DE19528814C1 - Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr mit doppelter Verriegelung - Google Patents

Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr mit doppelter Verriegelung

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DE19528814C1
DE19528814C1 DE19528814A DE19528814A DE19528814C1 DE 19528814 C1 DE19528814 C1 DE 19528814C1 DE 19528814 A DE19528814 A DE 19528814A DE 19528814 A DE19528814 A DE 19528814A DE 19528814 C1 DE19528814 C1 DE 19528814C1
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Hans Fischer
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/24Hoses or pipes; Hose or pipe couplings
    • A47L9/242Hose or pipe couplings
    • A47L9/244Hose or pipe couplings for telescopic or extensible hoses or pipes

Description

Die Erfindung betrifft ein teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr mit einem Außenrohr und einem Innenrohr mit Rastvertiefungen, in die ein das Außenrohr kuppelndes sowie über einen manuell betätigbaren Schieber entsperrbares Rastelement eingreift, welches bei Nichtbetätigung des Schiebers von einer druckbelasteten Feder in seiner Verriegelungsstellung gehalten und bei Betätigung des Schiebers entgegen der Kraft der Feder zu einer Relativverschiebung von Innenrohr und Außenrohr in seine Entriegelungsstellung bewegbar ist.
Bei einem teleskopierbaren Staubsauger-Saugrohr dieser Art gemäß der EP 0 520 534 A1 besteht das Rastelement aus einem Rastplättchen mit im Querschnitt kugelförmigen Enden, von denen das eine Ende in einer das Innenrohr umgreifenden Hülse mit Gelenkausnehmung schwenkbeweglich geführt und mit ihrem anderen Ende in die jeweilige Rastausnehmung des Innenrohres eingreift. Um das plättchenförmige Rastelement in seiner Sperrlage zu halten, ist in dem mit einer konzentrischen Erweiterung versehenen Außenrohr ein unter der vorgespannten, druckbelasteten Feder stehender Schieber gleitverschieblich geführt, der von der Feder stets in eine das Rastelement niederhaltende Position der Verriegelungsstellung geschoben wird. Bei Betätigung des Schiebers entgegen der Kraft der Feder wird das Rastelement freigegeben, so daß es mit seinem kugelförmigen Ende je nach Relativverschiebung von Außenrohr zu Innenrohr entweder aus der Rastvertiefung des Innenrohrs herausgezogen oder herausgedrückt wird, wobei es eine geringe Schwenkbewegung um ihr anderes als Schwenkgelenk ausgebildetes Ende durchführt.
Dieses teleskopierbare Staubsauger-Saugrohr ist mit dem Nachteil behaftet, daß die Entriegelung mit dem Schieber nur beim Auseinanderziehen von Außenrohr zu Innenrohr in Handhabungsrichtung erfolgt, nicht jedoch beim Zusammenschieben. Beim Zusammenschieben von Außenrohr zu Innenrohr muß der Schieber entgegengesetzt zur Druckrichtung entgegen der Wirkung der Feder betätigt werden.
Ein weiterer Nachteil ist, daß bei stoßartiger Druckbelastung auf das Innenrohr oder das Außenrohr das Rastelement den Schieber entgegen der Kraft der Feder so weit zurückschieben kann, daß es aus der momentanen in die in Druckrichtung nächstgelegene Rastvertiefung verschoben wird.
Und schließlich ist dieses Staubsauger-Saugrohr mit dem Nachteil eines muffenartig erweiterten Außenrohres behaftet, was nicht nur die Fertigung verteuert, sondern auch eine recht raumgreifende Hülse zwischen Innenrohr und Außenrohr erfordert, um den Schieber funktionsgerecht anordnen zu können.
Ein weiteres teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr der eingangs genannten Gattung ist in der DE 41 01 049 A1 offenbart. Dabei besteht das Rastelement aus einer Kugel oder einem Rollkörper, der von einem unter Wirkung von ein oder zwei Federn stehenden Schieber in seiner Verriegelungsstellung niedergehalten wird. Sobald der Schieber entgegen der Wirkung der druck- und/oder zugbelasteten Federn derart verschoben wird, daß einer der Rücksprünge im Schieber über den Rastkörper gelangt, kann das Innenrohr relativ zum Außenrohr verschoben werden. Bei dieser Ausführungsform ist neben dem muffenartig erweiterten Außenrohr als Nachteil zu betrachten, daß bei stoßweiser Druckbelastung des Innen- und/oder des Außenrohres unter der Schwerkraft und unter der Rollreibungsfriktion des Rastelementes der Schieber entgegen der Wirkung der Feder des Rastkörpers in eine andere Rastvertiefung hinüberschnacken kann.
Die gleichen Nachteile sind auch bei Staubsauger-Saugrohren gemäß der DE 37 18 578 C2 und der DE 42 00 527 A1 anzutreffen.
