DE2341817A1 - Elektrisch isolierter draht und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Elektrisch isolierter draht und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Patentanwälte
Dipl.-In*. Richard Mül'er-Börner
Dip:.·'.ng. Hans-Heinrich Wey
Beriin-Dahiem, Podbielskiallee 68
Beriin-Dahiem, Podbielskiallee 68
Berlin, den 16. August 1973 25 ko6
S.A. DES CABLERIES ET TREFILERIES DE COSSONAY,
Cossonay-Gare, Schweiz
"Elektrisch isolierter Draht und Verfahren zu seiner Herstellung"
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrisch isolierten Draht und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Zur Isolierung von zur Herstellung von Fernmeldekabeln bestimmten Telephondrähten sind gegenwärtig zwei verfahren
bekannt, von denen das eine in der Umwicklung der Drähte mit Papier unter Lufteinschluss und das andere in der Isolierung
der Drähte mit Kunststoff, insbesondere Polyäthylen, besteht.
Das Verhalten eines durch Papier und Luft isolierten und in einem Fernmeldekabel angeordneten Telephondrahtes bietet
gewisse Vorteile, weil diese Isolierung gute elektrische
Eigenschaften hat und infolge der mehrfachen Umhüllungen des Kabels diesem eine hohe Haltbarkeit verleiht.
-1-
409809/1004
Diese Umhüllungen haben ausserdem eine hohe mechanische
Festigkeit und bieten einen Schutz gegen das Eindringen von Wasser. Diese Schutzhülle verhindert ausserdem das
Altern der Zellulose unter der Einwirkung von ultravioletten Strahlen und in der Luft enthaltenen chemischen Substanzen.
Durch die wasseraufsaugende Eigenschaft der Zellulose, die an und für sich einen der grössten Nachteile für einen Isolierstoff
darstellt, wird in diesem Falle der wichtigere Vorteil erzielt, dass das Kabel gegen Bruch und Beschädigung geschützt
wird, da sich die mit Wasser gesättigte Zellulose ausdehnt und somit eine Abdichtung bildet, die das Eindringen von Wasser
durch Kapillarwirkung verhindert.
Der wesentlichste Nachteil dieses Isolierstoffs besteht darin, dass er nur mit einer Geschwindigkeit von etwa 50 m/Min, hergestellt
werden kann, was nicht sehr schnell ist.
Die durch Polyäthylen isolierten Telephondrähte haben einen sehr geringen dielektrischen Verlustkoeffizienten, wodurch
der Stromabfall und die- Leitungsdämpfung verringert werden. Ferner hat dieser Isolierstoff eine geringe unveränderliche
Dielektrizitätskonstante, d.h. eine geringe Leitungskapazität und einen hohen elektrischen Widerstand. Zudem ändert sich der
Wert dieser Eigenschaften auch nicht in Abhängigkeit von der Zeit, Temperatur, Frequenz und Feuchtigkeit. Was schliesslich
die mechanischen Eigenschaften des Isolierstoffs aus Polyäthylen anbetrifft, so übertreffen diese noch wesentlich die des
Isolierstoffs aus Papier.
Die Verwendung von Polyäthylen zur Isolierung der Drähte in einem Fernmeldekabel hat jedoch im Falle eines Bruchs des
Kabels einen Nachteil, der darin besteht, dass das Polyäthylen im Gegensatz zu Papier das Wasser durchlässt, das durch
Kapillarwirkung in Längsrichtung von erheblich beschädigten Kabeln vordringt.
4 0980 9/1QCH
Was die Herstellung von mit Polyäthylen isolierten Drähten anbetrifft, so sind dafür jedoch Extruder erforderlich, die
erhebliche Investitionskosten erforderlich machen, ehe mit einer solchen Herstellung begonnen werden kann. Ferner ist
das Verfahren unter Verwendung von Luft und Isolierstoff bei Polyäthylen gegenwärtig noch schwer durchführbar. Durch Beimischung
von Blähmitteln zu dem Polyäthylen wurden bessere Ergebnisse erzielt, die jedoch mit den durch die Verwendung
von Papier unter Einschluss von Luft erzielten Ergebnissen in keiner Weise vergleichbar sind.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile der gegenwärtig zur Isolierung von Telephondrähten zur Herstellung
von Fernmeldekabeln verwendeten beiden Isolierstoffe
Papier und Kunststoff zu beseitigen.
