DE19531933A1 - Verfahren zum Entfernen von Stoffen aus wäßrigen Lösungen und Adsorptionsmittel - Google Patents

Verfahren zum Entfernen von Stoffen aus wäßrigen Lösungen und Adsorptionsmittel

Info

Publication number
DE19531933A1
DE19531933A1 DE19531933A DE19531933A DE19531933A1 DE 19531933 A1 DE19531933 A1 DE 19531933A1 DE 19531933 A DE19531933 A DE 19531933A DE 19531933 A DE19531933 A DE 19531933A DE 19531933 A1 DE19531933 A1 DE 19531933A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zeolite
sodium
treatment
sodium aluminate
silicate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19531933A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Dr Lutz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Institut fuer Angewandte Chemie Berlin Adlershof eV
Original Assignee
Institut fuer Angewandte Chemie Berlin Adlershof eV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Institut fuer Angewandte Chemie Berlin Adlershof eV filed Critical Institut fuer Angewandte Chemie Berlin Adlershof eV
Priority to DE19531933A priority Critical patent/DE19531933A1/de
Publication of DE19531933A1 publication Critical patent/DE19531933A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/28Treatment of water, waste water, or sewage by sorption
    • C02F1/281Treatment of water, waste water, or sewage by sorption using inorganic sorbents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J20/00Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof
    • B01J20/02Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising inorganic material
    • B01J20/10Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising inorganic material comprising silica or silicate
    • B01J20/16Alumino-silicates
    • B01J20/18Synthetic zeolitic molecular sieves
    • B01J20/186Chemical treatments in view of modifying the properties of the sieve, e.g. increasing the stability or the activity, also decreasing the activity