Den sämtlichen dieser teleskopierbaren Staubsauger-Saugrohre ist als Nachteil gemeinsam, daß das jeweilige Rastelement, ob Schwenkplättchen, Rastkugel, Rastbolzen oder Rastzylinder ihre Sperrlage jeweils nur durch ein entsprechendes Niederhalteelement im Schieber bewirken können, der unter Wirkung der Feder steht. Dabei ist diese Sperrlage nur so lange sichergestellt, wie die jeweilige Feder nicht ermüdet oder zu schwach ausgebildet ist. Aber selbst bei einer ordnungsgemäßen Feder kann der Schieber bei stoßartiger Belastung des Innen- und/oder des Außenrohres infolge des dadurch ausgelösten Schwerkraftimpulses in Verbindung mit den auf den Rastkörper ausgeübten Roll- oder Gleitreibungskräften in eine entsperrte Position verschoben werden. Insofern kann man die Wirkung des jeweiligen Rastelementes nur als (passiv bezeichnen, da sie stets von der Niederhalteposition des Schiebers abhängig ist. Eine zu starke druckbelastete Feder, also beispielsweise eine zu harte Feder mit entsprechend steil verlaufender Kennlinie, erweist sich als ergonomisch ungünstig, weil dann der Schieber bei der Entriegelung des Rastelementes entgegen der Wirkung dieser harten Feder betätigt werden muß, was unter Umständen noch entgegen der Druck- oder Zugrichtung des teleskopierbaren Staubsauger-Saugrohres erfolgt.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welches einerseits bei nur geringer Vorspannung der Feder mit relativ weicher Federkennlinie eine leichte Handhabbarkeit des Schiebers in ergonomisch günstiger Weise in der jeweiligen Handhabungsrichtung gewährleistet und andererseits unter Entbehrlichwerden der muffenartigen Erweiterung im Außenrohr eine stets kompakte Verriegelung selbst bei stoßartiger Belastung von Außen- und Innenrohr sicherstellt.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rastelement aus zwei unter einem entgegengesetzten spitzen Winkel gegenüber der Längsachse des Außenrohres auf je einer schiefen Gleitebene eines in eine Ausnehmung des Außenrohres formschlüssig eingefügten Führungskörpers verschiebbaren, in getrennte Rastvertiefungen eingreifenden Klemmkörpern besteht, von denen der die jeweilige Relativbewegung von Innen- zu Außenrohr sperrende Klemmkörper zur Lösung dieser Sperrposition über den Schieber aus seiner Rastvertiefung heraus entlang seiner schiefen Gleitebene verschiebbar ist.
In Abkehr vom gesamten Stand der Technik dient nunmehr die Feder nicht mehr zur "aktiven" Sperrung eines "passiven" Rastelementes, sondern lediglich dazu, daß das jeweilige Rastelement die Lage zwischen Außenrohr und Innenrohr einnimmt, um bei einer relativen Druck- oder Zugausübung buchstäblich durch die Friktion zwischen dem im Außenrohr befestigten Führungskörper und der im Innenrohr befindlichen Rastvertiefung in den Spalt zwischen beide Rohre hineingezogen zu werden. Damit nimmt erstmalig das Rastelement nicht mehr unter Wirkung eines Niederhalteelementes, sondern aktiv und damit direkt - auch ohne Wirkung der Feder - an der Sperrwirkung in Form eines Klemmkeiles teil. Diese Art der Verriegelung könnte man als automatische Selbstklemmung des Rastelementes bezeichnen.
Die Feder ist lediglich noch dazu erforderlich, um seine Anlage zwischen dem Führungskörper im Außenrohr und der entsprechenden Fläche der Rastvertiefung im Innenrohr sicherzustellen. Diese Anlage erfordert nur noch eine den entsprechend geringen Gleitkräften und Gewichten der Klemmkörper anzupassende weiche Feder mit einer flachen Kennlinie.
Die Klemmkörper sind derart ausgebildet, daß jeweils einer von ihnen bei einer relativen Druck- oder Zugausübung des Außenrohres zum Innenrohr und umgekehrt hierdurch wie ein Keil in eine progressiv ansteigende, von der Druckwirkung der Feder weitgehend unabhängige Klemmlage ziehbar ist. Zur Lösung der Sperrposition des Außenrohres mit dem Innenrohr ist der sperrende Klemmkörper aus seiner Rastvertiefung heraus entlang seiner schiefen Gleitebene über den Schieber entgegen der Kraft der Feder auf die Außenumfangslinie des Innenrohres anhebbar. Bei der folgenden Relativbewegung von Außenrohr zu Innenrohr ist der andere Klemmkörper über die ansteigende Oberfläche seiner Rastvertiefung gleichfalls auf die Außenumfangslinie des Innenrohres anhebbar. Da die Feder nur zum Niederhalten der Klemmkörper dient, diese jedoch, wie bereits ihr Name aussagt, bei relativer Druck- oder Zugausübung ihre Sperrfunktion in Form eines den Zwischenraum zwischen Innenrohr und Außenrohr hineinzuziehenden Sperrkeiles ausüben, kann die Feder entsprechend weich ausgebildet und mit einer flachen Federkennlinie versehen werden. Eine weiche Feder wiederum läßt den Schieber mit geringer Kraft und damit ergonomisch günstig betätigen.
