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Die
Erfindung betrifft eine Absaugeinrichtung für gehäuseartige Umkleidungen von
Werkzeugmaschinen.
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Es
sind Absaugeinrichtungen bekannt, die an gehäuseartigen Umkleidungen von
Werkzeugmaschinen vorgesehen sind. Während des Betriebes der Werkzeugmaschine
wird mit der Absaugeinrichtung ständig Luft aus dem Innenraum
der Umkleidung abgesaugt. In der Regel sind die Schnittgeschwindigkeiten
der Werkzeugmaschinen hoch, wodurch bei der Bearbeitung der Werkstücke Späne im gesamten
Arbeitsraum der Umkleidung verteilt und zur Absaugstelle geschleudert
und abgesaugt werden. Spänerückstände im Absaugbereich,
beispielsweise im Absaugrohr, führen
zur Bildung von Spänenestern,
die ein hohes Sicherheitsrisiko darstellen.
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Aus
der
EP 0 379 787 B1 ist
eine Vorrichtung bekannt, mit der statische Ladung abgeführt und
auf einem Förderband
transportierte Gegenstände
gereinigt werden. Am Gehäuse
sind vor einem Auslaß zwei
Gebläse
mit Luftfiltern angeordnet, die Staub und andere Verunreinigungen
zurückhalten.
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Es
ist weiter bekannt (
US
5 865 880 A ), ein Luftreinigungssystem in einem Raum aufzustellen und
mit ihm in einem vorgegebenen Bereich des Raumes einen Luftvorhang
zu erzeugen. Das Luftreinigungssystem hat eine Auffangeinheit, durch
die Luft mit Hilfe von Gebläsen
angesaugt wird. Beim Durchtritt durch die Auffangeinheit wird die
Luft gereinigt. Die Auffangeinheit ist in einem Gehäuse gehalten.
Nach dem Durchtritt der Luft durch die Auffangeinheit wird ein Teil
durch seitliche Öffnungen
im Gehäuse
nach außen geblasen,
während
ein anderer Teil der gereinigten Luft durch Öffnungen im Gehäuse in den
zu reinigenden Raumbereich austritt.
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Es
ist weiter eine Absaugvorrichtung bekannt (
DE 195 28 064 A1 ), die
zum Anschluss an eine mit einer Absauganlage verbundene Maschine in
der Textilverarbeitung oder -vorbereitung vorgesehen ist. Aus dem
Arbeitsbereich der Maschine werden die Verunreinigungen abgesaugt
und in ein Filtergehäuse
geleitet. Der Innenraum des Filtergehäuses ist durch ein Filter oder
Sieb in zwei voneinander getrennte Bereiche unterteilt. Beim Durchtritt
der mit den Verunreinigungen versehenen Luft durch das Filter bleiben
die Verunreinigungen hängen,
während die
Luft aus dem anderen Teil des Filtergehäuses abgesaugt wird. Das Filtergehäuse hat
luftdichte Wände,
an die die Leitungen zur Zuführung
der verunreinigten Luft sowie die Absaugleitung angeschlossen sind.
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Es
ist weiter eine Vorrichtung zum Reinigen von mit Bearbeitungsrückständen behafteten
Werkstücken
unter Verwendung von Reinigungsluft bekannt (
DE 197 34 631 A1 ). Die
Reinigungsvorrichtung hat ein Gehäuse, das die zu reinigenden
Werkstücke
aufnimmt. An eine Gehäuseöffnung schließt ein Ab
saugrohr einer Absauganlage an, mit der ein Saugluftstrom erzeugt
wird, mit dem die Schmutzpartikel von den im Gehäuseraum positionierten Werkstücken abgesaugt
werden. Die Reinigungsvorrichtung kann auch auf ein verfahrbares
Sauggerät
aufgesetzt werden, das mit einem Filter versehen ist. Die mit den
Verunreinigungen versehene Luft wird aus dem Gehäuseraum abgesaugt und in den
Bereich unterhalb des Filters geleitet. Mit einem oberhalb des Filters
vorgesehenen Gebläse
wird die verunreinigte Luft angesaugt. Das Filter hält die Verunreinigungen beim
Durchtritt der Luft zurück.
Diese Reinigungseinrichtung kann lediglich als Zusatzaggregat einer Werkzeugmaschine
zugeordnet werden.
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Es
ist weiter bekannt (
DE
79 26 130 U1 ), eine Absaugeinrichtung als Beistellgerät für eine Tischschleif-
bzw. Tischpoliermaschine einzusetzen. Die Absaugeinrichtung hat
ein Gehäuse
mit einer Saugöffnung,
hinter der ein Filter angeordnet ist. Über die Saugöffnung wird
verunreinigte Luft angesaugt, wobei die Verunreinigungen beim Durchtritt durch
das Filter zurückgehalten
werden. Die gereinigte Abluft tritt ins Freie aus.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Absaugeinrichtung so auszubilden,
dass unerwünschte
Bestandteile in der abgesaugten Luft abgehalten werden und nicht
in die Absauganlage gelangen können.