Dies wird erfindungsgemäss durch die Schaffung eines elektrisch isolierten Drahtes erreicht, der sich dadurch auszeichnet, dass
der Isolierstoff aus einer Kunststoffhülle besteht, in der diese abdeckende Zellulosefasern verankert sind.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung dieses
elektrisch isolierten Drahtes besteht darin, dass ein Metalldraht mit geschmolzenem Kunststoff überzogen und dieser Draht
mit dem bedeckenden noch flüssigen Kunststoff einer elektrostatischen Beflockungsbehandlung mit Zellulosefasern unterzogen
wird, durch die wenigstens ein Teil der Zellulosefasern in dem Kunststoff verankert wird, worauf der Kunststoff härten gelassen
wird.
In den Zeichnungen sind schematisch ein Ausführungsbeispiel und eine Variante dieses Beispiels zur Durchführung des
erfindungsgemässen Verfahrens zur Herstellung eines elektrisch isolierten Drahtes dargestellt.
409809/1GCU
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Anlage zur Durchführung
des Verfahrens gemäss diesem Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 und 3 stark vergrösserte Querschnittsansichten der
gemäss diesem Ausführungsbeispiel und der Variante hergestellten isolierten Drähte, und
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Anlage zur Durchführung
des Verfahrens gemäss der vorgenannten Variante.
Bei dem Ausführungsbeispiel und der Variante des Verfahrens, das nachstehend im einzelnen beschrieben wird, werden die
Eigenschaften der elektrostatischen Kraftfelder eines Metalldrahtes, insbesondere eines Kupferdrahtes, zum Ueberziehen
des Drahtes mit einem Isolierstoff ausgenutzt.
Die Elektrostatik ist eine bereits seit langem bekannte Erscheinung. Die Möglichkeiten zur praktischen Anwendung
dieser Erscheinung wurden jedoch erst seit verhältnismässig kurzer Zeit entdeckt und zur Zeit werden mit ständig zunehmender
Häufigkeit immer neue Anwendungsmöglichkeiten festgestellt. In den meisten Fällen wird die elektrostatische Behandlung
zur Steuerung der Bewegung von verhältnismässig feinen, festen oder flüssigen Teilchen verwendet. Ihre Anwendungsbereiche
sind sehr unterschiedlich und umfassen beispielsweise das Spinnen, Färben, Bestäuben Beflocken, Entstauben, usw. Das
bei diesen Anwendungsbeispielen verwendete Grundprinzip ist stets das gleiche: eine in einem elektrostatischen Kraftfield
angeordnete Ladung wird einer Kraft ausgesetzt, die entsprechend den Kraftlinien des Feldes gerichtet ist und dem Ergebnis
der durch das Feld erzeugten Ladung entspricht:
f = q . E
wobei f = die auf ein geladenes Teilchen ausgeübte Kraft, q = die Ladung des Teilchens und E = die Feldstärke ist.
wobei f = die auf ein geladenes Teilchen ausgeübte Kraft, q = die Ladung des Teilchens und E = die Feldstärke ist.
409809/1004
Das elektrostatische Kraftfeld kann durch einen Spannungsunterschied zwischen zwei Elektroden erzeugt werden. Bei
einem zwischen zwei ebenen Elektroden erzeugten, gleichmässig verteilten Kraftfeld ist die Feldstärke wie'folgt·
wobei U = die angelegte Spannung und 1 = der Abstand zwischen den beiden Elektroden ist.
Die in der Luft vorhandene Feldstärke ist auf den Durchschlagwert begrenzt, der je nach dem Ionisationszustand der Umgebung,
den Wärmeverhältnissen und der Menge der vorhandenen Teilchen 2 bis 8 kV/cm beträgt.