Trägt man in einem Diagramm über dem Federweg einer Feder deren Belastungskraft auf, so erhält man eine Federkennlinie unterschiedlicher Steilheit. Je steiler die Kennlinie verläuft, desto härter ist die Feder, während man bei abfallender Kennlinie von einer weichen Feder spricht. Die Feder kann aus einer zylindrischen Schraubenfeder, einer entsprechend geformten Blattfeder oder aus einer doppelseitigen Kegelfeder oder aus einer entropie­ elastischen Feder bestehen.
In Weiterbildung der Erfindung weisen die Klemmkörper eine Plättchen- oder Keilform auf und sind an ihren den Rastvertiefungen zugekehrten Enden mit einer flachen, endseitig abgerundeten oder einer trapezoedalen oder einer keilförmigen Querschnittsform versehen.
An ihren von den Rastvertiefungen abgewandten Enden sind die Klemmkörper mit seitlichen Vorsprüngen versehen, die mit entsprechenden Rücksprüngen im Schieber eine formschlüssige Schiebekupplung bilden. Es ist jedoch im Rahmen einer kinematischen Umkehrung auch ohne weiteres möglich, die Vorsprunge im Schieber anzuordnen und mit entsprechenden Rücksprüngen am Ende der Klemmkörper zusammenwirken zu lassen.
Bei Kupplungseingriff der Vorsprünge des aus seiner Klemmlage mit dem Schieber anzuhebenden Klemmkörpers sind vorteilhaft die Vorsprünge des anderen Klemmkörpers im Schieber bei der Schubrichtung des ersten Klemmkörpers mit einem Freilauf versehen.
Grundsätzlich können die beiden spitzen Winkel α, β der beiden schiefen Gleitebenen gegenüber der Längsachse des Außenrohres einen unterschiedlichen Winkel aufweisen, was dann allerdings zur Erzielung der entsprechenden Keilwirkung unterschiedliche, den entsprechenden Neigungswinkeln angepaßte Wandneigungen der Rastvertiefungen voraussetzt. Vorteilhaft sind aus diesem Grunde die beiden spitzen Winkel α, β gleich groß gestaltet und betragen in einem bevorzugten Ausführungsform der Erfindung jeweils 45°.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die beiden, unter einem entgegengesetzten, spitzen Winkel α, β angeordneten schiefen Gleitebenen im Führungskörper zum Einsatz der auf beide Klemmkörper gleichzeitig wirkenden Feder mit einer Ausnehmung versehen, die vorteilhaft die Feder zumindest teilweise formschlüssig umgreift. Der Führungskörper weist seinerseits zu einer raumsparenden Befestigung am Außenrohr an seinen beiden Längsseiten Rastnuten auf, in welche die Längskanten der Ausnehmung im Außenrohr formschlüssig einrasten, während der Führungskörper mit seinen schmalen Seiten ganz oder teilweise an den zugeordneten Schmalkanten der Ausnehmung des Außenrohres anliegt. Es ist jedoch auch möglich, den Führungskörper zu seinem Einsatz in die Ausnehmung des Außenrohres in seinen den Rändern der Ausnehmung zugekehrten, umlaufenden Randbereichen ganz oder teilweise mit Rücksprüngen zur form- und/oder kraftschlüssigen Einrastung zu versehen. In diesem Fall kann der Führungskörper von der Innenseite des Außenrohres her in dieses eingeklippt werden.
Dabei ist der die Ausnehmung im Außenrohr durchgreifende Teil des Führungskörpers mit einer konkaven Anlagefläche am Innenrohr versehen und weist eine geringe Dicke auf, die etwa gleich der Differenz des Rohrinnenradius des Außenrohres und des Rohraußenradius des Innenrohres zuzüglich eines geringen Spiels einer Gleitpassung ist. In diesem Fall differieren die Außenabmessungen von Innenrohr und Außenrohr nur relativ gering und benötigen in jedem Fall keine muffenartige Erweiterung des Außenrohres.
Nach dem Einsatz des Führungskörpers in die Ausnehmung des Außenrohres sowie nach dem Einsatz der Klemmkörper und der Feder kann der die Ausnehmung allseitig überdeckende Schieber form- und/oder kraftschlüssig sowie relativ verschiebbar zum Führungskörper auf diesen aufklippbar gestaltet sein oder mittels einer Führungsschraube oder eines Stiftes auf diesem befestigbar und verschieblich sein.
Der Klemmkörper, der Führungskörper und der Schieber bestehen aus Kunststoff, wohingegen die Feder aus Federstahl hergestellt ist.