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Diese
Aufgabe wird bei der Absaugeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruches
1 gelöst.
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Bei
der erfindungsgemäßen Absaugeinrichtung
verhindert die Auffangeinheit, dass unerwünschte Bestandteile im abgesaugten
Medium in die Absauganlage gelangen. An der Auffangeinheit werden
die unerwünschten
Bestandteile abgefangen. Da die Auffangeinheit luftdurchlässig ist,
wird die Absaugung selbst nicht beeinträchtigt. Da sich die Auffangeinheit
im Wirkbereich der Reinigungseinheit befindet, kann die Auffangeinheit
von hängengebliebenen
Bestandteilen, die nicht abgesaugt werden dürfen, befreit werden. Da die
Reinigungseinheit an der Absaugeinrichtung vorgesehen ist, ist eine
manuelle Reinigung der Auffangeinheit nicht notwendig. Dadurch kann
die erfindungsgemäße Absaugeinrichtung
auch dort eingebaut werden, wo eine manuelle Reinigung der Auffangeinheit
nicht oder nur mit großer
Mühe möglich ist.
Häufig
befindet sich die Absaugeinrichtung in großer Höhe, so dass zum Reinigen der
Auffangeinheit Hilfsmittel, wie zum Beispiel Leitern, benötigt werden.
Ist die Absaugeinrichtung an einer Umkleidung für eine Werkzeugmaschine vorgesehen,
muss die Werkzeugmaschine während
der Reinigung der Auffangeinheit stillgesetzt werden. Mit der erfindungsgemäßen Absaugeinrichtung
kann die Reinigung der Auffangeinheit auch bei im Einsatz befindlicher
Werkzeugmaschine durchgeführt
werden.
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Bei
einer weiteren Ausbildung ist der Absaugstutzen der erfindungsgemäßen Absaugeinrichtung
mit dem Gegenformschlusselement versehen, das mit dem Formschlusselement
des Spannringes zusammenwirkt. Er sitzt auf dem Absaugschlauch und
wird in den Absaugstutzen gesteckt, an dessen Innenwandung er unter
Spannung anliegt. Durch die Formschlussverbindung ist in einfacher
und zuverlässiger
Weise sichergestellt, dass der Absaugschlauch nicht ungewollt aus
dem Absaugstutzen gezogen werden kann.
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Die
erfindungsgemäße Absaugeinrichtung zeichnet
sich dadurch aus, dass sie drei Schnittstellen aufweist, die nahe
beieinander angeordnet sein können,
so dass die Absaugeinrichtung eine kompakte Bauform hat. Die erste
Schnittstelle wird durch die Auffangeinheit gebildet, die in Absaugrichtung
vor der Absaugstelle liegt. Die zweite Schnittstelle wird durch
die Reinigungseinheit gebildet, mit der im Bedarfsfall die Auffangeinheit
von den abgefangenen Teilchen in der abgesaugten Luft gereinigt
werden kann. Die dritte Schnittstelle schließlich wird durch den Absaugstutzen
gebildet, an den ein flexibler Absaugschlauch einfach angeschlossen
werden kann.
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Besonders
vorteilhaft ist es, wenn die Absaugeinrichtung abnehmbar eingebaut
ist. Dann kann sie im Bedarfsfall einfach demontiert werden, um
beispielsweise einen Service durchführen zu können.
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Bei
einer weiteren Ausbildung wird die Absaugeinrichtung mit einer Spanneinrichtung
am Einbauort befestigt. Die Spanneinrichtung erlaubt eine einfache
Montage und Demontage.
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Weitere
Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der
Beschreibung und den Zeichnungen.
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Die
Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es
zeigen
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1 in
perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäße Absaugeinrichtung,
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2 eine
Draufsicht auf die Absaugeinrichtung gemäß 1
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3 eine
Ansicht in Richtung des Pfeiles III in 2,
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4 in
schematischer Darstellung das Ende eines Schlauches, der mit dem
Absaugstutzen der Absaugeinrichtung zu verbinden ist,
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5 im
Axialschnitt ein Ende des Absaugstutzens,
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6 in
schematischer Darstellung und in Seitenansicht eine zweite Ausführungsform
eines Absaugschlauches, der in einer Steckaufnahme gehalten ist,
und
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7 in
perspektivischer Darstellung die erfindungsgemäße Absaugeinrichtung mit Spannelementen.
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Die
Absaugeinrichtung wird bei Umkleidungen von Werkzeugmaschinen eingesetzt.
