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Zungenöffner für Strickmaschinen Zusatzpatent zu Patent ... (Az.:
P 18 11 157.4) Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen der Zungen von
Zungennadeln in Strickmaschinen, in denen die Nadeln in einem Nadelbett angeordnet
und von einem an einem Schlitten angebrachten Schloß beim Strickvorgang längs ihrer
Längsachse verschoben werden und das öffnen der Zungen mittels mindestens eines
Magneten erfolgt, der über den Zungen angeordnet ist, so daß sein Magnetfeld die
Zungen erfaßt, über denen sich der Magnet befindet, nach Patent ... (Pat.Anm.Az.:
P 18 11 157.4).
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Bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent sind relativ starke Magnete
zum Offnen der Zungen der Zungennadeln erforderlich, da sich die Nadeln in Nuten
des Nadelbettes befinden, deren Tiefe etwa der Nadelhöhe entspricht, so daß das
Nadelbett einen gewissen Abschirmeffekt bewirkt, da ein wesentlicher Deil des von
dem Magneten erzeugten Magnetflusses durch das Nadelbett fließt und damit an dem
öffnen der Zunge unbeteiligt ist. In dem Bereich, in dem die Zungen der Nadeln sich
befinden, solange die Nadeln in Ruhelage stehen, also vom Schloß nicht erfaßt und
vorbewegt sind, weist das Nadelbett aus seiner Oberfläche vorstehende Vorsprünge,
die Maschenbildner,auf. Durch die Maschenbildns wird der Abschirmeffekt weiter verstärkt,
so daß, um im Bereich der Zungen einen zum sicheren Offnen ausreichenden magnetischen
Fluß zu erzeugen, ein starker Magnet erforderlich ist.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Gegenstand des Hauptpatentes
zu verbessern. Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Position
des die Zungen öffnenden Magneten so gewählt ist, daß sein Magnetfeld den Zungenbereich
einer Nadel dann erfaßt, wenn diese mindestens teilweise aus dem Nadelbett ausgetrieben
ist.
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Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der zum Öffnen
verwendete Magnet wesentlich schwächer und kleiner ausgeführt werden kann, da der
Zungenbereich der Nadel dem Magnetfeld frei ausgesetzt ist und keine störende Abschirmung
einen Großteil des magnetischen
Flusses wegnimmt. Ein weiterer wesentlicher
Vorteil liegt darin, daß das Nadelbett, das zumeist aus ferromagnetischem Stahl
besteht, wegen der erheblich reduzierten magnetischen Flußdichte im Nadelbett nicht
mehr wesentlich magnetisiert wird, was sonst hätte zu Störungen durch remanenten
Magnetismus führen können und weshalb kräftige Entmagnetisierungsmagnete erforderlich
waren. Auch der Aufwand zur Erzeugung der Magnetisier-und der Entmagnetisierströme
sinkt durch die Erfindung beträchtlich, was sich insbesondere bei letzteren maßgeblich
bemerkbar macht, da die Entmagnetisierströme meist eine relativ hohe Frequenz aufweisen
und daher ein eigener Frequenzgenerator zur Speisung der Entmagnetisiermagnete erforderlich
ist, der nun wesentlich weniger höherfrequente Leistung erzeugen muß, also viel
billiger, kleiner und leichter wird.
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Die Nadeln werden bei der Schlittenbewegung von dem Schloß aus dem
Nadelbett ausgetrieben, um den Strickvorgang oder sonstige Arbeitsgänge, beispielsweise
Umhängen, vorzunehmen. Der Offnungsmagaet kann dabei so angeordnet sein, daß sein
Magnetfeld den Zungenbereich der Nadeln umfaßt, die zu einem solchen Arbeitsgang
ausgetrieben sind. Dabei werden also die ohnedies vorhandenen Schloßteile mit ihren
Nadelfußführungen zum Austreiben der Nadeln verwendet. Bei einer Ausführungsform
dor Erfindung ist-dagegen zum Austreiben der Nadeln zum Zwecke des Zungenöffnens
an dem Schlitten ein besonderes Schloß-teil mit einer Nadelfußführg vorgesehen.
Das hat den Vorteil, daß man die Strecke, um die
die Nadel ausgetrieben
wird, frei wählen und so festlegen kann, wie es für den fnungsvorgang durch den
Magneten besonders günstig ist. Es können also die Position des Öffnungsmagneten
und die Strecke, um die ie Nadel ausgetrieben wird, in vorteilhafter Weise einander
angepaßt werden. Ein weiterer Vorteil liegt dabei darin; daß dieses Schloßteil die
Nadeln nicht im eigentlichen Arbeitsbereich, sondern außerhalb davon erfaßt und
austreibt, so daß auch der Magnet außerhalb des eigentlichen Arbeitsbereiches angeordnet
werden kann, wo er nicht störend in Erscheinung tritt.