Grundsätzlich beinhaltet das vorbeschriebene Staubsauger-Saugrohr aufgrund der Form der Rastvertiefungen in Verbindung mit den Klemmkörpern und der erfindungsfunktionellen Ausbildung mit dem Führungskörper eine eigenständige Verdrehsicherung. Diese ist jedoch nur dann gewährleistet, wenn die beiden Klemmkörper sich in ihren Rastvertiefungen befinden. Um jedoch eine Verdrehsicherung auch in ihrer angehobenen Stellung zu gewährleisten, ist in an sich bekannter Weise das Innenrohr mit einer zu seiner Längsachse parallel verlaufenden Axialnut versehen, in welche eine Rastleiste eines zwischen Außenrohr und Innenrohr angeordneten, drehfest mit dem Außenrohr über einen Rastnocken gekuppelten Kunststoff-Kreiszylinders eingreift.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 Ansicht eines diametralen Längsschnittes durch das Außenrohr und Innenrohr, durch den Führungskörper mit den Klemmkörpern in ihrer Verriegelungsstellung,
Fig. 2 die Draufsicht von Fig. 1 bei abgenommenem Schieber,
Fig. 2a die teilweise diametrale Querschnittsansicht entlang der Linie IIa-IIa von Fig. 2,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht, jedoch mit in Pfeilrichtung 6a zum Auseinanderziehen von Innenrohr und Außenrohr verschobenem Schieber und dem diese Ausziehposition sperrenden, linken Klemmkörper 14 in angehobener Position,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht, jedoch mit inzwischen erfolgter Relativbewegung von Außenrohr zu Innenrohr und dabei entgegen der Kraft der Feder auf die Außenumfangslinie des Innenrohres heraufgeschobenem zweiten Klemmkörper,
Fig. 5 eine der Ansicht der Fig. 1 entsprechende Ansicht zum Ineinanderschieben von Innenrohr und Außenrohr, wobei der Schieber bereits in Pfeilrichtung 6b nach links verschoben und dadurch der rechte sperrende Klemmkörper 15 auf die Außenumfangslinie des Innenrohres angehoben ist,
Fig. 6 eine der Ansicht der Fig. 5 entsprechende Querschnittsansicht, bei welcher durch die Einschubbewegung von Innenrohr und Außenrohr auch der linke Klemmkörper auf die Außenumfangslinie des Innenrohres hinaufgeschoben worden ist,
Fig. 7 die Draufsicht von Fig. 4 bei abgenommenem Schieber,
Fig. 8 die Draufsicht von Fig. 6 bei abgenommenem Schieber und
Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie IX-IX von Fig. 2.
Das teleskopierbare Staubsauger-Saugrohr 1 besteht gemäß den Fig. 1, 2 und 2a aus einem Außenrohr 2, einem Innenrohr 3 mit Rastvertiefungen 4, einem Führungskörper 5, einem Schieber 6, einer Feder 7 und einem Kunststoff-Kreiszylinder 8, der zwischen dem Außenrohr 2 und dem Innenrohr 3 angeordnet und über einen Rastnocken 30 drehfest mit dem Außenrohr 2 gekuppelt ist. Zur Verdrehsicherung ist das Innenrohr 3 gemäß Fig. 2a mit einer zu seiner Längsachse 9 parallel verlaufenden Axialnut 10 versehen, in welche eine Rastleiste 11 des Kunststoff-Kreiszylinders 8 formschlüssig eingreift.
In sämtlichen Zeichnungsfiguren ist die Längsachse 9 des Innenrohres 3 identisch mit der Längsachse des Außenrohres 2, da die beiden Rohre 2, 3 konzentrisch zusammengefügt sind. Erfindungsgemäß bestehen die Rastelemente aus zwei unter einem entgegengesetzten spitzen Winkel α, β gegenüber der Längsachse 9 des Außenrohres 2 auf je einer schiefen Gleitebene 12, 13 des in eine Ausnehmung 2a des Außenrohres 2 formschlüssig eingefügten Führungskörpers verschiebbaren, in getrennte Rastvertiefungen 4 eingreifenden Klemmkörpern 14, 15.
Gemäß Fig. 2 sind die beiden schiefen Ebenen 12, 13 des Führungskörpers 5 mit einer Ausnehmung 16 versehen, in welche die Feder 7 parallel zur Längsachse 9 geführt ist. Die Feder 7 stützt sich mit ihrem einen Ende 7a an dem Klemmkörper 14 und mit ihrem anderen Ende 7b an dem Klemmkörper 15 ab.
Die Klemmkörper 14, 15 weisen im vorliegenden Fall eine Plättchenform auf und sind an ihren beiden Enden halbkreisförmig abgerundet. Sie können jedoch auch mit einer Keilform versehen sein und an ihren den Rastvertiefungen 4 zugekehrten Enden 14a, 15a mit einer flachen endseitig, z. B. oval, abgerundeten, einer trapezoedalen oder einer keilförmigen Querschnittsform versehen sein.
Wie am anschaulichsten aus Fig. 2 entnommen werden kann, sind die Klemmkörper 14, 15 an ihren von den Rastvertiefungen 4 abgewandten Enden 14b, 15b mit seitlichen-Vorsprüngen 17, 18 versehen, die mit entsprechenden Rücksprüngen im Schieber 6 eine formschlüssige Schiebekupplung bilden. Dabei ist auch eine kinematische Umkehrung dergestalt möglich, daß in den Enden 14b, 15b der Klemmkörper 14, 15 seitliche Rücksprünge angeordnet sind, die mit entsprechenden Vorsprüngen des Schiebers 6 zusammenwirken und die formschlüssige Schiebekupplung bilden.