Solche Werkzeugmaschinen sind beispielsweise Fertigungszentren,
die innerhalb einer gehäuseartigen Umkleidung
an geordnet sind. Zumindest während des
Bearbeitens von Werkstücken
auf der Maschine ist die Absaugeinrichtung eingeschaltet. Die Umkleidung
ist in den 1 und 3 durch
Profilteile 1 angedeutet. Die Umkleidung hat selbstverständlich geschlossene
Seitenwände
und eine geschlossene Decke. Zur Aufnahme der Absaugeinrichtung
ist die Umkleidung 1 mit einer entsprechenden Einbauöffnung 2 versehen,
die in der Seitenwand und/oder in der Ecke der Umkleidung vorgesehen
sein kann.
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Die
Absaugeinrichtung hat einen Einbaurahmen 3, der im Ausführungsbeispiel
einen quadratischen Umriß hat,
selbstverständlich
aber jeden anderen geeigneten Umriß aufweisen kann. Die Rahmenseiten 4 bis 7 haben
einen rechtwinklig nach außen
abgewinkelten Rand 8 bis 11, mit dem der Einbaurahmen 3 den
Rand der Einbauöffnung 2 übergreift.
Mit diesen abgewinkelten Rändern 8 bis 11 liegt
der Einbau rahmen 3 auf der Außenseite der Seitenwand oder
Decke der gehäuseartigen
Umkleidung 1 auf.
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Die
Rahmenseiten 4 bis 7 stehen rechtwinklig von einer
Grundplatte 12 an, die gegenüber den abgewinkelten Rändern 8 bis 11 der
Rahmenseiten 4 bis 7 vertieft liegt.
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Damit
der Einbaurahmen 3 einfach eingebaut und im Bedarfsfall
demontiert werden kann, ist er an zwei einander gegenüberliegenden
Rahmenseiten 4, 6 mit jeweils einem nach oben
ragenden Griff 13, 14 versehen, der in geeigneter
Weise an den entsprechenden Rahmenseiten befestigt ist.
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Die
Grundplatte 12 weist vorzugsweise zentrisch eine Öffnung 15 auf,
an der ein Absaugstutzen 16 angeschlossen ist. Er hat kreisförmigen Querschnitt
und liegt mit einem Ringflansch 17 auf der Grundplatte 12 auf.
Der Ringflansch 17 wird mit Schrauben und dergleichen am
Rand der Öffnung 15 auf
der Grundplatte 12 befestigt.
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Im
Bereich unterhalb des Absaugstutzens 16 befindet sich ein
Spänekorb 18,
der aus einem Draht- oder Kunststoffgewebe besteht. Der Spänekorb 18 hat
rechtwinklig aneinanderschließende
Seitenwände 19 bis 21 und
einen Boden 22, der die Seitenwände 19 bis 21 miteinander
verbindet. Die Seitenwände 19 bis 21 reichen
bis zur Grundplatte 12, an deren Innenseite sie in geeigneter
Weise befestigt sind. Der Spänekorb 18 dient
dazu, die im Arbeitsraum der Umkleidung bei der Bearbeitung von
Werkstücken mit
der Werkzeugmaschine entstehenden und abgesaugten Späne abzufangen,
damit sie nicht in den Absaugstutzen 16 gelangen können. Die
Späne bleiben
an der Außenseite
des Spänekorbes 18 hängen, dessen
Gewebe so feinmaschig ist, daß die
Späne nicht
hindurchgelangen können.
Um den durch das Gewebe des Spänekorbes 18 auftretenden
Querschnittsverlust zumindest weitgehend auszugleichen, ist er in
der beschrie benen Weise als Haube mit vier seitlichen Wänden und
einem Boden ausgebildet, so daß die
Luft an fünf
Seiten des Spänekorbes 18 eintreten
kann. Der Luftwiderstand beträgt
somit maximal nur etwa 20 Pa. Da ein Absaugen der Werkstückspäne in das
Absaugsystem verhindert wird, treten kein Ablagerungen in einem
an den Absaugstutzen 16 angeschlossenen Schlauch auf. Dadurch
wird eine Beschädigung
der Absauganlage zuverlässig
verhindert, ohne daß dies
mit einem erhöhten
Luftwiderstand an der Absaugstelle verbunden ist.
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Um
die an der Außenseite
des Spänekorbes 18 befindlichen
Späne einfach
vom Spänekorb 18 entfernen
zu können,
ist die Absaugeinrichtung mit mindestens einer Reinigungseinheit 23 versehen. Sie
hat eine Reinigungsdüse 24,
die in den Spänekorb 18 ragt
und die mit (nicht dargestellten) Düsenöffnungen versehen ist, durch
welche ein Reinigungsmittel in noch zu beschreibender Weise austritt.
