DE19527551A1 - Silikonmassen für Dentalabformungen - Google Patents

Silikonmassen für Dentalabformungen

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DE19527551A1 DE19527551A DE19527551A DE19527551A1 DE 19527551 A1 DE19527551 A1 DE 19527551A1 DE 19527551 A DE19527551 A DE 19527551A DE 19527551 A DE19527551 A DE 19527551A DE 19527551 A1 DE19527551 A1 DE 19527551A1
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    • C08G77/04Polysiloxanes
    • C08G77/20Polysiloxanes containing silicon bound to unsaturated aliphatic groups

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Dentalabformmaterial wie es zur Herstellung eines Modells von Zähnen oder des Mundes benutzt wird, das zur Herstellung von Dentalprothesen, wie Kronen, Inlays und Gebissen benötigt wird und insbesondere eine Silikonmasse für Dentalabformungen, die als präzises Abformmaterial verwendet wird.
Unter den elastischen Dentalabformmaterialien, die bis jetzt benutzt werden, gibt es Materialien auf der Basis von Agar-Agar, Alginat, Polysulfidkautschuk, Poly­ ether und Silikonkautschuk.
Ein elastisches Abformmaterial kann, weil es beim Entfernen aus dem Mund deformiert wird, jedoch unmittelbar die ursprüngliche Form wiedergewinnt, zur Erzielung von Negativkopien von Zähnen, Reihen von Zähnen, dem Kiefer und der Mundschleimhaut benutzt werden, die alle komplizierte Formen mit Hinter­ schneidungen haben.
Agar-Agar- und Alginatabformmaterialien sind von klinisch geeigneter Elastizität, haben jedoch gewisse Probleme. Da sie gewisse beträchtliche dauernde Defor­ mation erleiden können und eine große Menge an Feuchtigkeit enthalten, erleiden die erhaltenen Abformungen leicht mit der Zeit eine große Dimensionsänderung und sie haben so geringe Zugfestigkeit, daß sie leicht aufreißen. Sie werden daher hauptsächlich zum Zweck der Herstellung von allgemeinen Abformungen benutzt.
Synthetische Kautschukabformmaterialien, die aus Polysulfidkautschuk, Poly­ etherkautschuk und Silikonkautschuk hergestellt sind, haben eine ausgezeichnete Fähigkeit Einzelheiten zu reproduzieren, haben sehr geringe Dimensionsänderung mit der Zeit und es ist unwahrscheinlich, daß sie aufreißen, so daß sie zur Herstellung von präzisen Abformungen benutzt werden.
Unter diesen Abformmaterialien aus Synthesekautschuk hat jedoch der Polysul­ fidkautschuk einen gewissen unangenehmen Geruch und härtet mit zu geringer Geschwindigkeit. Der Polyetherkautschuk hat geringe Elastizität und hat eine gewisse Härte und quillt auch leicht bei Anwesenheit von Wasser. Der Silikon­ kautschuk andererseits wird am häufigsten als präzises Abformmaterial benutzt, da er die Eigenschaft der scharfen Härtung hat, ausgezeichnete Elastizität aufweist und eine außerordentlich geringe Dimensionsänderung mit der Zeit zeigt. Je nachdem wie er härtet, fällt der Silikonkautschuk in zwei Gruppen, die vom Polykondensations- und vom Additionspolymerisationstyp sind. Ein solcher bei Zimmertemperatur vulkanisierender Silikonkautschuk wird nun als Silikon­ dentalabformmaterial verwendet. Im allgemeinen wird das Silikonabformmaterial vom Polykondensationstyp dem Zahntechniker oder dem Dentisten in Form eines Produkts geliefert, das auf einem Hydroxydimethylpolysiloxan beruht, das Hydroxylgruppen an beiden Enden aufweist und das zusätzlich ein Alkylorthosili­ kat als Vernetzungsmittel und eine organische Zinnverbindung als Katalysator enthält. Bei der Anwendung mischt und knetet der Dentist den Grundbestandteil mit dem Katalysator zur Härtung. Andererseits wird das Silikonabformmaterial vom Additionspolymerisationstyp durch die Additionspolymerisation eines Organopolysiloxans mit einer aliphatischen ungesättigten Gruppe und von Hydrogenpolysiloxan in Gegenwart eines Platinkatalysator gehärtet. Die geliefer­ te Form des Produkts ist gewöhnlich eine Zweikomponentenpaste, welche den Grundbestandteil und die Katalysatorkomponenten aufweist, wie oben erwähnt. Auf Grund seiner ausgezeichneten Dimensionspräzision und Härtungseigenschaft ist das Silikonabformmaterial vom Additionspolymerisationstyp das am häufig­ sten verwendete der synthetischen Kautschukabformmaterialien.