Ein Teilchen kann auf verschiedene Weise aufgeladen werden, beispielsweise durch Beeinflussung, Ionisation, Berührung oder
Reibung. Bei der Aufladung eines Teilchens können auch mehrere dieser Einflüsse gleichzeitig (jeder für einen bestimmten Teil)
mitwirken. Die Vorgänge der Aufladung durch Berührung und Reibung sind ausreichend bekannt und brauchen hier nicht noch
erläutert zu werden. Die Aufladung durch Beeinflussung erfolgt, wenn sich ein Leiter in einem Feld befindet. Die grösstmögliche
Aufladung ist dann:
q = (T . F
wobei T = die Aufladedichte und F = die Fläche des Teilchens
ist.
Die Ladedichte ist:
e- = tOm ε
wobei t = die Beeinflussungskonstante ist.
Wenn das Teilchen mehr oder weniger leitend ist, so ist eine entsprechend längere oder kürzere Zeit erforderlich, ehe die
grösstmögliche Ladedichte erreicht ist. Diese Grosse wird als Entspannungszeit bezeichnet:
409809/1004
wobei <~ = die Dielektrizitätskonstante und K = die elektrische
Leitfähigkeit ist.
Die Aufladung durch Ionisation erfolgt hauptsächlich in der Luft, wenn die Ladeelektrode aus Drähten oder Gittern besteht, die
Spitzeneffekte und örtlich sehr hohe Feldstärken erzeugen. In diesem Falle ist die Luft stark ionisiert und die mehr oder
weniger isolierenden Teilchen werden an ihrer Oberfläche während der Bewegung durch diesen Bereich durch Ablagerung von Ionen
aufgeladen. Nach Ladenburg kann ein kugelförmiges Teilchen mit dem Radius r_ in einem Ionisationsfeld die folgende Höchstladung
erhalten:
3^ 2
Q= c τγ f- Er
1 ^ ο
t + 2
Somit ist ein als kugelförmig angenommene Teilchen, das entweder durch Ionisation oder Beeinflussung aufgeladen ist, einer Kraft
f = Q . E ausgesetzt, deren Wert entsprechend dem Quadrat ihres
Radius abnimmt, während andere mechanische Beanspruchungen (Gewicht. Zentrifugalkraft usw.) entsprechend ihrer dritten
Potenz abnehmen. Mit anderen Worten, das Ueberwiegen der elektrostatischen Kräfte ist umgekehrt proportional zum Radius
des Teilchens.
In Anwesenheit von anderen gleichpolig geladenen Teilchen treten einander abstossende Kräfte im umgekehrten Verhältnis der zweiten
Potenz der Abstände (Coulombsches Gesetz) auf, wodurch eine gleichmassige Verteilung der Teilchen in dem Raum in Form einer
elektrisierten Wolke erfolgt und eine gleichmässige Ablagerung der Teilchen bewirkt wird, wenn diese auf eine Elektrode mit im
wesentlichen konstantem Feld treffen.
In Anwesenheit einer ungleichpolig geladenen Fläche werden die Teilchen gegen diese Fläche angezogen und haften daran, solange
die Ladung anhält. Wenn die Ladung dieser Fläche gleichpolig
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ist, so werden die Teilchen von ihr abgestossen oder, wenn
sie sich bereits auf der Fläche befinden, abgerissen.
