DE1811157A1 - Zungenoeffner fuer Strickmaschinen - Google Patents

Zungenoeffner fuer Strickmaschinen

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DE1811157A1
DE1811157A1 DE19681811157 DE1811157A DE1811157A1 DE 1811157 A1 DE1811157 A1 DE 1811157A1 DE 19681811157 DE19681811157 DE 19681811157 DE 1811157 A DE1811157 A DE 1811157A DE 1811157 A1 DE1811157 A1 DE 1811157A1
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needle
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Eduard Ott
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/28Needle pressers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/08Needle latch openers; Brushes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Zungenöffner für Strickmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen der Zungen von Zungennadeln in Strickmaschinen.
  • Die Zungen der Zungennadeln von Strickmaschinen wurden seither mechanisch geöffnet. Zwar werden die Zungen zu jeder Maschenbildung durch die in der Nadel befindliche Masche geöffnet, doch ist zum Öffnen der Zungen von Nadeln, die keinen Yaden oder keine Masche enthalten, eine gesonderte Vorrichtung erforderlich. Das Öffnen ber Zungen ist nicht nur zum ersten Fadeneinlegen erforderlich, sondern es kann auch erforderlich sein, die Maschen von einer Nadel auf eine andere, leere Nadel des gegenüberliegenden Bettes umzuhängen. Benutzt wurden zum Öffnen der Nadeln bisher aa-1 Schlitten angebrachte Messer oder Drähte, die so einjustiert sind, daß ihre wirksame kante schräg zur Bewegungsrichtung des Schlittens ausgerichtet, und daß ihre vordere Spitze in den von dem Haken und der Zunge der Nadel umschlossenen Raum eindringt0 Wann der Schlitten über das Nadelbett hinwegbewegt wird, greifen die Spitzen der Drähte oder Messer unter die Zungen. Beim Weiterfahren des Schlittens, dessen Bewegungsrichtung quer zu der Nadellängsachse und parallel zur Schwenkachse der Zirngen erfolgt, gleiten die Zungen mit ihrer Unterseite an der Oberkante des Messers oder Drahtes entlang und werden dabei um ihre Drehachse geschwenkt und auf diese Weise geöffnet. Nachteilig ist bei dieser Vorrichtung, daß die Nadel und der öffnende Draht bzw. das öffnende Messer eine sehr genau definierte Position zueinander während der gesamten Lebensdauer der Maschine beibehalten müssen, beispielsweise auch dann, wenn Nadeln ausgewechselt werden9 Als wesentlicher Nachteil ist auch die starke mechanische 3eanspruchung des sehr dünnen und enpfindlichen Lagerzapfens der Zungen bei diesen Öffnungsverfahren anzusehen. Die auf die Zunge wirkende Kraft beim Öffnen mittels der bekannten Vorrichtungen liegt nicht in einer zur Schwenkachse senkrecht stehenden Ebene.
  • Vielmeh@ ist eine große Komponente der beim Öffnen auf die Zunge ausgeübten Kraft parallel zur Zungenschwe@@ @@@ vorhanden, was eine hohe Belastung der relativ empfindlichen Zungenlagerung bedeutet, da die auf die Zungs ausgeiibte Kraft über den Hebelarm zwischen dem Angriffspunkt der Öffnungsvorrichtung an der Zunge und dem Schwenklager der Zunge auf dieses Schwenklager einwirkt. Die Zungenlagerung wird dabei zunehmend höher belnstet, wenn die Leichtgängigkeit des Lagers Aus irgendwelchen Gründen im Laufe der Zeit nachläßt. Eine höhere Belastung dieser Lagerung kann aber andererseits wieder eine zunehmende Schwergängigkeit der Zunge zur Folge haben, wodurch die betreffende Nadel sehr schnell unbrauchbar wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist as, eine Vorrichtung zum Öffnen der Zungen von Zungennadeln zu schaffen, mit der die Nachteile der bekannten Zungenöffner überwunden werden Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurc.h daß zum Offnen ein ein- und ausschaltbarer Magnet vorgesehen ist der über den Zungen der Zungennadeln angeordnet ist Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin daß kein mechanischer Verschleiß durch gleitende Teile der Vorrichtung auftreten kann Ein weiterer Vorteil liegt darin daß die auf die Zunge beim öffnen ausgeübte Kraft Ihre Hauptkomponente in einer Ebene senkrecht zur Zungenschwenkachse aufweist- Dadurch wird eine unnötige Beanspruchung der Zungenlagerung und damit ein vorzeitiges Ausfallen der betreffenden Nadeln vermieden wodurch die Maschinenstandzeiten nicht durch das Ausfallen von Nadeln verringert werden Es ist außerdem auf diese weise ein sehr sicheres öffnen der Zungen möglich, ohne daß eine hohe mechanische Präzision der Nadelführung oder der Vorrichtungsführung erfrderlich ist Der über den Nadeln befindliche ein Magnetfeld erzcugende Magnet magnetisiert die Zungen. 8« daß sie sich in Hichtung auf den Magneten hin um ihre Schwenkachse verschwenken Ein sehr wesentlicher Vorteil liegt darin, daß auch vorhandene, bereits in Betrieb befindliche Maschinen schnell und einfach ungerüstet werden können. Auch die vorhandenen Nadeln können weiter verwendet werden, sofern sie mit Zungen aus ferromagnetischen Material versehen sind.