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Stoffen aus wäßrigen Lösungen nach Patentanmeldung (P 44 06 776.3).
In der Patentanmeldung (P 44 06 776.3) ist ein Adsorptionsverfahren beschrieben, bei dem als Adsorptionsmit­ tel ein dealuminierter Zeolith eingesetzt wird, der an seiner Oberfläche einer aluminierenden Behandlung mit Natriumalumi­ nat-Lösung unterworfen worden war. Eingesetzt wird dabei ins­ besondere ein Zeolith des Typs Y, der als Folge der Oberflä­ chenaluminierung auch für Adsorptionsverfahren in alkalischer Lösung eingesetzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere Stabilitätsverbesserung in wäßrigem und alkalischem Medium unter Beibehaltung der adsorptiven Eigenschaften zu ermögli­ chen.
Erfindungsgemäß bereitgestellt wird daher in Weiterent­ wicklung des Verfahrens der Patentanmeldung (P 44 06 776.3) ein Verfahren zum Entfernen von Stoffen aus wäßrigen Lösungen durch Adsorption der Stoffe an dealuminiertem Zeolith, der an seiner Oberfläche einer alumi­ nierenden Behandlung mit Natriumaluminat-Lösung unterworfen wurde, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der dealuminierte und an seiner Oberfläche wieder aluminierte Zeolith unmittel­ bar nach der aluminierenden Behandlung oder nach einer zwi­ schenzeitlichen Trocknung mit einer wäßrigen silicatischen Lösung von Natrium- oder Kaliumwasserglas oder einer monomeren Natrium- oder Kaliumsilicatlösung bei einer Temperatur im Bereich von 10 bis 90°C für einen Zeitraum von 1 bis 10 Minu­ ten und pH-Werten unterhalb von 12,5 nachbehandelt wird.
Es wurde gefunden, daß Zeolithe vom Typ Y, die nach der Dealuminierung an ihrer Oberfläche mit Natriumaluminat alu­ miniert worden sind und dadurch eine verbesserte Langzeitsta­ bilität in alkalischem Medium haben, noch wenigstens um den Faktor 2 zusätzlich stabilisiert werden können, wenn sie einer silicatischen Behandlung unterworfen werden. Durch die silica­ tische Behandlung wird eine zusätzliche Homogenisierung der Oberflächenschicht und eine bessere Abdeckung der wasser- und laugeempfindlichen Kristalloberfläche erreicht, wobei die adsorptiven Eigenschaften beibehalten werden.
Die silicatische Lösung, die zur Nachbehandlung einge­ setzt wird, enthält oligomere Silicat-Ionen, deren Kondensa­ tionsgrad infolge Zusatzes von Natrium- oder Kaliumhydroxid vor dem Einsatz reduziert wird, oder sie wird durch Auflösen entsprechender Salze in Wasser direkt mit monomeren bis oligo­ meren Silicationen erzeugt.
Die Behandlung mit der silicatischen Lösung erfolgt im Temperaturbereich 10 bis 90°C, wobei der Bereich von 20 bis 40°C besonders bevorzugt ist.
Es kann ein beliebiges für die Oberflächenbehandlung poröser Formkörper bekanntes Verfahren eingesetzt werden, wie Tränkung oder Benetzung, wobei das Sprühverfahren besonders bevorzugt ist.
Die Zeitdauer der Oberflächenbehandlung mit der silicati­ schen Lösung ist konzentrations- und temperaturabhängig, liegt jedoch im allgemeinen im Bereich von 1 bis 10 Minuten, vor­ zugsweise im Bereich von 4 bis 6 Minuten.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Adsorptionsmittel in Form eines dealuminierten Zeoliths, dadurch gekennzeichnet, daß es in seinem Inneren ein vollständiges Mikroporenvolumen nach der Dealuminierung und an seiner Oberfläche eine hydro­ thermal stabile Schicht aus Natrium- oder Kaliumalumosilicat aufweist.
Dabei beträgt die Masse der Oberflächenschicht weniger als 3% der Masse des Kristalls. Sie schränkt den Zugang zum Mikroporensystem in keiner Weise ein.
Bei dem neuen Adsorptionsmittel kann als Basissubstanz neben mittels Substitution dealuminierter Zeolith Y auch der mittels Steaming und nachfolgender saurer Laugung erhaltene US-EX oder die direkt synthetisierten Zeolithe Silicalit und BETA eingesetzt werden. Das erfindungsgemäße Adsorptionsmittel hat neben einer beachtlichen Temperaturbeständigkeit auch eine ausgezeichnete hydrothermale und alkalische Stabilität, die sich insbesondere dadurch ausdrücken, daß der stabilisierte Zeolith ohne kurzzeitigen Verlust an Kristallinität mit über­ hitztem Wasserdampf regenerierbar, nach der Adsorption von Substanzen aus wäßrigen Lösungen mit heißen Gasen desorbierbar und für die Abtrennung von Nutz- und Schadstoffen aus alkali­ schen Medien einsetzbar ist.
Der hydrophobe Charakter des Kristallvolumens gestattet in Verbindung mit der hohen Sorptionskapazität eine selektive Anreicherung insbesondere organischer Stoffe. Die hydrophile Oberfläche gewährleistet eine gute Benetzbarkeit des Materials in wäßrigen Systemen.
Die Erfindung soll nachstehend durch Beispiele näher erläutert werden.
Beispiel 1
Ein mittels Substitution des Gerüstaluminium gegen Sili­ cium dealuminierter Zeolith Y wurde gemäß der DE 42 07 815-A1 an seiner Oberfläche aluminiert. Die für 60 Minuten bei Raum­ temperatur in 0,01 molarer Lösung von Natriumaluminat gerührte Probe, wobei für 1 g trockener Zeolith 100 ml der Lösung ein­ gesetzt wurden, wurde mit einer frisch hergestellten monomeren Natriumsilicatlösung, deren pH-Wert auf 11 eingestellt war, für 3 Minuten im Durchfluß gespült. Anschließend wurde die Probe filtriert, mit Wasser gewaschen und bei 120°C getrock­ net.
Das Ausgangsmaterial sowie die aluminierte und zusätzlich mit Silicatlösung nachbehandelte Probe wurde einer drastischen hydrothermalen Behandlung für 80 Stunden bei 160°C in Wasser unter Sättigungsdämpfdruck unterzogen.
Mit IR-spektroskopischen und N₂-Sorptionsmessungen wurde ein Abfall der Kristallinität bzw. der Sorptionskapazität auf 17% der des hydrothermal nicht geschädigten Zeolithen festge­ stellt.
Nach der Oberflächenaluminierung lagen Kristallinität und Sorptionsvolumen bei 58%.
Die zusätzliche Behandlung mit Silicatlösung bewirkte einen Abfall nur auf 82% der ursprünglichen Werte des unge­ schädigten Materials. Damit wurde eine Steigerung der hydro­ thermalen Stabilität auf mehr als das vierfache erzielt.
Beispiel 2
Der gemäß Beispiel 1 oberflächenaluminierte Zeolith wurde nach der Behandlung in der Natriumaluminatlösung mit Wasser gewaschen, bei 120°C getrocknet und erst danach bei 35°C für 8 Minuten in der Natriumsilicatlösung gerührt.
Die Kristallinität und das Sorptionsvolumen fielen nach der drastischen hydrothermalen Behandlung nur auf 88% der Ursprungswerte ab. Bezeichnend dabei war, daß im Vergleich zur nur aluminierten Probe der Anteil von Meso- und Makroporen, die bei der Schädigungsreaktion gebildet werden, auf die Hälf­ te reduziert und damit neben der Kapazität auch die Selektivi­ tät des Zeolithen weit weniger eingeschränkt wurde.
Beispiel 3
Der gemäß Beispiel 1 aluminierte und in Silicatlösung nachbehandelte Zeolith wurde für 20 Minuten in 0,01 molarer Natronlaugelösung bei Raumtemperatur jeweils fünfmal gerührt. Bei Einsatz von 1000 mg ausgeheiztem Zeolith in jeweils 100 ml frischer Lauge gingen je Rührung 3-5 mg SiO₂ in Lösung. Vom nur aluminierten Material wurden jeweils 9-12 mg gelöst während der Ausgangszeolith mit jeweils 35-40 mg SiO₂ gelöst wurde.