Wenn ein Teilchen in einer bestimmten Richtung vorherrschende Dimensionen aufweist, so wird es bei Auftreten eines Kraftmoments
in die Richtung der Feldkraftlinien bewegt und gelangt in vertikaler Stellung auf die Oberfläche der Elektrode,
Zusammenfassend ist zu sagen, dass die elektrostatischen Kräfte Teilchen bewegen, an bestimmte Stellen führen, gleichmassig
im Raum verteilen, abreissen oder auf einer Fläche absetzen sowie in einer bestimmten Richtung ausrichten können.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wir'd nachstehend ein Ausführungsbeispiel und eine Variante des erfindungsgemässen
Verfahrens zur Herstellung eines Telephondrahtes beschrieben, das auf den vorstehend erläuterten elektrostatischen Eigenschaften
beruht.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Anlage zur Durchführung des Verfahrens ist zwischen einer Abwickelrolle 1 für blanken
Kupferdraht 2 und einer Aufwickelrolle 3 für den isolierten Draht in Bewegungsrichtung des Drahtes von der Abwickelrolle
1 zur Aufwickelrolle 3 eine Vorheizvorrichtung k des Blankdrahts
2 durch Joule-Effekt vorgesehen, die aus zwei Kupferrollen P und P besteht, die an die beiden Pole eines
Transformators T angeschlossen sind, während der Draht über eine Leitung 5 an Erde gelegt ist. Hinter dieser Vorheizvorrichtung
gelangt der Draht in eine elektrostatische Bestäubungsvorrichtung 6, die einen Pulverbehälter 7 aufweist,
der von einer Druckluftquelle 8 mit Druckluft beaufschlagt wird, durch die eine Zerstäubung des Pulvers in Richtung der
Bestäubungsvorrichtung 6 erfolgt, die bei Eintritt der Druckluft in den Behälter 7 in Bewegung gesetzt wird. In der
Bestäubungsvorrichtung 6 ist eine zylindrische Elektrode 9
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vorgesehen, die den Draht 2 umgibt und aus einem rohrförmigen Gitter besteht, das an einen Hochspannungsgenerator 10 angeschlossen
ist, während der Draht 2 über die vorgenannte Leitung 5 an Masse gelegt ist.
Am Ausgang der elektrostatischen Bestaubungsvorrichtung 6
befindet sich ein Infrarotheizkanal 11, an den sich unmittelbar eine elektrostatische Beflockungsvorrichtung 12 anschliesst,
die in gleicher Weise wie die Bestäubungsvorrichtung 6 ausgebildet ist, d.h. ebenfalls einen Behälter 13 aufweist, der
Zellulosefasern von etwa 0,5 mm Länge enthält, der von einer Druckluftquelle l4 mit Druckluft beaufschlagt wird, die durch
den Behälter 13 strömt und die Zellulosefasern in Richtung auf die Beflockungsvorrichtung 12 zu treibt. Die Beflockungsvorrichtung
12 enthält ebenfalls eine den Draht 2 umgebende zylindrische Elektrode 15. die in gleicher Weise wie die
Elektrode 9 ausgebildet und wie diese an den Hochspannungsgenerator
10 angeschlossen ist.
An die elektrostatische Beflockungsvorrichtung 12 schliesst sich eine Kühleinrichtung l6 an, die aus einem Kanal 17
besteht, dem von einem Flüssigkeitsbehälter l8 Kühlluft zugeführt wird, Schliesslich wird der isolierte Draht auf
die Aufwickelrolle 3 aufgewickelt .
Durch die Vorheizvorrichtung 4 wird der Draht 2 auf eine Temperatur erhitzt, die eine örtliche Schmelzung der Pulverteilchen
bewirkt, die in der Bestäubungsvorrichtung 6 durch das darin erzeugte elektrostatische Feld auf den Draht aufgebracht
werden. Zur Erzielung einer einwandfreien Wirkungsweise der Anlage muss die Leistung der Heizvorrichtung auf
die Vorschubgeschwindigkeit des Kupferdrahtes 2 abgestimmt werden. Die Verwendung einer auf dem Joule-Effekt beruhenden
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-Q-
Heizvorrichtung ist wesentlich vorteilhafter als die Verwendung
eines Heizkörpers, da die thermische Trägheit des letzteren seine Regelung äusserst schwierig machen würde.
Die Regelung der Temperatur des Drahtes ist von grösster Wichtigkeit, denn bei einer zu niedrigen Temperatur werden
die Pulverteilchen nicht ausreichend an dem Draht befestigt, während bei einer zu hohen Temperatur der Kupferdraht
beschädigt wird.