  • Dagsgen können die Nadeln aus einem ferromagnetischen oder aueb au@ einem nicht oder schlecht magnetisierbaron Werkstoff bestehon, was auch für die übrigen in der Nähe angeordneten Teile gilt.
  • Ein sehr wesentl@@ber Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß es auf diese Weise mit üblichen Rechts/Rechts.
  • Maschinen möglich ist. Links/Links/Gestricke und A-Jour-Mustergestricke berzustellen. indem die Maschenreihen jewei@s von den Nadeln des einen Bettes auf leere Nadeln des anderen Bettes umgehängt werden. Man erhält also durch den Einsatz dieser Vorrichtung aus einer normalen Rechts/ Rechts/Maschine eine Universal=Strickmaschine, die es gestattet, wa@lweise Rechts/Rechts- oder Links/Links-Gestricke berzustellen. Es war zwar seither auch möglich, auf Links/Links-Maschinen Rechts/Rechts-Gestricke herzustellen, jedoch hatte dies den Nachteil, daß das Gestrick recht grob ausfiel und das Maschenbild nicht geschlossen wirkt Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Magnet leistenförmig ausgebildet und quer zu seiner Längserstrackung magnetisiert, wobei die Längsachse des Magnetkörpers parallel zur Schlittonbowegungsrichtung angeordnet ist. Ein feststehender Magnet hat den Vorteil, daß keinerlei Bewegungszuführungen erforderlich sind, wenn er als Elektromagnet ausgeführt ist Der Magnet ist so angeordnet daß die Symmetrieebene seines Feldes etwa senkrecht auf der Nadelbettebene steht und diese im Bereich der lager der Zungen schneidet ei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist mindestens ein Magnet torgesehen; der quer zur Nadellängsachse über die Nadeln hinweg bewegbar geführt ist und in dessen Magnetfeld die Zungen der Nadeln liegen über denen sich der Magnet gerade befindet Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform liegt da daß nur ein relativ kleiner Magnet erforderlich ist. da immer nur einige wenige oder gar nur eine Zungennadel geöffnet ist. Diese Ausführungsform ist besonders dann vorteilhaft wenn die Platzverhäl@@isse innerha@b des Schlosses so beengt sind@ daß ein leistenförmiger Magnet nicht oder nur unter Schwierigkeiten untergebracht werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in sehr unterschied licher Weise betrieben werden Beispielsweise kann das Öffnen der Zungen durch Speisen des Magneten mit Gleichstrom erfolgen. Es ist dann erforderlich9 um Betriebs störungen auszuschließen, die Zungen und gegebenenfalls auch die angrenzenden Bereiche, soweit in den vom Feld des Magneten erfassten Bereichen sich Teile aus magnetisierbarem Material befinden; zu entmagnetisieren. Bestehen die Zungen aus einem magnetisch weichen Werkstoff, dann kann das Öffnen der Zungen auch durch Speisen des Magnet ten mit Wechselstrom erfolgen, dessen Frequens so gewählt ist0 daß sie erheblich höher ist als die Zahl der Je Sekunde unter dem Magneten durchbewegten Nadeln. In diesen Fall ist keine gesonderte Entmagnetisieruorrichtung erforderlich, da durch das Wegbewegen des öffnenden Magneten ein Entmagnetisieren der Nadelzungen durch das schwächer werdende Feld des sich entfernenden Magneten erfolgt. Bestehen die Zungen der Nadel dagegen aus einem magnetisch relativ harten Werkstoff, dann kann das Öffnen der