeichen erweitert werden. Die Kennzeichnung kann an einen
beliebigen Platz auf der Leiteroberfläche gesetzt werden, Die oben erwähnte Spirallinie ist aufs Einfachste gewährleistet.
Die Vorteile der mit Symbolen bedruckten Kunststoffhülle treten besonders dann hervor, wenn dünne Leitungen,' wie
ρ
z.B. 0,25 bis 1 mm Querschnitt damit versehen werden. Es ist überraschend, wie gross und leicht lesbar die kleinen Nummern oder Buchstaben auf dem. dünnen Aederchen erscheinen. Darüberhinaus lassen sich die Bänder 2 auf jegliche Art von Isolationsmaterial aufbringen.
z.B. 0,25 bis 1 mm Querschnitt damit versehen werden. Es ist überraschend, wie gross und leicht lesbar die kleinen Nummern oder Buchstaben auf dem. dünnen Aederchen erscheinen. Darüberhinaus lassen sich die Bänder 2 auf jegliche Art von Isolationsmaterial aufbringen.
Die erwähnten Vorteile dieses Verfahrens können mit
Prägen oder Bedrucken der Adern nur beschränkt wettgemacht werden.
Werden die Symbole, z.B. die Nummern, spiegelbild&ch,
d.h. um 18 0° verdreht oder gegeneinander auf den Kopf gestellt auf den Leiter gebracht und liest man vom Nummernpaar
stets die im Gesichtsfeld aufrechtstehende Zahl, so entstehen sowohl in der Montage als auch in der Fertigung solcher
Kabel grosse zeit- und geldsparende Vorteile. Die in jeder Position innerhalb des Kabels eindeutige und schnelle Lesbarkeit
solcher'Aderkennzeichen ermöglicht es, komplizierte Montage durch Hilfspersonal ausführen zu lassen. Der
dazu benötigte Zeitaufwand ist ein Bruchteil des früheren.
Eine rasche und sichere visuelle Kontrolle der montierten
/eine elektrische Kontrolle/ Kabel ist leicht möglich und/e-in ("Abläuten" )ist nur in
Zweifelsfällen nötig.
Das Bedrucken der hier verwendeten Kunststoffbänder erfolgt mittels Cliches1, deren Schriftzeichen fast unbeschränkt
modifiziert werden können. Es können auch im gleichen Druckverfahren gleichzeitig mehrere Farben zur
Anwendung kommen, wie dies in Beispielen Fig. 2 ersichtlich ist. Für komplizierte Kabelsysteme können auf diese
Weise überraschend klare Kennzeichnungen erhalten werden. Auch dies ist beim maschinellen Präge- oder Bedruckungsverfahren
in einem Arbeitsgange auf rationelle Weise nicht möglich.
Eine weitere Nuancierung des Verfahrens liegt darin,
dass die bedruckten Bänder transparent verschiedenfarbig eingefärbt werden und verschiedene Farben ziB. mit der
gleichen Nummer nebeneinander wickelt. Diese Bänder können ein— oder mehrfarbige Symbole tragen.
Das hier beschriebene Verfahren ermöglicht es. auf die
einfachste Weise die komplizierten Farbcodes der Textilumklöppelungen
an gummi-isolierten und kunststoff-isolierten .elektrischen Leitungen zu ersetzen. Die damit erstellten
Kennzeichen sind einfachem und jedermann verständlich geworden. Die Fertigungskosten sind kleiner und das mit solchen
Adern hergestellte Kabel dünner und leichter.
Wie oben erwähnt, haben dünne Leiter einen entsprechend,
dünnen Isolationsschlauch mit einer Wandstärke, von 0,1 bis 0,2 mm. Beim maschinellen Prägen direkt anschliessend an
/heisse/
die/Düse des Strangpresskopfes, erfolgt durch den Prägedruck zwangsläufig eine örtliche Reduktion der Wanddicke
und damit eine Schwächung der Isolation. Bei der Verwendung einer erfindungsgemässen Kunststoffhülle zur Kennzeichnung
entstehen keine Eindrücke in die Isolation, vielmehr werden
ausgeglichen ■dadurch eventl. Fehler im Isolationsschlauch
und der Leiter erhält durch die zusätzliche Hülle eine ganz wesentliehe mechanische und isolationstechnische
Verstärkung.
Vieladrige Kabel, welche teilweise oder ganz aus den oben beschriebenen Adern aufgebaut sind, weisen zufolge
der günstigen Gleiteigenschaften der Fluorkohlenv/asserstoffe überraschend gute Biegeeigenschaften auf. Ebenso, überraschend
ist die Weichheit dieser Kabel. Unterwirft man diese Kabel Biegeprüfuhgen gemäss CEE-Publ.'2, Art. 12, 1962 oder SEV-Publ.
1006, Art. 5.4, 1959, so resultieren Biegezahlen, wie sie bis anhin nicht erreicht werden konnten.
Die Vorteile des Verfahrens treten weiter praktisch hervor, wenn man die Bezeichnung der Pole von Streckern oder
Kupplungen.mit den Nummern der einzelnen Leiter des dazugehörenden
Kabels koordiniert. Die Nummer auf der Stiftenplatte des Steckers und die Nummern der Adern stimmen dabei
überein. Die Einfachheit und Sicherheit der Montage mit' diesen Hilfsmitteln ist augenfällig und die Kontrolle ist
wesentlich erleichtert.
Claims (1)
- Dr. Hugo Wi I eke η 24 Labeck, 6. Dezember 1966Breite Straße 52-54 ~ """ '~ "Patentanwalt Fernruf: Lübeck (0451) 758 88Curau (04505) 210 (Privat)Az.s A 25 030/210 G-bmAktiengesellschaft R. & E. HuberSc hut zans prüc heloGummi- und kunststoffisolierte Ader für vieladrige Kabel, die von einer Kunststoffhülle umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus einem durchscheinenden Kunststoffband (1) besteht, welches unter einem spitzen Winkel auf die isolierte Ader gewickelt ist und welches auf der der Aderisolierung zugekehrten Seite für das Aufbringen von nach außen sichtbaren Kennzeichen geeignet ist.2 ο Gummi- oder kunststoffisolierte Ader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) aus einem Fluorkohlenstoffharz, z.B0 Tetrafluoräthylen, Eluoräthylenpropylenharze, Polytrifluormonochloräthylen, Polyvinylfluorid oder Polyvinylidenfluorid oder ähnlichen Materialien besteht»Patentanwalt
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