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Das ist besonders dann vorteilhaft, wenn nicht eine feststehende Magnetleiste
sondern ein mit dem Schlitten und dem Schloß mitbewegter Offnungsmagnet verwendet
ist.
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Die Zunge muß, wenn der Magnet über sie hinweggegangen ist, noch eine
kUPßB Zeit lang offenbleiben, bis der Nadelhaken in die Umhängeaussparung der gegenüberliegenden
Nadel eingestochen hat. Dann kann die Zunge nicht mehr zufallen. Der Nadelhaken
streift dann an der gegenüberliegenden Nadel entlang von der Aussparung ausgehend
nach vorne und übernimmt dabei die Masche. Zwischen dem Zeitpunkt, in dem der Magnet
über die Zunge hinwegläuft und die Zunge öffnet und dem Zeitpunkt, in dem die Zunge
nicht mehr zufallen kann, weil der Nadelhaken bereits in die Umhängeaussparung der
gegenüberliegenden Nadel eingetreten ist, bewegt sich der Magnet etwa 25 bis 30
mm weiter. Im allgemeinen sind keine besonderen Vorkehrungen erforderlich, um die
Zunge während dieser Zeitspanne offenzuhalten, weil der Magnet stets so eingestellt
wird, daß er die Zunge soweit öffnet, daß ihre Lage übereine lotrecht zum iaum befindliche
Lage hinausverschwenkt wird. ie Zunge kann dann bei völliger Abwesenheit eines Magnetfeldes
schon allein deshalb nicht mehr zufallen, weil sie dann entgegen der Schwerkraft
über
ihre obere Tdtpunktlage hinwegschwenken müßte. Die magnetischen
Verhältnisse tragen außerdem dazu bei, die Zunge offen zu halten. Dies mag daher
rühren, daß bei dem öffnen der Zunge vom Magneten das vordere Ende der Zunge und
des Nadelhakens in gleicher Richtung magnetisiert werden und die in dem Stahl verbleibende
Remanenz an der Zungenspitze und oder Nadelhakenspitze gleichnamige Pole erzeugt,
deren abstoßende Wirkung genügt, um die Zunge offen zu halten. Auch kann die durch
die Remanenz im Lager der Zunge erzeugte höhere Gleitreibung für das Offenbleiben
der Zunge verantwortlich sein. Das Offenbleiben der Zunge ist bei dieser Ausführungsform
der Erfindung wichtig, weil Ja die Nadel vor dem Öffnen der Zungen zunächst einmal
um etwa 5 mm aus dem Nadelbett herausgetrieben wird, dann die Zunge geöffnet wird
und dann um diese ausgetriebene Strecke wieder in das Nadelbett zurückgeführt wird.
Bei diesem Zurückführen kann die Zunge die Tendenz haben, sich wieder zu schließen,
weil Ja der an dem Nadelkörper, angelenkte Fußpunkt der Zunge eine Rückwärtsbewegung
durchführt.
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Bei einer Ausführungsform der Erfindung kami dabei die Nadelfußführung
so ausgebildet sein, daß sie
die Nadeinnür so weit austreibt, daß
sich die Zunge außerhalb des Nadelbettes befindet. Das hat den Vorteils daß das
Schloßteil in Bewegungsrichtung des Schlittens nur relativ kurz seig braucht, da
die Nadeln um öffnen der Zungen weniger weit ausgetrieben werden müssen als bei
andere Arbeitsgangen. Das gesamte Schloß wird daher durch das zusätzliche besondere
Schloßteil in seinen Abmessungen nur unwesentlich vergrößert.
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Zum Öffnen der Zungen der Zungennadeln können Elektro- oder auch Dauermagnete
verwendet werden.
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Die Verwendung von Dauermagneten stieß bisher deshalb auf Schwierigkeiten,
weil ein relativ hoher Fluß erforderlich war, der ein bestiiiuites, relativ großes
Nagnetvolumen erforderlich machte.
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Durch die Erfindung ist es nunmehr möglich, mit kleineren Magnetflüssen
ein sicheres Öffnen der Zungen zu erzielen, so daß Zum Öffnen der Zunge ohne Schwierigkeiten
auch
Dauermagnete verwendet werden können. Zum Entmagnetisieren
sind dagegen stets Elektromagnete vorgesehen0 Bei einer Ausführungsform der Erfindung
sind daher zum Öffnen der Zunge ein Dauermagnet und zum Entmagnetisieren mindestens
ein Elektromagnet vorgesehen. Es köedoch zum Entmagnetisieren auch, wie bei einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung voresehen, zwei Elektromagnete vorhanden
sein, wobei der Dauermagnet in Bewegungsrichtung des Schlittens zwischen zwei Elektromagneten
angeordnet ist.