Zungen auch durch einen Magneten erfolgen, der mit einem Wechselstrom gespeist ist, dessen Fraquenz und Phasenlage mit der Bewegung des Magneten quer zu den Nadeln synchronisiert ist. Dabei kann der speisende Wechselstrom mit der Stellung des Mag@oten s@ @@@chronisiert sein, daß das Feldmaximum, also der Stromscheitelwert mit der Stellung des Magneten senkrecht über der Nadel zusammenfällt. Jedesmal wo@n sich also der Magnet über einer Nadel befindet, erreicht der Strom durch die Spule sein Maximum. Dabei kann die Frequ@nz so gewählt sein, daß das Strommaximum bei ein@nde@ benachb @ten Nadeln jeweils unterschl@dliche @olarität aufweist, es kann jedoch auch die Frequ@@@ so gewählt sein, daß bei der Stellung des Magneten über der Medel @ewells die gleiche Stromrichtung vorliegt, das umgekehrt gepolt@ Ha@imum also mit der Stallung des Magneten zwischen zwei Nadeln zusammenfällt. Ist beim Speisen des Magneten mit synchronisiertem Wechselstrom der Magnet so ausgelegt, daß sich das Feld über mehrere Nadeln erstreckt, dann ist keine besondere Entmagnetisierungsvorrichtung nötig, da der sich entfernende Magnet die Nadelzungen wieder entmagnetisiert. Ist dagegen der Magnet so ausgelegt, daß sein Feld im wesentlichen nur eine Nadelzung umfaßt, dann ist eine besondere Entmagnetisiervorrichtung erforderlich, um einen störungsfreien Betrieb zu erzi@len.
  • Ist der Magnet relativ zum Schloßin dessen Beweguagsrichtung 80 angeordnet, daß der Fade praktisch gleichzeitig mit dem OffRen der Zunge eingelegt wird, dann genagt es, den Magnet so auszulegen und relativ zur Nadelzunge anzuordnen, daß die Zunge nur angehoben wird. Ist dagegen nicht sichergestellt, daß gleichzeitig mit dem Anheben der Zunge der Faden eingelegt wird, dann muß der Magnet so angeordnet und auegelegt sein, daß er die Zunge so weit öffnet, daß sie nach dem Entfernen des Magneten nicht in ihre geschlossene Stellung zurückfallen kann, sondern unter der Wirkung der Schwerkraft i in ihre Offenstellung fällt, soweit sie nicht durch eine geringe Restreibung ihrer Lagerung in der geöffneten Stellung bleibt, weil das geringe Gewicht der Zunge nicht ausreicht, sie bis vollends in die Offenlage zu verechwenken.
  • In all den Fallen in denen eine besondere Entmagnetisie -rungsvorrichtung erforderlich ist, in denen also die Zunge nicht ohnedies nach dem Öffnen einem abklingenden Wechselfeld ausgesetzt Ist, kann die Entmagnetisierung beispielsweise durch eine am Nadelbett angebracht, feststehende, mit Wechselstrom abnehmender Amplitude oder mit geeigneteJt Impulsen gespeiste Spule erfolgen. Oder es kann ein zweiter über die Nadeln hinwegbewegbarer Magnet vorgesehen sein, der als Entmagnetisiermagnet arbeitet und der in einem Abstand vor oder nach dem öffnenden Magneten auf dem beweglichen Teil befestigt ist, mit dem der öffnende Magnet bewegt wird. Es ist Jedoch auch möglich, denselben Magneten sowohl sum Offten wie auch zum Exitmagnetisieren zu verwenden, weizen er beim einen Durchgang beispielsweise mit Gleichstrom gespeist ist und beim nächsten Durchgang mit Wechselstrom gespeist ist, wodurch die Zungen ebenfalls wieder einem Wechselfeld mit abnehmender Amplitude ausgesetzt ist, wenn sich der Magnet von ihnen entfernt.