Wie eben erwähnt, hat das Silikonabformmaterial vom Additionspolymerisations­ typ verschiedene ausgezeichnete Eigenschaften, jedoch hat es geringere elasti­ sche Dehnung als das schon früher erwähnte Alginatabformmaterial. Aus diesem Grund zeigt es einen erheblichen Widerstand, wenn die erhaltene Abformung aus dem Mund entfernt wird, und dies kann beim Patienten Schmerzen verursachen. Insbesondere, wenn der Patient lockere Zähne hat, werden solche Zähne oft mit herausgezogen.
Bei mehreren Versuchen die elastische Dehnungsfähigkeit des Silikonabform­ materials vom Additionspolymerisationstyp zu erhöhen, hat man die Menge an Füllstoff und Vernetzungsmittel vermindert, die darin enthalten sind, oder alter­ nativ damit einen aliphatischen Kohlenwasserstoff, wie flüssiges Paraffin oder ein nichtreaktives Öl, wie Dimethylsiloxanöl gemischt. Wenn man jedoch die Menge des zugesetzten Füllstoffs vermindert, besteht das Risiko, daß das er­ haltene Abformmaterial eine Abnahme in der Zugfestigkeit erleidet und so auf­ reißt, wenn es aus dem Mund entfernt wird. Ein weiteres mögliches Risiko be­ steht darin, daß die Mischung leicht tief in die Kehle des Patienten während der Abformung läuft. Die Abnahme in der Menge an Vernetzungsmittel führt zu einem Abfall in der Fähigkeit des Gemisches zu härten, was zu einer erhöhten permanenten Deformation und einer Verringerung der Präzision führt, mit wel­ cher eine Abformung genommen wird. Das Mischen des Füllstoffs und des Ver­ netzungsmittels mit flüssigem Paraffin oder Dimethylpolysiloxanöl erhöht die Plastizität der Mischung so stark, daß eine erhöhte permanente Deformation unter Ausbluten von öligem Material aus der Oberfläche des gehärteten Ge­ mischs erfolgen kann. Ein solches Ausbluten von Öl bietet ein Problem, wenn eine Gipsaufschlämmung in das erhaltene Abformmaterial gegossen wird, um ein Modell des Mundes zu machen, da die Bentzbarkeit von Gipsaufschlämmung be­ züglich dem Abformmaterial außerordentlich verschlechtert wird. Dies führt dann wieder zur Einführung von Luft in das Modell, so daß man ein mangelhaftes Modell erhält, das viele Poren aufweist.
Somit kann keines der bekannten Verfahren eine präzise Negativkopie von Einzelheiten des Zahns und des Mundes machen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Silikonmasse für Dentalabformungen, die frei von den Problemen ist, welche bekannte Materialien bieten.
Es wurden intensive Untersuchungen an Dentalabformsilikonmassen durch­ geführt, die hinsichtlich der elastischen Dehnungsfähigkeit verbessert ist, gute Elastizität und verminderte permanente Deformation zeigt, nicht leicht nach unten läuft und nicht leicht aufreißt, wenn sie zur Erzielung einer Negativkopie von Zähnen und Mund verwendet wird und frei von ausblutendem Öl nach dem Härten ist und es wurde gefunden, daß das obige Ziel erreicht wird durch die Zugabe eines Polyvinylethers als Bestandteil E) zu einem Silikonabformmaterial von Additionspolymerisationstyp, das Bestandteile A), B), C) und D) enthält.
Insbesondere liefert die vorliegende Erfindung eine Silikonmasse zur Herstellung von Dentalabformungen, enthaltend:
  • A) 100 Gewichtsteile eines Organopolysiloxans mit wenigstens zwei aliphati­ schen ungesättigten Gruppen pro Molekül,
  • B) 0,1 bis 30 Gewichtsteile eines Organohydrogenpolysiloxans, bei dem pro Molekül wenigstens drei Wasserstoffatome direkt an ein Siliciumatom gebunden sind,
  • C) 10 bis 500 ppm einer Silikon-löslichen Platinverbindung, berechnet auf der Basis der Gesamtmenge an A) und B),
  • D) 5 bis 500 Gewichtsteile an anorganischem Füllstoff, und
  • E) 1 bis 200 Gewichtsteile eines Polyvinylethers mit einem Polymerisations­ grad von 1.000 bis 50.000.