Der von der Vorheizvorrichtung k kommende Draht 2 ist durch
die Leitung 5 an Masse gelegt, so dass zwischen dem Draht und dem an dem Hochspannungsgenerator 10 angeschlossenen
zylindrischen Gitter 9 ein elektrostatisches Feld erzeugt wird. Gleichzeitig wird durch den den Pulverbehälter 7
durchströmenden Luftstrom Polyäthylenpulver auf den Draht gelenkt. Wenn dieses Pulver an der Oberfläche des zylindrischen
Gitters 9 ankommt, so erhält es durch das dort vorhandene elektrostatische Feld eine ausreichende Aufladung^ um es auf
dem Draht abzulagern und, wie oben beschrieben, durch örtliche Schmelzung des Drahtes an diesem zu befestigen. Der auf diese
Weise ringsum mit Pulver umschlossene Draht wird dann durch den Infrarothheizkanal 11 geführt.
Die Erhitzung des Drahts in dem Infrarothheizkanal 11 hat den Zweck, die um den Draht herum befestigten Polyäthylenteilchen
zum Schmelzen zu bringen, um auf diese Weise eine den Draht 2 umgebende Isolierhülle 19 zu schaffen, wie in
Fig. 2 dargestellt ist. Diese Isolierhülle ist nicht gleichmassig ausgebildet, sondern hat eine ungleichmässige Zellenstruktur,
wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die Zellen 20 sind mit Luft gefüllt, die beim Schmelzen der Pulverteilchen in
der Polyäthylenmasse eingeschlossen wurde. Beim Absetzen der Pulverteilchen auf dem Draht durch das in dem Gitter 9
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erzeugte elektrostatische Feld lassen die Pulverteilchen, die irgendeine ungleichmässige Form aufweisen können, nämlich
zahlreiche Zwischenräume zwischen den Teilchen frei und beim Schmelzen des Pulvers im Infrarotheizkanal 11 wird die in den
Zwischenräumen enthaltene Luft eingeschlossen und es entstehen die aus Fig. 2 ersichtlichen Zellen 20.
Durch die Verwendung von Polyäthylen als Isolierstoff werden die Ohm- und Dxelektrxzxtatsverluste sehr gering gehalten.
Durch die in dem Polyäthylen eingeschlossene Luft wird ausserdem die Leitungskapazität herabgesetzt, was bei Verwendung des
Drahtes in einem Fernmeldekabel einen wesentlichen Vorteil darstellt.
Während die Isolierhülle 19 sich noch in einem plastischen
Zustand befindet, gelangt der Draht in die Beflockungsvorrichtung 12. Die Beflockung ist ein Verfahren, das vornehmlich
in der Textilindustrie angewandt wird. Dieses Verfahren ermöglicht die Umhüllung einer zuvor mit Klebstoff versehenen
Fläche mit Fasern einer gleichmässigen Länge von etwa 0,5 mm, die als "Flocken" bezeichnet werden und der Fläche ein samtartiges
Aussehen verleihen. Durch die Verwendung des elektrostatischen Feldes werden die Fasern in radialer Richtung um
die Isolierhülle 19 herum ausgerichtet. Da sich die Isolierhülle 19 noch in plastischem Zustand befindet, werden die durch
den den Faserbehälter 13 durchströmenden Luftstrom in der
elektrostatischen Beflockungsvorrichtung 12 herangeführten Zellulosefasern in der Isolierhülle "eingepflanzt" und bilden
darauf einen samtartigen, die Isolierhülle umgebenden Umfangsbereich.21,
wie aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Danach durchläuft der Draht die Kühleinrichtung 1,6 und wird schliesslich auf die Aufwickelrolle 35 aufgewickelt.
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Bekanntlich hat die Zellulose die Eigenschaft, sich durch Aufsaugen von Wasser auszudehnen. Der samtartige Umfangsbereich
21 dient daher dem Zweck, das Eindringen von Wasser im Falle eines Bruchs oder einer Beschädigung des Fernmeldekabels
zu verhindern oder zumindest wesentlich zu verzögern. Da die Isolierhülle jedes Drahts in dem Kabel von einem
solchen Zellulosefaserbereich umgeben ist, dehnen sich diese Fasern aus, wenn Wasser durch Kapillarwirkung in Längsrichtung
des Kabels einzudringen versucht, und bilden somit eine ausreichend dichte Abdichtung, um das Einsickern des Wassers bei
einem Bruch oder einer Beschädigung des Kabels zu verhindern, was von grösster Wichtigkeit ist, da dadurch schwere chäden
entstehen können.
