DE3437840A1 - Langgestrecktes gut fuer elektrische zwecke - Google Patents

Langgestrecktes gut fuer elektrische zwecke

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DE3437840A1
DE3437840A1 DE19843437840 DE3437840A DE3437840A1 DE 3437840 A1 DE3437840 A1 DE 3437840A1 DE 19843437840 DE19843437840 DE 19843437840 DE 3437840 A DE3437840 A DE 3437840A DE 3437840 A1 DE3437840 A1 DE 3437840A1
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flocking
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elongated material
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DE19843437840
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Heinz 5272 Wipperfürth Eilentropp
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HEW Kabel Heinz Eilentropp KG
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HEW Kabel Heinz Eilentropp KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/17Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
    • H01B7/18Protection against damage caused by wear, mechanical force or pressure; Sheaths; Armouring
    • H01B7/189Radial force absorbing layers providing a cushioning effect
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/02Disposition of insulation
    • H01B7/0233Cables with a predominant gas dielectric

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  • Insulated Conductors (AREA)

Description

  • Langoesrecktes Gut für elektrische Zwecke-
  • Die vorliegende Erfindung betrifft langgestrecktes Gut für elektrische Zwecke,wie z.B. elektrische Kabel oder Leitungen sowie diese rundende Beiläufe.
  • Offenbar herrührend von der Herstellungstechnik von Fußbodenbelägen ist es bereits bekannt,Flächen aus Metall oder KunststofF mit Fasern unterschiedlicher Länge und Dicke zu beschichten.Ein solches Uerfahren,bei dem die zu beschichtende Fläche zunichst mit einem Kleber versehen und anschließend die Fasern auf elektrostatischem Uege auf diese Klebschicht so aufgetragen werden,daß sie praktisch senkrecht zur Unterlage dicht nebeneinander zu stehen kommen, wird in dieser Technik als Beflockung bezeichnet.In Abhängigkeit von der Länge und Dicke der Fasern können durch eine Beflockung extrem weiche Obarflächan ebenso wie sehr harte Flockgebilde hergestellt werden Der Erfindung liegt,ausgehend von diesem Stand der Technik, die AuFgabe zugrunde,die technischen Einsatzmöglichkeiten der aus dem Gebiet der Mechanik bskannten Beflockung zu erweitern und durch eine solche Maßnahme bei elektrischen Kabeln und Leitungen bisher nicht zu vermeidende Schgierigkeiten zu überwinden bzw. sogar neue Produkte zu schaffen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung bei langgestreckt Gut der eingangs erwähnten Art dadurch,daß die Oberfläche des Gutes eine Beflockung aufweist.Eine solche Beflockung hat für das jeweilige Produkt entsprechend den jeweiligen Elementen,die für eine Beflockung vorgesehen sind,ganz unterschiedliche Ergebnisse.Ist die Beflockung z.B. auf der Oberfläche eins Fertigproduktes,etwa einer elektrischen Leitung,angebracht,kann die Beflockung der Kennzeichnung eines bestimmten Leitungstyps,aber auch der Veränderung der Leitungsoberflächa zur optischen Anpassung an elektrische Geräte oder Installationseinrichtungen,wie Lampen,dienen.
  • Eine äußere Beflockung kann aber auch vorteilhaft zur Vergrdßerung der Oberfläche dienen.Z.B. ergibt sich ein besonderer Vorteil beim Einsatz der Beflockung an sog. Heizkabeln zur Vergrößerung der wärmestrahlenden Oberfläche.
  • Eine Beflockung der äußeren Oberfläche eines Kabels oder einer Leitung etwa mit Fasern aus Polyamid oder Polyester bringt aber auch den Vorteil der Erhöhung der mechanischen Festigkeit und Unempfindlichkeit gegen Abrieb und Schlagbeanspruchungen mit sich.Auch bisher für den Betrieb unter erschwerten Bedingungen nicht geeignete Kabel und Leitungen können durch die Maßnahme nach der Erfindung hierfür problemlos ertüchtigt werden.
  • Wird die Beflockung nicht auf die äußere Oberfläche des Gutes aufgebracht,sondern werden einzelne Aufbauelemente z.B.
  • eines elektrischen Kabels beflockt,ergeben sich weitere Vorteile.Die Beflockung kann hier eine Polsterung zwischen gegeneinander arbeitenden Schichten bewirkon,sie kann aber auch ein geeignetes Mittel zur Länqsabdichtung der Kabelseele oder der umgebenden Schichten sein.Uorteilhaft ist die Beflockung ferner für den Einsatz als Trennschicht z.B.
