DE19528064A1 - Manuelle Absaugvorrichtung zur Maschinenreinigung - Google Patents

Manuelle Absaugvorrichtung zur Maschinenreinigung

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Absaugvorrichtung zur Reinigung von Maschinen und bezieht sich auf eine Absaugvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie betrifft auch ein Verfahren gemäß Anspruch 11.
Bei bekannten Maschinen, bei denen sich während der Bearbeitung von Rohstoffen, wie Faserband oder Vlies und dergleichen, vom bearbeiteten Rohstoff stammende Materialabfälle oder Reste bilden, entstehen ungewollte Verunreinigungen in einem Arbeitsbereich der Maschine. Eine zu große Menge solcher Verunreinigungen im Arbeitsbereich der Maschine kann den Betrieb der Maschine oder die resultierende Qualität der durch diese bearbeiteten Rohstoffe nachteilig beeinflussen. Daher sind derartige Maschinen vielfach mit einer maschinenfesten Absaugung versehen, die bereits während der Bearbeitung einen Großteil der durch die Bearbeitung entstehenden leichteren oder kleineren Verunreinigungen oder Materialabfälle aus dem Arbeitsbereich entfernt.
Meist ist jedoch die Absaugöffnung an einer den Betrieb der Maschine möglichst wenig beeinträchtigenden und damit hinsichtlich der Absaugleistung ungünstigen Stelle des Arbeitsbereichs angeordnet, so daß Problemzonen im Arbeitsbereich vorhanden sind, die von der Standard-Absaugung nicht erfaßt werden oder an denen der durch die Absaugung erzeugte Unterdruck für eine ausreichende Reinigungswirkung zu gering ist. Infolgedessen muß der Arbeitsbereich solcher Maschinen in regelmäßigen Abständen durch das Bedienpersonal zusätzlich manuell gereinigt werden, um eine übermäßige Ansammlung der Verunreinigungen in den Problemzonen des Arbeitsbereichs der Maschine zu verhindern.
Bei den bekannten Maschinen wird hierzu Preßluft an die Maschine geführt, so daß dann, wenn die Maschine abgeschaltet und ein entsprechendes, die erforderliche Reinigung oder einen notwendigen Werkzeug- oder Werkstückwechsel anzeigendes Signal durch die Maschine ausgegeben wird und das Bedienpersonal die Maschinenabdeckung geöffnet und damit den Arbeitsbereich der Maschine freigelegt hat, der Arbeitsbereich mittels einer Preßluftpistole reinigend ausgeblasen werden kann.
Hierbei werden jedoch die zu entfernenden Verunreinigungen oder Materialabfälle gleichmäßig weiter in die Maschine hinein oder in den die Maschine umgebenden Raum, beispielsweise einen Maschinensaal, geblasen, so daß die Belastung des gesamten Saales mit den unerwünschten Verunreinigungen und Rohstoffresten zunimmt, auch wenn der spezifische Bereich der Maschine sauber erscheint.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Maschinenreinigung zu schaffen, die Problemzonen des Arbeitsbereichs einer Maschine ohne Belastung des die Maschine umgebenden Raums reinigen kann.
Diese Aufgabe wird mit Anspruch 1 oder 11 gelöst. Charakteristisch für die Lösungen ist es, mit Saugluft statt mit Druckluft zu arbeiten.
Mittels der an der Maschine fest installierten und mit der stationären Absauganlage der Maschine verbundenen schlauchförmigen, flexiblen und in den Arbeitsbereich der Maschine sich öffnenden zweiten Absaugluftleitung werden erfindungsgemäß die Problemzonen der Maschine freigesaugt und die Verunreinigungen zuverlässig aus der Maschine entfernt. Der anfallende Schmutz kann einer Filterung und Entsorgung zugeführt werden, ohne die Umgebung der Maschine zu belasten. Die schon vorhandene Absauganlage erhält einen doppelten Zweck; Kosten können eingespart werden.