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Dabei kann bei der hin- und hergehenden Bewegung des Schlittens stets
der dem Dauermagneten vorlauf ende oder stets der dem Dauermagneten nachlauf ende
Elektromagnet eingeschaltet sein1 es können Jedoch auch stets beide Elektromagnete
gleichzeitig betrieben werden. Das hat den Vorteil, daß ein völlig sicheres Entmagnetisieren
der Nadeln erzielt wird.
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Die Stromzuführung zu den Elektromagneten kann beispielsweise über
sich selbst wandelnde Kab erfolgen, wie sie von Telefonapparaten und Blitzgeräten
her bekannt sind.
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Bei einer Äusführungsform der Erfindung ist Jedoch zur Stromzuführung
eine feststehende Stromsohiene am Maschinenbett angebracht, an der ein Schleif er
anliegt.
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Das hat gegenüber Kabeln den Vorteil, daß keine Schwierigkeiten im
Betrieb der Maschine dadurch entstehen können, daß das Kabel in die Strickbaim gerät.
Bei einer bevorzugten Ausführrngsform der Erfindung ist die Stromschiene dabei an
dem Fadenführerwählapparat befestigt.
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Dabei kann, wie bei einer weiteren Ausführunhgsform der Erfindung
vorgesehen, der Schleifer, der zur Stromabnahme
von der Stromschiene
dient, auf der Fadenführerwechseleinrichtung des Schlittens angebracht sein. Man
erhält auf diese Weise eine zweckmäßige und wenig störanfällige Stromzuführun zu
den Elektromagneten0 Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden
Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles naher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen Fig. 1 einen
Querschnitt durch Schlitten, Schloß, Öffnungsmagnet und NadeLbett parallel zur Längsachse
einer Nadel gemäß der Linie 1-1 der Fig. 2, und Fig. 2 eine Draufsicht auf einen
Abschnitt des Nadelbettes bei abgenommenem Schlitten, mit aufliegend gezeichnetem
Schloßteil.
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Die in Flachstrickmaschinen verwendeten Zungennadeln weisen einen
Schaft 1 auf, der in der Nähe seines einen Endes einen Fuß2 trägt und dessen anderes
Ende zu einem Haken 3 ausgeformt ist, der in eine Spitze ausläuft. In einem Abstand
vom Haken 3 weist der Schaft auf der Seite, auStder sich der Fuß und der Haken befinden,
eine Erhöhung 4 auf, die längs geschlitzt und quer durchbohrt ist. In der Querbohrung
befindet sich ein kleiner Bolzen, der das Lager einer Zunge 6 bildet, durch deren
eines Ende der Bolzen hindurchgesteckt is.
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An ihrem anderen Ende weist die+7unge 6 eine Verbreiterung in Form
ein Löffel 7 auf. Die Länge der Zunge 6
ist so bemessen, daß -sie,
wenn sie auf den Haken hin verschwenkt wird, mit dem Löffel auf dem spitzen Ende
des Hakens 3 zur Anlage kommt. Die innere Rundung des Löffels 7 entspriJcht dabei
der äußeren Wölbung des spitzen Hakenendes. Der Haken 3 und die Zunge 6 begrenzen,
wenn die Zunge an dem Hakenende anliegt, ein Nadelloch 8.
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Sinne Vielzahl von Zungennadeln sind in einem ebenen Nadelbett 10
untergebracht, das für jede Nadel eine Nut aufweist, deren Tiefe etwa der Höhe des
Schaftes 1 der Nadel entspricht, so daß aus der Nut der Nadelfuß 2 herausragt. Parallel
zur Oberfläche des Nadelbettes wird senkrecht zur Längsachse der Nadeln ein Schlitten
19 hin- und herbewegt, der ein Schloßteil 18a trägt, das auf der dem Nadelbett 10
zugewandten Seite mit einer Führungsnut 41 versehen ist, deren Gestalt aus Fig.