Bei Kupplungseingriff der Vorsprünge 17, 18 des jeweils aus seiner Klemmlage mit dem Schieber 6 anzuhebenden Klemmkörpers 14, 15 sind die Vorsprünge 17, 18 des jeweils anderen Klemmkörpers 14, 15 im Schieber 6 bei der Schubrichtung des ersten Klemmkörpers 14, 15 mit einem Freilauf versehen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, betragen die spitzen Winkel α, β der schiefen Gleitebenen 14, 15 gegenüber der Längsachse 9 des Außenrohres 2 und des Innenrohres 3 jeweils 45°.
Die druckbelastete Feder 7 ist im dargestellten Fall als zylindrische Schraubenfeder ausgebildet. Es kommen jedoch auch andere Federformen, z. B. eine entsprechend geformte Blattfeder oder eine doppelseitige Kegelfeder, ja sogar eine entropieelastische Feder infrage.
Der Führungskörper 5 ist an seinen beiden Längsseiten 5a, 5b mit Rastnuten versehen, in welche die Längskanten 2b, 2c der Ausnehmung 2a des Außenrohres 2 formschlüssig einrasten, während der Führungskörper 5 mit seinen beiden schmalen Seiten 5c, 5d ganz oder teilweise an den zugeordneten Schmalkanten 2d, 2e der Ausnehmung 2a des Außenrohres 2 anliegt. Es ist jedoch auch möglich, den Führungskörper 5 als in die Ausnehmung 2a im Außenrohr 2 einklippbaren Führungskörper 5 dadurch zu gestalten, daß er in seinen umlaufenden Randseiten 5a-5d ganz oder teilweise mit Rücksprüngen zur form- und/oder kraftschlüssigen Einrastung versehen ist.
Ferner ist der Führungskörper 5 an seinem die Ausnehmung 2a im Außenrohr 2 durchgreifenden Teil 19 (s. Fig. 1) mit einer konkaven Anlagefläche 20 an der Außenfläche des Innenrohres 3 versehen und weist eine geringe Dicke auf, die etwa gleich der Differenz des Rohrinnenradius 21 des Außenrohres 2 und des Rohraußenradius 22 des Innenrohres 3 zuzüglich eines geringen Spiels einer Gleitpassung ist. Dabei ist die Dicke des Kunststoff-Kreiszylinders 8 ähnlich ausgebildet.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist nach dem Einsatz des Führungskörpers 5 in die Ausnehmung 2a des Außenrohres 2 sowie nach dem Einsatz der Klemmkörper 14, 15 und der Feder 7 der die Ausnehmung 2a allseitig überdeckende Schieber 6 form- und/oder kraftschlüssig sowie relativ verschiebbar zum Führungskörper 5 auf diesen aufklippbar oder mittels einer Führungsschraube oder eines Stiftes auf diesem verschieblich angeordnet. In jedem Fall sitzt der Führungskörper 5 drehfest und relativ unverschieblich in der Ausnehmung 2a des Außenrohres 2, wohingegen der Schieber 6 zur Verschiebung der Klemmkörper 14, 15 verschieblich angeordnet werden muß. Dabei sind zu einer reibungsarmen sowie wartungsfreien Verschieblichkeit die Klemmkörper 14, 15, der Führungskörper 5 und der Schieber 6 aus Kunststoff hergestellt.
Erfindungsgemäß sind die Klemmkörper 14, 15 derart ausgebildet, daß jeweils einer von ihnen 14 oder 15 bei einer relativen Druck- oder Zugausübung des Außenrohres 2 zum Innenrohr 3 und umgekehrt hierdurch wie ein Keil in eine progressiv ansteigende, von der Druckwirkung der Feder 7 weitgehend unabhängige Klemmlage ziehbar ist. Dieses Prinzip der Sperrung kann man auch als automatische Selbstklemmung bezeichnen.
Zur Lösung der Sperrposition des Außenrohres 2 mit dem Innenrohr 3 ist der jeweils sperrende Klemmkörper 14 oder 15 über den Schieber 6 aus einer Rastvertiefung 4 heraus entlang seiner schiefen Gleitebene 12, 13 entgegen der Kraft der Feder 7 auf die Außenumfangslinie 23 des Innenrohres 3 anhebbar, während bei der folgenden Relativbewegung von Außenrohr 2 zu Innenrohr 3 der andere Klemmkörper 14 oder 15 über die ansteigende Oberfläche 4a seiner Rastvertiefung 4 gleichfalls entgegen der Kraft der Feder 7 auf die Außenumfangslinie 23 des Innenrohres 3 heraufschiebbar ist.
Die Funktion des neuen Staubsauger-Saugrohres 1 und seiner Sperrvorrichtung wird nachfolgend anhand der Fig. 3 bis 9 anschaulich beschrieben, wobei mit den Fig. 1, 2 und 2a übereinstimmende Teile stets mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind.