  • zwischen verseilten Adern,um die Gleitfähigkeit der Adern gegeneinander und damit die Flexibilität des Kabels überhaupt zu erhöhen.
  • In Durchführung der Erfindung kann sich die Beflockung über die gesamt Länge des Gutes erstrecken.Damit ist es sogar möglich,die Isolierung eines elektrischen Leiters durch eine Beflockung zu ersetzen.
  • Geeignet sind in diesem Falle z.B. Adern eines Nachrichtenkabeis,da die "Isolierung" einen hohen Luftanteil einschließt, der gute elektrische Werte erwarten läßt.Hinzu kommt,daß eine aus beflockten Adern bestehende Kabelseele automatisch die längswasserdichtigkeit garantiert.
  • Liird die Beflockung,wie in Weiterführung der Erfindung ebenfalls vorgesshen,längs des Gutes abschnittsweise auf dessen OberFläche angeordnet,dann kann diese Art der Beflockung fleben der Kennzeichnung und Abstopfung in Längsrichtung auch eine Abstandshalterung zu einer koaxialen Schicht,beispielsweise auch zu einem koaxialen Leiter bewirken.In diesem Fall wird es zweckmäßig sein,entsprechend harte Flockgebilde einzusetzen.
  • Die Fasern der Beflockung können im übrigen Kunststoffasern sein,beispielsweise auf Basis Kunstseids,Polyamid,Polysstsr oder Acryl,für besondere Zwecke hat sich auch Baumwolle als vorteilhaft erwiesen.
  • Die Fasern aus den genannten Materialien haben isolierende Eigenschaften.Gerade für elektrische Zwecke kann es aber oft zweckmäßig sein,leitfähige Schichten,z.B. als Polsterschichten,einzusetzen.Für einen solchen Fall und ähnlich gelagerte ist deshalb in Weiterführung der Erfindung vorgesehen,leitfähige Fasern für die Beflockung ein2usetzen,z.B. in Form von Carbonfasern.
  • Wie bereits ausgeführt,tragen dia dicht bei dicht stehenden Fasern der Beflockung dazu bei,in einem Kabel oder einer Leitung befindliche Hohlräume oder Zwickel abzustopfen,so daß im Schadensfall eingedrungene Feuchtigkeit in Längsrichtung nicht weiter transportiert werden kann.Eine zusätzliche Maßnahme zum Schutz gegen einen Feuchtigkeitstransport kann in Durchführung des Erfindungsgedankens noch darin bestehen, quellfähige Fasern,etwa auf Baumwollbasis,für die Beflockung einzusetzen bzw.' quellfähige Zusätze oder Einlagen bei der jeweiligen Beflockung mit in den Flock einzubringen, Wird von dem Kabel oder der Leitung eine bestimmte Flammfestigkeit gefordert oder soll im Brandfall über bestimmer Zeit der Funktionserhalt des Kabels oder der Leitung gewährleistet sein,wird man vorteilhaft entsprechend Fasern aus flammfestem Material einsetzen bzw. in den Flock flarnmfeste Zusätze odar Einlagen einbringen.
  • Die Länge der Fasern wird entsprechend dem Verwendungszweck des beflockten Gutes gewählt.Als besonders vorteilhaft für die angesprochenen Zwecke haben sich Längen von 0,2 bis 4 mm, vorzugsweise von 0,5 bis 2 mm,erwiesen.
  • Bereits erwähnt wurde die Möglichkeit nach der Erfindung,die bisher übliche Papier- oder Kunststoffisolierung von Nachrichtenkabeladern durch eine Beflockung mit isolierenden Fasern geeigneten Materials sowie geeigneter Länge und Dichte zu ersetzen.Der hohe Luftanteil im Flock läßt gute elektrische Werte einer solchen Isolierung erwarten.Durch die mittels der Beflockung gleichzeitig erreichbare Gleitwirkung zwischen den einzelnen Adern wird die Flexibilität des Kabels oder der Leitung wesentlich verbessert. Letzteres gilt salbstverständlich auch für die beflockten Adern eines Energiekabels,für die Signal- oder Steueradern solcher Kabel und für die im Verseiluerband bei einer Reihe von Kabeltypen verwendeten Zwickel- oder Kernbeiläufe.