  • Zur Bewegung des oder der Magnete Über die Nadeln hinweg, kann eine besondere Führung vorgesehen sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist bzw. sind der bzw. die Magnete am Schlitten der Strickmaschine angebracht. Der Schlitten, der auch das Schloss zur Bewegung der Nadeln aufweist, wird bei Flachstrickmaschinen über die Nadelbetten hin- und hergeführt und bei Rundstrickmaschinen läuft der Schlitten an den Nadel zylinder um. Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß ausser dem Magneten praktisch kein weiterer baulicher Aufwand erforderlich ist, um eine Strickmaschine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auszurüsten. Diese Ausrüstung kann von vornherein beim Bau der Maschine vorgesehen sein, es ist jedoch auch ohne Schwierigkeiten möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung nachträglich auf vorhandenen Maschinen aufzubauen. Das ist insbesondere dadurch möglich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch dann noch sicher arbeitet, wenn die Maschine bereits gebraucht ist, also die mechanisch bewegten Teile u.U. bereits relativ große Abnutzungserscheinungen und Spiel aufweisen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung, bei der am Schlitten ein Elektromagnet angebracht ist, sind eine Gleich- und eine Wechselstromquelle und eine Umschaltvorrichtung vorgesehen, durch die der Elektromagnet nach Jedem Durchlauf über die Nadelreihe wahlweise an eine der beiden Stromquellen anschließbar ist. Das hat den besonderen Vorteil, daß nur ein einziger Magnet vorgesehen werden muss, der bei dem einen Durchlauf die Zungen der Nadeln öffnet und bei dem oder den anschliessenden Durchlauf bzw. Durchläufen die Zungen wieder entmagnetisiert, wie weiter oben bereits ausgeführt wurde. Die Umschaltvorrichtung kann auch eine Null-Stellung aufweisen, bei der der Magnet von beiden Spannungsquellen abgetrennt ist, wenn während mehrerer Umläufe die Zungen der Nadeln durch Maschen geöffnet werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwei Magnete vorgesehen. Die beiden Magnete können fest jeweils mit der Gleichstrom- bzw. der Wechselstromquelle verbunden sein. Bei Strickmaschinen, bei denen das Schloss stets in derselben Richtung umläuft, ist dann stets derselbe Magnet in Bewegungsrichtung vorn bzw. hinten. Dabei kann beispielsweise, wie bei einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, in Bewegungsrichtung vorn der Wechselfeldmagnet und dahinter der Gleichfeldmagnet angeordnet sein. Das hat den Vorteil, daß durch das Feld des Wechselfeldmagneten die Nadeln etwas in Vibration versetzt und dadurch die Haftreibung der Nadeln in ihrer Lagerung vermindert wird, wodurch die Nadeln durch den nachfolgenden Gleichfeldmagneten leichter und sicherer zu öffmen sind und wodurch gegebenenfalls auch der Gleichfeldmagnet schwächer ausgeführt werden kann. Ist dagegen, wie bei einer anderen Ausführungsform vorgeschen, in Bewegungsrichtung vorn der @lsichfeldmagnet und dahinter der Wechselfeld@agnet augeordnet, so hat dies den Vorteil, daß nach dem Vorbellaufen des Schlittens alle Teile wieder entmagnetisiert sind, so daß es nicht durch eventuell vorhandeuen remaneneten Magnetisnus zu Störungen kommen kann. Bei Strickmaschinen, bei denen der Schlitten seine Bewegungsrichtung unkehrt, also beispielsweise bei Flachstrickmaschinen, ist immer abwechselnd der eine Magnet vorn und der andere hintes. Soll stets der das Wechselfeld bzw. das Gleichfeld erzeugende Magnet in Bewegungsrichtung vorn sein, dann ist, wie bei einer Ausführungsform der Erfindung, eine Umschaltvorrichtung für die Magnetspeisung und an jedem Nadelbettende eine Betätigung für die Umschaltvorrichtung vorgesehen, die am Ende eines Durchlaufes die Verbindung der Magneten zu den jeweils speisenden Stromquellen umschaltet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Gleichfeldmagnet als Permanentmagnet ausgebildet. Das hat den Vorteil, daß nur ein sehr geringer Raumbedarf für den Magneten besteht und daß die Zuleitungen und die Spannungsquelle für den Gleichfeldmagneten singespart werden k5nnen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der den Wechselfeldmagnet speisende Strom eine Frequenz auf, die ein Mehr- oder Vielfaches der je Sekunde unter dem Magnet durchlaufenden Nadeln beträgt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Zungen und die aus magnetizierbarem Material hergestellten angrenzenden Teile nach jedem Durchlauf stets sicher wieder entmagnetisiert sind, so daß es zu keinen Funktionsstörungen durch remanenten Magnetismus kommen kann. Es liegt hier der Fall vor, in dem ein magnetisiertes Teil einem Wechselfeld abnehmender Amplitude während mindestens einiger Halbwellen ausgesetzt ist bie abnehmende Amplitude ergibt sich durch das tfernen des Magneten von dem zu entmagnetisierenden Teil.