In der vorliegenden Erfindung ist der Bestandteil A) ein Organopolysiloxan, das wenigstens zwei aliphatische gesättigte Gruppen pro Molekül hat. Vorzugsweise ist dieses Organopolysiloxan ein solches von linearer Form, wobei beide Enden der Molekülkette durch Vinylsilylgruppen gehindert sind. Diese endständigen Vinylgruppen können zwei oder mehr sein, die alternativ in der Molekülkette enthalten sind.
Der Bestandteil B) ist ein Organohydrogenpolysiloxan, das pro Molekül wenig­ stens drei Wasserstoffatome haben muß, die direkt an ein Siliciumatom gebun­ den sind und dient als Vernetzungsmittel. Wenn dieser Bestandteil B) in einer Menge von weniger als 0,1 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile des Bestandteils A) verwendet wird, nimmt nicht nur die Härte des erhaltenen gehärteten Ge­ mischs ab, sondern die Härtungsgeschwindigkeit der Masse ist gering. In einer Menge, die 30 Gewichtsteile übersteigt wird das gehärtete Gemisch zu brüchig.
Der Bestandteil C) ist eine Silikon-lösliche Platinverbindung. Typische Beispiele dafür sind bekannte Additionsreaktionskatalysatoren, wie Chloroplatinsäure, eine Alkohol-modifizierte Chloroplatinsäure und Chloroplatinsäure/Olefinkomplexe, unter welchen ein Chloroplatinsäure/Vinylsiloxankomplex besonders bevorzugt ist. Die Menge an zugesetztem Bestandteil C) liegt im Bereich von 10 ppm bis 500 ppm, bezogen auf die Gesamtmenge der Bestandteile A) und B). Bei weniger als 10 ppm macht der Bestandteil die Härtung der Masse zu langsam. Diese Menge bereitet Schwierigkeiten, wenn eine Substanz, welche die katalytische Aktivität der Platinverbindung inhibiert, selbst in geringsten Mengen vorliegt. Bei mehr als 500 ppm macht der Bestandteil die Härtung der Masse zu rasch und bietet außerdem wirtschaftliche Nachteile. Die Silikon-lösliche Platinverbindung, wie Chloroplatinsäure, ist vorzugsweise in einem Lösungsmittel, wie einem Alkohol, Keton, Ether oder Kohlenwasserstofflösungsmittel oder Silikonöl für die Anwendung gelöst.
Beispiele für den Bestandteil D) oder den anorganischen Füllstoff sind Quarz, Cristobalit, Diatomeenerde, geschmolzener Quarz, Glasfaser, Titanoxid und geschmolzenes Siliciumoxid. Die Menge an zugesetztem anorganischen Füllstoff liegt im Bereich von 5 bis 100 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile des Be­ standteils A). Bei weniger als 5 Gewichtsteilen wird die gehärtete Mischung spröde. Bei mehr als 500 Gewichtsteilen hat das Gemisch eine erhöhte Viskosi­ tät, so daß es kein geeignetes Abformmaterial liefert, weil ein starker Widerstand beim Vermischen und Zusammenkneten auftritt.
Beispiele für den als Bestandteil E) verwendeten Polyvinylether sind Polyvinyl­ ethylether, Polyvinylmethylether, Polyvinyl-n-butylether und Polyvinylisobutyl­ ether. Vorzugsweise hat der Polyvinylether einen Polymerisationsgrad von 1.000 bis 50.000. Ein Polyvinylether mit einem Polymerisationsgrad von weniger als 1.000 gibt ein gehärtetes Produkt bei dem Öl leicht ausblutet, während ein Polyvinylether mit einem Polymerisationsgrad von mehr als 50.000 eine schwie­ rig zu verknetende Masse gibt. Der Gehalt des Polyvinylethers liegt vorzugsweise im Bereich von 1 bis 200 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteilen des Bestand­ teils A). Bei weniger als 1 Gewichtsteil läuft das Gemisch leicht und die Deh­ nungsfähigkeit unter Druck nimmt ab, während bei mehr als 200 Gewichtsteilen die gehärtete Mischung klebrig auf der Oberfläche wird, was zu einer Ver­ schlechterung ihrer Freigabe führt. Am besten sollte der Polyvinylether in einer Menge von 10 bis 1 50 Gewichtsteilen verwendet werden.