Die Reinigungsdüse 24 ist
um ihre Achse 25 (3) drehbar
in einem Halter 26 gelagert, der durch die Grundplatte 12 ragt
und an ihr befestigt ist. Die Reinigungseinheit 23 ist
im Bereich zwischen dem Absaugstutzen 16 und einem Eckbereich
der Grundplatte 12 vorgesehen. Die Drehachse 25 der Reinigungsdüse 24 liegt
senkrecht zur Grundplatte 12.
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An
den Halter 26 ist eine Zuführleitung 27 angeschlossen, über welche
das Reinigungsmedium, vorzugsweise Kühlschmierstoff, zugeführt wird.
In der Zuführleitung 27 sitzt
ein Magnetventil 28, mit dem die Zufuhr des Reinigungsmediums
gesteuert wird. Das Magnetventil 28 wird elektrisch angesteuert,
um die Zuführleitung 27 zu öffnen oder
zu schließen.
Anstelle des Magnetventils 28 kann auch beispielsweise
ein manuell zu bedienendes Ventil vorgesehen sein.
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Sobald
ein Reinigungsvorgang durchgeführt werden
soll, wird das Magnetventil 28 betätigt und die Zuführleitung 27 geöffnet. Dadurch
kann das Reinigungsmedium der Reinigungseinheit 23 zugeführt werden.
Unter dem Druck des zugeführten
Reinigungsmediums, das über
den Halter 26 in die Reinigungsdüse 24 gelangt, wird
diese um ihre Achse 25 gedreht. Über die am unteren Ende der
Reinigungsdüse 24 vorgesehenen
Düsenöffnungen
tritt das Reinigungsmedium aus und wird gegen die Seitenwände 19 bis 21 und
den Boden 22 des Spänekorbes 18 geschleudert.
Durch das Reinigungsmedium, das von der Innenseite aus auf die Seitenwände 19 bis 21 und
den Boden 22 des Spänekorbes 18 trifft,
werden die an ihm haftenden Späne
nach innen in die Maschinenumkleidung zurückgeschleudert.
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Je
nach Größe des Spänekorbes 18 ist
es möglich,
auch mehr als eine Reinigungseinheit 23 vorzusehen.
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Mit
der Reinigungseinheit 23 können die Seitenwände 19 bis 21 und
der Boden 22 des Spänekorbes 18 freigespült werden,
so daß eine
Verstopfung des Spänekorbes 18 durch
die bei der Werkstückbearbeitung
anfallenden Späne
zuverlässig
vermieden wird. Zur Reinigung des Spänekorbes 18 ist kein
Personal notwendig, da die Reinigung des Spänekorbes 18 in der
beschriebenen Weise automatisch vorgenommen werden kann. Selbst
wenn die Umkleidung der Werkzeugmaschine hoch und die Absaugeinrichtung
an der Decke der Umkleidung montiert ist, ist eine zuverlässige Reinigung
des Spänekorbes 18 gewährleistet.
Da die Reinigung des Spänekorbes 18 ohne
Personal erfolgt, muß die
in der Umkleidung befindliche Werkzeugmaschine für den Reinigungsvorgang nicht
stillgesetzt werden. Die Reinigung des Spänekorbes 18 kann optimal
dann vorgenommen werden, sobald die Absaugleistung/-wirkung abnehmen
sollte. Auf diese Weise ist eine gleichbleibende Absaugleistung/-wirkung
bei gleichbleibendem Unterdruck im Arbeitsraum innerhalb der Umkleidung der
Werkzeugmaschine sichergestellt. In die Maschinenumgebung tritt
das Reinigungsmedium, insbesondere der Kühlmittelschmierstoff, nicht
aus, so daß auch
im Umgebungsbereich der Umkleidung keine gesundheitsgefährdende
Atmosphäre
herrscht.
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Da
der Einbaurahmen 3 der Absaugeinrichtung durch Winkelprofilteile
gebildet wird, kann er, insbesondere auch infolge der beiden Griffe 13 und 14,
einfach an der Umkleidung 1 befestigt und von ihr abgenommen
werden. Für
Servicezwecke und für
einen eventuellen Umbau ist dies von großem Vorteil. Die Absaugeinrichtung
weist infolge der beschriebenen Ausbildung drei Schnittstellen auf,
nämlich
für den
Spänekorb 18,
für die
Reinigungseinheit 23 und den Absaugstutzen 16.
Diese drei Schnittstellen sind platz- und raumsparend an der Absaugeinrichtung vorgesehen.
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In
den 1 und 3 ist ein herkömmlicher
Absaugstutzen 16 vorgesehen, der in bekannter Weise mit
einem Absaugrohr verbunden wird.
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Die 4 und 5 zeigen
einen Absaugstutzen 16, an den ein flexibler Schlauch 29 einfach
angeschlossen werden kann. Auf dem Anschlußende 34 des Schlauches 29 wird
ein Spannring 31 befestigt, der als Federring ausgebildet
ist, der zur Erzielung der Federungseigenschaften mit einem Schlitz 32 versehen
ist. Der Spannring 31 ist von einer Klemmeinrichtung 33 umgeben,
die beispielsweise als Schlauchklemme ausgebildet sein kann.