Ausgehend von Fig. 1 wird der Schieber 6 gemäß Fig. 3 in Richtung des Pfeiles 6a nach rechts verschoben, um das Außenrohr 2 und das Innenrohr 3 relativ zueinander in Richtung der Pfeile 24 auseinanderziehen zu können. In diesem Fall wird der Klemmkörper 14 an seinen Vorsprüngen 17 am Ende 14b von den nicht bezeichneten Rücksprüngen des Schiebers 6 erfaßt und die schiefe Gleitebene 12 entgegen der Kraft der Feder 7 in Richtung des Pfeiles 25 etwa so weit nach oben geschoben, bis sein unteres, abgerundetes Ende 14a die Außenumfangslinie 23 des Innenrohres 3 erreicht hat. In diesem Augenblick ist das Innenrohr 3 vom Außenrohr 2 entriegelt und kann in Richtung der Pfeile 24 auseinandergezogen werden. Bei der Relativverschiebung des Außenrohres 2 zum Innenrohr 3 mittels des Schiebers 6 gemäß Fig. 3 und 4 setzt der Klemmkörper 14 mit seinem Ende 14a auf der Außenumfangslinie 23 des Innenrohres 3 auf, während zugleich der andere Klemmkörper 15 auf der ansteigenden Oberfläche 4a der Rastvertiefung 4 entgegen der Kraft der Feder 7 in Richtung des Pfeiles 26 hinaufgeschoben wird, bis er gleichfalls gemäß Fig. 4 auf der Außenumfangslinie 23 des Innenrohres 3 aufsetzt. Bei der weiteren Relativverschiebung von Außenrohr 2 zu Innenrohr 3 rasten unter Wirkung der Feder 7 die beiden Klemmkörper 14, 15 erneut in die nächstgelegenen, vorbeigleitenden Rastvertiefungen 4 ein, so daß dann erneut eine der Position 1 entsprechende Verriegelungsstellung erreicht wird.
Fig. 7 zeigt die Draufsicht von Fig. 4. Wie daraus ersichtlich ist, befinden sich die gegenüber der Fig. 2 unter der Wirkung der stark zusammengedrückten Feder 7 die beiden Enden 14a und 15a der Klemmkörper 14, 15 in angehobener Lage, so daß die unter ihnen liegenden Rastvertiefungen 4 im Innenrohr 3 relativ zum Außenrohr 2 verschoben sind. Bei der vorbeschriebenen Entriegelung des Klemmkörpers 14 mittels des Schiebers 6 ist das Ende 15b mit seinen Vorsprüngen 18 des anderen Klemmkörpers 15 mit einem nicht dargestellten Freilauf im Schieber 6 versehen, so daß er ohne Hindernisse durch die Relativverschiebung des Außenrohres 2 zum Innenrohr 3 auf der Oberfläche 4a der Rastvertiefung 4 hinaufgleiten kann.
Dabei erfolgt bei der vorbeschriebenen Auszugsposition der Rohre 2, 3 in Richtung der Pfeile 24 die Verschiebung des Schiebers 6 gleichfalls in Zugrichtung 6a, z. B. mittels des Daumens der Bedienungshand.
Soll umgekehrt das Innenrohr 3 in das Außenrohr 2 gemäß den Pfeilen 27 eingeschoben werden, so wird der Schieber 6 gemäß Fig. 5 in Richtung des Pfeiles 6b verschoben, bis er mit seinen Rücksprüngen die Vorsprünge 18 am Ende 15b des rechten Klemmkörpers 15 ergreift und dadurch den Klemmkörper 15 auf seiner schiefen Gleitebene 13 in Richtung des Pfeiles 26 so weit verschiebt, bis dieser mit seinem anderen Ende 15a auf der Außenumfangslinie 23 des Innenrohres 3 aufsetzt. Auch diese Bewegung des Klemmkörpers 15 erfolgt entgegen der Wirkung der Feder 7. Wird nunmehr das Innenrohr 3 in das Außenrohr 2 in Richtung der Pfeile 27 eingeschoben, so wird der Klemmkörper 14 in Richtung des Pfeiles 25 von der ansteigenden Oberfläche 4a seiner Rastvertiefung 4 heraufgedrückt, bis sein unteres Ende 14a gleichfalls auf der Außenumfangslinie 23 des Innenrohres 3 aufsetzt. Diese Position entspricht der Fig. 6.
Die Draufsicht der Fig. 6 ist aus Fig. 8 ersichtlich. Auch hier sieht man deutlich, daß die Feder 7 gegenüber ihrer Lage von Fig. 1 komprimiert ist, jedoch nur geringfügig, da die Verschiebewege der beiden Klemmkörper 14, 15 nur sehr gering sind. Demzufolge ist auch die von der Bedienungsperson auf den Schieber 6 auszuübende Kraft gleichfalls sehr gering. Ferner erfolgt auch hier die Betätigung des Schiebers 6 in ergonomisch günstiger Weise, z. B. mittels des Daumens der Bedienungshand in Einschubrichtung der Pfeile 27.
Demzufolge genügt für die Funktion der Feder 7 eine geringe Federhärte und kann somit als relativ weiche Feder ausgebildet werden. Denn ihre einzige Funktion beruht im Gegensatz zum Stand der Technik darin, die beiden Klemmkörper 14, 15 in eine Rastvertiefung 4 zu verschieben, so daß ihr jeweils unteres Ende 14a, 15a diese Rastvertiefung 4 ausfüllt. Die eigentliche Sperrwirkung in Form der erfindungsgemäßen selbsthemmenden Klemmwirkung der Klemmkörper 14, 15 erfolgt indes durch den Selbstklemmeffekt infolge einer Relativverschiebung des Außenrohrs 2 zum Innenrohr 3 oder umgekehrt.