Der so isolierte Draht kann mit etwa wenigstens der doppelten Geschwindigkeit hergestellt werden als der durch Papier isolierte
Draht und die zu seiner Herstellung benötigte Anlage kostet bedeutend weniger als die zur Herstellung von mit
stranggepresstem Kunststoff als Isolierhülle überzogenen Drähten verwendeten Extruder.
Fig. 4 zeigt eine Variante der Anlage zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens. Wie bei der vorstehend beschriebenen,
in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Anlage umfasst die in Fig. 4 dargestellte Anlage eine Drahtabwickelrolle
l1 und eine Drahtaufwickelf ÖlTe~;5'v Das erste
Element der eigentlichen erfindungsgemässen Anlage in der Bewegungsrichtung des Drahtes von der Abwickelrolle 1! zur
Aufwickelrolle 3>! ist die Drahtvorheizvorrichtung 4', die in
diesem Ausführungsbeispiel aus einem Gasbrenner besteht. Die Bestäubungsvorrichtung 6' besteht aus einem Behälter 7',
der mit einer Rüttelvorrichtung 22 verbunden ist, die vom öffentlichen Leitungsnetz mit 50 Hz gespeist wird. Die Weite
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der Rüttelbewegungen liegt bei diesem Ausfuhrungsbeispiel
zwischen 0,1 und 0,3 mm.
Die Heizvorrichtung 11' besteht aus einem elektrischen Heizkörper
wie bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform.
An die Heizvorrichtung 11' schliesst sich unmittelbar die elektrostatische Beflockungsvorrichtung 12' an, die einen
Behälter 13' aufweist, der Zellulosefasern von einer Länge
von etwa 0,5 mm enthält. Der Behälter 13' ist über einer zylindri
sehen Elektrode 15' angeordnet, die entweder aus einem an
einen Hochspannungsgenerator 10' angeschlossenen Gitter oder aus zwei haldzylindrischen Schalen bestehen kann, die beiderseits
einer durch den Draht 2' verlaufenden Diametralebene angeordnet sind. Der Behälter 13' ist mit einer Rüttelvorrichtung
23 verbunden, die vom öffentlichen Leitungsnetz mit 50 Hz gespeist wird. Wie bei der Rüttelvorrichtung 22 liegt
die Weite der Rüttelbewegungen im Bereich zwischen 0,1 und 0,3 mm.
Bei der Durchführung des Verfahrens mit Hilfe der in Pig. dargestellten Anlage wird der Draht zunächst durch den
Brenner 4' auf eine Temperatur erhitzt, die ausreicht, um
das mit dem so erhitzten Draht in Berührung kommende Pulver teilweise zu schmelzen, so dass das Pulver an dem Draht
haftet. Die Rüttelvorrichtung 22 hat den Zweck, die in dem Behälter 7' enthaltene Pulvermasse in Bewegung zu setzen, um
dadurch den in dem Behälter 7' dem Durchgang des Drahts entgegengesetzten Widerstand zu verringern und damit die
Menge des von dem Draht vor dessen Austritt aus dem Behälter abgelösten Pulvers zu vermindern. Diese Art der Umhüllung
bietet gegenüber der an Hand der Fig. 1 beschriebenen Ausführungsform den Vorteil, dass kein Luftstrom zur Heranführung
des Pulvers verwendet wird, da der Luftstrom insofern
409803/1004
234Ί
nachteilig ist, als er den Draht abkühlt und die Menge des
durch örtliche Schmelzung an dem Draht haftenden Pulvers verringert.
Die durch den Draht mitgenommenen Pulverteilchen werden in der Heizvorrichtung 11' geschmolzen und bilden eine den
Kupferdraht umgebende Umhüllung aus geschmolzenem Kunststoff. Je nach dem Grad der Flüssigkeit des verwendeten
Kunststoffs und der Temperatur, auf die er erhitzt wird,
werden in dem Kunststoff Luftblasen eingeschlossen, wie in Fig. 2 dargestellt ist, oder auch nicht, wie in Fig.
dargestellt ist.