  • Es wird dadurch in an sich bekannter Art eine sehr sichere Entmagnetisierung erzielt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Feldstärke des Gleichfeldmagneten im Bereich der Zungen wesentlich geringer als es zur magnetischen Sätti des ferromagnetischen Materials, aus dem die Zumgen bestehen, erforderlich ist. Diese Feldstärke reicht aus, um die Zungen sicher zu öffnen. Es ist dadurch der Vorteil gegeben, daß die Ansprüche an die Entmagnetisierung nicht so hoch g sind, wie wenn die Zungen ihre Sättigungsremanenz aufweisen würden.
  • Um Störungsmöglichkeiten auszuschalton, können die Nadeln und gegenbenenfalls die Nadelbetten aus nichtmagnetischem Material, beispielsweise aus austenitischem Stahl betehen.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung auch bei Nadeln aus magnetisierbarem stahl ein sicherer Betrieb ohne weiteres @@bglich ist.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Frequenz des den Wachselfeldmagneten speisenden Stromes geringer als die Zahl der Je Sekunde unter dsm Magnet durchlaufenden Nadeln. Es hat sich gezeigt, daß auch auf diese Weise eine zu einen sicheren Betrieb erforderliche ausreichende Entmagnetisierung der Zungen und de@ in der Nähe befindlichen magnetisierbaren Teile möglich ist. Ein Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß gegebenenfalls Netzwechselstrom zur Speisung des Entmagnetisiermagneten verwendet werden kann.
  • Bei eine bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Wechselfeldmagnet mit einem Rechteckstrom gespeist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine, d die Frequenz der Wechselstroiquelle mit der Geschwindigkeit des Schlittens synchronisierende Steuervorrichtung vorges@hen. Dabei kann die Steuervorrichtung so ausgebildet sein, daß die Phasenlage des den Öffnungsmagnet speisende Wechselstromes 80 beeinflußt wird, daß ein Scheitelwert des Stromes stets zu dem Zeitpunkt auftritt, zu dem der Magnet sich gerade genau über einer Nadel befindet Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung au entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfflhrungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist.
  • Es 7 elgen: Fig. 1 eine Zungennadel einer Strickmaschine, Fig. 2 einen etwas schematisiert dargestellten Schnitt durch die Nadelbetten einer Flachstrickmaschine mit an dem Schlitten angebrachten Magneten, wobei das Nadelbett teilweise weggebrochen und Schloß und Schlitten abgebr@nhen dargestellt sind, und Fig. 3 ein elektrisches Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die in Flachstrickmaschinen verwendeten Zungennadeln weisen einen Schaft 1 auf, der in der Nähe seines einen Endes einen Fuß 2 trägt und dessen anderes Ende zu einem Haken 3 ausgeformt ist, der in eine Spitze ausläuft. In einem Abstand vom Haken 3 weist der Schaft auf der Seite, auf der sich der Fuß und der Haken befinden, eine Erhöhung 4 auf, die längsgeschlitzt und querdurchbohrt ist. In der Querbohrung befindet sich ein kleiner Bolzen 5, der das Lager einer Zunge 6 bildet, durch deren eines Ende der Bolzen 5 hindurchgesteckt ist. An ihrem anderen Ende weist die Zunge 6 eine Verbreiterung in Form eines Löffels 7 auf. Die Länge der Zunge 6 ist so bemessen, daß sie, wenn sie auf den Haken hin verschwenkt wird, mit dem Löffel auf dem spitzen Ende des Hakens 3 zur Anlage kommt.