Der Produktions- oder Innenraum der Maschine wird so sauber gehalten und Wartungs- und Reinigungsintervalle können deutlich verlängert werden.
Ferner wird erreicht, daß die Luft in der Maschinen- oder Produktionshalle aufgrund der geringeren Faser-, Teilchen- und Partikelbelastung rein gehalten wird, wodurch sich insgesamt eine geringere gesundheitliche Belastung des Bedienpersonals der Maschine ergibt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nicht auf Strecken beschränkt. Sie kann ebenso bei Karden, Kämmaschinen oder ähnlichen Maschinen eingesetzt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 ist eine stark vereinfachte Darstellung von Teilen einer Absauganlage an einer Textil-Maschine (z. B. einer Strecke) in Verbindung mit der zusätzlichen Absaugvorrichtung 4, 5, 6 gemäß einem Ausführungsbeispiel.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht einer Maschine mit der Absaugvorrichtung 15, 16, 17 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
Fig. 3 ist eine Aufsicht auf die Maschine mit der Absaugvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2.
Fig. 1 zeigt in vereinfachter Darstellung Teile einer Absauganlage in Verbindung mit dem Sauganschluß bzw. der Absaugvorrichtung an einer Strecke einer Spinnerei, um während des Streckvorgangs anfallende Fasern oder Faserreste abzusaugen.
In einem Filtergehäuse 1, welches beispielsweise als Filterkasten ausgebildet ist oder Teile einer Filteranlage umschließt, ist ein Filter oder Sieb 2 angeordnet. Der Filter 2 trennt das Filtergehäuse 1 in einen Bereich 1a mit teilchen-, faser- oder partikelhaltiger Luft, in den die aus dem Arbeitsbereich A der Maschine abgesaugte Luft eingeleitet wird, und einen in stromab auf der Rückseite des Filters 2 befindlichen Rein- oder Abluftbereich 1b. Der Filter 2 ist ausreichend feinporig ausgebildet, um Teilchen, Fasern oder Partikel einer vorbestimmten Größe zurückzuhalten.
In dem Bereich 1a mit zu reinigender Luft endet in einer Wandung des Filtergehäuses 1 eine erste Absaugluftleitung 3 sowie eine zweite Absaugluftleitung 4. Die erste Absaugluftleitung 3 endet stationär in dem Arbeitsbereich A der Maschine. Die zweite Absaugluftleitung 4 ist zumindest abschnittsweise flexibel als Schlauch ausgeführt und umfaßt an ihrem in dem Arbeitsbereich A der Maschine sich öffnenden Ende eine Saugdüse 6 mit einer Ansaugöffnung.
Eine Haltevorrichtung 5 dient während der Zeit, während der die Saugdüse 6 nicht benötigt wird, zur Arretierung der Saugdüse 6 und damit der zweiten Saugluftleitung 4 nahe der Maschine. Die Haltevorrichtung 5 umfaßt eine Saugdüsen-Verschlußvorrichtung 7, die während der Ablage und Arretierung der Saugdüse 6 für einen zuverlässigen (im wesentlichen luftdichten) Abschluß der zweiten Luftleitung 4 sorgt.
Eine mit der Vorrichtung 5 verbundene Umschalteinrichtung 8, beispielsweise ein Schalter oder Fühler, dient zum Umschalten zwischen dem normalen Betrieb der Maschine und einem Hand- bzw. Reinigungsbetrieb. Die Umschalteinrichtung 8 kann hierzu manuell betätigbar ausgeführt sein oder bei Entnahme der Saugdüse 6 der zweiten Absaugluftleitung 4 aus der Halteeinrichtung 5 und/oder beim Wiedereinlegen der Saugdüse 6 in die Haltevorrichtung 5 selbsttätig schalten.