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Um
ein Verrutschen des Spannringes 31 auf dem Schlauch 29 zu
vermeiden, ist er vorteilhaft so ausgebildet, daß er mit hoher Klemmkraft auf
dem Schlauchende 34 sitzt. Es ist selbstverständlich auch möglich, den
Spannring 31 fest mit dem Schlauchende 34 zu verbinden.
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Vorteilhaft
ist das dem Ansaugstutzen 16 zugewandte Ende 35 des
Spannringes 31 nach innen U-förmig umgebördelt. Dies hat den Vorteil,
daß das Schlauchende 34 sehr
einfach so weit in den Spannring 31 gesteckt werden kann,
bis das freie Schlauchende auf dem Boden 41 der Umbördelung 35 aufsitzt.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß das Schlauchende 34 ausreichend
weit in den Spannring 31 geschoben wird.
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Nahe
dem freien Ende ist auf dem Spannring 31 wenigstens ein
Formschlußelement 36 befestigt, das
im Ausführungsbeispiel
ein Ring ist, der im Querschnitt etwa halbkreisförmig ausgebildet und im Bereich
des Schlitzes 32 unterbrochen ist. Dieses Formschlußelement 36 ist
vorteilhaft ein Metallring, der auf die Mantelfläche des Spannringes 31 aufgeschweißt ist.
Das Formschlußelement 36 muß nicht
als Ring ausgebildet sein. Es kann beispielsweise auch aus einzelnen,
in Umfangsrichtung des Spannringes 31 mit Abstand voneinander
liegenden Abschnitten gebildet sein. Das Formschlußelement 36 dient
dazu, den Schlauch 29 in der Einbaulage in zuverlässigem Maße axial
fest im Absaugstutzen 16 zu halten. Dementsprechend ist
das Formschlußelement 36 so
ausgebildet, daß es
diese Axialsicherungsfunktion zuverlässig ausüben kann.
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Da
im bevorzugten Ausführungsbeispiel
das Formschlußelement
im Querschnitt eine gekrümmte Außenseite
hat, läßt es sich
beim Anschließen
des Schlauches 29 an den Absaugstutzen 16 einfach
in die Einbaulage bringen.
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Der
Absaugstutzen 16 weist mit Abstand von seiner freien Stirnseite 37 in
seiner Innenwandung 38 ein Gegenformschlußelement 39 auf,
in das das Formschlußelement 36 in
der Einbaulage des Schlauches 29 formschlüssig eingreift.
Wenn das Formschlußelement 36 ein
Ring ist, ist das Gegenformschlußelement 39 als Ringnut
in der Innenwand 38 des Stutzens 16 ausgebildet.
Die Querschnittsform des Gegenformschlußelementes 39 ist
an die Querschnittsform des Formschlußelementes 36 angepaßt, so daß das Formschlußelement
in der Einbaulage flächig
an der Wandung des Gegenformschlußelementes 39 anliegt.
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Der
Spannring 31 ist bezüglich
seines Außendurchmessers
so ausgebildet, daß er
nur in zusammengedrücktem
Zustand in den Stutzen 16 eingesetzt werden kann. Hierzu
wird der Spannring 31 mittels der Klemmeinrichtung 33 elastisch
so weit zusammengedrückt,
daß er
mit dem Formschlußelement 36 in
den Stutzen 16 gesteckt werden kann. Ist die Klemmeinrichtung 33 als
Schlauchklemme ausgebildet, kann der Spannring 31 stufenlos
auf jeden notwendigen Durchmesser verringert werden. Vorteilhaft
wird der Spannring 31 so weit elastisch zusammengedrückt, daß das Formschlußelement 36 beim
Einsteckvorgang an der Innenwand 38 des Stutzens 16 anliegt.
Dann läßt sich
das Schlauchende 34 problemlos so weit einschieben, bis
das Formschlußelement 36 in
Höhe des
Gegenformschlußelementes 39 liegt.
Die Klemmeinrichtung 33 wird dann wiedergelöst, so daß der Spannring 31 elastisch
aufgeweitet wird. Dabei gelangt das Formschlußelement 36 in das
Gegenformschlußelement 39.
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Der
Spannring 31 ist so ausgebildet, daß er in der Einbaulage mit
hohem Preßdruck
an der Innenwand 38 des Stutzens 16 anliegt. Der
Schlitz 32 ist so breit, daß der Spannring 31 in
ausreichendem Maße
elastisch zusammengedrückt
werden kann, um ihn zusammen mit dem Formschlußelement 36 in den
Stutzen 16 zu stecken.