  • Energiekabel für Mittel- oder Hochspannung weisen in der Regel über der die Isolierung überdeckenden Leitschicht eine elektrische Abschirmung in Form einer Drahtlage auf,Diese Drahtlage in Längsrichtung sicher abzudichten,ist noch immer ein akutes Problem in der Kabsltechnik.Hier gibt die Erfindung durch die Beflockung der äußeren Leitschicht und/oder der einzelnen Schirmdrähte mit geeignetem Fasermaterial eine einfache Lösung,wobei das Fasermaterial eine zusätzliche Polsterwirkung zwischen den angrenzenden Schichten ausübt.
  • Dabei läßt die Erfindung als weitere Variante die Möglich-et zu,die Beflockung nur in Abständen vorzunehmen,was einer diskontinuierlichen Stopfung entspricht und sicherstellt,daß zwischen den Stopfstellen der unmittelbare Kontakt zwischen den Schirmdrähtsn und der äußeren Leitschicht erhalten bleibt.
  • Entsprechend ist es in Durchführung der Erfindung auch möglich,z.B. aus Einzeldrähten hergestellte Leiterseile in Abständen durch eine Beflockung aller oder einzelner Drähte abzustopfen,Gegebenenf"alls kann eine äußere Beflockung auch als Korrosionsschutz von Leiterseilen dienen 7 etwa von Freileitungsseilen.
  • Durch eine Beflockung im Sinne der Erfindung wird die Oberfläche des beflockten Gutes vergrdßert.Für die durch den Betriebsstrom eruärmte Isolierung eines Energiekabels bedeutet dies die Vergrößerung der wärmestrahlenden Oberfläche und die Erzielung eines gewissen Kühleffektes.Besonders interessant ist dieser Effekt bei der Beflockung von Heizkabeln,da auf diese Weise die Abgabe der Heizleistung verbessert wird.
  • Wie bereits ausgeführt,läßt die Art des Werkstoffes für den Flock sowie die Längs und Dichte der Fasern eine beliebiges Einstellung der benötigten Eigenschaften zu.In diesem Zusammenhang hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, z,B. die heute üblichen hochfesten Metaligeflechte im Schichtenaufbau eines Kabels oder einer Leitung durch eine Beflockung an der entsprechenden Stelle zu ersetzen.
  • langgestrecktes Gut im Sinne der Erfindung läßt die Be-Beflockung mit Fasern unterschiedlicher Art,Länge und Dichte ohne weiteres zu.So kann nach einer Ausführungsform der Erfindung das Gut kontinuierlich von einem Vorrat abgezogen, im Durchlauf mit einem Kleber beschichtet und danach auf elektrostatischem Wege aus einem Vorrat gemahlener oder geschnittener Fasern beflockt werden.
  • Soll die Isolierung eines Kabels oder einer Leitung mit einem Flock versehen werden,kann man vorteilhaft auch so vorgehsn,daß die gemahlenen oder geschnittenen Fasern unmittelbar nach der Extrusion der Isolierhülle elektrostatisch auf die Isolierhülle als Beflockung aufgebracht werden.Auf die Verwendung eines Klebers kann hier ggf. verzichtet werden.
  • Als zweckmäßig hat es sich ferner erwiesen,wenn in den Fällen der Beflockung von Verseilelementen,wie Adern jeder Art sowie BeiläuFen,die Beflockung aller oder einzelner Elemente unmittelbar vor der Verseilung vorgenommen wird.
  • Die Erfindung sei an Hand der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Die Fig. 1 zeigt einen elektrischen Leiter 1 mit einer Klebschicht 2,auf der die Beflockung 3 aufgebracht ist.Dieser den Leiter 1 allseitig umschließende Flock kann z.B.
  • auch zur ausschließlichen elektrischen Isolierung verwendet werden.
  • Abweichend hiervon veranschaulicht die Fig. 2 eine Ausführungsform der Erfindung,nach der der Leiter 4 zunächst- von der Isolierung 5,etwa aus Kunststoff,umgeben ist.Darüber ist eine Klebschicht 6 aufgetragen,die Beflockung ist mit 7 bezeichnet.Ggf. kann auf die Klebschicht 6 verzichtet werden, wenn z.B. die Beflockung unmittelbar nach der Extrusion der Isolierung 5 vorgenommen wird.