  • Die innere Rundung des Löffels 7 entspricht dabei der äußeren Wölbung des spitzen Hakenendes. Der Haken 3 und die Zunge 6 begrenzen ein Nadelloch 8.
  • Bei Flachstrickmaschinen stehen sich zwei Nadelbetten 10 und 11 schräg gegenüber, die quer zu ihrer Längsrichtung verlaufende Nuten aufweisen, in denen die Nadeln in der Nadellängsrichtung gleiten können. Gelehrt werden die Nadeln von einem abgebrochen dargestellten Schloß 18, das Führungen aufweist, in die der Fuß 2 jeder zu bewegenden Nadel eingreift. Die Nuten innerhalb des Schlosses verlaufen schräg zur Längsachse des Nadel bettes und bewegan dadurch die Nadeln, deren Fuß 2 in die Nut des Schlosses gelangt, quer zum Nadelbett und also in Nadellängsrichtung. Das Schloß 18 ist an einem ebenfalls nur abgebrochen dargestellten Schlitten 19 befestigt, der auf den Nadelbetten quer zur Nadellängsachse über der Maschinenseite hin- und herbevegt wird.
  • Zum Umhängen einer Masche oder eines Fadene von einer Nadel des einen Nadelbettes in eine Nadel des anderen Nadelbettes wird dei die Masche abgebende Nadel vorgefahren ("amsgetrieben"), wobei der Faden oder die Masche, die ja ihre Lage relativ zum Nadelbett etwa beibehalten, die Zunge 6 öffnen und über die Zunge, die annähernd um 180° weggedreht wird, hinweggleiten. Die aufnehmende Nadel aus dem anderen Nadelbett wird mit geöffneter Zunge herangofahren und durch die Masche gesteckt, die zuvor durch einen Maschenaufweiter, der an der Nadel vorgesehen ist, etwas aufgeweitet wurde. Zuvor wurden zu diesem Zweck die beiden Nadelbetten um eino gewisse Strecke, den Nadelanlehneversatz, gegeneinander verschoben, da im Normalbetrieb die Nadeln der beiden Nadelbetten gegeneinander auf Lücke stehen.
  • Während des Strickvorganges befinden sich der Faden oder die Masche in dann Nadelloch 8, das durch den Haken 3 und die Zunge 6 begrenzt ist. Werden nun Maschen von der einen Nadel auf die andere Nadel umgehängt, dann öffnet die umzuhängende Masche ihr Nadelloch 8, wenn die Nadel, wie beschrieben, vorgeschoben wird, wobei der Faden oder die Masche die Zunge 6 wegklappt.
  • Die den Faden oder die flasche aufnehmende Nadel kann jedoch die Masche oder den Faden nur dann aufnehmen, wenn die Zunge 6 weggeklappt, das Nadelloch 8 also geöffnet ist. Dies ist dann stetsder Fall, wenn zuvor bereits ein Faden oder eine Masche in dem Nadelloch 8 waren, da diese Masche oder dieser Faden beim Vorschiebcn der Nadel die Zunge 6 wegklappen und dadurch das Nadelloch 8 öffnen, wodurch die Nadel zur Aufnahme einer anderen Masche oder eines Fadons vorbereitet ist.
  • Zum Öffnen der Nadellöcher 8, in denen kein Faden oder keine Masche sind, wird ein Magnet 12 in geringem Abstand über die Zungen parallel zur Nadelbettlängsrichtung hinwegbewegt. Der Magnet 12 weist zwei äußere Einzelpole 13, 14 und einen inneren Einzelpol 15 auf, die ein Feld erzeugen, das ausreicht, um die leicht bewegliche Zunge 6 soweit aus der geschlossenen Lage herauszubewegen, daß sie nicht wieder zurückfällt, so daß ein Maschenumhängen oder Fadeneinlegen sicher vorgenommen werden kann.