Im Falle des bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform verwendeten Kunststoffs, der wenig flüssig ist oder auf eine
Temperatur erhitzt wird, die verhältnismässig nahe des Schmelzpunktes des Kunststoffs liegt, wird, wie oben erwähnt,
in vorteilhafter Weise Luft in die Kunststoffhülle miteingeschlossen.
Das hat jedoch den Nachteil, dass die Zellulosefasern nicht so leicht, in den Kunststoff eindringen und sich
schwerer darin befestigen lassen.
Daher wurde versucht, ein Polyäthylen zu verwenden, das in
geschmolzenem Zustand eine grössere Fliessfähigkeit besitzt, die das Eindringen der Zellulosefasern in den Kunststoff
während des elektrostatischen BefIockungsVorgangs erleichtert,
jedoch auch den Nachteil mit sich bringt, dass in der den Kupferdrahr umgebenden Kunststoffhülle keine Luftblasen mehr
eingeschlossen sind. Das Fehlen der Luftblasen stellt jedoch keinen schwerwiegenden Nachteil dar, da bei der Herstellung
von Kabeln aus solchen Drähten ohnehin Luft zwischen den Drähten eingeschlossen wird, weil jeder zur Herstellung des
Kabels verwendete Draht von Zellulosefasern umgeben ist,
409809/1004
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform wurde durch
Destillation gewonnenes Polyäthylen unter hohem Druck verwendet. Die Korngrösse dieses Pulvers betrug 20 bis 200p,
seine Dichtigkeit war 0,915 g/cm , sein Schmelzpunkt 100-103
C und sein Schmelzindex 200 g/10 Min.
Der aus der Heizvorrichtung 11' kommende, erhitzte und mit
dem geschmolzenen Kunststoff überzogene Draht gelangt unmittelbar in die elektrostatische Beflockungsvorrichtung
12', die sich von der in Fig. 1 dargestellten Beflockungsvorrichtung
12 darin unterscheidet,, dass die Fasern nicht wie bei der letzteren durch einen Luftstrom in das von der
Elektrode 15' gebildete elektrische Kraftfeld geführt
werden, sondern unter der Wirkung der Schwerkraft durch die Elektrode laufen, wobei der Pulverbehälter 13' durch
die Rüttelvorrichtung 23 gerüttelt wird. Durch die Verwendung
der Rüttelvorrichtung 23 kann -der Luftstrom wegfallen,
der den Nachteil hat, dass er den geschmolzenen Kunststoff abkühlt und seine Fliessfähigkeit verringert.
Patentansprüche ;
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Claims (5)
- Q Patentansprüche.·Elektrisch isolierter Draht, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierstoff aus einer Kunststoffhülle (19) besteht, in der diese abdeckende Zellulosefasern (21) verankert sind.
- 2. Verfahren zur Herstellung des elektrisch isolierten Drahtes gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Metalldraht (2) mit geschmolzenem Kunststoff (19) überzogen und dieser Draht (2) mit dem ihn bedeckenden, noch flüssigen Kunststoff einer elektrostatischen Beflockungsbehandlung mit Zellulosefasern (21) unterzogen wird, durch die wenigstens ein Teil der Zellulosefasern (21) in dem Kunststoff '19) verankert wird, worauf der Kunststoff härten gelassen wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass um den Draht (2Λ· herum ein elektrostatisches Feld erzeugt wird und die Zellulosefasern (21^ in dieses elektrostatische Feld geschüttet werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3.. dadurch gekennzeichnet, dass eine Anhäufung der Zellulosefasern über dem Draht (2N vorgesehen ist. dass am Boden der Faseranhäufung eine Auslassöffnung für die Zellulosefasern vorgesehen ist und dass die Faseranhäufung periodischen Rüttelbewegungen unterzogen wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ueberziehen des Metalldrahts 2) mit geschmolzenem Kunststoff der Draht f2N erhitit. durch eine einer Rüttelbewegung ausgesetzten pulverförmige Kunststoffmasse geführt und der mit Kunststoffpulver bedeckte Draht auf eine Temperatur erhitzt wird, bei der das Kunststoffpulver schmilzt.09809/1004
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