Die Umschaltung erfolgt gesteuert durch eine elektrische Steuerung 9, die in Antwort auf eine Betätigung der Umschalteinrichtung 8, beispielsweise bei Entnahme der zweiten Absaugluftleitung 4 aus der Arretierungsvorrichtung 5, eine im Filtergehäuse 1 in der Nähe der Mündung der ersten Absaugluftleitung 3 angeordnete Absaugluft-Sperreinrichtung 10 betätigt, um die Mündungsöffnung der ersten (stationären) Absaugluftleitung 3 zu verschließen, während die Mündungsöffnung der zweiten Absaugluftleitung 4 geöffnet bleibt.
Die Absaugluft-Sperreinrichtung 10 kann als Klappe oder Schieber ausgebildet sein, wobei eine Anordnung derselben sowohl im Innern des Filtergehäuses 1 als auch innerhalb der ersten Absaugluftleitung 3, beispielsweise in Form einer Drosselklappe, möglich ist.
Im Filtergehäuse 1 auf der rückwärtigen Seite des Filters 2 ist ein Ventilator bzw. Gebläse 11 angeordnet, welches von einem Riemenantrieb 12, 13 von der Außenseite des Filtergehäuses 1 her in Drehung versetzt wird und den zur Absaugung der Verunreinigungen erforderlichen Unterdruck erzeugt. Der Antrieb 12 kann hierbei als Elektromotor ausgebildet sein, dessen Betrieb ebenfalls mittels der elektronischen Steuerung 9 gesteuert wird.
Alternativ zur Einleitung der verunreinigten Luft in das Filtergehäuse 1 kann auch ein Anschluß der Maschine an eine zu einer zentralen Absauganlage führende Absaugleitung 14 vorgesehen sein. In diesem Fall kann vorgesehen sein, daß die erste Saugluftleitung 3 weiterhin in ein Filtergehäuse 1 der beschriebenen Art mündet und dort vorgefiltert wird, oder unter Wegfall des Filtergehäuses 1 direkt in die von der Maschine wegführende Absaugleitung 14 geleitet wird, während die zweite Absaugluftleitung 4 direkt in die Absaugleitung 14 einmündet.
Es kann vorgesehen sein, daß die Absaugluft-Sperreinrichtung 10 weiterhin in der Nähe der Mündungsstelle der ersten Absaugluftleitung 3 angeordnet ist, wobei auf diese Weise die Steuerung der Absaugluft-Sperreinrichtung 10 vorteilhaft nahe bei der Maschine verbleiben und eine Filterung und Entsorgung der Abluft insgesamt an einer von der Maschine entfernten zentralen Stelle eines Produktionsablaufs erfolgen kann.
Alternativ kann bei ausreichender Unterdruckleistung der zentralen Absauganlage die Absaugluft-Sperreinrichtung 10 gänzlich entfallen, so daß die erste Absaugluftleitung ständig geöffnet bleibt und fortlaufend absaugt, und ein Luftabschluß der zweiten Absaugleitung 4 während deren Nichtgebrauchs ausschließlich über eine geeignete Ausgestaltung der Haltevorrichtung 5 erfolgt.
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht einer Strecke mit dem zusätzlichen Sauganschluß 15,16, wobei der Anschluß der Saugvorrichtung an eine zentrale Absauganlage 14 dargestellt ist. In durchbrochener Linie ist die Absaugleitung 14 angedeutet, in welche oberhalb der Strecke die zweite Absaugluftleitung 4 einmündet. Die zweite Absaugluftleitung 4 ist verschwenkbar über eine an der Maschine angeordnete Haltevorrichtung 15 in Bediennähe installiert. Die zweite Absaugluftleitung 4 ist in der Nähe ihres die Saugdüse 6 tragenden Endes 16 mit Überlänge an einer variabel ausziehbaren Halterung 17 griffbereit gehalten. Durch Ziehen am Ende 16 ist eine Verlängerung der zweiten Absaugluftleitung 4 so möglich, daß mit der Saugdüse 6 alle in Bediennähe vorhandenen Problemzonen der Strecke erreichbar sind.
