DE1953208B2 - Schaltungsanordnung zur Aufnahme und Speicherung von Impulsreihen, insbesondere In Fernmeldeanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Aufnahme und Speicherung von Impulsreihen, insbesondere In Fernmeldeanlagen

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DE1953208B2
DE1953208B2 DE1953208A DE1953208A DE1953208B2 DE 1953208 B2 DE1953208 B2 DE 1953208B2 DE 1953208 A DE1953208 A DE 1953208A DE 1953208 A DE1953208 A DE 1953208A DE 1953208 B2 DE1953208 B2 DE 1953208B2
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    • H04Q1/444Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
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Description

relais U abhängig von einem Kontakt ial des Impulsrelais IA abwechselnd angesteuert. Das gleiche gilt für die zweite Relaiskette mit den Gruppenleitungen gb 1, gbl, einem Umschaltkontakt «2 und einem Impulskontakt ib 2. In den über die Gruppenleitungen verlaufenden Ansprechsiromkreisen der Kettenrelais liegen eine Anzahl Kontakte der Kettenrelais. Die Kontaktanordnung ist dabei so gewählt, daß außer dem jeweils ersten Relais IA, IB jedes Ketlenreiais bei seiner Betätigung die Ansprech-Stromkreise der unmittelbar vorgeordneien Relais beider Relaisketten auftrennt und daß jedes Kettenrclais mit Ausnahme des jeweils ersten und letzten Relais beider Relaisketten bei seiner Betätigung die Ansprechstromkreise der unmittelbar η achgeordneten Relais beider Relaisketten zur Aufnahme des nächsten Impulses vorbereitet. Während diese Kontaktanordnung bei der Relaiskette/4 a^s Umschaltkontakten261, 2al, 461, 4ai bzw. 361, 3al, SbI, SaI besteht, ist bei der Relaiskette B eine andere Lösung mit Ruhekontakten 2 a 2, 262 bzw. 3 α 2, 362, bzw. 4a2 462, bzw. Sa2, 562 und Arbeitskontakten 2aS, 265 bzw. 3a5, 365 bzw. 4a5, 465 gezeigt. Die Kettenrelais werden nach ihrem Ansprechen über eigene Folgeumschaltkontakte 1 a3 bis 5a3 bzw. 163 bis 563 gehalten. Die Haltekreise der Kettenrelais und der Ansprechstromkreise des Umschaltrelais U verlaufen über einen Kontakt / eines nicht dargestellten Löschrelais, welches bei seinem Ansprechen den Abfall dieser Relais bewirkt.
Das Umschaltrelais U wird über weitere Kontakte 1α4 bis 4a4 und 164 bis 4 64 der Kettenrelais und über weitere Kontakte ial, ib 1 der Impulsrelais sowie mittels eines weiteren Kontakts «5 des Umschaltrelais und mittels zweier paralleler aus den Kontakten ia2, «1, iaZ und einer Diode D1 bzw. aus den Kontakten /62, μ 2, /63 und einer Diode D 2 bestehender Haltestromzweige derart gesteuert, daß es am Ende jedes ungeradzahligen Eingangsimpulses anspricht und am Ende jedes folgenden geradzahligen Impulses abfällt. Während der Pause zwischen einem ungeradzahligen und einem geradzahligen Impuls kann so die abwechselnde Umsteuerung auf die beiden Relaisgruppen beider Ketten erfolgen.
Die Wirkungsweise der Speichereinrichtung wird an einem in Fig. 2b dargestellten Impulsreihen-Beispiel mit Hilfe des zugehörigen Relaisdiagramms nach Fig. 2a erläutert. Danach soll auf der Leitung α die Impulsreihe ia mit dem an erster Stelle eintreffenden Impulsiv, dem an zweiter Stelle eintreffenden Impuls 2A, dem an vierter Stelle eintreffenden Impuls 4/4 und dem an fünfter Stelle eintreffenden Impuls 5 A einlaufen, während auf der Leitung 6 die Impulsreihe ib mit dem an erster Stelle eintreffenden Impuls IB synchron zur Impulsreihe ia einlaufen möge. Diese Impulse sollen in den entsprechenden Kettenrelais gespeichert werden.