Wenn die Eigenschaften der Massen der vorliegenden Erfindung nicht nachteilig beeinflußt werden, können verschiedene anorganische oder organische Färbe­ mittel verwendet werden. Zum Beispiel seien Färbemittel erwähnt, wie sie mit gewöhnlichen Silikonmassen verwendet werden, wie roter Ocker (indian red), Titanweiß, Titangelb und Kobaltblau.
Beispiele
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung ohne sie zu beschränken.
Beispiel 1
Grund- und Katalysatorpasten der folgenden Zusammensetzungen wurden hergestellt.
Grundpaste
Dimethylpolysiloxan mit einer Viskosität von 3.000 mPa·s (3 Ns m-2) und an beiden Enden seiner Molekularkette mit Dimethylvinylsilyl-Gruppen gehindert
100 Gewichtsteile
Lineares Methylhydrogenpolysiloxan, enthaltend 40 Mol-% Methylhydrogenpolysiloxaneinheiten 3 Gewichtsteile
Quarz 15 Gewichtsteile
Polyvinylisobutylether mit einem Polymerisationsgrad von 5.000 150 Gewichtsteile
Katalysatorpaste
Dimethylpolysiloxan mit einer Viskosität von 3.000 mPa·s (3 Ns m-2) und an beiden Enden seiner Molekularkette mit Dimethylvinylsilyl-Gruppen gehindert
100 Gewichtsteile
Silikonöllösung, enthaltend 0,4 Gew.-% 1,3-Divinyltetramethyldisiloxan-Platinkomplex 3 Gewichtsteile
Quarz 15 Gewichtsteile
Gleiche Mengen der Grund- und Katalysatorpasten wurden mittels einer Spachtel 30 Sekunden miteinander gemischt, um die elastische Dehnungsfähigkeit und die bleibende Deformation des Gemischs gemäß JIS T 6513 zu messen. Es sei hier bemerkt, daß eine größere elastische Dehnungsfähigkeit ein weiches gehärtetes Gemisch ergibt während eine kleinere dauernde Deformation eine schärfere Härtung und eine geringere Deformation gibt.
Um das Hinunterlaufen der Mischung und das Aufreißen einer Abformung zu bewerten, wurde tatsächlich eine Negativkopie der Zähne und des Mundes gemacht. Die Negativkopie oder die Abformung ließ man bei Zimmertemperatur eine Woche stehen, um zu beobachten, in welcher Oberfläche sich die Impres­ sion zeigte. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
Obwohl die elastische Dehnungsfähigkeit etwas groß war, lief das Gemisch nicht herunter und die Abformung riß nicht auf und zeigte kein Ausbluten von Öl aus der Oberfläche des gehärteten Gemischs, wie aus Tabelle 1 zu ersehen ist. Das Gemisch härtete scharf und hatte einen erniedrigten Wert der dauernden Defor­ mation.
Beispiel 2
Grund- und Katalysatorpasten der folgenden Zusammensetzungen wurden hergestellt.
Grundpaste
Dimethylpolysiloxan mit einer Viskosität von 2.500 mPa·s (2,5 Ns m-2) und an beiden Enden seiner Molekularkette mit Dimethylvinylsilyl-Gruppen gehindert
100 Gewichtsteile
Lineares Methylhydrogenpolysiloxan, enthaltend 40 Mol-% Methylhydrogenpolysiloxaneinheiten 3 Gewichtsteile
Quarz 10 Gewichtsteile
Polyvinylisobutylether mit einem Polymerisationsgrad von 20.000 20 Gewichtsteile
Katalysatorpaste
Dimethylpolysiloxan mit einer Viskosität von 2.500 mPa·s (2,5 Ns m-2) und an beiden Enden seiner Molekularkette mit Dimethylvinylsilyl-Gruppen gehindert
100 Gewichtsteile
Silikonöllösung, enthaltend 0,4 Gew.-% 1,3-Divinyltetramethyldisiloxan-Platinkomplex 3 Gewichtsteile
Cristobalit 10 Gewichtsteile
Gleiche Mengen der Grund- und Katalysatorpasten wurden mittels einer Spachtel 30 Sekunden miteinander gemischt, um die elastische Dehnungsfähigkeit und die bleibende Deformation des Gemischs gemäß JIS T 6513 zu messen.