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Um
den Anschluß des
Schlauches 29 an den Stutzen 16 zu vereinfachen,
ist die Klemmeinrichtung 32 vorteilhaft so auf dem Spannring 31 befestigt,
daß sie
dann an der Stirnseite 37 des Stutzens 16 zur
Anlage kommt, wenn das Formschlußelement 36 in Höhe des Gegenformschlußelementes 39 liegt.
Dann ist es beim Montagevorgang nur noch notwendig, die Klemmeinrichtung 33 zu
lösen,
damit das Formschlußelement 36 infolge
der radialen elastischen Aufweitung des Spannringes 31 in
das Gegenformschlußelement 39 des
Stutzens 16 gelangt. Vorteilhaft wird die Klemmeinrichtung 33 vollständig gelöst, so daß der Spannring 31 unter
hoher Klemmkraft an der Innenwand 38 des Stutzens 16 anliegt.
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Da
der Schlauch 29 mit seinem unteren Ende 34 am
Boden 41 der Umbördelung 35 des Spannringes 31 anliegt,
wird ein Austritt des abgesaugten Mediums durch den Schlitz 32 zuverlässig verhindert.
Durch diese Ausbildung wird ein Austritt des abgesaugten Mediums
und ein Rückfluß unterbunden,
wenn die Absauganlage ausgeschaltet wird.
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Beim
beschriebenen Ausführungsbeispiel ergibt
sich die Klemmkraft, unter welcher der Spannring 31 an
der Innenwand 38 des Stutzens 16 anliegt, aus
der Federkraft des Spannringes 31 selbst. Es ist aber auch
möglich,
den Spannring 31 und die Klemmeinrichtung 33 so
auszubilden, daß die Klemmkraft
in der Einbaulage des Spannringes 31 eingestellt werden
kann. Dies wird dadurch erreicht, daß die Befestigungseinrichtung 33 auf
dem Spannring 31 befestigt ist. Wird die Klemmeinrichtung 33 betätigt, dann
wird infolge der festen Verbindung der Spannring 31 durch
die Klemmeinrichtung 33 zwangläufig aufgeweitet oder zusammengedrückt.
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In
der Ausgangslage ist der Spannring 31 mit dem Formschlußelement 36 so
ausgebildet, daß er
in den Stutzen 16 gesteckt werden kann. Im Unterschied
zur vorigen Ausführungsform
wird der Spannring 32 mit der Klemmeinrichtung 33 nunmehr
aufgeweitet. Das Formschlußelement 36 gelangt
auf diese Weise in das Gegenformschlußelement 39. Mit der Klemmeinrichtung 33 läßt sich
der Anpreßdruck,
unter welchem der Spannring 31 an der Innenwand 38 des
Stutzens 16 anliegt, somit an die jeweiligen Einbauverhältnisse
anpassen. insbesondere kann der Anpreßdruck jederzeit nachgestellt
werden.
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Die
Klemmeinrichtung 33 ist bevorzugt als Schlauchklemme ausgebildet,
bei der mit einer Klemmschraube 40 in bekannter Weise die Schlauchklemme
aufgeweitet oder zusammengedrückt
werden kann.
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Bei
der beschriebenen zweiten Ausführungsform
hat die Schlauchklemme 33 im Ausgangszustand ihren kleinsten
Durchmesser. Sobald der Spannring 31 in den Stutzen 16 gesteckt
ist, wird die Schlauchklemme 33 durch Betätigen der
Stellschraube 40 in bekannter Weise aufgeweitet. Da der
Spannring 31 an der Schlauchklemme 33 befestigt
ist, wird hierbei auch der Spannring 31 entsprechend aufgeweitet.
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Bei
der ersten Ausführungsform,
bei welcher die Schlauchklemme 33 nicht fest mit dem Spannring 31 verbunden
ist, hat die Schlauchklemme 33 vor dem Einstecken des Spannringes 31 in
den Stutzen 16 einen entsprechend kleinen Durchmesser.
Zur Befestigung des Spannringes 31 im Stutzen 16 wird dann
die Schlauchklemme 33 durch Betätigen der Stellschraube 40 aufgeweitet.
Dementsprechend wird auch der Spannring 31 elastisch aufgeweitet.
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Die
Absaugeinrichtung ist anhand einer Umkleidung einer Werkzeugmaschine
beschrieben worden. Die Absaugeinrichtung kann selbstverständlich überall dort
eingesetzt werden, wo Absaugungen von Räumen, Einrichtungen, sonstigen
Maschinen und dergleichen vorgenommen werden sollen.
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Bei
der Absaugeinrichtung kann auf den Spänekorb 18 dann verzichtet
werden, wenn beim Einsatz der Werkzeugmaschine beispielsweise keine Späne anfallen.
Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn in der gehäuseartigen
Umkleidung 1 Schleifarbeiten vorgenommen werden. Mit der
Absaugeinrichtung wird auch in diesem Falle Luft aus dem Innenraum
der Umkleidung abgesaugt. Der beim Schleifen anfallende Schleifstaub
wird im Luftstrom mitgerissen und zuverlässig aus dem Innenraum der
Verkleidung abgesaugt.
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Die
Reinigungseinheit 23 kann abweichend von der dargestellten
Ausführungsform
auch eine starre Reinigungsdüse 24 aufweisen,
die nicht um ihre Achse dreht. In diesem Falle sind über den
Umfang der Reinigungsdüse
verteilt mehrere Düsenöffnungen
vorgesehen, über
die das Reinigungsmedium ausgebracht wird. Damit alle Seitenwände und auch
der Boden des Spänekorbes 18 vom
Reinigungsmedium erfaßt
werden können,
ist es vorteilhaft, wenn die Reinigungsdüse 24 zentral in den
Spänekorb 18 ragt.
Die Düsenöffnungen
sind so an der Reinigungsdüse 24 vorgesehen,
daß die
Seitenwände 19 bis 21 sowie
der Boden 22 des Spänekorbes 18 vollständig vom
Reinigungsmedium erfaßt
werden können.
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Es
ist ferner möglich,
mehrere solcher Reinigungseinheiten 23 vorzusehen. So kann
beispielsweise jeder Seitenwand 19 bis 21 und/oder
dem Boden 22 des Spänekorbes 18 jeweils
eine Reinigungseinheit zugeordnet sein.
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6 zeigt
eine Ausführungsform,
bei der der Schlauch 29 mit seinem Anschlußende 34 in
eine hülsenförmige Steckaufnahme 42 gesteckt
und in ihr befestigt wird. Die Steckaufnahme 42 hat einen
im Innen- und im Außendurchmesser
erweiterten endseitigen Hülsenabschnitt 43,
in den das Anschlußende 34 gesteckt
wird. Der Schlauch 29 liegt mit seiner Stirnseite 34 auf
einer Ringschulter 44 auf, die am Übergang vom endseitigen Hülsenabschnitt 43 in
einen Steckabschnitt 45 der Steckaufnahme 42 gebildet
ist. Der Außendurchmesser
des Anschlußendes 34 des
Schlauches 29 ist kleiner als der Innendurchmesser des
Hülsenabschnittes 43.
In den dadurch gebildeten Ringraum 46 wird eine Vergußmasse eingebracht,
mit der der Schlauch 29 fest mit der Steckaufnahme 42 verbunden
wird.
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Die
Steckaufnahme 42 wird mit ihrem Steckabschnitt 45 in
den Absaugstutzen 16 so weit eingesetzt, bis die Steckaufnahme 42 mit
ihrer Ringschulter 44 auf dem Absaugstutzen 16 aufliegt.
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Wie 7 zeigt,
ist der Absaugstutzen 16 an diametral einander gegenüberliegenden
Seiten mit Einhängelaschen 47 versehen,
von denen in 7 nur die eine Einhängelasche
erkennbar ist. In sie werden (nicht dargestellte) Spannhebel in
bekannter Weise eingehängt,
die schwenkbar an der Außenseite
der Steckaufnahme 42 gelagert sind. Beim Einsetzen dieser
Spannhebel in die Einhängelaschen 47 und
Spannen wird die Steckaufnahme 42 mit ihrer Ringschulter 44 fest
gegen die Stirnseite des Absaugstutzens 16 gezogen. Solche
Schnellspanneinrichtungen sind bekannt und werden darum auch nicht
näher erläutert. Mit
diesen Schnellspannverschlüssen
läßt sich
der Schlauch 29 rasch montieren und demontieren.
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Die
gesamte Absaugeinrichtung läßt sich sehr
einfach in die Einbauöffnung 2 der
Umkleidung einsetzen sowie aus ihr herausnehmen. Hierzu hat die
Absaugeinrichtung an zwei einander gegenüberliegenden Seiten jeweils
zwei gegeneinander verschiebbare Schiebeklemmleisten 48, 49 und 50, 51 (1, 3 und 7).
Die Schiebeklemmleisten 48 bis 51 sind auf der
Grundplatte 12 benachbart zu den abgewinkelten Rändern 8, 10 des
Einbaurahmens 3 angeordnet. Die Schiebeklemmleisten 48 bis 51 sind
beispielhaft als etwa U-förmige
Profilteile ausgebildet, die einander teleskopartig übergreifen. Die
Schiebeklemmleisten 49, 51 sind in dem Bereich, in
dem sie von den Schiebeklemmleisten 48, 50 übergriffen
sind, mit einer in Längsrichtung
sich erstreckenden (nicht dargestellten) Öffnung versehen, durch die
eine Flügelschraube 52, 53 ragt,
mit denen die beiden Schiebeklemmleisten in der Klemmstellung gegeneinander
verklemmt werden können.