  • Die Herstellung eines beflockten Leiters entsprechend Fig. 1 oder einer beflockten Ader,vergl. Fig. 2,kann z.B. so vorsichgehen,daß der Leiter 1 bzw. die Ader 4 von einem Vorrat abgezogen und im Durchlauf an der Oberfläche mit einer Klebschicht versehen wird.Durch entsprechende Polarisation der Oberflächen von Leiter und Ader sowie der in einem Vorrat vorhandenen und z.B. durch eine Übertragungswalze oder -rolle transportierten Fasern werden dann die Fasern in wahlbarer Länge und Dichte auf die Leiter- oder Aderoberflächs slsktrostatisch aufgebracht.Dies bedeutet,daß die einzelnen Fasern praktisch senkrecht auf den gesamten Umfang des Leiters oder der Ader angeordnet werden.
  • Die Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung ein elektrisches Nachrichtenübertragungs- oder Steuerkabei,bei dem die einzelnen Adern 8 entsprechend Fig. 1 oder auch entsprechend Fig. 2 ausgebildet sind.Der Mantel 9 bildet den äußeren mechanischen Schutz. Durch die Beflockung der einzelnen Adern über die gesamte Kabellänge oder auch nur abschnittswsiss ist die durch die verseilten Adern 8 gebildete Seele praktisch längswasserdicht.Hinzu kommt durch die Gleitwirkung der Beflockung (3;7) und die damit erzielte leichtere Beweglichkeit der Adern 8 gegeneinander und gegenüber dem Mantel 9 eine Verbesserung der Flexibilität der Gesamtanordnung.
  • In der Fig. 4 ist die Einsatzmöglichkeit einer Adr entsprechand Fig. 2 für Envrgiekabel gezeigt.Die schematisch dargestellte sog. trommelbare Leitung zur Stromversorgung ortaveränderlicher Verbraucher besteht aus den miteinander verseilten Adern 10,11 und 12,die nach der Erfindung beflockt sind.Diese Beflockung 13 liefert die für solche Spezialleitungan geforderte FLexibilität,sie schützt zusätzlich aber auch die einzelnen Adern vor mechanischen Beschädigungen, z.B. vor Aderbrüchen,während des bekannten rauhen Betriebes.
  • Die Beiläufe 14 sind hier nicht beflockt,ebenso wie der zentrale Kern 15 können aber auch sie gewünschtenfalls mit einer Beflockung versehen werdender Außenmantel ist mit 16 bezeichnet,durch die Beflockung der Adern im Innern ist eine Bewegbarkeit der Seele gegenüber dem Mantel 16 sichergestellt.
  • Die Fig. 5 schließlich zeigt in vergrößertem maßstab einen Ausschnitt aus einem Energiekabel,bei dem oberhalb der Isolierung 17 sowie der Leitschicht 18 die Schirmdrähts 19 angeordnet sind.Um die Zwickel zwischen diesen Drähten in Längsrichtung abzustapfen,ist die Beflockung 20 der Leischicht 18 und/oder der Drähte 19 vorgssehsn.Oiese BeFlokkung,die selbstverständlich auch leitfähig sein kann,trägt außerdem dazu bei,daß die Schirmdrähte 19 auf der Kabelobarfläche besser fixiert sind,insbesonders wenn die Schirmdrähte 19 die Kabelseele beim Aufbringen nicht umschlingen.
  • Sind die Teile 20 nachider Fig. 5 nicht Schirmdrähte,sondern die Elemente einer mechanischen Bewehrung,dann bildet die darunter liegende Beflockung eine Polsterschicht für die Bewshrung,sie bietet aber auch gleichzeitig die Gewähr dafür,daß die Seele gegenüber der Bewehrung in bestimmten Grenzen frei bewergbar ist.
  • Die Ausführungsbeispiele stellen lediglich eine Auswahl der durch die Erfindung geschaffenen Möglichkeiten dar.
  • Die Erfindung ist jedenfalls hierauf nicht beschränkt.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Langgestrecktes Gut für elektrische Zwecke,uie elektrische Leiter oder elektrische Adern,elektrische Kabel oder Leitungen sowie diese rundende Beiläufe,dadurch gekennzeichnet,daß die Oberflache des Gutes eine Beflockung aus Fasern aufweist, 2. Langgestrecktes Gut nach Anspruch 1,dadurch gakennzeichnat, daß sich die Beflockung über die gesamte Länge des Gutes erstreckt.