  • Bei dem erzeugten Feld handelt es sich dabei um ein Gleichfeld. Die Zunge 6 der Nadel besteht aus einem ferromagnetischen Material. Der Magnet 12, der mit einer Erregerwicklung 16 versehen ist-, kann auch zum td'schen des in der Zunge 6 der Nadel verbleibenden remanenten Magnetismus verwendet werden, wenn die Erregerwicklung 16 mit einem geeigneten Wechselstrom gespeist wird.
  • Um das Öffnen der Zungen 6 sowie deren Entmagnetisieren mit wenig Aufwand zu verwirklichen, sind zwei Magnete vorgesehen, die jeweils in geringem Abstand hintereinander gemeinsam über die Länge der Nadelbetten hin- und hergeführt werden. Die Erregerwicklung des jeweils in Bewegungsrichtung vorderen der beiden Magnete wird mit einer Wechselspannung geeigneter Form und Frequenz gespeist, die Erregerwicklung des nachlaufenden Magneten wird mit Gleichstrom gespeist.
  • Das Blockschaltbild einer solchen Vorrichtung zeigt Fig.
  • 3. Es sind zwei Magnete 21, 22 vorgesehen, deren Erregerwicklung einseitig an Masse liegt. Das andere Ende der Erregerwicklung liegt Jeweils an dem gemeinsamen Pol 24 bzw. 25 von Kontaktbrücken 26 bzw. 27 eines Umschalters 23. ter Umschalter 23 ist ein mechanisch betätigter Endumschalter, der jeweils in der Endposition des iiber die Nadelbetten 10 und 11 hin- und herbewegten Schlittens mechanisch umgeschaltet wird. Nach dem Verlassen der einen Endlage liegen die beiden-Kontaktbrücken 26, 27 an Kontakten 28, 29 an, nach dem Verlassen der anderen Endlage liegen die Kontaktbrücken 26 und 27 an Kontakten 30 bzw. 31 an. Die Kontakte 28 und 31 sind miteinander verbunden, ebenso die Kontakte 29 und 30. IWach dem Verlassen der einen Endlage ist beispielsweise der Magnet 21 in Bewegungsrichtung vorn, der Magnet 22 in Bewegungsrichtung hinten. Bei dieser Bewegungsrichtung verbindet die Kontaktbrllcke 26 den Kontakt 30 mit dem Kontakt 2!4 und die Kontaktbrücke 27 den Kontakt 31 mit dem Kontakt 25. Der Kontakt 31 ist ebenso wie der Kontakt C8 mit einer nicht dargestellten Gleichstromquelle verbunden, die Kontakte 29 und 30 sind mit einer Wechsel stromquelle verbunden. Dadurch wird der Magnet 21 mit Wechselstrom, der Magnet 23 mit Gleichstrom erregt. Der mit Wechselstrom erregte Magnet bewirkt: eine Entmagnetisierung der Zungen 6, über die er hinwegbewegt wird, der nachfolgenae mit Gleichstrom erregte Magnet bewirkt das Offnen der-Jenigen Zungen, die geschlossen sind. Der vorlaufende Magnet wird über einen Transformator 32 gespeist, dessen Sekundärseite einerseits an Masse und andererseits an die miteinander verbundenen Kontakte 29 und 30 angeschlossen ist. Die Primärseite der Transformators 32 wird von einer Leistungsendstufe 33 gespeist, die von einem Schwingungserzeuger 34 angesteuert ist. Der Schwingungserzeuger 34 kann dabei beispielsweise einen Sperrschwinger oder einen astabilen Multivibrator enthalten; dabei wird also die Leistungsendstufe 33 mit einer Rechteckspannung angesteuert, und auch der Jeweils gespeiste Magnet erhält eine Rechteckspannung. Der Schwingungserzeuger 34 kann aber auch eine RC- oder LC-Generator umfassen, der eine Sinusspannung erzeugt, die in der Leirtungsendstufe 33 weiter verstärkt wird. Der wechselspannungsgespeiste Magnet kann dabei mit einer sinusförmigen Spannung gespeist sein, er kann jedoch, falls in einer der Verstärkerstufen ein Schmitt-Trigger vorgesehen ist oder eine der Stufen übersteuert wird, auch mit einer Rechteck- oder rechteckähnlichen Spannung gespeist sein.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Solche Abweichinigen können sich insbesondere dadurch ergeben, daß bei Ausführungsformen der Erfindung einzelne der Erfindungsmerkmale für sich oder mehrere in beliebiger Kombination Anwendung finden.