Mit dem ersten Impuls 1A der Impulsreihe ia und dem ersten Impuls Iß der Impulsreihe/6 sprechen die Impulsrelais IA und IB an. Durch Schließen der Kontakte ia 2, /62 werden in den Stromkreisen
die Kettenrelais 1A und 1B zum Ansprechen gebracht. Diese Relais halten sich über ihre Kontakte la3, 163 bis zum Ende der Speicherzeit rad bereiten mit ihren Kontakten 1α4, 164 den Ansprechstromkreis für das Umschaltrelais U vor, der jedoch durch die geöffneten Kontakte ial, /61 noch unterbrochen bleibt. Erst am Ende dieser ersten Impulse spricht das Umschalirelais U an, welches mit seinen Kontakten u 1, «2 auf die jeweils zweite Gruppenleitung ga 2 bzw. g62 der beiden Ketten umschaltet. Nach dem Beginn des auf der Impulsleitung α an zweiter Stelle eintreffenden Impulses 2 A unterbricht der Kontakt ial den Ansprechstromkreis für das Umschaltrelais U, welches jedoch über seinen Kontakt η 5 gehalten bleibt. Gleichzeitig spricht das Relais 2A im folgenden Stromkreis an:
Erde, /α2, ul,ga2, 561, 3al, 361,
2a3, 2/4, Minus. (3)
Dieses Relais hält sich über seinen Kontakt 2a3 und öffnet mit seinem Kontakt 2a4 den über den Kontakt «5 verlaufenden Haltestromkreis für das Relais U, das aber weiterhin abhängig vom Impulsrelais IA im folgenden Stromkreis gehalten bleibt:
Erde, ia 2, u 1, ia 3, D1, U, Minus.
(4)
Erde, ia2, «1, gal, 4al, 461, 2al,
261, Iß3, IA, Minus (1)
Erde,/62, u2, g61, 262, 2a2,163, IB,
Minus (2)
Das Relais 2 A bereitet mit seinem Kontakt 2a 1 den Ansprechstromkreis für das nächste ungeradzahlige Kcttenrelais 2 A in der Relaiskette A wie auch mit seinem Kontakt 2a5 den Ansprechstromkreis für das nächste ungeradzahlige Kettenrelais 3 B in der Relaiskette B vor. Mit dem öffnen des Kontaktes 2a 2 wird vermieden, daß in dem Fall, in dem kein Impuls an erster Stelle in der Impulsreihe ib vorhanden ist, ein an dritter oder fünfter Stelle einlaufender Impuls dieser Impulsreihe das fälschliche Ansprechen des Kettenrelais 1B bewirken kann. Mit dem Ende des Impulses 2 A wird der Haltestromkreis (4) durch öffnen der Kontakte ία 2, ia3 unterbrochen, wodurch das Umschaltrelais U abfällt. Die Kontakte «1, u 2 schalten wieder auf die Gruppenleitungen gal, g61 zurück.
Nach dem Empfang des an dritter Stelle auf der Impulsleitung 6 eintreffenden Impulses 3 B spricht das Relais 3ß in folgendem Stromkreis an:
Erde, /62, u2, g61, 2a5, 462, 4a2,
363,35, Minus. (5)
Dieses Relais hält sich über seinen Kontakt 363 und bereitet mit seinen Kontakten 361, 365 Ansprechstromkreise für die Kettenrelais 4 A, 4B vor. Der Kontakt 3 61 trennt dabei den Ansprechstromkreis für das Kettenrelais 2 A auf. Am Ende des Impulses 3 B spricht wieder das Umschaltrelais U an, da der Kontakt ib 1 in die Ruhelage zurückkehrt und der Kontakt 364 vorher geschlossen worden war. Das Umschaltrelais U steuert mit seinen Kontakten mI, u2 wieder die Gruppen der geradzahligen Relais an usw. Das Speichern des an vierter und fünfter Stelle eintreffenden Impulses der Impulsreihe ia in den Kettenrelais 4 A und SA geschieht in entsprechender Weise und ist aus dem Relaisdiagramm in Fig. 2a deutlich zu erkennen. Im Gegensatz zu den vorhergehenden an ungerader Stelle eintreffenden Impulsen braucht das Umschaltrelais Ό am Ende des
fünften Impulses nicht anzusprechen. Nach Auswertung der gespeicherten, stellenmarkierten Impulse kann der Speicherinhalt mittels des Kontaktes / gelöscht werden.