    3. Langgestrecktes Gut nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Beflockung längs des Gutes abschnittstjeise auf dessen Oberfläche angeordnet ist.
    4. Langgestrecktes Gut nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,daß die Fasern der Beflockung Kunststoffasern sind.
    5. Langgestrecktes Gut nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,daß die Fasern der Beflockung Baumwollfasern sind.
    6. Langgestrecktes Gut nach Anspruch 4 oder 5,dadurch qekenrlzeichnet,daß die Fasern leitfähig sind.
    7. Langgestrecktes Gut nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß als leitfähige Fasern Carbonfasern verwendet sindo 8. Langgestrecktes Gut nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch qekennzeichnet,daß die Fasern quellfähig sind und/ oder quellfähige Zusätze oder Einlagen enthalten.
    9. Langgestrecktes Gut nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch qekennzeichnet,daß die Fasern flammenfest sind und/ oder flammfeste Zusätze oder Einlagen enthalten.
    10. Langgestrecktes Gut nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,daß die Lange der Fasern 0,2 bis 4 rnm, varzugsueise 0,5 bis 2 mm beträgt.
    14 Langgertrecktes Gut nach Anspruch 1 oder einem der folgenden in Form eines Nachrichtenkabels aus einer Vielzahl verseilter oder gubündelter Einzelade.ndadurch gekennzeichnet,daß die Isolierung der Adsrn aus einer Faserbeflockung besteht.
    12. Langgestrecktes Gut nach Anspruch 1 oder einem der folgenden in Form eines koaxialen Hochfrequenzkabels,dadurch gekennzeichnet,daß die Isolierung des Innenleiters bzw. die Abstandshalterung zum Außenleiter aus einer Faserbeflockung besteht, 13. Langgestracktes Gut nach Anspruch 1 oder einem der folgenden in Form eines elektrischen Energiekabels mit einer metallischen Abschirmung über der Seele,dadurch gekennzeichnet,daß die Beflockung unmittelbar unter der Abschirmung angeordnet ist.
    14. Langgestrecktes Gut nach Anspruch 1 oder einem der folgenden in Form eines elektrischen Energiekabels mit verseilten Adern, dadurch qekennzeichnet,uaß mindestens eine Ader beflockt ist.
    15. Langgestrecktes Gut nach Anspruch 1 oder einem der folgenden in Form eines Energiekabels mit über einem Kern verseilten oder gebündelten Einzeladern,dadurch gekennzeichnet,daß dar Kern beflockt ist.
    16. Langgestrecktes Gut nach Anspruch 1 oder einem der folgenden in Form eines mehradrigen Energiekabels mit in der Seele angeordneten Steuer- oder Signalleitungen,dadurch gekennzeich nt,daß die Steuer- oder Signalleitungen beflockt sind.
    17. Langgestrecktes Gut nach Anspruch 1 oder einem der folgenden in Form eines ein- oder mehradrigen Heizkabels,dadurch qekennzeichnet'daß der Mantel des Heizkabels beflockt ist.
    1B. Langgestrecktes Gut in Form eines elektrischen Kabels oder einer Leitung mit einem metallischen Geflecht über der Seele, dadurch qekennzeichnet,daR das Geflecht durch die Beflockung ersetzt ist.
    19. Verfahren zur Herstellung von langgestrecktem Gut für elektrische Zwecke nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,dadurch gekennzeichnet,daß das Gut kontinuierlich von einem Vorrat abgezogen,im Durchlauf mit einem Kleber beschichtet und danach auf elektrostatischem Wege aus einem Vorrat gemahlener oder geschnittener Fasern bePlockt wird.
    20. Verfahren zur Herstellung von langgestrecktem Gut für elektrische Zwecke nach Anspruch 1 oder einem der folgenden'bei dem die Beflockung auf eine Isolierhülle aufgebracht wird, dadurch gekennzpichnot , d aß die s-mahlanen oder gaachnittenun Fasern unmittelbar nach der Extrusion der Isolierhülle elsktrostatisch auf die Isolierhülle als Beflockung aufgebracht werden.
    21. Verfahren zur Herstellung von langgestrecktem Gut für elektrische Zwecke nach Anspruch 1 oder einem der folgenden aus verseilten Elementen'dadurch gekennzeichnet,daß die Beflokkung aller oder einzelner Elemente unmittelbar vor der Verseilung vorgenommen wird.
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