Werden beispielsweise ohne Betätigung des Schiebers 6 gemäß den Fig. 1, 3 und 4 das Außenrohr 2 und das Innenrohr 3 in Richtung der Pfeile 24 auseinandergezogen, so wird durch die auf den Klemmkörper 14 über das Außenrohr 2 ausgeübten Friktionskräfte mit dem in seiner Ausnehmung 2a befindlichen Führungskörper 5 einerseits und der Oberfläche 4a der Rastvertiefung 4 des Innenrohres 3 andererseits eine Klemmkraft auf den Klemmkörper 14 ausgeübt, die ihn versucht, entgegengesetzt der Pfeilrichtung 25 zwischen die beiden Rohre 2, 3 zu ziehen. Da dadurch die Klemmkräfte weiterhin progressiv ansteigen, ist selbst bei stoßartigen Zugbelastungen in Richtung der Pfeile 24 eine ungewollte Relativverschiebung des Außenrohres 2 zum Innenrohr 3 unmöglich. Auf diese selbsthemmende Klemmwirkung haben die Härte und die Vorspannung der Feder 7 nicht den geringsten Einfluß.
Wird umgekehrt auf das Innenrohr 3 und das Außenrohr 2 eine schlagartige Druckbelastung in Richtung der Pfeile 27 von Fig. 1, 5 und 6 ausgeübt, wird der rechte Klemmkörper 15 von den auf ihn über das Außenrohr 2 ausgeübten Friktionskräften vom Führungskörper 5 einerseits und den Friktionskräften von der Oberfläche 4a der Rastvertiefung 4 des Innenrohres 3 andererseits derart in selbsthemmender Weise eingeklemmt, daß er in eine noch tiefere Position eines gedachten Spaltes zwischen dem Außenrohr 2 und dem Innenrohr 3 hineingezogen wird. In diesem Fall nimmt der anderen Klemmkörper 14 an dieser Klemmwirkung nicht teil. Auch die Feder 7 hat auf diese selbsthemmende Klemmwirkung nicht den geringsten Einfluß. Die jeweiligen Sperrpositionen sind nur dadurch auf hebbar, daß der jeweils sperrende Klemmkörper 14 oder 15 an seinen Vorsprüngen 17 oder 18 von dem Schieber 6 ergriffen und in dessen jeweiliger Verschieberichtung gemäß den Pfeilen 25 oder 26 verschoben und entlang seiner jeweiligen schiefen Gleitebene 12, 13 aus der Rastvertiefung 4 angehoben wird.
Fig. 9 zeigt den Schnitt entlang der Linie IX-IX von Fig. 2, worin die nach Art einer Schwenkachse im Querschnitt kreisrund ausgebildeten Vorsprünge 17, 18 am oberen Ende 14b, 15b der Klemmkörper 14, 15 deutlich erkennbar sind. Erkennbar ist ferner, daß die schiefen Ebenen 12, 13 in ihrem Mittenbereich zur Bildung der Ausnehmung 16 zum Einsatz der Feder 7 unterbrochen sind und diese 7 von den Seitenwänden 28, 29 (s. auch Fig. 8) teilweise umgriffen ist. Ebenso ist die Längsseite 5b des Führungskörpers 5 erkennbar.
Bezugszeichenliste
1 Staubsauger-Saugrohr
2 Außenrohr
2a Ausnehmung des Außenrohres 2
2b, 2c Längskanten der Ausnehmung 2a
2d, 2e Schmalkanten der Ausnehmung 2a
3 Innenrohr
4 Rastvertiefung
4a Oberfläche der Rastvertiefung 4
5 Führungskörper
5a, 5b Längsseiten des Führungskörpers 5
5c, 5d Schmalseiten des Führungskörpers 5
6 Schieber
6a, 6b, 24, 25, 26, 27 Pfeile
7 Feder
7a, 7b Enden der Feder 7
8 Kunststoff-Kreiszylinder
9 Längsachse
10 Axialnut
11 Rastleiste
12, 13 schiefe Gleitebenen
14, 15 Klemmkörper
14a, 15a, 14b, 15b Enden der Klemmkörper 14, 15
16 Ausnehmung der Gleitebenen 12, 13
17, 18 Vorsprünge
19 Teil des Führungskörpers 5
20 konkave Anlagefläche des Führungskörpers 5
23 Außenumfangslinie des Innenrohres 3
28, 29 Wände der Ausnehmung 16
30 Rastnocken
α, β Winkel

Claims (15)

1. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr mit einem Außenrohr und einem Innenrohr mit Rastvertiefungen, in die ein das Außenrohr kuppelndes sowie über einen manuell betätigbaren Schieber entsperrbares Rastelement eingreift, welches bei Nichtbetätigung des Schiebers von einer druckbelasteten Feder in seiner Verriegelungsstellung gehalten und bei Betätigung des Schiebers entgegen der Kraft der Feder zu einer Relativverschiebung von Innenrohr und Außenrohr in seine Entriegelungsstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement aus zwei unter einem entgegengesetzten spitzen Winkel (α, β) gegenüber der Längsachse (9) des Außenrohres (2) auf je einer schiefen Gleitebene (12, 13) eines in eine Ausnehmung (2a) des Außenrohres (2) formschlüssig eingefügten Führungskörpers (5) verschiebbaren, in getrennte Rastvertiefungen (4) eingreifenden Klemmkörpern (14 oder 15) besteht, von denen der die jeweilige Relativbewegung von Innen- (3) zu Außenrohr (2) sperrende Klemmkörper (14 oder 15) zur Lösung dieser Sperrposition über den Schieber (6) aus seiner Rastvertiefung (4) heraus entlang seiner schiefen Gleitebene (12 oder 13) verschiebbar ist.
2. Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkörper (14, 15) eine Plättchen- oder Keilform aufweisen.
3. Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkörper (14, 15) an ihren den Rastvertiefungen (4) zugekehrten Enden (14a, 15a) mit einer flachen, endseitig abgerundeten, einer trapezoedalen oder einer keilförmigen Querschnittsform versehen sind.
4. Staubsauger-Saugrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkörper (14, 15) an ihren von den Rastvertiefungen (4) abgewandten Enden (14b, 15b) mit seitlichen Vorsprüngen (17, 18) versehen sind, die mit entsprechenden Rücksprüngen im Schieber (6) eine formschlüssige Schiebekupplung bilden.
5. Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Kupplungseingriff der Vorsprünge (17, 18) des aus seiner Klemmlage mit dem Schieber (6) anzuhebenden Klemmkörpers (14, 15) die Vorsprünge des anderen Klemmkörpers (14, 15) im Schieber (6) bei der Schubrichtung des ersten Klemmkörpers (14, 15) mit einem Freilauf versehen sind.
6. Staubsauger-Saugrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden, unter einem entgegengesetzten, spitzen Winkel (α, β) angeordneten schiefen Gleitebenen (12, 13) im Führungskörper (5) zum Einsatz der auf beide Klemmkörper (14, 15) gleichzeitig wirkenden Feder (7) mit einer Ausnehmung (16) versehen sind.
7. Staubsauger-Saugrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden spitzen Winkel (α, β) der beiden schiefen Gleitebenen (12, 13) gegenüber der Längsachse (9) des Außenrohres (2) gleich groß sind.
8. Staubsauger-Saugrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die spitzen Winkel (α, β) der schiefen Gleitebenen (12, 13) gegenüber der Längsachse (9) des Außenrohres (2) jeweils 45° betragen.
9. Staubsauger-Saugrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die druckbelastete Feder (7) aus einer zylindrischen Schraubenfeder, einer entsprechend geformten Blattfeder oder aus einer doppelseitigen Kegelfeder oder aus einer entropieelastischen Feder besteht.
10. Staubsauger-Saugrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (5) an seinen beiden Längsseiten (5a, 5b) Rastnuten aufweist, in welche die Längskanten (2b, 2c) der Ausnehmung (2a) im Außenrohr (2) formschlüssig einrasten, während der Führungskörper (5) mit seinen schmalen Seiten (5c, 5d) ganz oder teilweise an den zugeordneten Schmalkanten (2d, 2e) der Ausnehmung (2a) des Außenrohres (2) anliegt.
11. Staubsauger-Saugrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (5) zu seinem Einsatz in die Ausnehmung (2a) des Außenrohres (2) in seinen den Kanten (2b-2e) der Ausnehmung (2a) zugekehrten, umlaufenden Seiten (5a-5d) ganz oder teilweise mit Rücksprüngen zur form- und/oder kraftschlüssigen Einrastung versehen ist.
12. Staubsauger-Saugrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ausnehmung (2a) im Außenrohr (2) durchgreifende Teil (19) des Führungskörpers (5) mit einer konkaven Anlagefläche (20) am Innenrohr (3) versehen ist und eine geringe Dicke aufweist, die etwa gleich der Differenz des Rohrinnenradius (21) des Außenrohres (2) und des Rohraußenradius (22) des Innenrohres (3) zuzüglich eines geringen Spiels einer Gleitpassung ist.
13. Staubsauger-Saugrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einsatz des Führungskörpers (5) in die Ausnehmung (2a) des Außenrohres (2) sowie nach dem Einsatz der Klemmkörper (14, 15) und der Feder (7) der die Ausnehmung (2a) allseitig überdeckende Schieber (6) form- und/oder kraftschlüssig sowie relativ verschiebbar zum Führungskörper (5) auf diesem aufklippbar oder mittels einer Führungsschraube oder eines Stiftes auf diesem befestigbar und verschieblich ist.
14. Staubsauger-Saugrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkörper (14, 15), der Führungskörper (5) und der Schieber (6) aus Kunststoff bestehen.
15. Staubsauger-Saugrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur zusätzlichen Verdrehsicherung in an sich bekannter Weise das Innenrohr (3) mit einer zu seiner Längsachse (9) parallel verlaufenden Axialnut (10) versehen ist, in welche eine Rastleiste (11) eines zwischen Außenrohr (2) und Innenrohr (3) angeordneten, drehfest mit dem Außenrohr (2) über einen Rastnocken (30) gekuppelten Kunststoff-Kreiszylinders (8) eingreift.
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