Eine derartige Anordnung eignet sich auch zur Aufnahme, Speicherung und Auswertung von mehrstelligen Zweifrequenzcodezeichen, die beispielsweise nach dem Dualcode gebildet sein können. Dem Impulsrelais IA in F i g. 1 kann dann ein auf Impulse mit der Frequenz /1 ansprechender Empfänger zügeordnet sein, während dem Impulsrelais IB ein auf Impulse mit der Frequenz/2 ansprechender Empfänger zugehörig sein kann. In diesem Fall wird jede Stelle mit nur einem Impuls entweder der Frequenz /1 oder /2 belegt. Die in Fig. 2b gezeigten Impulsreihen würden ein fehlerhaftes Codezeichen bilden; weil die erste Stelle fehlerhaft doppelt belegt ist. Ein solcher Fehler kann dadurch erfaßt werden, daß Reihenschaltungen von Kontakten der der gleichen Stelle zugeordneten Relais beider (aller) Ketten in Reihe mit einem Fehlerrelais an die Betriebsspannungsquelle angeschlossen sind. Durch eine derartige Fehlererfassungsanordnung kann auch die fehlerhafte Aufeinanderfolge von Impulsen ohne Pause erkannt werden.
Während in F i g. 1 eine Lösung mit einer einzigen Wicklung je Kettenrelais gezeigt ist, bezieht sich die F i g. 3 auf eine Lösung mit zwei Wicklungen je Kettenrehis und auf die Aufnahme und Speicherung von vier impulsreihen mit Stellenkennzeichnung. Die die gleiche Aufgabe wie in F i g. 1 erfüllenden Schaltungsteile tragen die gleichen Bezeichnungen.
Zu den Impulsrelais IA, IB sind weitere Impulsrelais /C, ID hinzugekommen, deren Kontakte /el, /dl als weitere Ruhekontakte im sonst unveränderten Ansprechstromkreis des Umschaltrelais U liegen. Die hier vierstelligen Relaisketten A, B sind um die Relaisketten C, D erweitert worden. Die Ansprechleitungen / der Kettenrelais sind je Kette wieder in ungeradzahlige und geradzahlige Gruppen zusammengefaßt und werden wieder abwechselnd über entsprechende Gruppenleitungen ga 1 bis gd 1 bzw. gal bis gdl abhängig vom Umschaltrelais U und von den Impulsrelais IA bis ID angesteuert. Dabei sorgen Kontakte 3a 1 bis 3dl und la 1 bis 2dl für die Weiterschaltung innerhalb der betreffenden Gruppe. In Reihe mit den Ansprechwicklungen II der Kettenrelais liegende Dioden G dienen der Entkopplung der Kettenrelais. Die Haltewicklungen II der Kettenrelais liegen mit eigenen Haltekontakten 1α3 bis Ad3 und einem Löschkontakt / in Reihe an der Betriebsspannungsquelle.
In F i g. 4 ist ein Beispiel für die Impulsreihen ia bis id dargestellt. Die Wirkungsweise der Anordnung gleicht der der in Fig. 1 dargestellten Anordnung. Mit dem ersten Impuls 1 A wird über die Kontakte ial, «1 einerseits und die Kontakte 2al, 2fcl, 2cl, 2dl andererseits das Kettenrelais 1A eingeschaltet, welches mit seinem Kontakt IaA nach dem Ende des Impulses 1 A (Kontakt ia 1 wieder geschlossen) das Ansprechen des Umschaltrelais U veranlaßt. Damit wird auf die geradzahligen Gruppenleitungen umgesteuert. Der zweite Impuls 2 B läßt das Relais 2B über die Kontakte ib2, u2 einerseits und die Kontakte3al, 3bl, 3cl, 3dl andererseits ansprechen. Das Relais 2B sorgt mit seinem Kontakt 2ftl dafür, daß der nächste Impuls 3 C nicht auf das Relais 1C, sondern auf das Relais 3 C gelangt usw. Die vier an vierter Stelle eintreffenden Impulse schließlich gelangen über die betätigten Kontakte ία 2, (/1 bzw. ib 2, μ 2 bzw. ic 2, μ 3 bzw. /d2, «4 einerseits und den betätigten Kontakt 3c 1 und den nicht betätigten Kontakt 3dl andererseits zu den Relais 4/f,4ß, 4Cund4D.