Das Hinunterlaufen der Mischung und das Aufreißen und der Oberflächenzustand der Abformung wurden wie in Beispiel 1 bestimmt.
Obwohl die elastische Dehnungsfähigkeit groß war, lief das Gemisch nicht hinunter und die Abformung riß nicht auf und zeigte kein Ausbluten von Öl aus der Oberfläche des gehärteten Gemischs, wie aus Tabelle 1 zu ersehen ist. Das Gemisch härtete scharf und hatte einen erniedrigten Wert der dauernden Defor­ mation.
Beispiel 3
Grund- und Katalysatorpasten der folgenden Zusammensetzungen wurden hergestellt.
Grundpaste
Dimethylpolysiloxan mit einer Viskosität von 3.000 mPa·s (3 Ns m-2) und an beiden Enden seiner Molekularkette mit Dimethylvinylsilyl-Gruppen gehindert
100 Gewichtsteile
Lineares Methylhydrogenpolysiloxan, enthaltend 40 Mol-% Methylhydrogenpolysiloxaneinheiten 3 Gewichtsteile
Quarz 20 Gewichtsteile
Polyvinylethylether mit einem Polymerisationsgrad von 2.000 80 Gewichtsteile
Katalysatorpaste
Dimethylpolysiloxan mit einer Viskosität von 3.000 mPa·s (3 Ns m-2) und an beiden Enden seiner Molekularkette mit Dimethylvinylsilyl-Gruppen gehindert
100 Gewichtsteile
Silikonöllösung, enthaltend 0,4 Gew.-% 1,3-Divinyltetramethyldisiloxan-Platinkomplex 3 Gewichtsteile
Titandioxid 20 Gewichtsteile
Gleiche Mengen der Grund- und Katalysatorpasten wurden mittels einer Spachtel 30 Sekunden miteinander gemischt, um die elastische Dehnungsfähigkeit und die bleibende Deformation des Gemischs gemäß JIS T 6513 zu messen.
Das Hinunterlaufen der Mischung und das Aufreißen und der Oberflächenzustand der Abformung wurden wie in Beispiel 1 bestimmt.
Obwohl die elastische Dehnungsfähigkeit groß war, lief das Gemisch nicht hinunter und die Abformung riß nicht auf und zeigte kein Ausbluten von Öl aus der Oberfläche des gehärteten Gemischs, wie aus Tabelle 1 zu ersehen ist. Das Gemisch härtete scharf und hatte einen erniedrigten Wert der dauernden Defor­ mation.
Beispiel 4
Grund- und Katalysatorpasten der folgenden Zusammensetzungen wurden hergestellt.
Grundpaste
Dimethylpolysiloxan mit einer Viskosität von 2.500 mPa·s (2,5 Ns m-2) und an beiden Enden seiner Molekularkette mit Dimethylvinylsilyl-Gruppen gehindert
100 Gewichtsteile
Lineares Methylhydrogenpolysiloxan, enthaltend 30 Mol-% Methylhydrogenpolysiloxaneinheiten 35 Gewichtsteile
Quarz 100 Gewichtsteile
Polyvinylmethylether mit einem Polymerisationsgrad von 5.000 200 Gewichtsteile
Katalysatorpaste
Dimethylpolysiloxan mit einer Viskosität von 2.500 mPa·s (2,5 Ns m-2) und an beiden Enden seiner Molekularkette mit Dimethylvinylsilyl-Gruppen gehindert
100 Gewichtsteile
Silikonöllösung, enthaltend 0,4 Gew.- % 1,3-Divinyltetramethyldisiloxan-Platinkomplex 10 Gewichtsteile
Quarz 100 Gewichtsteile
Gleiche Mengen der Grund- und Katalysatorpasten wurden mittels einer Spachtel 30 Sekunden miteinander gemischt, um die elastische Dehnungsfähigkeit und die bleibende Deformation des Gemischs gemäß JIS T 651 3 zu messen.
Das Hinunterlaufen der Mischung und das Aufreißen und der Oberflächenzustand der Abformung wurden wie in Beispiel 1 bestimmt.
Obwohl die elastische Dehnungsfähigkeit groß war, lief das Gemisch nicht hinunter und die Abformung riß nicht auf und zeigte kein Ausbluten von Öl aus der Oberfläche des gehärteten Gemischs, wie aus Tabelle 1 zu ersehen ist. Das Gemisch härtete scharf und hatte einen erniedrigten Wert der dauernden Defor­ mation.