Claims (4)

1. Verfahren zum entfernen von Stoffen aus wäßrigen Lösungen durch Adsorption der Stoffe an dealuminiertem Zeolith, der an seiner Oberfläche einer aluminierenden Behandlung mit Natrium­ aluminat-Lösung unterworfen wurde nach Patent (Pa­ tentanmeldung P 44 06 776.3), dadurch gekennzeichnet, daß der aluminierte Zeolith unmittelbar nach der Aluminierung oder nach einer zwischenzeitlichen Trocknung mit einer wäßrigen silicatischen Lösung von Natrium- oder Kaliumwasserglas bei einer Temperatur im Bereich von 10 bis 90°C für einen Zeit­ raum von 1 bis 10 Minuten bei pH-Werten unterhalb 12,5 nach­ behandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die silicatische Lösung Silicat-Ionen enthält, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus monomeren Silicat-Ionen, oligomeren Silicat-Ionen und Gemischen von monomeren und oligomeren Sili­ cat-Ionen besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aluminierte Zeolith ein Zeolith vom Typ Y ist.
4. Adsorptionsmittel in Form eines dealuminierten Zeoliths, dadurch gekennzeichnet, daß es in seinem Inneren ein vollstän­ diges Mikroporenvolumen nach Dealuminierung aufweist und an seiner Oberfläche eine hydrothermal stabile Schicht aus Natrium- oder Kaliumalumosilicat.
DE19531933A 1994-03-02 1995-08-17 Verfahren zum Entfernen von Stoffen aus wäßrigen Lösungen und Adsorptionsmittel Ceased DE19531933A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19531933A DE19531933A1 (de) 1994-03-02 1995-08-17 Verfahren zum Entfernen von Stoffen aus wäßrigen Lösungen und Adsorptionsmittel

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944406776 DE4406776A1 (de) 1994-03-02 1994-03-02 Verfahren zum Entfernen von Stoffen aus wäßrigen Lösungen
DE19531933A DE19531933A1 (de) 1994-03-02 1995-08-17 Verfahren zum Entfernen von Stoffen aus wäßrigen Lösungen und Adsorptionsmittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19531933A1 true DE19531933A1 (de) 1997-02-20

Family

ID=6511590

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944406776 Withdrawn DE4406776A1 (de) 1994-03-02 1994-03-02 Verfahren zum Entfernen von Stoffen aus wäßrigen Lösungen
DE19531933A Ceased DE19531933A1 (de) 1994-03-02 1995-08-17 Verfahren zum Entfernen von Stoffen aus wäßrigen Lösungen und Adsorptionsmittel