Auch mit dieser Anordnung ist die Aufnahme, Speicherung und Auswertung von mehrstelligen Codezeichen möglich. Den Impulsreihen können zu diesem Zweck Frequenzen zugeordnet sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 eine Stellenkennzeichnung der auf der zugehörigei Patentansprüche: Impulsleitung zu beliebigen Zeitpunkten eintreffen den Impulse vorgenommen werden.
1. Schaltungsanordnung zur Aufnahme und Im Gegensatz dazu besteht die Aufgabe der Erfin Speicherung von auf zwei oder mehreren Leitun- 5 dung darin, bei solchen Impulsreihenaufnahme- unc gen synchron einlaufenden Impulsreihen mit -Speicheranordnungen eine Kennzeichnung der Stel Kennzeichnung der Stellen in der Einlaufreihen- Jen in der Einlaufreihenfolge aller Impulse von au] folge aller Impulse, insbesondere zur Speicherung mehreren Leitungen synchron einlaufenden Impulsmehrstelliger Zwei- oder Mehrfrequenzcode- reihen zu ermöglichen. So soll beispielsweise fest zeichen in Fernmeldeanlagen, dadurch ge-io gehalten werden können, welche Stelle jeder Impuli kennzeichnet, daß jeder Impulsleitung (α, b) einer bestimmten Impulsreihe, bezogen auf alle Imeine Relaiskette (A, B) zugeordnet ist, die in be- pulsreihen, einnimmt.
kannter Weise in zwei Gruppen ungeradzahliger Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht
(AX1 A3, A5; Bl, B3, BS) und geradzahliger daß jeder Impulsleitung eine Relaiskette zugeordnel
(A 2, AA; Bl, B4) Relais eingeteilt ist, daß in an 15 ist, die in bekannter Weise in zwei Gruppen ungerad-
sich bekannter Weise Relais aus diesen zwei zahliger und geradzahliger Relais eingeteilt ist, daO
Gruppen jeder Kette über einen der betreffenden in an sich bekannter Weise Relais aus diesen zwei
Leitung und Relaiskette zugehörigen Impulskon- Gruppen jeder Kette über einen der betreffendem
takt (ία2, ibl) und abhängig von einem jeweils Leitung und Relaiskette zugehörigen Impulskontakt
nach einem ungeradzahligen Impuls für die Dauer ao und abhängig von einem jeweils nach einem ungerad-
der anschließenden Impulspause und des nächsten zahligen Impuls für die Dauer der anschließender
geradzahligen Impulses betätigtes Umschaltrelais Impulspause und des nächsten geradzahligen Im-
(U) gruppenweise abwechselnd an die Betriebs- pulses betätigtes Umschaltrelais gruppenweise ab-
spannungsquelle anschaltbar sind und daß jedes wechselnd an die Betriebsspannungsquelle anschalt-
Kettenrelais (z. B. 3A) bei seiner Betätigung — 25 bar sind und daß jedes Kettenrelais bei seiner Betäti-
mit Ausnahme des jeweils ersten Relais (XA, XB) gung — mit Ausnahme des jeweils ersten Relais dei
der Ketten — die Ansprechstromkreise dei un- Ketten — die Ansprechstromkreise der unmittelbai
mittelbar vorgeordneten Relais (2 A, 2B) aller vorgeordneten Relais aller Ketten auftrennt und —
Ketten auftrennt und — mit Ausnahme des je- mit Ausnahme des jeweils ersten und letzten Relais
weils ersten und letzten Relais (XA, SA; XB, SB) 30 der Ketten — die Ansprechstromkreise der unmittel-
der Ketten — die Ansprechstromkreise der un- bar nachgeordneten Relais aller Ketten zur Aufnahme
mittelbar nachgeordneten Relais (4/1, 4 B) aller des oder der an nächster Stelle eintreffenden Impulse
Ketten zur Aufnahme des oder der an nächster vorbereitet.