Beispiel 5
Grund- und Katalysatorpasten der folgenden Zusammensetzungen wurden hergestellt.
Grundpaste
Dimethylpolysiloxan mit einer Viskosität von 2.500 mPa·s (2,5 Ns m-2) und an beiden Enden seiner Molekularkette mit Dimethylvinylsilyl-Gruppen gehindert
100 Gewichtsteile
Lineares Methylhydrogenpolysiloxan, enthaltend 60 Mol-% Methylhydrogenpolysiloxaneinheiten 20 Gewichtsteile
Geschmolzener Quarz 250 Gewichtsteile
Polyvinylmethylether mit einem Polymerisationsgrad von 5.000 300 Gewichtsteile
Katalysatorpaste
Dimethylpolysiloxan mit einer Viskosität von 2.500 mPa·s (2,5 Ns m-2) und an beiden Enden seiner Molekularkette mit Dimethylvinylsilyl-Gruppen gehindert
100 Gewichtsteile
Octylalkohollösung, enthaltend 0,5 Gew.-% Octylalkohol-Platinkomplex 1 Gewichtsteil
Geschmolzener Quarz 250 Gewichtsteile
Gleiche Mengen der Grund- und Katalysatorpasten wurden mittels einer Spachtel 30 Sekunden miteinander gemischt, um die elastische Dehnungsfähigkeit und die bleibende Deformation des Gemischs gemäß JIS T 6513 zu messen.
Das Hinunterlaufen der Mischung und das Aufreißen und der Oberflächenzustand der Abformung wurden wie in Beispiel 1 bestimmt.
Obwohl die elastische Dehnungsfähigkeit groß war, lief das Gemisch nicht hinunter und die Abformung riß nicht auf und zeigte kein Ausbluten von Öl aus der Oberfläche des gehärteten Gemischs, wie aus Tabelle 1 zu ersehen ist. Das Gemisch härtete scharf und hatte einen erniedrigten Wert der dauernden Defor­ mation.
Vergleichsbeispiel 1
Grund- und Katalysatorpasten der folgenden Zusammensetzungen wurden hergestellt.
Grundpaste
Dimethylpolysiloxan mit einer Viskosität von 2.500 mPa·s (2,5 Ns m-2) und an beiden Enden seiner Molekularkette mit Dimethylvinylsilyl-Gruppen gehindert
100 Gewichtsteile
Lineares Methylhydrogenpolysiloxan, enthaltend 40 Mol-% Methylhydrogenpolysiloxaneinheiten 1 Gewichtsteil
Quarz 10 Gewichtsteile
Flüssiges Paraffin 10 Gewichtsteile
Katalysatorpaste
Dimethylpolysiloxan mit einer Viskosität von 2.500 mPa·s (2,5 Ns m-2) und an beiden Enden seiner Molekularkette mit Dimethylvinylsilyl-Gruppen gehindert
100 Gewichtsteile
Silikonöllösung, enthaltend 0,4 Gew.-% 1,3-Divinyltetramethyldisiloxan-Platinkomplex 3 Gewichtsteile
Quarz 10 Gewichtsteile
Gleiche Mengen der Grund- und Katalysatorpasten wurden mittels einer Spachtel 30 Sekunden miteinander gemischt, um die elastische Dehnungsfähigkeit und die bleibende Deformation des Gemischs gemäß JIS T 651 3 zu messen.
Das Hinunterlaufen der Mischung und das Aufreißen und der Oberflächenzustand der Abformung wurden wie in Beispiel 1 bestimmt.
Wie aus den in Tabelle 1 gezeigten Ergebnissen zu ersehen ist, zeigte das Gemisch eine geringere elastische Dehnungsfähigkeit als das von jedem Beispiel, hatte einen erhöhten Wert der dauernden Deformation nach Härten auf Grund seiner geringen Härtungsgeschwindigkeit und lief merklich hinunter. Nach Entfernung aus dem Mund riß die Abformung im hinteren Teil und nachdem man sie eine Woche stehenließ wurde gefunden, das Öl aus der Oberfläche der Abformung ausblutete.