  • An Stelle des n'achiisch betätigten Umschalters kann auch ein durch Endschalter gestauertes Umschaltrelais mit zwei Ruhelagen oder ein Stromstoßrolais troten.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung kann auch in Verwen dann mit mechanischen Einrichtungen zum Öffnen der Zungennadeln verwendet werden. Dabei kann die erfindungsgemäße Einrichtung so vorgesehen sein, daß sie die Zunge nur um wenige 10tel Millimeter anhebt, so daß sie von der mechanischen Einrichtung, z.B. einem "Messer", erfaßt werden kann, die die Zunge dann in ihre Offenstellung führt. Dadurch ist es möglich, den Löffel passend im Haken zu versenken. Dieser Vorteil gilt selbstverständlich auch für den Fall, daß die erfindungsgemäße Einrichtung ohne mechanische Zusatzeinrichtung das Öffnen bewirkt.
  • Wurde bisher eine mechanische Einrichtung zum Öffnen der Nadelzungen verwendet, so mußte das vordere Eade des Zungenlöffels sich von den benachbarten Flächen des Hakens etwas abheben, damit eine Kante entstand, an der dann die mechanische Einrichtung, s.B das "Messer", angreifen konnte, Z.B. bei Links/Links-Maschinen. Durch das Fehlen des Vorsprunges, oder der Stufe an dem die mechanische Einrichtung angreift, erhält man insbesondere bei feiner Nadelteilung eine kleinere Masche und daher eine feinere Masche. Durch das Fehlen des Vorsprunges kann der Kulierweg kleiner gewählt werden.

Claims (14)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Öffnen der Zungen von Zungennadeln in Strickmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Öffnen ein ein und ausschaltbarer Magnet (12) vorgesehen ist, der über den Zungen (6) der Zungennadeln angeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet leistenförmig ausgebildet und quer zu seiner Längerstreckung magnetisiert ist, wobei die Längsachse des Magnetkörpers parallel zur Schlittenbewegungsrichtung angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Magnet (12) vorgesehen ist, der quer zur Nadellängsachse über die Nadeln hinwegbewegbar geführt ist und in dessen Feld die Zungen (6) der Nadeln liegen, er denen der Magnet (12) sich gerade befindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Magnete (12) am Schlitten (19) der Strickmaschine angebracht ist bzwO sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der am Schlitten ein Elektromagnet angebracht ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Gleich- und eine Wechselstromquelle und eine Umschaltvorrichtung (23> vorgesehen sind, durch die der Elektromagnet (12) nach jedem Durchlauf über die Nadelreihe wahlweise an ein der beiden Stromquellen anschließbar ist
6, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnete daß zwei Magnete vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 64 dadurch gekennzeichnet daß in Beregungsrichtung vorn der Wechselfeldmagnet und dahinter der Gleichfeldmagnet angeordnet ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet.
daß in Bewegungsrichtung vorn der Gleichfeldmagnet und dahinter der Wechselfeldmagnet angeordnet ist,
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet daß eine Umschaltvorrichtung (23) für die Magnetspeisung und an jedem Nadelbettende eine Betätigung für die Umschaltvorrichtung vorgesehen sinde
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dan der Gleichfeldmagnet als Permanentmagnet ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Wechselfeldmagnet speisende Strom eine Frequenz aufweist, die ein Mehr-oder Vielfaches der Je sekunde unter dem Magnet durchlaufenden Nadeln beträgt
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß die Feldstärke des Gleichfeldmagneten in Bereich der Zen wesentlich geringer ist als es zur magnetischen Sättigung des ferromagnetischen Materials*9 aus dem die Zungen bestehend erforderlich ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des den Wechselfeldmagneten speisenden Stromes geringer ist als die Zahl der Je Sekunde unter dem Magnet durchlaufenden Nadel
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselfeldmagnet mit einem Rechteckstrom gespeist ist 15 Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, , daß eine die Frequenz der Wechselstromquelle mit der Geschwindigkeit und/oder dem Ort des Schlittens synchronisierende Steuervor richtung vorgesehen ist,
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