Stelle eintreffenden Impulse vorbereitet. Die Erfindung wird nun an Hand zweier Ausfüh-
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- 35 rungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
durch gekennzeichnet, daß Kettenrelais mit je- Fig. 1 eine Schaltungsanordnung erster Ausfühweils nur einer Wicklung verwendet sind, in rungsart gemäß der Erfindung mit zwei Relaisketten deren Ansprechstromkreisen jeweils die Ruheseite zur Aufnahme und Speicherung von auf zwei Impulseines eigenen, als Haltekontakt dienenden Folge- leitungen eintreffenden Impulsreihen,
umschaltkontakts (1 a3..., 1 b3..., Fig. 1) 40 F ig. 2 das zugehörige Relaisdiagramm und
liegt. F i g. 3 eine Schaltungsanordnung gemäß der Er-
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- findung mit vier Relaisketten zur Aufnahme und durch gekennzeichnet, daß Kettenrelais mit je- Speicherung von auf vier Impulsleitungen eintreffen· weils zwei Wicklungen verwendet sind, von denen den Impulsreihen.
die eine über einen relaiseigenen Kontakt (la3 45 Fig. 1 zeigt zwei Impulsleitungena, b, auf denen
...4d3, Fig. 3) als Haltewicklung einschalt- Impulsreihen nach der in Fig. 2 b dargestellten Art
bar ist. eintreffen und über die zwei Impulsrelais IA, IB
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 angesteuert werden. Jedem Impulsrelais ist eine aus oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Um- jeweils fünf Relais IA bis SA bzw. IB bis SB beschal trelais (U) abhängig von den Impulsrelais 50 stehende Relaiskette zugeordnet. Die Relais sind mil (IA, IB) und den Kcttcnrelais (XA... 4/1, IB nur einer Wicklung versehen. Die Ziffer der Relais-... 4B) gesteuert wird. bezeichnung gibt die Ordnungsnummer und zugleich
die Nummer der Stelle in der Einlaufreihenfolge an, während der große Buchstabe die Zugehörigkeit zui
55 Relaiskette bzw. zur Impulsleitung kennzeichnet. Die
Kontaktbezeichnung eines Relais trägt an erster Stelle die gleiche Ziffer wie die Relaisbezeichnung, an zwei-
Dic F.rfimlung betrifft eine Schaltungsanordnung ter Stelle den gleichen, doch klein geschriebenen
zur Aufnahme und Speicherung von auf zwei oder Buchstaben und an dritter Stelle die Kcintaktnummer.
mehreren Leitungen synchron einlaufenden Impuls- 60 Die Relais jeder Kette sind jeweils in eine Gruppe
reihen mit Kennzeichnung der Stellen in der Einlauf- ungeradzahliger Relais und eine Gruppe geradzah-
reüi';nlol;y. aller Impulse, insbesondere zur Speiche- liger Relais eingeteilt. So sind die Relais XA, 3A, SA
run:; m»-.lif:ttllijier Zwei- oder Mehrfrequenzcode- zu einer Gruppe zusammengefaßt und nur über eine
zi-.idi'-.n in Ii-.rnineldeanlagcn. zugehörige Gruppenleitung gal ansteuerbar, während
fiekannilK.li können Impulsreihen mittels Relais- 65 die Relais 2/1, 4/1 eine zweite Gruppe bilden und
ketten aufgenommen und gespeichert werden. Sind nur über eine Gruppenleitung ga 1 ansteuerbar sind,
mehrere liiipiilslcilungcn und ihnen zugeordnete Re- Diese Relaisgruppen bzw. Gruppenleitungen werden
lar.keiien vorhanden, so kann mit jeder Relaiskette über einen Umschaltkontakt uX eines Umschalt-
DE19691953208 1969-10-22 1969-10-22 Schaltungsanordnung zur Aufnahme und Speicherung von Impulsreihen, insbesondere In Fernmeldeanlagen Expired DE1953208C3 (de)

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ES384806A ES384806A1 (es) 1969-10-22 1970-10-22 Circuito para la recepcion y almacenamiento de trenes de impulsos, particularmente en sistemas de telecomunicacion.

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