Tabelle 1
In Vergleichsbeispiel 1 war die Menge an Füllstoff fast gleich mit der in Bei­ spiel 2 beschriebenen und um das gehärtete Gemisch weich zu machen, wurde flüssiges Paraffin verwendet. Wie in Tabelle 1 gezeigt ist, sind die elastischen Dehnungswerte der Beispiel 1 bis 5 im Bereich von 8,1 bis 15%, d. h. sie sind größer als die des Vergleichsbeispiels 1. Trotzdem lief das verknetete Produkt der Erfindung nicht hinunter, und es erfolgte kein Ausbluten von Öl aus der Oberfläche der Abformungen. Die Werte der bleibenden Deformation der Bei­ spiele 1 bis 5 sind bis halb so groß wie die von Vergleichsbeispiel 1, was zeigt, daß Abformungen mit großer Genauigkeit, jedoch trotzdem ohne Aufreißen, genommen werden können.
Wie aus dem vorstehenden ersichtlich liefert die Silikonmasse für Dentalabfor­ mungen, die Polyvinylether gemäß der vorliegenden Erfindung enthält, ein Pastengemisch mit einer elastischen Dehnung, die nach Härten viel größer ist, als die eines Pastengemischs, das ein herkömmliches Dentalabformungsmaterial enthält. Es ist unwahrscheinlich, daß es tief in die Kehle eines Patienten hin­ unterläuft, so daß es dem Patienten keinen Schmerz bereiten kann, wenn eine Negativkopie der Zähne und des Mundes gemacht wird. Es werden auch keine lockeren Zähne herausgezogen. Somit kann die Arbeit der Abformung mit großer Sicherheit gemacht werden. Das Pastengemisch ermöglicht die Erzielung einer genauen Abformung, da es nach dem Härten eine verminderte bleibende Defor­ mation hat, und es erfolgt kein Aufreißen des hinteren Teils und dergleichen. Überdies kann ein Modell der Zähne und des Mundes mit hoher Genauigkeit gemacht werden, weil kein Ausbluten von öligem Material aus der Oberfläche des gehärteten Gemischs erfolgt und demgemäß keine Verminderung der Benetz­ barkeit für Gipsaufschlämmung bezüglich des Abformungsmaterials.
Somit erreicht die vorliegende Erfindung mit Erfolg eine Silikonmasse für Dental­ abformungen mit einer Kombination von vielen Merkmalen, die bei herkömm­ lichen Massen nicht möglich sind.

Claims (8)

1. Silikonmasse für Dentalabformungen, enthaltend
  • A) 100 Gewichtsteile eines Organopolysiloxans mit wenigstens zwei aliphatischen ungesättigten Gruppen pro Molekül,
  • B) 0,1 bis 30 Gewichtsteile eines Organohydrogenpolysiloxans, bei dem pro Molekül wenigstens drei Wasserstoffatome direkt an ein Siliciumatom gebunden sind,
  • C) 10 bis 500 ppm einer Silikon-löslichen Platinverbindung, berechnet auf der Basis der Gesamtmenge an A) und B),
  • D) 5 bis 500 Gewichtsteile an anorganischem Füllstoff, und
  • E) 1 bis 200 Gewichtsteile eines Polyvinylethers mit einem Polymeri­ sationsgrad von 1.000 bis 50.000.
2. Silikonmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Organo­ polysiloxan ein solches von linearer Form ist, das an beiden Enden seiner Molekularketter mit Vinylsilylgruppen gehindert ist.
3. Silikonmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Silikon­ lösliche Platinverbindung ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Chloroplatinsäure, einer Alkohol-modifizierten Chloroplatinsäure und Chloroplatinsäure/Olefinkomplexen.
4. Silikonmasse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Silikon­ lösliche Platinverbindung in Form einer Lösung in einem Alkohol, Keton, Ether oder Kohlenwasserstofflösungsmittel oder Silikonöl benutzt wird.
5. Silikonmasse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Silikon­ lösliche Platinverbindung ein Chloroplatinsäure/Vinylsiloxankomplex ist.
6. Silikonmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an­ organische Füllstoff ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Quarz, Cristobalit, Diatomeenerde, geschmolzenem Quarz, Glasfaser, Titandioxid und geschmolzener Kieselsäure.
7. Silikonmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyvi­ nylether ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Polyvinylethyl­ ether, Polyvinylmethylether, Polyvinyl-n-butylether und Polyvinylisobutyl­ ether.
8. Silikonmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyvi­ nylether in einer Menge von 1 0 bis 1 50 Gewichtsteilen benutzt wird.
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