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944406776 Withdrawn DE4406776A1 (de) 1994-03-02 1994-03-02 Verfahren zum Entfernen von Stoffen aus wäßrigen Lösungen

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE4406776A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6405539B1 (en) 1997-11-04 2002-06-18 Pneumatic Berlin Gmbh Method and device for recovering gases
NL1020603C2 (nl) * 2002-05-15 2003-11-18 Tno Werkwijze voor het drogen van een product met behulp van een regeneratief adsorbens.
FR2881129A1 (fr) * 2005-01-26 2006-07-28 Rhodia Chimie Sa Procede pour purifier une eau chargee de metaux au moyen de silice dopee de l'aluminium

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3064624A1 (fr) * 2017-04-04 2018-10-05 IFP Energies Nouvelles Procede de preparation de cristaux de zeolithe y se presentant sous forme de boites creuses

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6405539B1 (en) 1997-11-04 2002-06-18 Pneumatic Berlin Gmbh Method and device for recovering gases
NL1020603C2 (nl) * 2002-05-15 2003-11-18 Tno Werkwijze voor het drogen van een product met behulp van een regeneratief adsorbens.
WO2003097231A1 (en) * 2002-05-15 2003-11-27 Nederlandse Organisatie Voor Toegepast-Natuur Wetenschappelijk Onderzoek Tno Method for drying a product using a regenerative adsorbent
US7954254B2 (en) 2002-05-15 2011-06-07 Nederlandse Organisatie Voor Toegepast-Natuurwetenschappelijk Onderzoek Tno Method for drying a product using a regenerative adsorbent
FR2881129A1 (fr) * 2005-01-26 2006-07-28 Rhodia Chimie Sa Procede pour purifier une eau chargee de metaux au moyen de silice dopee de l'aluminium

Also Published As

Publication number Publication date
DE4406776A1 (de) 1996-01-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1667671C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Kieselgelgranulaten für Adsorptionsund Katalysatorzwecke
DE1184743B (de) Verfahren zur Herstellung von dekationisierten zeolithischen Aluminosilicaten
DE1667171A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Katalysatorzusammensetzung hoher hydrothermaler Bestaendigkeit
DE1567550B2 (de) Verfahren zur herstellung von hitzebestaendigen aluminiumsilikat- zeolithen
DE2707313A1 (de) Verfahren zur herstellung von geformten zeolithen
DE3003361C2 (de) Katalysator und dessen Verwendung
US5425934A (en) Dealumination and selective removal of organic material from zeolites
DE2626065C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Clinoptiloliths und dessen Verwendung
DE19532500A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Zeolith Y
DE1277223B (de) Verfahren zur Herstellung von kristallinen Zeolithen
DE102006060807A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines mit Metall und Protonen beladenen Zeolithmaterials
DE19531933A1 (de) Verfahren zum Entfernen von Stoffen aus wäßrigen Lösungen und Adsorptionsmittel
DE1542194B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines nicht-kristallinen Kieselsäure Tonerde-Crackkatalysators
DE2831631A1 (de) Kristalline vanadiumsilikate mit zeolithstruktur
DE1467053C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines als Krackkatalysator geeigneten Zeolith
DE60035068T2 (de) Selektives stickstoffadsorbens und dieses verwendende lufttrennverfahren
EP0775518A2 (de) Siliciumreicher Zeolith
DE1567544A1 (de) Verfahren zur Herstellung von kristallinen Zeolithen
DE1542164C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines zusammengesetzten Katalysators
DE4207815A1 (de) Verfahren zur herstellung und stabilisierung hydrophober aluminosilicatischer zeolithe
DE1792787C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Zeolithen mit verbesserter Hochtemperaturbeständigkeit
DD296899A5 (de) Hydrophobes zeolithisches aluminosilicat mit hydrophiler aluminiumreicher oberflaeche und verfahren zu seiner herstellung
DE1567542C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines hitzebeständigen Zeolithen
DE2117479A1 (en) Molecular sieve adsorbent with alumina sol binder
DE1265727B (de) Verfahren zur Herstellung synthetischer kristalliner Natrium-Kalium-Zeolithe

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 4406776

Format of ref document f/p: P

8131 Rejection