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf die Strecke, in der in durchbrochener Linie die Absaugleitung 14 sowie ein möglicher Verlauf der Haltevorrichtung 15 mit der flexiblen Absaugluftleitung 16 erkennbar sind.

Claims (12)

1. Absaugvorrichtung zum Anschluß an eine mit einer Absauganlage (1a, 1b, 14) verbundene Maschine der Textilverarbeitung oder -vorbereitung, die einen Arbeitsbereich (A) und eine erste, im Umfeld des Arbeitsbereichs stationär angeordnete Absaugeinrichtung (3) zur Absaugung von Fasern, Teilchen und/oder Partikeln (Verunreinigungen) aus dem Arbeitsbereich aufweist, gekennzeichnet durch eine zweite, zumindest abschnittsweise flexible schlauchförmige Absaugleitung (4, 16), deren sich zu dem Arbeitsbereich (A) der Maschine hin öffnendes Ende (6) zum Reinigen frei bewegbar angeordnet und deren maschinenfestes Ende mit der Absauganlage (1a, 1b, 14) verbunden ist, um die abgesaugten Verunreinigungen in die Absauganlage einzuleiten.
2. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das maschinenfeste Ende der zweiten Saugleitung (16, 4) mit einem maschinenfesten Filtergehäuse (1) verbunden ist, in welches auch die erste Absaugleitung (3) einmündet.
3. Absaugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergehäuse (1) einen Filter (2) sowie ein Gebläse (11) mit Antrieb (12, 13) zur Unterdruckerzeugung beinhaltet und stromab mit einem gemeinsamen Abluftkanal (14) verbunden ist.
4. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das maschinenfeste Ende der zweiten Absaug-Luftleitung (4, 16) direkt mit einem Abluftkanal (14) verbunden ist.
5. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine Sperreinrichtung (10), die in der Nähe des maschinenfesten Endes der ersten Absaugleitung (3) angeordnet ist, um ein über die erste Absaugluftleitung (3) fließenden Luftstrom zu unterbinden, so daß die Reinigung der Maschine allein über die zweite Saugleitung (4) bei Maschinenstillstand erfolgen kann.
6. Absaugvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das bedienerseitige Ende (6) der zweiten Absaugleitung (4) eine Saugdüse (6) zum Absaugen von Fasern aus der Maschine aufweist.
7. Absaugvorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Haltevorrichtung (5) mit einer Saugdüsen- Verschlußeinrichtung (7) zum Ablegen der Saugdüse (6), um die Ansaugöffnung der Saugdüse (6) bei Nichtgebrauch der zweiten Absaugvorrichtung (4,16) im wesentlichen luftdicht zu verschließen.
8. Absaugvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (5) eine Umschaltvorrichtung (8, 9) umfaßt, die die Sperrvorrichtung (10) zwischen dem Öffnen und dem Schließen des Strömungskanals der im Betrieb der Maschine wirksamen Absaugeinrichtung (3) umschaltet.
9. Absaugvorrichtung nach Anspruch 8 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umschaltvorrichtung (8) vorgesehen ist, die manuell betätigbar ist; oder bei Entnehmen der Saugdüse (6) aus der bzw. bei Einlegen der Saugdüse (6) in die Haltevorrichtung (5) die Umschaltvorrichtung (8) selbsttätig schaltet.
10. Absaugvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Saugluftleitung (4) und ihre Saugdüse (6) an der Maschine verschwenkbar (15) und ausziehbar (17) gehalten ist, um die verschmutzten Bereiche der Maschine zu erreichen.
11. Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung nach einem der erwähnten Ansprüche, bei der eine erste maschinenfeste Absaugeinrichtung (3, 1) strömungsmäßig verschlossen (10, 9) wird, wenn eine zweite flexible Saugeinrichtung (4, 6, 15, 16, 17) aktiviert ist, deren Saugstrom in dieselbe Absaugeinrichtung bei stillstehender Maschine geführt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem die erste (3) maschinenfeste und die zweite (4) bewegliche Reinigungseinrichtung mit Unterdruck arbeiten.
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