2 ersichtlich ist.und in die der Nadelfuß 2 eingreift. Beim Hin- und Herbewegen
des Schloßteiles 18a in einer Richtung senkrecht zur Nadellängsachse muß der Nadelfuß
2 dem Verlauf der Nut folgen und die Nadel wird dabei entsprechend ihrer Nut im
Nadelbett hin- und herbewegt. In ihrer Ruhelage nimmt die Nadel eine Stellung ein,
in der der Haken 3 nicht oder nur geringfügig aus dem Nadelbett 10 herausragt. In
diesem Bereich des Nadelbettes, in dem sich in Ruhelage der Nadel die Erhöhung 4
und die Zunge 6 befinden ist zwischen Je zwei die Nadeln führenden Nuten ein Maschenbilder
42 vorgesehen, der die Gestalt eines aus der Nadelbettebene herausragenden Vorsprunges
aufweist. Derart
befindet sich also die Zunge 6 in einer Vertiefung,
so daß bei aus ferromagnetischem Material bestehendem Nadelbett 10 eine Abschirmung
der Zunge 6 gegenüber magnetischen Feldern. vorhanden ist. Durch die Nut 41-im Schloßteil
18a wird nun die jeweils im Scheitel der Nutkurve mit dem Nadelfuß 2 befindliche
Nadel so weit aus dem Nadelbett ausgetrieben, daß sich ihre Zunge 6 außerhalb des
Nadelbettes 10 und des Zaschenbilders 42 befindet. Zentral oberhalb der Zunge 6
der ausgetriebenen Nadel befindet sich ein Dauefimagnet -4-3, dessen Abstand von
der Nadelbettebene so gewählt ist, daß bei geöffneter Zunge 6? wie in Fig. 1 dargestellt,
ein geringer Abstand zwischen Löffel 7 und der der Zunge 6 zugewandten Oberfläche
des Dauermagneten 43 besteht. Der Dauermagnet 45 ist an einem Halter 44 befestigt,
der seinerseits an einem Bolzen 45 schwenkbar angebracht ist, der in nicht dargestellter
Weise an dem Schlitten 19 angebracht ist. Der Halter 44 ist dabei zusammen mit dem
Dauermagnet 43 in Achsrichtung des Bolzens 45 verschiebbar und um die Achse des
Bolzens 45 schwenkbar, um eine gewünschte Justierung vornehmen zu können. Der Dauermagnet
43 bewegt sich also Qei hin- und herlaufendem Schlitten 19 und Schloßteil 18a zusammen
mit diesen über der jeweils ausgetriebenen Nadel mit.
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Durch das Austreiben der Nadeln mittels der Nut 41 des Schloßtailes
18a wird die Zunge 6 in einen Bereich gebracht, in dem sich das Magnetfeld des Dauermagneten
43 praktisch ungeschwächt auswirken kann, so daß die Zunge 6 auch mit relativ kleinen
und daher schwachen Dauermagneten 43 sicher geöffnet werden kann.
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An demselben Bolzen 45, an dem der Dauermagnet 43 befestigt ist, können
ein oder zwei Elektromagnete angebracht sein, von denen siibei der Anordnung mit
zwei Elektromagnete:a einer in Bewegungsrichtung vor und der andere in Bewegungsrichtung
hinter dm Dauermagneten 43 befindet. Diese mit Wechselstrom entsprechender Frequenz
gespeisten Elektromagnete bewirken eine Entmagnetisierung des gesamten, vom Feld
des Dauermagneten 43 erfaßten Bereiches der Strickmaschine, so daß sich keine Störungen
durch remanenten Magnetismus einstellen können.
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Es. versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel
beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, zarge den Rahmen der Erfindung
zu verlassen. Solche Abweichungen können sich insbesondere dadurch ergeben, daß
bei Ausführungsformen der Erfindung einzelne der Erfindungsmerkmale für sich oder
mehrere in beliebiger Zonibintfn Anwendung finden.
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Beispielsweise kann an Stelle von in Bewegungsrichtung des Schlittens
19 nur eine relativ geringe Erstreckung aufweisenden Magneteneine Elektromagnetleiste
vorgesehen sein, deren Beld also ständig den gesamten Raumbereich erfaßt, den der
Dauermagnet 43 während des und Herfahrens erfaßt. Dabei kann diese Magnetleiste
vorzugsweise als Elektromagnet ausgebildet sein, dem beispielsweise während der
Hin- und Herbewegung des Schlittens 19 ein Gleichstrom zugeführt wird, so daß also
ständig ein magnetfeld in dem gesamten Raumbereich erzeugt ist, in dem die Zungen
6 der Nadeln nacheinander
durch das Schloteil 18a eingeführt werden
und so nach--einander. geöffnet werden. Es kann jedoch auch dieser Liagnetleiste
ein mit der Bewegung des Schloßteiles 18a synchronisierter impulsförmiger Strom
zugeführt werden, der stets dann ein XIagnetfeld aufbaut, wenn eine Nadel ausgetrieben
ist. Zum Entmagnetisieren kann der I.Iagnetleiste, beispielsweise wenn der Schlitten
19 in einer seiner beiden Endstellungen sich befindet, mit einem Wechselstrom abnehmender
Amplitude gespeist sein. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Magnetleiste
sowohl zum Öffnen der Zungen als auch zum Entmagnetisieren verwendet werden kann
und nicht hin- und hergeführt werden muß, sondern ortsfest angebracht werden kann.