An ihren voneinander abgewandten Enden sind die Schiebeklemmleisten 48 bis 51 mit
zwei parallel zueinander liegenden, in Verschieberichtung überstehenden
Klemmstegen 54, 55 versehen, die hochkant angeordnet
und vorteilhaft einstückig
mit der jeweiligen Schiebeklemmleiste ausgebildet sind.
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Nach
Lockern der Flügelschrauben 52, 53 können die
Schiebeklemmleisten auf der Grundplatte 12 so weit zusammengeschoben
werden, daß die Klemmstege 54, 55 zurückgezogen
sind und nicht über
Seitenwände 56, 57 ragen, über welche
die Grundplatte 12 mit den abgewinkelten Rändern 9, 11 des
Einbaurahmens 2 verbunden ist. Wie 7 zeigt,
sind in der Seitenwand 56 für den Durchtritt der Klemmstege 54 jeweils
zwei schlitzförmige Öffnungen 58, 59 vorgesehen,
durch welche die Klemmstege 54 in der Klemmstellung ragen.
Auch die gegenüberliegende
Seitenwand 57 ist mit entsprechenden (nicht dargestellten)
schlitzförmigen Öffnungen
für die
Klemmstege 55 der Schiebeklemmleisten 48, 50 versehen.
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In
der in 7 dargestellten Lage sind die Schiebeklemmleisten 48 bis 51 so
weit zurückgezogen,
daß die
Klemmstege 54, 55 nicht über die Seitenwände 56, 57 ragen.
Dadurch läßt sich
der Einbaurahmen 3 einfach in die Einbauöffnung 2 der
Umkleidung 1 so einsetzen, daß der Einbaurahmen 3 mit den
nach außen
abgewinkelten Rändern 8 bis 11 am Rand
der Einbauöffnung 2 aufliegt.
Anschließend werden
die Schiebeklemmleisten 48 bis 51 gegeneinander
so nach außen
verschoben, daß die Klemmstege 54, 55 durch
die schlitzförmigen Öffnungen 58, 59 in
den Seitenwänden 56, 57 ragen.
Mit diesen Klemmstegen 54, 55 wird der Rand der
Einbauöffnung 2 untergriffen
und dadurch die gesamte Absaugeinrichtung gegen Abheben von der
Umkleidung 1 einwandfrei gesichert. Die Klemmstege 54, 55 sind
so vorgesehen, daß der
Einbaurahmen 3 mit seinen abgewinkelten Rändern 8 bis 11 fest
gegen die Außenseite
des Randes der Einbauöffnung 2 gezogen
wird. Vorteilhaft ist die der Einbauöffnung 2 der Umkleidung 1 zugewandte
Stirnseite der Klemmstege 54, 55 schräg oder auch
abgerundet verlaufend ausgebildet, so daß Toleranzen beim Festspannen der
Absaugeinrichtung an der Umkleidung 1 mühelos ausgeglichen werden können. Nach
dem Arretieren der Absaugeinrichtung werden die Flügelschrauben 52, 53 angezogen,
so daß die
Schiebeklemmleisten 48 bis 51 gegeneinander verklemmt sind
und nicht mehr in die Freigabestellung zurückgeschoben werden können.
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Soll
die Absaugeinrichtung demontiert werden, müssen lediglich die Flügelschrauben 52, 53 gelöst und die
Schiebeklemmleisten 48 bis 51 so weit zurückgeschoben
werden, bis die Klemmstege 54, 55 nicht mehr über die
Seitenwände 56, 57 des
Einbaurahmens 3 ragen. Mit den beiden Griffen 13, 14 läßt sich
dann die Absaugeinrichtung mühelos
abheben.
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Die
Absaugeinrichtung mit dem Spänekorb 18 verhindert
ein Absaugen der Späne.
Ohne die Absaugeinrichtung würden
die abgesaugten Späne
im Absaugschlauch Spänenester
bilden oder sich im Absaugsystem ablagern. Dies würde zu einem
erhöhten
Wartungsaufwand, einer erhöhten
Brandgefahr bei Einsatz von Kühlschmierstoff
als Reinigungsmedium, zu einem eingeschränkten Rückfluß des Kühlschmierstoffes, zu zusätzlichen
Widerständen der
Luftströmung
und zu Betriebsunterbrechungen führen.
Durch den Einsatz des Spänekorbes 18 werden
diese Nachteile in konstruktiv einfacher Weise zuverlässig verhindert.
Das Gewebe des Spänekorbes 18 kann
einen Drahtdurchmesser von beispielsweise 0,8 mm und eine Maschenweite
von beispielsweise 2,5 mm aufweisen. Je nach Einsatzgebiet des Spänekorbes 18 können auch
andere Abmessungen vorgesehen werden. Mit der Reinigungseinheit 23 kann
der Spänekorb 18 zuverlässig und
sogar ständig
gereinigt werden.